Gewerbe und Handel.
Santiago, 158. Dezember. Der vor Kurzem im Druck er⸗ schienenen Statistit über den Handel Chiles im Jabre 1882 2 wir nachstehende, den deutschen Handel interesstrende An . aben⸗ ö Der Gesammtwerth aller im Jahre 1882 in Chile eingeführten Waaren belief sich auf 174 430 000 M, d. i. 2 340 000 4 mehr als im Jahre 1881, während der Gesammtwerth der fremden in den Verbrauch des Landeg übergegangenen Waaren 164 4590 00 M be- tragt und gegen daz Vorfahr (ine Zunahme von 36 850 0) M zeigt.
Von den in Chile eingeführten Waaren (hauptsächlich Baum ⸗ wollenwaaren, Garn, Zucker, Wollenwaaren, Maschinerien, Säcke,
Eisen, Papier ꝛc kamen; von Deutschland für 28 940000 4 von Großbritannien für 728400090 . von Frankreich für . 25 080000 . von den Vereinigten Staaten von Amerika für. k ,
Ist biernach die Betheiligung Deutschlands an der Einfuhr nach Chile im . . 833 23. 8 — —ᷣ 9 — 3 ring, so tritt das Mißverhältniß noch mehr zu e,
6. der nnn. 2 , n Nationen nach Chile im letzten ahre mit einander vergleicht. , Mehreinfubr des Jabres 1882 gegen das Vorjahr, in Pro⸗ zenten ausgedrückt, beträgt nämlich: e n, 21.51 a, ,, kö vie Vereinigten Staaten von Amerika. 4741.
Während die Vereinigten Staaten in Folge der Verbesserung ihrer Verbindungen mit Süd ⸗ Amerika die größte Zunahme auf⸗ weisen, zeigt Deutschland leider die allergeringste und sollte daher alle Energie aufbieten, um von den anderen Nationen nicht über flügelt zu werden. ; x
Unter den von Deutschland nach Chile importirten Waaren sind bemerkenkwerth; Raffinirter Zucker im Betrage von 3 130099 *., Stearinlichte, Kasimkr, halbwollene und wollene Umschlageiücher, Bier, leere Säcke, wollene und halbwolle Kleiderstoffe, Wollengarn, Kattun, baumwollene Strümpfe, Sbawls und Longsbawls, ächte Schmucksachen, Eisen· und Kurjwaaren, baumwollene Gewebe für Beinkleider, Baumwollendrillich, Streichböljer, Krystallwagren, Seidenwagren aller Arten, glatte weiße banmwollene Gewebe, Hän ˖ der aller Arten; seidene, wollene, baumwollene und gemischte, Dro · queriewaaren, Pianofortes, Nähmaschinen, Steinkohlen, Cigarren, Druckrxapier, Maschinerien aller Arten. Tuche, Reis, baum wollene Bettdecken, rohe ungebleichte baumwollene Ge webe, Baummollengarn aller Arten. Schuhwerk aller Arten, baumwollene Umschlagetücher, Pfropfen, Artikel für Modistinnen, Flanell, Ponchos, Hüte aller Arten, Möbel, Posamentiermaagren, Baummollen ˖ Damast, Flaschen, Knöpfe, Safflan, Konfekt und Süßig ⸗ keiten, Hopfen, Wein, Fensterglas, elastische Gewebe, kleine baum ⸗ wollene Tücher, Merino, Kallico. Gewebe für Säcke, farbige baum ˖
wollene Gewebe, Leinen⸗Zwillich, Spiegel aller Arten fertige Rleidungestücke, wollene Bettdecken, Parfümerien, emden aller Arten, Irdenwaaren, Seifen aller Arten, csoda,
Spitzen aller Arten, Uhren aller Arten, Teppichstoffe, Drahtnägel, Sonnen ⸗ und Regenschirme aller Arten, 8e Bücher, Werkzeuge aller Arten, eiserne Nägel, Kaschmir, Eßbestecke, Unterhosen und Unterjacken, Farben, trockene und zubereitete, fünstliche Blumen, Lampen und Leuchter, Briefpapier, Berliner Blau, Kravatten und Halsbinden, Handschuhe, Federmesser, sarcheartige baumwollene Ge⸗ webe, Nähnadeln, Alpaccas, Holz zum Fourniren.
