1884 / 46 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 22 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

brinzial Landtag säßen, Er glaube deshalb, auch] Stadt und Land wirllich in unglei insti ; ehe . bei , für eine] schienen, so erscheine alsbald . . . ,, dann rhtteln Jon ern e n vollem Umfange ; Eiemng der Mitten 9 raßgtund zesitzes sorg Pärtes und die ganze alte Leidensgeschichte der 1 st di ,, n , z man nun, wie 9. was er beabsichtige, zu er⸗ Verwaltung, die Jerspaltung nach Kurien und ö. ,, ö . Haupt ache harin 4 antworte er, ändere man nichts an der bisheri⸗ mißhandel, durch welchen den Sonderint r er Komprö, beständen, daß män fisrhte, daß zer Kleingrundbesitz eine zu 8 man chung des Provinzial Landtages, denn dieser den werde, um eine Majorität zu , zugestan⸗ starke Vertretung erhalten, und dadurch die Vertretung ein . pe irllich, was er im Auge babe. Als 185, schwachere und er kehrtere . 8 . niemals seitig werden würde. Diese Bedenken seien bereits Seitens erung die Nothwendigteit erkannt habe, ein alten Kreisstände des alten Deutschen Reiches ,,, des Ministers ung iner Reihe der Vorredner hier im Dause . 1 minzalvertteiung zu haben, habe sie eine derung nach Kurien, die nur eine Folge . ihrer San, wngerschhpfen gg. Weise widerlegt worden; er, ver ichte dananf, ; n n von Vertrauens männern. berufen. Aus dieser Reichsgewalt gewesen sei, und die man . ,, . sich noch darüber n ,, schließe mit der Bitte, 66 Un eranenemgnnern, die ber nalionssitteralen sänens der Gel ste K, per. Las Haüs möge die Zommissibnsbeschlüsse ablehnen und der R gehört hätten, stamme die Provinzialordnung, nachbilden zu müssen ge laubt hab , ,, Regi run ono lag; , , hte habe, Und die nachn Alle Zeugniß gut] gröheren Valhalla ee ,. 6 k Die Diskussion wurde es lossen, ö ü Sie habe die Interessen der Provinz wahrgen om. Kbsicht der Kommission bei . rn ch en ew, daß 6 Der Abg. von Eynern bemerkte persönlich, der Abg. von k. die Gegensẽtze ausgeglichen. Die Regierung habe gruppen die Hauptsache verfehle und daß gerad , t, , d, , ,, gestern und heute wiederholt it anerkennen, daß dies auch für die polttische weiht werder oerde. Es würden . eren herr. urban reh he unge vorgetorsen, und gestern an, ace, tt . mnovers nützlich gewesen sei. Warum also eine besitzer gewählt werden als wenn man ,, fagt, die Fhrinl änder ioä ren mit der hurxaukratischen Ver— J ummlung nur zu dem Zweck ahändern, damit des Iroßgrundbesltzes bilde, die zu ee besondere Kurie matuts ch 3 rieden wen ie r hinterher bein Schoppen ; weriment gemacht werden könne? Man sage, Freigätern und k aus gro en pech Th, en üühfn raifonniren könhten, Dae säisohhniten i einen ständischen, einen feudalen Charakter ge⸗ städtische Herren in den Landta bekomme erde nie weniger bein, Echo pen e n, befonderes Vorrecht der Rheinländer Wäre das wirklich der Fall, so würde das doch die Städte in Masse dem .. ais wenn nan sonden e ae einer, ,, ; hen sein. Trotzeem müsse man aus dem Munde gegenüberstelle. Man werde vil mel nn ,,, Ber Prastsent van Killer gemerkte dem g henne ; gen Ministers hören, daß die Versammlung un⸗ iag bek als jemals, we mehr wagen in ben nb. Kegessibezs Latz er nicht im Namen der Rheinländer hier d her e n, . mlung un- lag bekommen, g jemals, wenn man den Bauer in 40 Wahl- sprechen důrfe h wal ständi gewesen sei. Das Wort feudal habe kreisen wählen lasse, denn derselbe werde nicht vergessen, d Aba. ö ja i g mich gebraucht, es sei von anderer Seite in' die eigentlich viel mehr Stimmen hätte haber zt dergessen; deß er Der Abg. von Eynern (iortfahrend) ; Er habe n im Namen ö WMwersen, allein, was sallten Rrartige Schlag ö ,, ö, ] fn r re an hem ant. r igas 20. er e , een, ., l i . 