1883 / 285 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Dec 1883 18:00:01 GMT) scan diff

. ö Ruhen n , . . we gt d 8 gung der neuen Zinsscheinr, den 36 eie n in, sofern dessen Vorjeigung rechtzeitig

hierdurch eingegangenen Verpflichtungen haftet der Kreis mit feinem gefammten gegenwärtigen und zukünftigen Ver⸗

it feiner Steuerkraft. . ö. iert haben wir diese Ausfertigung unter unserer

qãlteren n, ,, e

then, den. ten 2 . di. ai i g , der Anmer fung. Die Anleihescheine sind außer mit der Unter⸗

schrift des Landraths und zweier Mitglieder des Kreis Ausschusses mit dem Siegel des Landraths zu versehen.

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Der Inhaber dieses Zinescheins empfängt. gegen dessen Rückgabe K , Und späterhin die Zinsen des vorbenannten Anleihescheines für das Halbjahr vom. 8 mit (in Buchstaben) Mark.... nz, faffe ju Beuthen S. S. und bei den bekannt gemachten in Berlin und Breslau. .

,, 3 . Kreises Beuthen.

Der Kreis ⸗Ausschuß des ;

3 insschein ist ungültig, wenn dessen Geldbetrag nicht innerhall Ver Jahren nach der Fälligkeit, vom Schluß des . Kalenderjahres an gerechnet, erhoben wird

nmerkung. Die Namensunterschriften der Mi Kreis Ausschuffes Fönnen mit Lettern oder Faksimilestempeln gedruckt werden, doch 271 jeder Zinsschein mit der eigenhändigen Namens unterschrift eines Kontrolbeamten versehen werden.

Provinz Schlesien. Regierungsbezirk Oppeln. Anweisung zum Anleihescheine des Kreises Beuthen - ... Ausgabe, Buchstabe . Nr.... . Mark Reichswährung.

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infen die . 18. . His

18. bei der Kreis ⸗Kommunalkasse zu Beuthen und bei den mit

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nen, dd,, . Der Kreis⸗Ausschuß des Kreises Beuthen. Anmerkung. Die Unterschriften der Mitglieder des Kreie⸗

ter Zinsschein. ter Zinsschein.

Anweisung.

Bekanntmachung.

Die neuen Zinsscheine zu den 26 des vormals Her⸗ zoglich naffauischen Staatsanlehens von 2 6900 00 Fl., d. d. 12. Juli 1859, Reihe UI Nr. 1—8 und Zinsscheinanweisungen werden vom 2. Januar 1884 an bei dem Bankhause der Herren M. A. von Rotkschild u. Sohne zu Frankfurt a. M. gegen Abgabe der alten Talons ausgegeben werden. ; 964 1

Es Ffönnen diese Zinsscheine auch durch die Köni lichen Regierung . und die Königlichen Ser n . zu Hannover, üneburg und Osnabrück bezogen werden. ; ;

Wer diese . durch eine dieser Kassen beziehen will, hat . die allen Talons mit einem doppelten Verzeichnisse ein ˖ zureichen. .

Das eine Verzeichniß wird, mit einer Empfangebescheinigung ver⸗ sehen, sogleich zurückgegeben und ist bei Aushändigung der neuen Zinsscheine wieder ö, . . .

ormulare zu diefen Verzeichnissen sind bei den genannten Pro- vinzialkassen unentgeltlich zu haben. r

Der Einreichung der Schuldverschreibungen bedarf es zur Er⸗ langung der neuen , nur dann, wenn die Talons abhanden gekommen sind; in diesem Falle sind die betreffenden Dokumente an das Ron igliche Regierungs⸗Präsidium in Wiesbaden mittelst be⸗ sonderer Eingabe einzureichen.

Die entstehenden Portokosten haben die Empfänger der Zins scheine zu ersetzen.

Wiesbaden, den 17. November 1883.

Der Regierungs⸗Präsident. Vertretung: de la Croix.

Aichtamtliches. Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 4. Dezember. Se. Majestät der Kaiser und König nahmen heute militärische Meldungen entgegen und hörten die Vorträge der Chefs des Militärkabinets und der Admiralität.