Der Gesammtwerth aller aus dem freien Verkehr ausgeführten Waaren belief sich auf 212 400 M 4, auf 31 870 000 4 mehr als im Jahre 1881. Dieselben bestanden theils in Erzeugnissen Chiles, sowie derjenigen von Chile olkupirten peruanischen und bolivianischen Gebietstheile, deren Annexion beabsichtigt wird, theils in fremden, in Chile naturalisirten Waaren. Die erste Stelle unter den ausgeführten Waaren nimmt Salpeter ein. Der Werth der Autfuhr desselben be⸗ trägt S5 600 000 * Ferner sind hervorzuheben: Kupfer, Weizen, Silber, Wolle, Felle u. a.
Von den ausgeführten Waaren gingen nach Deutschland für 11210000 4 Großbritannien für... 157 51909 . Frankreich für 15 210000 , den Ver. Staaten v. Amerika für 78100090
Nach Deutschland wurden vornehmlich folgende chilenische Er⸗ zeugnisse ausgeführt:
Sohlleder, Jod, Salpeter, Guano, Barren ⸗Kupfer. Kupfer Regulus, Rinderfelle, Wacht Honig, schwefelhaltige Silbererze, Algarrobilla. Nüsse, Barren ⸗Silber; darunter befindet sich Sohl leder im Betrage von 3 210000 4 2 .
Der Werth der direkten Ausfuhr nach Deutschland nahm in diesem Jahre im Vergleich mit derjenigen des Jahres 1881 um 2430000 4 zu.
— Der erste Pferdemarkt der Berliner Viehmarkts⸗ Attien-Gesellschaft hat ein zufriedenstellendes Resultat ge- liefert. Nicht daß ein übermäßig großer Auftrieb, wie das beim Frübjahrsmarkt auch gar nicht zu erwarten war, stattgefunden hätte (es sind im Ganzen ca. 20090 Pferde eingeliefert worden), wohl aber wurde durch die Theilnahme, die sich von allen Seiten gejeigt hat, der Beweis geliefert, daß mit dieser Einrich⸗ kung, einem füblbaren Bedürfniß abgeholfen ist. Viele aus. wärtige Händler erschienen in Berlin zum ersten Male, um sich über die Bedeutung dieses Marktes zu orientiren und werden denselben künftig mit qutem Material beschicken. Der zweite und dritte Tag des Marktes waren mit neuem Zutrieb, wie von vornherein zu er⸗ warten war, da man bisher nur eintägige Pferdemärkte kannte, nur schwach versehen; immerhin war auch an diesen Tagen, trotz der Märkte in Charlottenburg und Weißensee, noch lebhafter Handel für die vom ersten Tage in den Stallungen verbliebenen zahlreichen Thiere besserer Qualität.
— Das Kuratorium der , Bodenkredit⸗ Aktien ⸗Bank hat den Anträgen der Direktion gemäß beschlossen, dem Reservefonds 213 116 4 zuzuführen, wodurch sich derselbe auf 1969116 4 erhöht; ferner das ganze Disagio auf 49½0 Hypotheken- briefe mit 40 0M , auf das Bankgebäude 37 839 AÆ, ür Anferti- gung von Hvpothekenbriefen, Dividendenbogen und Stempel 3205ä1 * abzuschreiben und 72009 46 als Gewinn pro 1884 vorzutragen. Die hiernach sich ergebende Dividende 3 . nach Abzug der statutenmäßigen Tantiemen für Kuratorium und Direktion, zo /g —= 33 46 pro Aktie. Len den im Vorjahre erzielten Gewinnen, welche erst im Januar cr. zur Hebung gelangten, sind pro 1884 weitere 156 500 M reservirt und durch die starke Verloosung von 5 o Hypothekenbriefen wird sich in diesem Jahre eine Zingersparniß von mindestens 156 669 M ergeben. ür die Beurtheilung der Bilanz pro 1885 kommt in Betracht, daß ; vorigen Jahre ca. 1359 900 M en, Hvpothekenbriefe J. und J. Serle mit 110 c rücklahlbar jur Verloo ung gelangten, außerdem . 1909000 6 o o/o Hypothekenbriefe L, II, III., V. und VI. Serie ö fag ig an der Börse aufgekauft wurden und das sehr bedeutende 5 9 . aus dem Betriebe bestritten worden ist, sowie daß ferner
der mar ttsationg, Ju schlage. Fonds mit ca. 28 000 Æ von Neuem
24 6 so daß derselbe jetzt mit ca. 25 0Oh0 4 igurirt⸗
Han itteldeutfche Kreditbank Der Aufsichtsrath dieser 3 dechhossen der Generalversammlung die Vertheilung einer 2 on Sto für das Jahr 15855 in Vorschlag zu bringen. Stuttgn*t Lege g der enn ge. und Ersparnißbank in erzielt: Es ,,,, 9. , irn en, abgeschlessen, und es erhöhte sich aer n *. ä. Dm. Ich ' be bin , i ele en, e een ür s 14 er Bankfonds stieg auf über “ und hat gegen das Vorsabt eine Zunatme bon za
3 809 000 M erfahren, trotzdem für Sterbefälle 2 52 Q und an Dividenden 1447 400 4 urden.