7 Bürgermeistern auf Rheinländern hinter dem Schoppen mehr raisonnirt als in den ; r lg den von Lenthe im Provinzial⸗Landtage gestellt schlimmer sei noch einmal daran eri aufr werde, was nch itchenn ht Swing, Aber dann verdiene gerader ders lbg gon . . den er jetzt wiederhole zustimme, so habe man das Elend und alle Unterdrückun üb n iner n, , , ötisen in die Mitte der Rheinländer aufge⸗ . 1. ö . . enn mn, r, , ö. ber en deutschen Bauer da⸗ nommen und zum Rheinländer erhoben zu werden. ö ; i. marschiren. Er bitte, seinen Antrag mn tunchmen . i, n . , ) h ,, . Der Lintrat Winnthorst wurde ablehnt, 7 andenen Interesse Hannovers das so' auf der billig erschienen feen, . naht 9 . welche beiden Das Haus kam nunmehr zur Berathung des 8. 9, welcher . e rene werke 3. dam lb de, anner ene , . ö dem dritten. Und was noch nach der Kommissionsvorlage dem Großgrundbesitz und den an. me ständische Reminiszenz sei, so nehme man un ruchlbare Sireit , V werde der Städten je 27, den Landgemeinden 40 Vertreter auf dem Pro⸗ ö n ,, ng . a, , . n. der 20 Jahre auf der vinzial-Landtag zuweist und dieselben nach einem beigefügten ann er Abg. Dr. Gneist sprach sich gegen den Antrag des vereinigten Landtag de def er e, n n n,, auf, Lie einzeltzen Krsse an heill 29 1. ö de' ent ändischen Its fen dn rah. bl 3 . ö 6 In ,, er Verfassungsstreitigkeiten ge⸗ Ein Antrag des Abg. Dr. Köhler wollte statt 40 Ab⸗ ö. . e denen e,, , , n , . 463 86 ö. ö. . Besitzgenoffen oder geordnete der Landgemeinden 41 konstituiren und den Ein⸗ iich nen seien, wieder zusammensetze so habe man ein absolutes samen n esse ö ö n n n , ,, ändnizrngsen dorch sn ren, sehm,; wählen lassen. . 5 eine Schale ohne Kern. Bie ganze Thãtigkeit einer habe i ö. 1 JJ ,, ö ö 3 ö. ö. rin e, 564 J 90 . 4 Landtag n i, achbenanten Standesherren iril⸗ w . d dir w Wahl eines ö 1 nt Die ö ba ,,, en, . ö ö. . 2g ö J 9 . j . ö . 5 ö ö * 1 . 8 eim-Stein furt, en 40 . f r . noch n, ö . . . . ö liege den Deutschen nun einmal in den und von Stolberg⸗Stolberg, ö 96 ei e , m,. slecht . . d n He, . ie , ,,,. . als K . HJ ö . li. in, ihrem Aw r . als x chů irsten gegeben, so lange sie In Verbindung hiermit wurde auch die Regierun 1 me die r, e , , . i 6 6. Kaiser e n len geftanden hätten. Iiirgendz einen distutitt, welche ö. ö 10 000 . ö a * ehre, die an. 2 2 . e s 3. * ö. 1 e In- schlimmeren Par amentaris mus als den der Nitterschaften, tagsabgeordneten zugesteht. a, n und Partiku ö mus ste 5 der . en leider noch wo sie augenblicklich die Macht gehabt hätten, den Landes⸗ Der Abg. Dr Köhler beantragte anstatt 40 000 Seelen . . kef in den. . . J ö. se st werde sich herrn aus der Regierung zu verdrängen. Er bitte daher den 30 009 zu setzen. nan Id ,, ün ö ö 6 6 . ö und den des Abg. Windthorst abzu⸗ Der Abg. Dirichlet erklärte, wenn von seiner Seite ein⸗ . n habe ö. 89 9. a ö mi 3. ehnen un ie eg ezungsygtlage anzunehmen. mal in Steuer⸗ oder Zoll⸗ oder Jagdfragen darauf hingewie⸗ 1 h nicht eis verwalte, son ö in allen Der Abg. von Meyer (Arnswalde) erklärte, bei der vor⸗ sen sei, daß darin die Intereffen des großen und kleinen ö 4 1 v4 . . ö . . , Stunde nur wenige Minuten sprechen zu wollen. Grundbesitzes divergirten, dann nenne man ihn auf der rech⸗ . 