Nachmittags 31 / Uhr empfingen Se. Majestät den Besuch Sr. Kaiserlichen Hoheit des Großfürsten Dimitri von Ruß⸗ land und ertheilten sodann dem diesseitigen Botschafter in St. Petersburg, General-Lieutenant von Schweinitz, Audienz.

Zur Feier des Geburtstages Ihrer Königlichen Hoheit der Großherzogin von Baden fand gestern im . Palais ein kleineres Familiendiner statt.

,Die Allerhöchste Kabinetsordre, mit welcher das

ele gen des kommandirenden Generals des einn,

, . der Kavallerie von Tümpling, von Sr.

i Tinta em Kaiser und König genehmigt worden lautet, nach der N. A. Z.“, folgendermaßen:

Ich entspreche nunmehr Ihrem Mir unter dem 1. August er. vorgelegten Gesuche, indem Ich Sie hierdurch unter Bewilligung des erbetenen Abschiedes mit der gesetzlichen Pension zur Disposition stelle. Es ist eine lange, besonders ehrenvolle Dienstlaufbahn, die Ich hier⸗ durch beendige überall und immer gekennzeichnet vurch treue ste Pflichterfüllung und vollste Hingabe an die Anforderungen Ihrer Stellung jederzeit ein Muster von Ehrenhaftigkeit und auch die

lieder des

stolzeste Erinnerung des Soldaten ehrenhafte Verwundung vor dem Feinde enthaltend. Eine solche Dienstlaufbahn kann Ich nicht ohne tiefe Bewegung zu Ende gehen sehen und ohne das Gefühl des wärmsten Dankes, welchem Ich noch einen besonderen Ausdruck dadurch zu geben wünsche, daß Ich Ihnen den anbei erfol⸗ genden Schwarzen Adler ⸗Orden mit Brillanten verleihe. Zugleich bestimme Ich, daß Sie in Ihrer Stellung als Chef des 3. Schle—= sischen Dragoner · Regiments Nr. 18 auch ferner verbleiben, damit Sie die wohlverdiente Ehrenstelle in der Armee behalten und damit der Name des Regiments auch ferner zum Ausdruck bringt, welche her⸗ vortretenden Verdienste Sie sich in einer 17jährigen Kommando⸗ führung insbesondere um das Schlesische Armee Corps erworben haben. Ich wünsche recht aufrichtig, daß Ibnen noch ein recht langer und glücklicher Lebensabend beschieden sein möge, in dem Sie sich der wohlwollendsten und wärmsten Erinnerung Ihres Königs jederzeit versichert halten dürfen. Berlin, den 22. November 1883. Wilhelm.

An den General der Kavallerie von Tümpling, kommandirenden General des VI. Armee⸗Corps.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung e e nne, der Abgeordneten befindet sich in der Ersten eilage.

In der heutigen (6) Sitzung des Hauses der Abgeordneten, welcher der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, Dr. Lucius, nebst mehreren Kom= missarien beiwohnte, machte der Präsident dem Hause die Mittheilung, daß von dem Minisier der öffentlichen Arbeiten und dem Finanz-Minister eingegangen sei: die Uebersicht der Normaltransportgebühren für Personen und Güter auf den Staatsbahnen, und ein Antrag Reichensperger (Olpe) wegen Annahme eines Gesetzes über die Wiederherstellung der Ar⸗ tikel 15, 16 und 18 der Verfassung.

Das Haus trat hierauf in die Tagesordnung ein; Fort⸗ setzung der zweiten Berathung des Entwurfs des Staats⸗ r, ,, für 1684/85, und zwar a. Domänen,

nnahme Kap. 1, Tit. 3 und Tit. 5 9.

