keiten mnsofern begegnet, als die deutschen Kyvortenre bei den beftehenden Verbiudungeverhältnisfen, insbesonde re mit Australien. Ehina und Japan,. in der Mehrzahl der Fälle vorziehen, die Beförderung der deulschen Induftricerzeugniffe 2t. englischen Dampf schiffen zu Übertragen, u. s. w.
AÄlso darin finden Sie ja die Angaben, die Sie in Beziehung auf den Handel vermißt haben.
Der geehrte Herr Abgeordnete bat sodann gefragt: es wäre ihm eigenflich nicht recht flar, ob wir diese 4 Milljonen Mark jährlich 82 wollten, weil der Handel mit den Überseeischen Ländern gut sei, oder weil der Handel schlecht sei? Ja, ich meine, die Frage ist so schwierig nicht zu beantworten. Wir wollen diese Subvention —
Schwierl
wenn sie die Bewilli des boben Hauses findet, immer 2 er. n, weil der Handel, wie er jetzt sst, unferen berechtigten Jnteressen nicht enügt,
weil näch unferem Gefähl es den Interessen der deutschen ation und ibrem Anscken, der Erweiterung ibregz Absatzmarktes entspricht, wenn solche direkte Schnell verbindungen eingerichtet werden; es soll alfo in der That anf die Verbesserung der bestebenden Verhãltnisse hingewirkt werden, und die Zahlen, die ich Ihnen mittheilte, sind sehr ermuthigend. 2 Derr Abgeordnete hat sodann an die Zeit erinnert, und ich bin ibm darin mit viel Sympathie gefolgt, wo es bier nicht sehr schwierig war, Vorlagen, die Verkehrserleichterungen zum wecke haben, durchzubringen, und dafür die , , , . bohen Hauses und insbesondere der Partei, der er angehört, zu erbalten. Ich erinnere mich mit Vergnügen, daß er mehrfach Schulter an Schulter mit ein ⸗ gewirkt bat bei Herstellung jeder Art von Verkehrserleichterung. Bamals bat er nicht gefragt, wie viel kostet eine solche Verkehrs erleichterung. Er hat die Frage, die er beute stellte: 4 Millionen neue Steuern mehr für solche Verbindungen 3. damals nicht gestellt, er hat gefagt, das, was das kostet, die Zablungen, die mehr anzu legen sind, kommen vielfältig wieder heraus durch die indirekten Vor ⸗ theile, die eine solche Vermehrung der Verbindungen, eine solche Er · leichterung des Verkehrs auf den zahllosen Gebieten der menschlichen Thätigkeit überall herbeiführt. Wer ist also auf anderem Wege? Ich stehe genau auf derselben Stelle, und innerhalb derselben Ansicht, wie damals; Sie scheinen die Ansicht in dieser Richtung gewechselt zu haben, denn damals haben Sie die Kosten der Leistungen nicht zu 2. im Verhältniß gestellt, was die Verbindungen unmittelbar ein
en.
Es ist dann die Frage gestellt worden, welche ich auch beantwor⸗ ten möchte, aus welchen französischen Journalen die Citate genemmen worden sind. Die Titel habe ich nicht bier, ich wei aber, daß in den Parlamenteberichten über die Verhandlungen, die dem betreffenden Gesetzentwurfe , . sind., ganz in elben Weise, wie das in den in der Vorlage entaltenden Citaten der Journale der Fall ist., sebr weitgehende und eingehende Ausführungen gemacht worden sind. und wenn Werth darauf gelegt wird, wird es mir ein Vergnügen
lein, die betreffenden Berichte zu beschaffen. Jedenfalls kann der
err Abgeordnete sich leicht davon Überzeugen, daß diese Angaben vollständig mit den Ansichten der Majorität in der französischen Kam ⸗ mer übereinstimmen.
