daß man für die Kunst nicht genug thue. Ueber die 23 Position wolle er kein Wort verlieren. Was Die zweite betreffe, so beschränke er 66; auf zwei Be⸗ merkungen. In der Budgetkommission fei festgestellt, daß es sich hierbei nicht um einen Ankauf auf Lager handele. Eine große Reihe von Gebäuden seien für verschiedene Zwecke noth= wendig erforderlich. Er bitte den Minister, dies ausdrücklich u bestätigen und dem Hause wenigstens im nächsten Jahre
ber die Verwendungszwecke bestimmte Auskunft zu geben. Was den Preis der Grundstücke anbetreffe, so mache er das * auf i n, aufmerksam. Für die Provinz
randenbur ei für den Provinzial-Landtag ein neues l hej claus * Da seien demselben unter der Hand Grundstücke zu folgenden Preisen angeboten: In der Matthäikirchstraße werde gefordert für die Quadratruthe 3000 6, in der Viktoriastraße 3690, in der Dessauerstraße 4500 und in der Königgrätzerstraße 5000 Demgegenüber erscheine eine Forderung von 2400 66 pro Quadratruthe, die von der Speicher Attiengesellschast gestellt sei, nicht unbillig. Er bitte also die Forderungen zu bewilli⸗ gen. Die ll gnu dn des Ankauss der Speichergrundstücke würde eine reine Thorheit sein.
Hierauf ergriff ber Minister der geistlichen 2c. Angelegen⸗ heiten, Dr. von Goßler, das Wort: f Meine Herren! Wenn ich das Wort zu einer kurzen Erklärung
ergreife, so bin ich mir bewußt, daß ich hier neue Materialien, neue Ideen nicht mehr vorbringen kann. Es ist Alles in der jweiten Lesung bin und wieder erörtert, und darauf kann ich mich namentlich auch den Bemerkungen des Hrn. Abg. von Schorlemer ⸗Alst gegenüber beru
fen. ‚. Was mich zumeist zur Ergreifung des Wortes bestimmt, ist die direkte 3 — deg Hrn. von Benda. Ich habe in meiner Erklärung vom 13. Februar offen und der Wahrheit gemäß objektiv alles mitgetheilt, was ich mitzutheilen im Stande war. Ich habe konstatirt, daß wir einen Gelegenheitskauf machen und machen wollen und auch machen müssen. Denn mögen sich unsere Bedürf- nisse gestalten, wie sie wollen, solche Grundstücke, wie sie uns hier angeboten sind, brauchen wir zu den verschiedensten Zwecken. Die Besorgnisse des Hrn. Abg. von Benda und rielleicht mehrerer ande rer Herren im Hause, daß wir nicht in der Lage sein möchten, in kürzefter Zeit diese Grundstücke zu verwenden, diese Besorgnisse, meine Herren, theile ich nicht. Wenn mir die Grundstücke überwiesen werden sollten, würde ich sie mit Gebäuden, die in meinem Ressort erforderlich sind, nicht einmal, sondern vielleicht dreimal bebauen können. Schon jetzt meldet sich eine Mehrzahl von Institutsvorste⸗ hern u, s. w., welche dorthin ihre Jnstitute gelegt seben möchten.
Aber ich bin überzeugt, daß auch aus anderen Resserts sehr leb- hafte Wünsche sich geltend machen werden, und ich bejweifle gar nicht, daß wir Ihnen in kürzester Frist einen vollständigen Verwen ⸗ dungsplan werden vorlegen können. Ich könnte diese Erklärung unbedenklich schon allein mit Rücksicht auf die Bedürfnisse meines Ressorts abgeben. Aber es ist von mir in jweiter Lesung anerkannt worden, daß ich nur durch die hiftorische Entwickelung der Angelegen. heit dazu gekommen bin, meinen Etat mit diesem Grundstückerwerb belasten zu müssen.