Zu Tit. 3 ergreift der Abg. Parisius das Wort, um auf den beständigen Rückgang des Erkrags aus den Domänenverpach⸗ tungen im Stralsunder Kreise hinzuweisen. Des Weiteren fragte Redner den Minister, ob derselbe nicht, nachdem die 3. Rügen eine Eisenbahn erhalten habe, dort mit dem

erkauf oder der Verpachtung von Domänenparzellen vor⸗ gehen wolle?

einem Wecker an der Lokomotive verbundene Zu gleine an= gebracht sein, welche bei Personenzügen über den ganzen Zug, bei gemischten Zügen über sämmiliche besetzte Personenwagen gefuhn sein 3 3 ͤ m au reisenden Publikum die Möglichkeit währen, im Falle dringender Gefahr die n . 6. können, ist dieselbe bei den genannten Zügen an den ängsseiten der Personenwagen über den Fenstern hinzuführen, so daß solche vom Coups aus ergriffen und ge⸗ een werden kann. Behufs einheitlicher Einrichtung und 2 der seitlichen 53 hat der Minister der öffent. lichen Arbeiten einheitliche Bestimmungen getroffen. . Kinig⸗

Der Kaiserliche Botschafter am . und lich österreichisch ungarischen Hofe, Prinz Reuß, hat ihm Allerhöchst bewilligten kurzen Urlaub angetreten. 2. 1 desse p 2 233 ng 3 ekretär Graf von Pourtales als interimi schäftsträger. a,

Breslau, 3. Dezember. (Schles. Itg.) Der Schlesische hreolssfe Ha nen, ist 6. von Königlichen Landtagskommissarius, Wirklichen Geheimen ginn und Dber⸗Präsidenten von Seydewitz mit folgender Rede er 463 . d , ,

eine hochgeehrten Herren Mitglieder des Propimial J

Des Kaisers und Königs Majestät haben durch . Ordre vom 12. Oktober d. J. die Berufung de Land tages der Provinz Schlesien um heutigen Tage Mn Ke fehlen geruht, und ich habe die Ehre, Sie, Herren, nachdem Sie der verfassungsmäßig von mir erlassenen Cin. ladung gefolgt sind, als Königlicher Kommissariuz hier mn

Seit dem letzten Provinzial Landtage ist ein größerer verflossen, innerhalb dessen die Provinz im vorigen Jahre längere Anwesenheit Sr. Majestãt des Kaisers und ö beglih worden ist; wie dem erhabenen theuren Landesherrn die freun = entgegenschlagen, so haben auch die Bewohner un rn

rovinz mit einander gewetteifert, thatsächlich ihre Treue und

dem Erlauchten Kaiserlichen Herrn während. Allerbächstdessen AM. wesenheit zu bezeugen, und es wird Ihnen, meine hochgeehrten Herrn, zu boher Genugthuung gereicht haben, daß des Kaisers und Majestät geruht haben, in einer an mich gerichteten und von veröffentlichten Allerkächsten Ordre vom 135 Scytember v. J. Ale. höchstihre Freude und Ihren Dank für die zahlreichen Beweise von Liebe und treuer n, r,, welche Allerhöchstdemselben auf Schritt und Tritt aus allen Kreisen der Einwohnerschaft der Pro⸗ vinz entgegengebracht sind, Ausdruck zu geben.

Während des laufenden Jahres sind viele Theile der Provinz durch wiederholte NUeberschwemmungen heimgesucht worden. Der

Der Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten Dr. Lucius erkannte an, daß die wirthschaftlichen Verhaltnisse der Domänenpächter im Stralsunder Kreise sich in einem beständigen Rückgang befänden. Zwei Gründe seien für diesen Rückgang bestimmend. Die wirthschaftliche Prosperität, deren

Provinzial⸗Auzschuß hat aus den der Provinz zur Diposition stehen⸗ den eigenen Mitteln den von Wasserschäden betroffenen Kreisen und Gemeinden wesentliche Unterstützungen gewährt, denen es zu danken ist, daß die Spuren der Verhterung zum ,. Theil beseitigt werden konnten, und auch die Privatwohlthätigkeit hat in anerkenneng⸗

dieser Kreis sich in den fünfziger und im Anfang der sechsziger Jahre erfreute, habe den Pachtzins dort sehr hoch getrieben. Dann seien in den siebziger Jahren schlechte und Mißernten eingetreten. echnische Gewerbe seien in dieser Gegend nicht vorhanden. Auch Zuckerfabriken gebe es dort nicht, da die Domänenpächter nicht im Besitz der für solche Anlagen erforderlichen Betriebskapitalien seien. Die Drainage befinde sich noch in den ersten Anfängen. Dazu kamen noch die hohen Baulasten, die dort härter auf den Domänenpächtern lasteten als in anderen Kreisen. Er habe sich deshalb bereits vor drei Jahren entschlossen, bezüglich der