Es ist sodann von dem Hrn. Abgeordneten angeführt worden, daß England für seine Linien mit Ostasten und Australien, die bier eigentlich nur in Betracht kommen, nur 4000000 A aufwendet. etwa eben so viel, als wir aufwenden wollen, aber viel mehr Briefe und Postsachen durch sie zu befördern bat, als
das unsererseits der Fall ist. eine Herren, die Zakl ist nicht richtig; England bezablt für seine Postverbindnng mit den genannten Ländern, die hier in Betracht kommen, die Summe
von 370 000 K, das ist also 7 400 000 , also beinahe das Doppelte dessen, was der Herr Abgeordnete ausgerechnet hat. Belgien bezahlt 656 O60 MÆ; wenn auch einige Gesellschaften eingegangen sind, so bestehen immer noch subventionirte Linien in Belgien, und es ist das für ein verhältnißmäßig um so viel kleineres Land eine sehr erheb- liche Summe. Australien zahlt 2700000 M zu dem schen Beitrag noch hinzu; Holland zahlt 265 000 A für seine dun gen. Es sind das alles erhebliche Summen, welche zeigen,
Werth von Seiten dieser Nationen darauf gelegt wird, von dem . mit Ostasien und Australien nicht ausgeschlossen zu sein.
Der Herr Abgeordnete hat sodann angeführt, eg wären schon heute nicht Ladungen genug für die Schiffe vorhanden. Könnte man daraus nicht die Folgernng siehen, daß der Verkehr nicht lebbaft genug ist. daß diesem Verkebr durch die nenen Verbindungen aufgeholfen werden sollte? Die Ladungen werden sich dann schon finden.
Er hat dann das Beispiel erwähnt von dem Königsberger Theehandel,. Dieser ist mir sebr genau bekannt; die Verbindung, die da mit Rußland, England und 86 besteht. Gz kommt beim Tłer hauptsächlich darauf an, daß der erste Thee so schnell wie möglich nach Furopa geschafft wird, Es werden sogar nicht unerhebliche
raͤmien an das Schiff bezahlt, das den ersten Thee nach Europa
ringt. Auch das würde nur für die Nothwendigkeit der Einrichtung einer deutschen Schnellschiffderbindun r . Daß wir die
ost nur mit deutschen Schiffen schicken wollen, wie wieder
olt gesagt wurde, das fällt Niemandem ein, wir werden selbstrerstaͤndlich alle anderen Verbindungen mitbenutzen, und ebenso kleibt es Jedem unbenommen, wenn er es vorzieht, auch künftig seine Waaren mit englischen Schiffen zu befördern. In den meisten Fällen wird er aber zu dem entgegengesezten Entschlusse kommen.
Es ist dann wiederholt von dem Wehen der Flagge die Rede ge⸗ wesen. Abgesehen von dem, was sich Nationales daran knüpft und dem Gefühl entspricht, kommt noch ein sehr wesentlicher, praktischer Gesichtspunkt in Betracht: der Handel folgt da, wo die Flagge weht, wie die Engländer sich ausdrügen trade follons the flag. und das wird sich jedenfalls in diesem Punkte auch bewähren.
ch wollte dann noch zum Schlusse hervorheben, was die Er wähnung der Beamtengebälter betrifft und, das Zusammenbringen dieser Frage mit der hiesigen Subvention, sehr sympathisch war mir das nicht, aber ich fürchte mich noch nicht davor. Die Postbeamten und Unterbeamten haben ganz genau dieselben Gehälter wie die übrigen Beamten in Preußen und im Reiche in derselben Stellung mit Ausnahme der preußischen Justijbeamten, und was dazu Veranlassung gegeben bat, das wissen Sie selbst am besten. Es ist aufgewendet worden an Beamtenaufbesserung von 1873 bis 75 — ich babe mir die Zahlen mitgebracht, denn ich war auf diese Bemerkung vollstaͤndig enn — 2 Millienen Mark. ferner 185 Millionen Mark Wohnungegel dzuschuß, 2 rüher auch nicht bestand, und der wesentlich auf Anregung
E Pastrerwaltung eingeführt worden ist. Ez sind ferner 2 1876 jetzt in glg von Aufbesserungen der ne, e. und Unterbeamten 1 llionen mehr aufgewendet * 3 . ist das Mögliche, was eine einzelne Verwaltung für * 6. . können in einer Jeit, wo eine allgemeine Aufbesferung fr . . nicht möglich gewesen ist. Ich bitte also dieses ; . „Ü Hierbei nicht u berühren, nicht in den Vordergrund und nicht in den Hintergrund zu stellen, es bat wirklich damit nichts zu thun.