Was den Preis anbetrifft, so bin ich dem Hrn. = v. Benda sehr dankbar für seine Ausführungen; ich kann nur versichern, daß auch wir alle Zeit die Auffassung gebabt haben, daß diese Grund stücke des Preises werth sind, der dafür gefordert ist. Ich will bier aber nachträglich noch bemerken, daß es sich für mich in erffer Linie auch darum gehandelt hat, von dem Grundstücke, welches an die gynäkologische Klinik stößt, etwas für die Zwecke dieses Instituts zu erwerben und die Wünsche und die Vorschlaͤge, die von der Ministerial Baukom⸗ mission in dieser Richtung gemacht worden sind, sind so weitgehend, daß wir wegen der zweckmäßigen Be dieses Grundstücts schon jetzt nicht in beit sein würden. Jedenfalls wird es, wie Sie über . zeugt sein dürfen, an meinen Bemühungen nicht fehlen, diese Grund ˖ stücke möglichst auch für die Interessen meines Ressorts auszunutzen.
Was nun Lie allgemeinen Bemerkungen des Hrn. von Schorlemer betrifft, so bedauere ich, daß ich mit ihm auf entgegengesetztem Standpunkt stehe. Nicht gerade rücksichtlich der allgemeinen Gesichtspunkte, die er in politischer und sozialer Beiiebung aufgestellt bat — es sei fern von mir, seinen allgemeinen theoretischen Vordersätzen, denen ich zum großen Theile würde bei⸗ pflichten können, , , . — aber ich bestreite auf das Be⸗ stimmteste, daß die religiösen, soßialen und politischen Zielpunkte, die er aufgestellt hat, irgendwie turbirt werden können durch die Bewilli= gung der 2 Millionen, die zu außerordentlichen Kunstankäufen von uns gefordert sind. Es ist durchaus nicht richtig, daß der preußische Staat sich so entwickelt hat, als ob in den Zeiten, wo andere wich ⸗ tigere Bedürfnisse bestanden, die Kunst Überhaupt habe zurück gestellt werden müssen. Im Gegentheil, meine Herren bat selbst in den Zeiten der Noth in der Bewilligung von Mitteln jur Förderung der Kunst der preußische Staat allezeit seinen Ruhm und seine Ehre gesucht und dahin getrachtet, daß das, was er in materieller Beziehung verloren hatte, in idealen Gütern wieder ergänzt werde. Die n, . e Berlins und die Universttãt Berlin sind dafür der deutlichste Weleg, und so lange das Hoben⸗ zellernreich besteht, wird nach dieser Richtung hin dem Hohenzollern. thron die größte Bewunderung der Welt zu Theil werden. Woher haben wir den Stamm unserer Kunstsammlungen? Es sind lediglich Schenkungen unseres Herrscherhauses; keine einzige , existirt die wir jetzt Siaatssammlung nennen, die nicht gegründet wäre mit Millionen, welche unsere Herrscher hergegeben haben. Auch unser Hochseliger König Friedrich Wilhelm III, der weiseste und sparsamste Menarch, hat es für das richtigste Mittel zur Wiedergeburt und Gesundung des preußischen Volkes erachtet, daß er in den schwersten
eiten, unmittelbar nach dem Befreiungskriege, der Förderung der nstinteressen sein lebhaftes Interesse zuwandte, und in dieser Er⸗ kenntniß hat er aus seiner Schatulle Mittei für Kunstschätze in reichem Maße hergegeben, was wir noch heute dankbar bewundern. Nun will ich nicht fagen, daß ö. dann, wenn die Zeiten nicht günstig sind, man solche Vermehrung eintreten lassen müffe und es kann auch — ich kann sagen, Gott kei Dank, — eine Parallele zwischen der Zeit nach den Befreiungskriegen und der Jetztzeit nicht gezogen werden. 