Baulasten Aenderung in den Pachtkontrakten vorzu⸗ nehmen, und er sehe es auch mit einer gewissen Beruhigung, wenn der Pachtzins für

dort noch etwas weiter heruntergehe. Die Frage der Domänenparzellirung lasse sich nicht prinzipiell beantworten, sie müsse individuell und nach örtlichen Rücksichten entschieden werden. Eine gewerbsmäßige . werde an ihm nie einen Vertheidiger finden. Im Allgemeinen könne er die e m. dahin beantworten, daß er weniger dem

erkauf als der Verpachtung von Domänenparzellen zuneige.

Der Abg. Dr. Seelig fragte bei dem Minister an, ob die Domänen verpachtung nicht planmäßig mit der Aufforstung von minderwerthigen Domänenländereien vorzugehen beab⸗ sichtige, und went die Nutzung und der Schutz dieser auf⸗ geforsteten Länd: reien übertragen werde? ;

Der Staats⸗-Minister Dr. Lucius erwiderte, daß die Frage, ob Domänenländereien aufzuforsten seien, bei jeder Domänen⸗ verpachtung erwogen werde. Die Nutzung und der Schutz der aufgeforsteten Ländereien werde bigweilen dem betreffenden Domänenpächter, bisweilen der Forstverwaltung überwiesen. Eine , . Regelung dieser Frage sei nicht thunlich.

Der z Quadt erkundigte sich nach dem Fortgang der Inster⸗ und Pregelregulirung.

Der Abg. Frhr. von Minnigerode kam auf das Programm des Eisenacher Bauernvereins zurück. In demselben werde eine Domänenparzellirung überall da gefordert, wo dies mall sei. Das heiße nichts anderes, als die Begehrlichkeit einzelner S 2. der Bevölkerung auf Kosten der Gesammtheit an⸗ zufachen.

Der Abg. Parisius erklärte gegenüber dem Abg. Irhrn. von Minnigerode, daß jener Passus aus dem Eisenacher Pro ramm die Zustimmung eines Theiles seiner Freunde nicht gefunden habe. Die Bemerkungen des Pinisters äber die landwirth— schaftlichen Verhältnisse finde Redner nicht zutreffend, eine Supposition, die von dem Staatg⸗-Minister Dr. Lucius mit Nachdruck zurückgewiesen wurde.

Der Abg. Br. Wagner glaubte, daß es besser sei, den vorhandenen Bauernstand zu schützen, als durch Parzellirung der Domänen neue Bauern zu schaffen. Redner wies an der Hand einer Anzahl von Berichten bes Vereins für Sozial⸗ Politik nach, daß der Kleingrundbesitz besonders durch judische Auswucherei schwer bedroht sei; er müsse den Minister auf— fordern, die Frage einer Beseitigung des Wuchers und der Beschränkung der , ,. in Erwägung zu ziehen.

Die Angriffe des Abg. Dr. Wagner auf das Judenthum gaben zu einer hestigen Debatie Veranlassung, an der sich die Abgg. Büchtemann, von Ludwig und Dirichlet betheiligten.

Die Debatte wurde hierauf geschlossen, und nach einer langen Reihe persönlicher Bemerkungen der Titel z genehmigt.

Bei Schluß des . Titel 5. chluß des Blattes begann die Berathung von

Entsprechend der im 8. 48 des Bahnpolizeireglements für die Eisenbahnen Deutschlands gegebenen Vorschrift soll zur

Verständigung zwischen Zugpersonal und Lokomollvführer bei

sind zwei verstorben, zwei haben

die Domänen ] desselben vom le

werther Weise den Bedrängten, die in ihrer Cristen; gefãhrdet waren, Hülfe gebracht; ein voller Ersatz der erlittenen Schäden hat selbst⸗ redend nicht gewährt werden können.