2 . . , 4 ö . . er r ö Abg. Gneist zu Gefallen, gern bekennen, daß ten Seite einen argen Friedensstörer. Hier im Kommissions⸗ e. ü 6 ö . 3 . 2. . er⸗ auch die , schwere Sünder seien. Er sehe den vorschlage habe man aber die Divergenz der Interessen . Mihn die e err J,. . e, . ; in, Balken in seinem Auge sehr wohl, und mache bekanntlich aus zwischen dem großen und kleinen Grundbesitz selbst in Para⸗ 2 e en g ewig i. ö zildung in ö len VJ , Mördergrube. Er bekenne nämlich geaphen, gesetzl ch fixirt, obwohl auf diesem kommunalen Ce; . ö. g 9 9j 9 ; . fan gern, da; bie That ache, daß Hier ein ständisches Element at in der That eine folche Divergenz nicht existire. Er bitte ; . ö, e r n, e n, in . Kommissionsantrag hervoꝛtrete, ihn besonders ange⸗ dringend, gerade weil er die wirthschaftliche Identität der 3466 , fe. 6 . ö. ö . nehm berühre. Er werde daher für denselben stimmen. Er Interessen von Groß⸗ und Kleingrundbesitz vertrete, den §. 9 6 z issen, , n es habe ja die Stände früher immer vertreten, insbesondere bei der Kommissionsvorschläge abzulehnen, und für die Regierungs⸗ 5 g , . . den der Berathung der Kreisordnung. Wenn man etwa für vorlage zu stimmen. Wollte er boshaft sein, dann würde er 6 . d i. 6 ö ö. ö 8. nichts hätte andern wollen im Vergleich zum allerdings wünschen, daß der Kommissionsantrag angenommen 33 ef . 9. . D Den, dann Hätie man, wicht mit, Bang gder beginnen werde, der ich jüt sehr gut von der Unken politisch verwerthen 295 sbmmm in .. überhaupt das Dew sein sollen, sondern mit Schleswig Dolltein. Da wäre der lassen würde. neu h ä n ihrer Pflichten wiederzugeben, und mit Er- Amts vorsteher und die Provinzialverwaltung einfach zu über⸗ Die Diskussion schloß hiermit. a n der len der emmen den politischen Einfluß. tragen gewesen. Dann hätte man fortfahren können mit Der Abg. Pr. Brüel bedauerte, daß ihm durch den Schluß 4 3. . affen, um neben allen Gegensqtzen der In⸗ Hefen. Ja san Auch Westfalen hätte das angenommen. Beim der Debatte das Wort entzogen sei. me . n . der Relig ons beben tn fen 6 das Rheinland wäre die Sache etwas zweifel haft geworden, weil In der Abstimmung wurden zunächst die Anträge Köhler ö 9. . . . ein gemein sames Zand wie erzufinden, ja die Rheinländer gewisse buregulratische Anwandlungen und Windthorst zu dem Kommisstonsvorschlage abgelehnt, und ö . e im gewohnheitg mäßigen Dienst für das vätten. Er wiederhole das ausdrücklich heute mit Rücksicht dann in namentlicher Abftinimung mit 155 gegen 157 Stimmen * . taats vereine; der soge nannte aufgetragene auf den Abg. von Eynern, damit derselbe Gelegenheit be⸗ der Kommissionsvorschlag abgelehnt. ih nn, 11 bilde das Wesen der komme, darauf zu antworten. Wenn der Rhein es auch an⸗ Die Regierungs vorlage wurde darauf mit großer Mehr⸗ ö . ig. e Verwaltung der Institute und Fonds genommen hätte, dann wäre. Hannover allein geblieben, dann heit genehmigt, ebenso ohne jegliche Debatte die übrigen Artikel ra e, . die Haupt⸗ sondern als die sekundäre Sache, hätten die Hannoveraner nicht mehr Nein sagen können, sie der Provinzialordnung. . n e übrigens erst durch das Derrenhau in wären so außerordentlich in der Minorität gewesen, daß sie In Bezug auf die in Hannover bestehenden Kommungl⸗ J. a ordnung hineinkorrigirt sei; die älteren Pro⸗ einfach an die Wand gedrückt und festgenagelt wären. Er landschaften läg ein Antrag der Abgg. von Benda und Ge⸗ nn Tundtage, und insbesondere der hannöverische, seien gebrauche dieses sehr übliche parlamentarische Bild, obgleich nossen vor, derselbe soll aber auf den Wunsch der Antrag⸗ 63. . daß fie die Nebensache zur Hauptsache ge⸗ es ihm nicht gefalle; er fürchte, wenn im zwanzigsten Fahr⸗ steller erst in ber dritten Lesung diskutirt werden. 