6 n . franzésische Gesellschaffen in kurzer Zeit bankeroti . en sind, so ist das thatsachlich voll kommen richtig; es sind das . 36 wir uns nur zur Warnung
., werden jedenfalls
6 ö rn so verfahren, wie die
zum e ellung der = , , lage der verbündeten n, keineswegs ausschließlich auf die Angaben der Rbederei in Hamburg, sendern eg sind noch eine ganze Anzabl anderer Rhedereien und Sachwerständigenkreise befragt und aus den durch die Güte dieser Herren erhaltenen Angaben hat man im Allgemeinen ben Drchschnitt gezogen, und so ist' man ju den Zahlen gelangt, die ich als durchaus zutreffend erachten muß. ö. ist auch ein 3 um, daß die Koblenpreise nur nach den Verbält⸗= nissen, wie sie sich nach dem Abgangkorte in Hamburg steslen, be rechnet wurden. Dag ist falsch, ste sind berechnet worden nach den verschiedenen . wo man Kohlen einholen will, alfo Sucs u. s. w, darlber haben wir ung genau die Preise verschafft.
nichts ven Abschreibungen und Zinsen. Versicherungeprämfen We ee 9 sei, völlig unrichtig. Es igt ausdrücklich in der Vorlage ein Betrag far Unierbaltung der Schiffe ange ; (ben und in diesem Vetrag: ist eben jene Summe mit enthalten. ie finden auf Sclte N anter ö Hauptlinie unter ; är Unterbal· tung 2 dee Schiffes für eine bin. und Herfahrt 80 Co = Das kostet das Schiff nicht allein, darin stecken auch die Absch́rikungen, tie Vernnsuang. Amorfisaton und Versicherungeprämien. Also aug nach dieser 52 bin kann ich vie Vorlage nur im vollen Umfange aufrecht erhalten.
Ich glaube biermit die Bemerkungen des Herrn Vorredner er ˖ ledigt ju 6 Lis auf eine, bei ber ich mir das nähere Eingehen noch vorbebalten möchte, falls das auch von anderer Seite angeregt wird: eg ist das Verlangen der Vorlegung eines vollständigen Ver. trage, das würde man gern bun, wenn es , wäre; aber wie wollen Sie verhandeln mit den einzelnen Gesellschaften, wenn wir ibnen nicht sicher sagen fönnen; das und das sind die ein. zelnen Bedingungen i? Sie läbmen ja Tie Freiheit der Grekutive vollständig. Man muß das Vertrauen in die Regierung seben, daß fie den besten Weg gehen wird. Die Celegen. bei zur Kontrele ft ja nachher beim Eiat gebeten; die Summe muß a in den Ctat gesetzzt werden wir wollen sie ja nicht gleich verausgaben und beim Etat wird Ihnen gleichreitig der abgeschlossene Vertrag vorgelegt werden, wie das auch in vielen Fällen geschieht. Sie kontroliren ö auch nicht die anderen Verwaltungen in dem Ab- schluß von Verträgen; warum verlangen Sie bier die vorherige Ver. lezung des Vertrages; Ich glaube nicht, daß das nützlich auf die Erlangung der besten lungen wirken kann. Sie müssen darin der Regierung die unbedingt erforderliche freie Hand lassen, sonst wird ez allerdings nicht möglich fein, mit dieser Summe von 4 Millionen ju reichen.
(Während dieser Nede hatte der Reichskanzler den Saal verlassen.)
Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, seit dreizehn Jahren sei er im Reichstag, aber niemals 6 er noch eine so schwache Vertheidigung einer Vorlage erlebt wie heute, noch dazu Seitens folcher Notabilitäten, wie sie eben gesprochen hätten. Was habe denn überhaupt der Reichakanzler zur Vertheidigung der Vorlage gebracht? Zuerst habe er sich über die Länge der Nede des Abg. Bamberger beklagt. Wenn man die Länge der Reden nach ihrem sachlichen Inhalt messe, so stehe die Länge der Rede des Neichskanzlers in gar keinem Verhältniß e ihrem sachlichen Inhalte. Oft müsse man hier stunden⸗
nge Neden des Reichskanzlers ertragen, die zum großen 1 von Dingen handelten, die mit der Vorlage in gar keiner Ver⸗ bindung ständen. Der Reiche lanzler habe nun einmal das Privi⸗ legium erworben, bei jeder Gelegenheit über alles Mögliche zu sprechen. Der Abg. Bamberger babe fast langweilig sachlich e,. ohne die Spur einer Polemik oder —— Zu⸗
p Dann e sich der Reichskanzler darübet, daß derselbe von seinem icht
zuhören. Auch die Rede des General. Vo sei hier fast ich unverständlich gewesen. Die sollte wenig⸗ iel Rüdsicht — er sp hierbei nicht vom
ihre Reden, ohne daß hier den Die Reden
habe.
offizibsen Presse ü
Der Reicht kanzler habe seiner e Fraltionspolitik und alles, was damit zusammenhänge, vor⸗ e. gerade auf wirthschaftlichemn Gebiete habe der eichskanzler zu diesem Vorwürfe am wenigsten Ursache. Obwohl in der Konfliktezeit die Fortschrittspartei dem Reichs= fang er feindlich gegen iber 3 babe, e fel fe ihn Koch damals auf der Zahn der Wirthschaftspolitik gefolgt; er er⸗ innere 1a. 23 e 3 . sei ö ganze wi i etzgebung „ we unter enn,
nterstützung der sbeson einer Partei, mö
kung deichelan er aber heute hauptsäch⸗ be daran, daß die Vor⸗ en sei und abe bisher em Gebiet,
kanzler daraus rineetat behandele. Kein über einen leichteren e⸗Minister, und re 17 Millionen Prinzipienfrag 6 28
gar rinzipienfrage, n nu darum, ob die Ausgabe der . im Verhältniß zu dem Vortheil stehe, und wenn das nicht der Fall sei, dann . es Luxus und Verschwendung. Die von der, Regie⸗ rung stellten die Sache immer so dar, als ob sie die Millionen zu vertheilen hätten und das Haus sie nur daran hinderte, aber die Millionen müßten doch Jemand genommen werden, und glaube man denn nicht, daß diese Millionen in der Hand der Steuerzahler ,. dem Verkehr und der In⸗ dustrie zu statten kommen würden. Was in ven 3 tungen von der allgemeinen Sympathie für die Sache ehe, das sei doch nur künstliche ö bei der Samoa⸗ vorlage sei es ebenso gewesen und als die Vorlage ver⸗ worfen gewesen sei, habe man nichts mehr davon emerkt. Eine nr , . für die gegenwärtige Vor⸗ e habe er nirgends me— können, 26 er nicht verkenne, daß eine Liebhaberei einzelner Kreise vorhan⸗ den sei, welche immer im Verhältniß zur , der See wachse. In Würzburg habe sogar and behauptet,
wie der in diesem ha
wenn die liberale Partei die e ablehnen würde, so . 864 3 dies . und * * n Professor gewesen. n spre
immer von der nate der dwerker, eine kleinere
Summe, als die hier verlangte, würde ausreichen, um die . in Preußen von Gewerbesteuer zu befreien. it den vorhandenen Mitteln könne man garnicht die vier Mil⸗
Geist sei aber der Geist Alen den Verwaltungechess seit der Mil
den gekommen sei. Er sei ja garnicht
man habe ja auch im Etat 300 QQ