ausgezahlt w
— Aus Elbing wird der B. Börs.Itg. geschrieben, daß die telegraphische Meldung uber Kas Brandunglück in den Ctablissementt der Schichau schen Gifengießerei, Maschinen ⸗ und Lo⸗ komotivfabrik insofern unrichtig ist, als auch nicht ein Arbeiter . von enen ements, und namentlich der Lokomotivfabrik, in welcher Nachtschichten einge führt sind, e. Arbeiter beschã ö. 8 w i ,, Esfen findet am
. Mo .
London, 5. März. (WB. T. B.) Bei der gestrigen Woll⸗
auktion waren Preise unverändert.
Verkehrs⸗Anstalten.
B 5. Mär). 1 des nn, n. Lloyd m. fo Re, e e fn, * Southampton eingetr off .
W. T. B.) Der Postdampfer
en. amburg, 5. März.
x her ne der n en Pa det-⸗ sardrt. Attiengefellfchaft ist beute Morgen ii Übr in Rem. Jork eingetroffen.
,. 6. März. (B. T. B.) Der . Oolsatia 6 actetfahrt · , bat, von Westindien kommend, heute Lizard passirt.
Berlin, 6. März 1884 Vaterländischer Frauen ⸗ Verein.
Nach Allerhöchster 1 Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin findet die diesjährige Generalversamm- lung des Vaterlöndischen Frauen · Vereins am Dienstag, den 25. Mär d. J., Abends 66 Uhr, im Adlersaale des Königlichen Palais, Ein⸗ gang Behrenstraße 41, statt, wozu wir die Mitglieder des Haupt vereing und der Zweigverein hierdurch freundlichst einladen.
ur Legitimation beim 44 dient die Mitgliedekarte. ugleich bemerken wir, daß nach 5§. 5 und 6 des Vereinsstatuts jur Aufnahme in den Verein als ordentliche Mitglieder unbescholtene . und Jungfrauen ohne Unterschied des Glaubens und Standes säbigt sind, welche für die Dauer ibrer Mitgliedschaft sich ver⸗ pflichten, einen von monatlich wenigstens 0 3 zur Vereins kasse zu zahlen und weibliche Handarbeiten für die Zwecke des Vereint unentgeltlich auszuführen oder sonst für den Verein nach Maßgabe der Umstãnde e, zu sein. :
Außerordentliches Mitglied des Vereins wird ein Jeder, der einen regelmäßigen Geldbeitrag Vereingkasse zu zahlen verpflichtet.
Etwaige Gesuche um Aufnahme in den Verein mit Angabe des zu zahlenden Gelrbeitrages bitten wir an unser Bureau Wilhelm straße 73 hierselbst zu richten.
Berlin, den M. Februar 1884
Der Vorstand des Vaterländischen Frauen Vereins. Charlotte Gräfin von Itzenplitz.