25 h Es könne daher weder Überraschen, noch be⸗ hundert ein Geschichtsforscher in den stenographischen Be⸗ Hierauf vertagte sich das Haus um 4 Uhr auf m. e en Körperschaft, deren Zusammenhang und richten dieses Hauses diese Bilder so oft wiederholt Sonnabend 11 Uhr. in rülig außerhalb der Reformgesetzgebung stehe, diesen finde, werde. der selhe die Abgeordneten wahrscheinlich . . in nicht besondere Sympathien entgegenbringe, son⸗ nicht für civilisirte Germanen, sondern für röthhäutige, ; ; . n . beurtheile, wie die Provinzial. Landtage tätowirte Irolesen halten. Er werde also. für die Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. l. . en Zusammensetzung. Aber an dieser Stelle sei doch altständischen Reminiscenzen stimmen, nicht allein für den Dent ches Adels blatt, Wochen brit für die Int . bei dem Wesen der Sache stehen zu bleiben, und dem Kommissionsvorschlag, sondern auch für den Antrag Windt⸗ des deutschen , n , ; d n Interesen n in nun . e mm , , , mi leg g mn folie ! ö es eutschen Adels beider Konfessionen. Nr. 7. Inhalt: Aufruf. 5 a mil gsgesetz n ie Fehler des a en einzuimpfen. horst. Der Provinzigl Van ag solle itglieder haben, das Dit AÄgrarfrage der Gegenwart, Die Herabseßung der Eisen⸗ i nile Provinzialoertretungen seien doch nicht mehr die seien nach seinen Erfahrungen in Brandenburg viel zu viel. hahn -Herfonentarife als Hülfsmittel gegen das sosiale Elend. litt . un fündischer Sonderinteressen, sondern Vertreter der Die Aufmerksamkeit der Mitglieder steige keineswegs mit der Streifzüge im Gehiet der ädeligen Stiftung. Geschlechtetag der en, n Hiese Stenernn, müren nicht mehr nach Mitgliederzahl, und namentlich bei solchen Sachen, whalche nur , . r hlt. Sie sollten die Vertrauensmänner bezeichnen, Thelle ders Provinz berräsen, zeige sich unter en Ten itedern; Cernesponde mit lig s, , Pariset Vriese 3 Gin Schwanz, , . wmaluung der ebrigteiiichen Aenfter in hh e g bchilge Jꝛeigung her aut zugehen, und zn, früß tür g. ,, J J ü a, , . durch die nbefangenheit und Unparteilichkeit Die Selbstrez erung Herde wuch durch nichts mehr, als durch J, ,,,. , . ö ö Grund⸗ . önne inn eta Sachwidrigeres Langeweile gefährdet; und zum 6, gehörten gerade Inhalt: Die Yutenwal jen⸗Důn gerstreumaschine, von M. 14. X. Lins · thalien⸗ iini iz Crof⸗ hlerschasten durch ane gang Provinz hin grohe Versammlungen. Das habe, man hier gesehen. Das Herlin in der Prariz. Von . König Zörnigall. Ausftellung von ile e hen und Kleingrundbesitz, als städtische und länd- Haus habe den Ciat hier drei bis vier Wochen bergthen; Maschinen und Geräten im Muleum Per land wirthichaftlichen Hal. ne le . en von einander abzusondern und einander gegen⸗ nichts fei dabei herausgekommen, als eine Maus, die der schule zu Berlin e, Invalsdenstraße 42. Ven F. Schotte. Wie en . an, als ob es fich um Vertretung agrarischer Inter Berg geboten habe; und wenn die Linke sich dabei nicht ge⸗ verhütet man das Blaäuwerden der Milk? Don Ulrichs. g Serra ch die i Tn ere sen, Glczge ndbentinter fen und dergleichen langweilt habe, so' sei er neidisch anf diesclbe g en einttaß ö a , . , K unn, ltr hie ur der Staslzverwaltung überhaupt kein Plat Kohler, der die Mitgliederzahl des Provinzial⸗ Landtags noch . J 3 . . K . mn Liß. hin der Verwaltung des Amtes schweigen sollten, deren öh wolle, an zunehmen, warns er gun besonders h irre nn, r, ,,,. ,,, hensee, F n nalen eh J gen deren vermeh anzu . . ganz 15. Er Zeitfchrift für orst⸗ und Jagd wefen. 