3 sich insbesondere aber die Finanzgebahrung des Staates so gestaltet, daß zufälliger Weise zur Balanzirung des Etats eine Summe übrig bleibt, die für solche Zwecke verwendet werden kann, so ist es meines Erachtens im Intereffe des esammten Staates, sie für außerordentliche Ausgaben uf dem Ce , zu verwenden. Es ist sehr schwer zu behaupten, daß von einem einzelnen Rubens bilde und von bestimmten Erwerbungen eine gewisse Erleuch—= er, d,, Erfrischung durch den ganjen Staat geht — diesen Beweis kann ich natürlich nicht erbringen — aber es steht fest und das hat mein Herr Kommissarius meines Frachtens in der letzten Lefung vollkommen zu= treffend ausgeführt, daß die weitesten Schichten unser Bevölkerung Befruchtung und Anregung durch das Beschauen unserer Kunstsamm⸗ e, erlangen und daß, wenn wir unsere Sammlungen vermehren, wir um 6 mehr die Verpflichtung übernehmen, diejenigen Kunstschätze 6 Aammlungen leihweise zu Überlaffen, welche wir, nicht etwa sie ö 8 kr g e . Gründen, ,
n dieser Beziehung zu vollstän nd,
önnen. Wenn Sie ö. Güte haben n, die wir
Beʒiehun der Berliner
amml Sade Preußen. Gbensogewiß dürfen Sie sich 8 e. r . daß alle Zeit eg mir jur ufgabe emacht ; in dieser n,
i rel. ist denn die Allerhöchste Ordre,
aß die Kun der National⸗Galerie nach außen abgegeben wer- 2 können 3 Sie ist doch erst vor noch nicht wei Jahren erlassen! Ich will daraug gemiß nicht folgern, daß ick Ihr Ver ⸗ trauen für meine Verwaltung dieserhalb in Anspruch nehmen darf, aber ich glaube konstatiren ju dürfen, daß ich in bewußter Weise, und ll ni mir die Frage nach der Decentralisation unserer gung gif; vorgelegt und Ihre Entscheidung vorbereitet habe. Ich lann . aug allen diesen Gesichts punkten nur meiner auf. ,, e ndeln resse unseres es, wenn Summen . Von einer unerlaubten Verschwendung ist durch ˖ aus nicht die Rhe . ; Der Abg. Kieschke bemerkte, bei der Berathung dieser Titel in der Kommission m n,. worden, daß die hiesigen Kunstsammlungen einer großen Vollständigkeit erfreuten. Es könne sich also jetzt nur darum handeln, Kunst⸗ werke ersten Nanges zu erwerben, die nicht Bildungszweden dienten, sondern nur den Museen neuen Glanz verleihen sollten. Da frage es sich doch, ob bei der Lage des preußischen Staates zwei Millionen für diese Zwele übrig seien. Auch der vorliegende Etat zeige, daß man eine ganze Reihe von Bedürfnißsen nicht befriedigen könne. Erst gestern habe man gehört, in we Zustand sich die Universität Breslau befinde; gleichwohl komme man mit solchen Forderungen. Für den Ankauf der Speichergrundstücke sei in der Kommission eine große Anzahl von Mitgliedern gewesen. Diese Grundstücke würden für die verschiedensten Zwecke verlangt. Aber man müsse berüdsichtigen, daß der Raum, den die Speicher⸗Aktiengesellschaft anbiete, ein recht beschränkter sei, und der wirkliche Nutzen des Grundstücks werde noch da⸗ 6 16 daß derselbe kein zusammenhängendes nze Der Abg. von Meyer (Arnswalde) betonte, der Abg. von Schorlemer habe von einer unerlaubten Verschwendung ge⸗ sprochen. Trotz der Rede des Abg. von Schorlemer werde er (Redner) dennoch für die Bewilligung sprechen. Er habe sich die Frage, wieviel man in fe eigentlich für Kunst ausgegeben habe, in einem langen Exempel klar⸗ * An Ausgaben für Kunst uns Wissenschaft befänden ich im Ordinarium 2 960 000 S, außer den Museen und der Nationalgalerie, aber auch noch die Bibliothek, das . . . , , . 64 3 alle entli zur Kunst gehörten. raordinarium sei in den Titeln 44 bis 56 die . von 2700 000 6 gefordert; ferner für den Ankauf der Speicher 2 600 C00 66, Alles in Allem gebe man für Kunst 8 366 000
solle, so werde er fest seien die Bauern Evangelium Johannis,