Die Mitglieder der Königin⸗Augusta⸗Stiftung für die Berliner Feuerwehr traten gestern Nachmittag im Konferenz ⸗ saal der Feuerwehr, in der Lindenstraße, zur n. General; versammlung zusammen. Die . t sich auch im letztoer⸗ gangenen Jahre der fortgesetzten H Ihrer Majestäten zu erfreuen gekabt. Das Polizei ⸗Präsidium stellte auch im vergangenen Jahre der Stiftung eine Beihülfe aus den Zinsen des Strafgelder⸗ fonds der Feuerwehr in Höhe ron 1500 M zur , . eine 2 Summe überwies der Ausschuß der Hygiene⸗Ausste 8 Auch
r Deutsche Feuerwehr ⸗Ausschuß förderte die Zwecke der Stiftung durch einen Beitrag. Die Gesammteinnahme belief sich, mit Einschluß des von 580 S, auf 15561 * Verwendet wurden davon zu AUnterstützungen 10 967 4 Invalide Mannschaften der Feuerwehr wurden am uß des Jahres 1882 34 4 4 Im Laufe des Jahres 1883 verstarb einer von ibnen; einem j wurde die Unterstützung entzogen auf Grund des
7 des Statuts, und bei zwei weiteren wurde die Zablung vorläufig istirt, weil eine hervorragende Bedürftigkeit nicht mehr vorlag. Am Schlusse des Jahres 1885 erhielten somit nur noch 30 Invaliden Beihülfe; ebenso hat sich die Zahl der unterstützten Wittwen von 33 auf 29 vermindert: 2 wurden neu übernommen, 6 schieden aus und war 5, weil auch bel ibnen die Verhälinisse sich gebeffert baben.
Der Beginn des letzten in der Gewerbe ⸗ Akademie, Klosterstr. 36 Hörsaal J, stattfindenden öffentlichen Unterrichts kursus in der vereinfachten (Neu⸗) Stolje schen Sten ograpbhie für Damen und Herren ist nunmehr definitiv auf Dienstag, den 11. März, Abends S6 Uhr, festgesetzt worden, und sind Meldungen (Kostenbeitrag 6 inkl. Lebrbuch) bis dahin zulässig: im Abgeordnetenhause, Leipziger⸗ straße 75, im Bureau des Invalidendank ', beim Kastellan Hrn. Kutscher, Klosterstr. 36, und bei dem Leiter des Unterrichts, Hrn. L. Loepert, gepr. Lehrer der Stenographie, 8. Mathieustr. 15 1, sowie auch vor Beginn im Hörsaal.
Die „Kölnische Ilg. schreibt: Der Aufschwung, welchen ins besondere in Süddeutschland das Kunstgewerbe genommen, hat den Frauen auf ihrem eigensten Gebiete, der weiblichen Hand arbeit, ein schönes Feld der Betätigung erschlossen, auf dem sich ihr feinfühlender Farbensinn in gleicher Weise zu bewähren vermag, wie ihr feiner Geschmack in dekorativer Ausstattung der Wohnräume. Unendlich bildend und fördernd hat in dieser Richtung die von der Frau Großherzogin von Baden im Jahre 1867 zu Karls ruhe begründete Kunststickereischule gewirkt, welche die erste Abtheilung des Badischen Frauenverein bildet und neben dem r. Zwecke, ihren Schülerinnen einen lohnenden Verdienst zu sichern. das cbhöne Ziel verfolgt, den Geschmack zu läutern und in weiteste Kreise Verständniß für edle 21 und die Bedingungen eines gesunden Stils zu tragen. Die ule erreicht dieses in Wahrheit reforma⸗ torische Ziel, indem sie nur von Künstlerband entworfene Muster ihren Schülerinnen vorlegt und auch die Ausführung derselben künst lerischer Leitung unterstellt. Auf diese Art 36 nur Driginal ˖ werke in den Verkehr, welche durch gesetzliche Hinterlegung der Muster gegen jede unbefugte Nachahmung geschützt sind. So stebt denn die Schule in hoher Blüthe, sie hat erreicht, was ehedem die Handarbeiten deutscher Frauen auszeichnete, Formbildung und technische Fertigkeit, insbesondere auf dem Gebiete der alt. deutschen Leinen und Brokatstickerei. Die hohe Protektorin hat den Wunsch ausgesprochen, Arbeiten dieser Kunststickerei⸗Schule in Cöln auestellen zu lassen, um die Leistungen der Schule auch in weiteren Kreisen bekannt ju machen. An die Vorsitzende des Bazar Vereint, Frau , , , . von Bernuth, ist die Aufforderung er⸗ en diese Ausffellung zu verarstalten. Demgemäß wird die a 8 ellung in der zweiten Hälfte dieses Monats in dem obern Saale des Regierungsgebäudes stattfinden. Der Tag selbst — voraussicht.˖ lich Läsare — wird noch näher bekannt gemacht werden. Alle, welche sich für die n, .. Knnstgewerbes interessiten, vor Allem aber der weiblichen Handarbeit ein wohlwollendez * widmen, . gewiß gern die Ausstellung befuchen und igung
Aus Athen wird der Polit. Corresp. rieben: Ob sie . * ,, w. . 6. ö sch ö noch immer wo nach jedem Stoße junimmt. Seit dem . 2 .