Die umfangreichen Ueberschwemmungen, durch welche die Prorin;

in den letzten Zahren wiederholt geschädigt worden ist, Faben die Er wãgun die geeignet sind, der Wiederkehr solcher Beschädigungen vorzubeugen oder diefelben zu mindern; diesfalls bei Ihnen ,, . . werden von Ihnen sorgfältiger Prüfung und wohlwo .

lung zu unterziehen sein, und Seitens der Staateregierung, ihrer Be⸗ deutung entsprechend, gewürdigt werden.

nahe gelegt, inwieweit Maßregeln getroffen werden können,

ender Beurthet⸗=

Aus dem Tandtage sind fechs Mitglieder ausgeschteden, und zwar iht Mandat wiedergelegt, ein Mit- Lied bat seinen Wohnsig innerbalb der Provinz aufgegeben, und das ESicheiden eines Mitgliedes war dadurch veranlaßt, daß die Wahl ten Landtage für e n, erklärt worden ist. Ge mäß S. W der Drod. Ordnung sind hiernach alsbald Neuwahlen an⸗ geordnet worden; die Wahlverhandlungen werden Ihnen zur Beschluß⸗ fa e 6 §. 23 der Prov. Ordnung vorgelegt. on Seiten der Staatsregierung werden —— die Vorlagen, betreffend die Neuwahlen von Mitgliedern und Stellvertretern der Ober Ersatzkommisston und der Bezirkskommissionen für die klassif · zirte Einkommen- und Klassensteuer zugehen; Ihrer Berathung werden darum vornehmlich die die Provinzialverwaltung betreffenden Vor lagen des Provinzialausschuses unterliegen; aus denselben werden Sie entnehmen, daß die Geschäste der provinziellen Selbstverwaltung jwar an Umfang gewachsen sind, Sie werden aber auch mit Genugthuung daraus den günstigen Stand derselben und die Möglichkeit ihrer Aus- dehnung auf weitere, innerhalb des Rahmens der Provinzial verfassung liegende Gebiete erkennen. Schließlich bedarf es, meine hochgeehrten Herren, wohl meiner seits kaum der Versicherung, daß ich, wie bei den vorhergehenden vier Landtagen, bei welchen ich die Chre hatte, a , mifsarius zu fungiren, bemüht sein werde, die Arbeiten deg Landtage! zu fördern, und der Wohlfahrt unferer Provin; mit Ihnen nih Kräften zu dienen. Im Allerhöchsten n erkläre ich hiernach den WXX. Pr. vinzial⸗Ldandtag der Provinz Schlesien für eröffnet.

Sachsen. Dresden, 3. Dezember. (C. T. B) Der König begab sich heute nach Chemnitz zur Eröffnung des dortigen neuen großen Cent und kehrte Nach⸗ mittags hierher zurück. .

(Dr. JJ). Die Zweite . 3 ; * Sitzung vom 27. v. M. den e ah ng gen on

Staatsschuldbuches in , n im Vernehmen men und denselben der Gef ung nnn dare mir

mit der Finanzdeputation . und die

Kammer den Etat der au i den Ausgaben für Reichtzwecke iche Postulate wurden, dem Antrage der vom bestellten Referenten ent⸗

den sprechend, unverkürzt und zwar, abgesehen bon n für die zu Wien und . die eine Minderheit von 6 116 Stimmen ͤ 165 sich ho ö einstimmig. Eine Die kussion knüpfte an a. Kap. 107, Vertretung ens im Bundesrath, von dem

Ackermann geäußerten daß die sächsische Regierung

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: onen, welche mit der. Bor. k,. ürfe betraut sind, ausgiebiger als in der vertrelen lassen möge. Staat.

Minister Frhr. vn nit sicherte die Erfüllung dieset

Wunsches zu. Anbalt. Dessau, 8. Dez

86 e m, , ,. 1 . 4 . * 2 . verhälinissen , 0 allwirks Leopoldsbal eingetreten 3 = die er le des hierdurch ee, 89 ewichis im Staatshaushalt, zur BVerathung. Der Sta

in ister von Krosigk erklärte: Die Unterhandlungen mit t

allen Zügen eine mit der Dampfpfeife der Lokomotive oder mit

d Staat wegen läuflicher Ucberlassung von e a . abgebrochen; erst heule sel ein