Herrn die Füße wesen, der Gro 21 sei ein sehr praktischer Mann dungen aber habe derselbe nichts nicht folgen und seine Bauern auch nicht, er se in Geruch bei ihnen. Er 9 Konservativen, die voriges Mal gegen oft hätten, heute dafür sich zu erklären, damit ein stimmige Annahme erfolge. Ein e, wer verletzt, es handele sich um eine einf Gel ü Titel 51 (Aunstsammlungen) wurde Titel 66 (Grundstückerwerbung) in namentli mit 204 gegen 158 Stimmen. . ein * . rr r m , des Kriegsministe s ohne . Damit war die dritte Berathung des halts⸗Etats beendet. Das Eiatsgesetz wurde ohne Debatte an Nach demselben wird die Einnahme auf das Ordinarium der Ausgabe auf 1063 397 161 Extraordinarium auf 46 857 63865 S, die ganz 1 auf 1 130 234 790 6 fesigestellt. Die . war damit erledigt. Der Präsident hielt dafür, daß nach der Etats der Schwerpunkt der Berathungen des Weiteres in die Kommissionen zu verlegen sei, die nächsten Wochen nur wenige Plenarsitzung zu werden brauchten; die nächste derselben Dienstag anzuberaumen. . Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, nach den Mit des Prasidenten solle der Schwerpunkt der Berathn Hauses hinfort in die Kommissionen fallen. Er mn aufmerksam, daß durch Kaiserliche Ordre auf den Tag der deutsche Reichstag berufen sei, und daß Mitglieder des Hauses, welche zugleich im Neichehh 29. Se nn, . ihrer Arbeiten in den Reichstag würden.
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aus. Das klinge sehr hoch; wenn man es aber auf die Prozente des ier . ts reduzire, so sei es minimal: nämlich 0,4 Proz. Das solle nun unerhört sein, das solle noch gar nicht dagewesen sein! Im Jahre 1875 habe man schon eine entsprechende Ausgabe von 0 561 Proz. gehabt. Der Durchschnitt der 10 Jahre von 1870 — 1880 ergebe eine jährliche Auegabe für Kunst von 952 Proz. Das 1 noch sehr hoch. Uebersetze man es sich aber einmal in die Verhältnisse eines Privatmannes! Derselbe solle . Million Mark besitzen, also W 000 6 Revenuen haben. Wenn derselbe nun O 62 Proz. feines Einkommens auf Kunstzwecke verwende, so gebe er jährlich dafür 104 6 aus. Dafür könne derselbe wohl ein Paar Vereinen beitreten, um vielleicht einmal in einer Lotterie eine Litho⸗ graphie zu gewinnen. Gebe er hierfür 70 6 aus, so blieben ihm noch 34 6 zur Vervollständigung seiner Bibliothek. Gebe er da⸗ gegen 9. 4 Proz. des Einkommen für die Kunst aus, so betrüge das 148 166 Das wurde jedenfalls ein sehr vorsichtiger Daus vater sein; aber ein Mäcenas könnte derselbe nicht genannt werden. Wenn der mit seiner Frau und Tochter ein einziges Mal zum Substriptionsball gehe, werde derselbe für Ankäufe bei Herzog und Gerson viel tiefer in den Geldbeutel greifen müssen. Ihm scheine, dieser Mann befinde sich schon auf einem Felde, das er mit einem nicht ganz parlamentarischen Ausdruck als ruppig be⸗ zeichnen möchte. Dies Minimum, das hier gefordert werde, könne man von Staate wegen gewiß einmal rie kiren. Zu viel sei es nicht; es werde vielleicht gerade genügen. Der Abg. Windthorst glaube, daß er, wenn er bewillige, sich vor seinen Wählern nicht sehen lassen könne. Der Abg. Windthorst unterschätze aber sich und seine Wähler. Er wunsche nur, daß der Abg. Windthorst es einmal probire. Derselbe werde wiedergewählt werden. Die Wählerkollegien seien ja überhaupt immer sehr erleuchtet, und die in Meppen halte er jür besonders erleuch⸗ tet, weil sie den Abg. Windthorst immer wiederwählten. Dann habe der Abg. Windthorst gesagt, er wolle die Katze nicht im Sacke kaufen, also die Bilder wahrscheinlich hier im Saale sehen, das werde doch kaum möglich sein. Das aus habe schon öfter Katzen im Sack gekauft, auch solche tzen, die aus dem Sack herausgenommen seien und die man doch