1881
Resi den beiden au
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vortrug, die musiku Hr.
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Feuilleton.
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Saale des Hotel de Rome gab pin Frl. Hedwig Lemm ein Concerti, in muthige junge Dame die P- woll. Sonate von Been
carole von Rubinstein, eine Etüde von ,, . 1 e. von zum Vortrage brachte.
von Geschmack und guter Schulung, lie ueführung noch manches zu wänschen. stlerin die Sonate, in der eine und Klarheit der Phrasirung zeigte und dafn fand. Dagegen hätte die doch so dankbare Rub viel effektroller klingen können. In der Etude schienen ausgeglichen genug, und in den polnischen Tänzen war an manches verfehlt. Die vorzügliche Akustik des Saales r. 96 ischen — Hararhbrase aber rillan a ravour · Paraphrase Lützowz! welche den Beschlu f wieder gut. . ara Bindhboff unterstũü slbe durch von Liedervorträgen von Ma , u Alexis Braßmg und erwies fich wicher als die vortreffli he l
ubtite Akustik verleitete auch sie, wie wir dies in diesem Saale aufgetretenen Sãngerinnen bemerken unnöthiger Forcirung der Stimme und in Folge dessen des Tones; später aber legte sich l Zurückhaltung auf und erfceute denn auch namentlich ni den Liedern von Alexis Holländer, die sie mit 3 nd
schöne Adagio aus dem 9. ungarische Phantasie (von Hofmann ⸗Struß in w vielem Beifall seine mit untadeliger Korreftheit un Tons in seltener Weise gepaarte Virtuositãt glänzend
Concert ein Violinsolist, Hr. ; i — m nen w. z 1. Geschwifter., Frl. Fernanda und Hr. Nobert Fe ven
Kopenhagen, Beifall der Kritik erworben
auf Ackerbau . — Die tärkisch⸗svrischen Provinzen in handels poll Die Tagespresse in Egypten. — Deutsche Nieda Südsee. — Der Aueswanderungestrom im ie, Auswanderung aus belgischen und niederländi bit des Nem⸗ J imma Berufsarten rekrutirte n Staaten vom 1. Juli 1882 bis Ende
Mexiko. Das neue Kolonisatio . & alleen r, — l Die v.
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anheimstellend, sich das Stüc arbeiten. Das ist denn auch
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Deutschland nicht batte nil,
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vom Lied von R jedoch li Am best schöne
Rolle einer recht indis kreten Dennn bildete, machte die Con
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öter in hohem Maße. — Der r. Struß srielte mit köstlich gesan Concert von L. Spohr
5j Amalie Joachim bringt in dem nächsten Con Krollschen Theater, am Sonnabend, aus Figaro's H die Arien des Pagen (Voi che sapete und Von so pin cos zum Vortrage, fowie Lieder von Schubert Suleita, Brahms (Botschaft), Schumann (Der arme Peter, Rösel
ät, nn Rubinstein (Waldbere, Gelb rollt
Et wird
welche bei ihrem jũ bier gegebenen w 2
Literarische Neuigkeiten und periodis che
Deutsche Kolonialjeitung. Organ des M Frankfurt a. M. 5. Heft. — Inha
lt: rstwirthschaft und Viehjucht.
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Fgiherr von taris 3 Nr. 9 2 23 5 en, un . gn Yen mn ,,,
rstnmiribs Vortrag, in Straßburg von C. E. nischen Institute
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Sechs Beilagen. coll Socse elan
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