man 1000 009 6 vezahlen für zwei des Ueberschusses, den die Post abwerse. General⸗Postmeister immer nur von den daß dahin eine schnellere Ve ] aber je weiter die Entfernung fei trete die Te. legraphie in ihre Ausgabe. Wollte man den Gesicht ö der weiter vorgebracht sei, daß man Staatsgeheimmisse nicht den Posten fremder Nationen anvertrauen dürfe, ei⸗ nern, fo müßten eben nach allen Überseeischn Ländern, nicht blos nach Indien und Australien, Neichs⸗Postdampfer einge⸗ richtet werden. Nur einmal in vier solle ein Dampfer gehen, im Üübrigen Monat bliebe man also dech dem Auslande triburpflichtig. Das Interesse, welches die Marine bei dieser Vorlage habe, wolle er auf seine wirkliche Bedeutung ühren. Auch für die Stärkung der Marine würden die Postschiffe keine Bedeutung haben; denn im würden die Mannschaften darauf viel zu spät nach Dause kammen, um
sür die Besatzung der Kriegeschiffe verwendet zu werden. 86 * 6 Marineinteresse sei . Bezug dar gestellt als h. gewissermaßen sett ert die e n g erfunden sei, und es darum „eine der Aera der SEähenbahnen ähnlich der Dampf herbeijuführen. Die Sache liege r Der von der Segelschiffahrt zur Dampfschiffahrt habe sich alljurasch volljogen und darunter leide besonderg. Heyte noch die Dampfschiffe vermehren, wäre noch thörichter, als wenn man die Schienenwaljwerke wollte von Staats Und dabei würde diese Vermehrung
Altionãre ausbeute.
, n,. Reichtzposidampfer die Verbindung herstellen
und Subventionen für Eisenbahnen bewilligt, und hier ndele es sich um Einführung einer Verstaatlichung der hedereien ohne Grenzen. Wie komme men 1 6 doe zu, eine solche Vorlage zu machen, während die Kalserliche Botschast im vorigen Jahre betont habe, daß das Unfalldersicherungegeseß ungestört durch Finanzverhandlungen zur Berathung kommen solle. Deshalb habe der Etat schon zehn Monate früher berathen werden müssen. tte man in diesem Jahre de Etat berathen, so hätte man sich ein Bild der Fin machen können. Außer diesen 4 Millionen kämen im näch jahr noch andere Ausgabenerhöhungen, die Versorgung der Militär. und Eivilbeamten kosie nach vollstandiger Durh⸗ führung 12 Millionen mehr. Sollte das Militärgeset zu Stande kommen, so würde das auch 3 Millionen mehr lasten. Dann sei noch eine so dunkle Geschichte in 22 auf die Vermehrung der Artillerie. Statt vier sollten j 3 . ö
ro atterie bespannt werden. nde und 2500 Fahrer mehr. . * der 592 3 9. paren, verlaute noch immer nichts. es an mit den Einnahmen? Die Zu kündige einen noch größeren Ausfall an der Zuckersteuer an, in Felge Zunahme der r ag, und doch könne sich die Negietung nicht ent- schließen; sie scheine in diesem Augenblick gar 6 zu werden, die Ausfuhrprämie ien , Wie stehe es mit dem abgelaufenen Jahre Am 2. Juni finde Kassenabschluß statt. Im vorigen Jahre habe man einen von 15 Millionen Rehabt., Bringe das jetzt abgelaufen. hr gnen en en Ueberschuß? Er möchte es Jede Million, die aber auch nur an den 15 Millionen lleberschuß fehle, bedinge für das nächste Jahr eine der Matrikularbeiträge, denn der laufende Etat in der Voraussetzung eines Jahresüberschusses von 15 Millonen. Wenn die Kommission die Finanzlage prüfe und sachlich das Interesse des Frachtve kehrs, der Post und der Marine untersuche, so zweifle er nicht, daß eine große in diesem Hause sich dab entscheiden werde, daß die igung dieser 4 Millionen nicht zu vereinbaren mit den Rücksichten, welche da Haus den Steuerzahlern im Lande schulde.
(Schluß in det Zweiten Beilage)