unendlich theuer bezahlt habe. Er erinnere nur an die Kreisordnung für Hannover; die Katze habe man genau be⸗ sehen und diese Katze sei sehr theuer. Nun sagten die Herren vom Centrum, Alles solle nach Berlin gehen, dem Wasserkopf Berlin. Berlin sei aber die Reichs hauptstadt; es gehöre 9 Glanz der Krone, daß die Reichshauptstadt auch * Glanz ** Wenn da das Reich für diesen Glanz seiner Krone oder einer Hauptstadt auch nicht einen Groschen übrig habe, so sei es die Sache des Hauses — noblesse oblige — Preußen gehe voran und müsse etwas dafür ausgeben. Dabei komme noch gar nicht mal Alles nach Berlin. Von den 300 009 6 für die Nationalgalerie lämen 140 009 4 gar nicht nach Berlin, sondern ! / an den Rhein, / nach Hannover und auch 1640 nach Pommern. Er bitie, man möge sich dessen zuweilen erinnern. Für den Cölner Dom ferner seien von 1810 bis 1880 zusammen 6 Millionen Thaler ausgegeben worden. Jedenfalls habe man das Geld nicht pre ren; weil der Dom eine katholische Kirche, sondern weil derselbe ein Kunst⸗ werk sei. Wenn man ferner bedenke, daß für die Bahnhöfe in L . und Hannover 30 = 40 Millionen bewilligt seien, die der Osten und auch Pommern mitbezahlen müßten, sollten die Herren am Rhein doch nicht über Benachtheiligung klagen. Den Fehler der Blödigkeit hätien die Rheinlander wenigsteng nicht. Die Museen könne man doch nicht zu Gunsten von Meisterschulen aufgeben. Das Publikum ehe nicht so stumpf in den Museen herum, wie be⸗ uptet werde. Wo habe man in Preußen denn sonst die , nn,, für die Kunst her, als aus den Museen? Im Mittelalter sei die Kunst nur von der Kirche und einzelnen . gepflegt, jetzt geschehe das auch vielfach von rivaten. Er bitie um Bewilligung der dies maligen Ueber⸗ schreitung des regelmäßigen Etats siatt um 0,52 Proz. auf ö Proz. Nun komme er auf die Feuergesährlichteit der
der Reichstag Zeit dazu übrig lasse. Die Kommissto n. . wie vor arbeiten; sollten etwa einige Re mitglieder müßten diese das mit sich selbst abmachen.
11 Uhr.
Der Präsident bemerkte, in Voraussicht des M tritts des Reichstags im März habe er dies Ham täglichen, angestrengten Plenarsitzungen zusamm von jetzt ab würden Plenarsitzungen nur abgehalt
aglelh in den Kommissionen beschäftigt s Hierauf vertagte sich das Haus um 41 Uhr auf Die
— Die in der igen (59) Sitzun Eee r ö tr d
das Wort ergreife, so leitet mich dabei die Absich zu erkennen zu geben, daß die Königliche Staate als ihre Aufgabe betrachtet, das Material für die sich an diesen Antrag angeschlossen hat, noch zu dan Ausführungen, welche die Herren, die für den Antrag sprochen, gemacht haben — dazu rechne ich auch ö des Hrn. von Gerlach — haben meines Erach nicht auf unberechtigte Unterstellungen kommen wi einen Zweg, die Herbeiführung friedlicher Zustände Verhaäͤstnisse zu fördern. Diesen nämlichen Zweck ve liche 8 Nur in den Mitteln, diesen zu kommen, cht sie den ( und Befürwortern des Antrages ab. Sie dafi. un
der Situation entspricht und der K86 tie nicht förderlich ist, die zahllosen Fragen, die sich
knüpfen, zum Gegenstand rbetorischer Erörterungen zu Königliche Staatsregierung kann sich auf diese Crörtemm beschränken, als — mögen Sie nun sagen, waß
uftãnden in der Gesetzgebun, ie hält an dieser Ansicht 4 * ihr besteht, ebenso fest
Weg, Einfluß in
ng abgebe, werden 261 . 6e. * 1 e: die Königlis w em An senüber i e ,,. und 16 wer me, , 6 Diekkussionen ei die die Leidenschaften nur etregen und steigern können.
Speicher zurück. Feuergesahrlich seien namentlich das
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