2. Heft. Inhalt: Landi; nm se en, ade die Hauptaufgabé aller dieser Institu⸗ bitte, dem Antrag Windthorst zuzustunmen. ; Abhckdlungen;: Ueber die Grenzen, bes Servitutrechts und des Clgen⸗ lä, un lin Herba ger gefährlich fei diese Gruppirung an, dem Der Abg. von Bzienmbowati erklärte im Namen, seiner Kun recht. bei Waldarun daz fechti keiten, Vom Ober, Forstmel ter ghet Uhhimn nd des Kreifes, wo derselbe durch den (engen politischen. Freunde, daß fies sic nicht entschließen könnten, hr. Ban flenmin, n tanze, gun Gefickt der mn en en h, nm ö gemildert werde, und auch dort nur auf dam ben Veschlihssen der Kommijsion. zuzustimmen. Seine Partei HFoörstetntichiung im Rechsahnde, om Kaiserl. Oker sörstey Winter vorne, . 6 beruhe, weil es an einer Landgemeindeverfaffung wolle für die Provinz Hannover nicht eine Berlrctung' kon. H. witch ain e. litkogr. Safe). , Von von mne, ö. in on ganzen großen Verbande einer Prgving struiren, Dear end an die alten Siände fich anschließ n ben n n m,, ö ö Augh . un- [ Dien einander gegenüͤberstellen zum Zweck Interessengrunpen des GHroßgrundbefitzes, der Stäbte und, des . 8h, e,, , enen Jagd⸗ gaht das it dae n. die nach dem Gesetz und Uleingrundhesitzes hervorgehen olle und schließlich zu Bahnen Un keroffizter⸗ Zeitung. Rr. 7. Inhalt: Der Rückhug iz in e wa, nn, ohl der Provinz verwaltet werden sollten, führen müßte, aus denen sich leicht auf das ständische Systenm des französisgzen Marschalls Ney von Smolengk bis Orkza oom iglierunß 66 ich die großen Besitzklassen auffordern, ihre zurückgreifen ließe. Seine Partei wolle nicht Konsequenzen 15. bis 21. Novemben 1812. Von M. M. Nilitärische Mit⸗ 2 dann , ng Parteinteressemr gerade da geltend zu machen, schaffen, bie für die mit der Kreis- und Prapinziglordnung fungen. R. Geschi bt. der Teutschen. Truppen belle. Hoe h 3 dort Attaueng hingehörten, den Geist der Eifersucht und des noch nicht ausgestatteten Provinzen von bedenklicher Tragweite Ilg tern ö e für Miltär näre, Ränzeigen. Beilage wann i. wn ba fen, wo der Gemeinsinn für das große Ganze fein könnten. Seine Partei wolle diese Kon seguenzen auch nicht M. Mt ü; An mein aterland. . Gin Sifcbrangß auf dem Meere. ngen ga in, Es entstehe daraus unvermeidlich die stetige nge dehnt wiffen eine darguf zielende Strömung sei za schon , ,, , feat Simmen . ö. k werden, da kein Stand als solcher die deutlich erkennbar = auf ,, Er halte die ständische ein Wort zur Empfehlung diesg e, . n n . in den mn ien g er nd wenn nun bei Beschlüssen⸗ die die Ordnung in Staat und Provinz, und mit Selbstverwaltung (Ubdruck aus der Gemeinde Zeitung, är Glfaß Lothringen) Scelbst= enn ie. Ghuuferhanen . durghtreuzten, bei Veschlüssen über auch solche Ordnung, die dazu kherleiten könnte, für under 14g der Häedekfien deri, Gemein be- Jeitung'*flir Eifaß Lothringen. w nn . nleihen, Steuerzuschlägen, die Interessen von! einbar mit dem System der Selbftoerwaltungs⸗Gesezgebung. 1884.