ne . 2 8 . Zweite Beilage J z 2 2 . zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königl ischen Staats⸗Anzei ö Um Deutschen Reichs⸗ zeiger Und Koniglich Preußischen Sigg S5⸗Anzeiger. . 2
P C * . R139. Berlin, Montag, den 16. Juni 1884. ich 5 . jhan Schluß aus der ; diesen Ausführungen des Herrn Abgeordneten wirklich die s 9. e , , fol, Demnächst nahm wiederum der Staatssekretär des Reichs⸗ , Professor der Phyfiologie in Würzburg auch hierzu damit ,,,, . Waaren über England gehe, heti gofants br Stephan das Wort: Der Abg. Meier (Bremen) betonte, wenngleich der Nord⸗ soweohl hin wie her. Von einem Freunde in Kgleüutta habe
er eine Aufstellung, wonach sich 160 009 Tons Waaren zwi⸗ schen Deutschland Und Kalkutta bewegten, die alle Mehrkosten der Fahrt über England tragen müßten, die bei direkter Ver⸗ bindung erspart werden könnten. Es werde gesagt, der „Lloyd“ sollte es ohne Subvention machen. Die todte Fläche,
der Gitlauben Sie mir, hier auf die Tribüne zu treten, weil der igen, hen lllg. Richter vorhin erwähnt hat, er habe mich nicht gut ver (le, sumten; seine Ausführungen beweisen mir aber doch, daß er mich Te utzt nt verstanden hat, er hat sogar das verstanden, was ich nicht int gen babe. Fürchten Sie nicht, meine Herren, daß ich nun in der
deutsche Lloyd, an dessen Spitze er stehe, die Absicht habe, falls das Gesetz angenommen und eine Submission ausge⸗ schrieben werde, eine Offerte einzureichen, so stehe er doch nicht an, für die Vorlage enischieden einzutreten. Er glaube nicht
; Erickten Stunde noch auf eine ausführliche Widerl der mit seiner früheren Ansicht über Subventionen fü ; ; ; niht he; es wird sich ja dazu wohl noch . , ö Gesellschaften, ö lle . Geschäfte machten i n ö welche die Schiffe zu durchlaufen hätten nach Australien und m h sch schäf ch in Wider i., amn, ich babe auch das Gefühl, als ob sie nicht cinen so besgnderen spruch zu gerathen; denn darum handele es fich nicht Hongkong sei aber so bedeutend, daß die Frachten es nicht mit dri en Harfe gemaht, häites jcbenschis wird ber Hindrut sondern? un Velstüng. und. Gegenteistung, um, einen bezahslen, lönnten, Wezer die Slomans Lini nach die dd J ö , en, e parla -. ꝰ 14 h ö . so ei j . h n nn g, ö Waile nszrungen ent. gemein als zu niedrig hezeichnet, Er glauhe, bie Negierung ire n, iind de j . an g in, ,. , Fäüten eine Bemerkung, die mir fehr, am Plate zu fein . das Richtige getroffen. Gestützt auf seine 27jährige Er- von Hamburg abgingen. Die 1 li, , . en . ji , ,, g , , , , . mne von jener Seite des Haufes Übersehen wird. Nämiich, es eine Gesellschaft, die ihre Sache verstehe, mit der Subvention Tasche steck iz ick , ,, , . i gc ja nicht, um eine Zahlung von 4 Millionen auskommen könne. Der Norddeutsche Lloyd“ habe in seiner er j an mn, r nf, . ; hn läuschen, werde. Jede Ge⸗ dd J ,, ir , g. . . n,, Gare nete nl lender , Relenenfesetztͤrbä? a n dnn Betrieb 260 ge. Durch.“ cine, fest. Verbindung. werde der KPerkehr ele dd keinen gerek getak, zem gerüttte n, Keen mähen, Aer mph. occhi Kt, ie, kehchenden. ih eng ken. n . . Ulnge; diese 4 Millionen Mark kommen reichlich und mit Zinsen nicht schneller als 1114 Knoten gehen, so möchte vielleicht chädigt werden, sondern von der Zunahme des Verkehrs herein auf anderen Gebicten. Ge wird das immer übt ehen, die von der Regierung angesetzte Summe augreichen, abgleich Ihren Nutzen haben. Mit dieser , de aller di . Gas ist ein Hauptpunkt in der Sache, Es kommt ja außerdeni dabei zu bemerken, sei, daß die Kohlenpreise augenblicklich . Prazedens eschaffen; er glaube . , . lh . . 5 Petracht und ist in der Vorlage vorgesehen, daß im Laufe ziemlich niedrig seien. Sei es angebracht, für den Zweck tende De pff! ö rächen n . hir 3. n. H . n , , a , , . e n, 4 095 609 M augzugeben? Er glaube, es werde sich doch viel, Höhere Zuschüsfe zu , müßte er entschieden y ⸗ n, enannte e ala, i i i ĩ ö j J z z z ; ) J un j gena gleiten e leicht mit der Zeit bezahlen. Das lasse sich natürlich nicht h die Schiffe Jauch fur Kriegszwecke eingerichtet werden
, . Engländer es nennen, eingeführt worden, und wir sind überzeugt, t Bös Einnahmen, die außerordentlich mäßig veranschlagt sind, ganz
1 neblich steigen werden. Frage noch betrifft nach dem Briefverkehr,
mit Zahlen beweisen. Die Linie solle Deutschland mit großen Länderstrecken in Verbindung setzen. Ching mit seinen 3800 Millionen Einwohnern, wo augenblicklich wieder drei Provin⸗
solllen, möchte er entschieden bekämpfen; ein Schiff, welches dem Handel und dem Kriege dienen solle, dürfte für heide Zwecke untauglich sein. Auf weitere Einzelnheiten könne wohl
J. Was dann die eine wollte ich die noch beantworten. Der Herr Abgeordnete hat mnkgerechnet nach der Statistik etwa 300 000 Briefe. Die Anzahl n Hriese aber, die jetzt schon vorkommen, um die es sich handelt, hägt Cine Million und der Werthverkehr erscheint deshalb so gering be Statiftik, weil die meisten Werthe namentlich Wechsel und busselchen undeklarirt gehen oder in eingeschriebenen Briefen, also on der Statistik nicht zu fassen sind. ;
Was die Auffaffung von dem gesammten Einfluß dieses Planes un Schung der nationalen Industrie betrifft, so glaube ich, daß das Und in elner überwiegenden Majorität den Ausführungen nicht zur
zen dem europäischen Verkehr eröffnet seien, werde sich in
dann müsse Deutschland bei der Hanz sein, um sich seinen Theil daran zu sichern. Da dort noch sehr viele Eisenbahnen zu bauen seien, könne Deutschland Eisenbahnschienen und sonstige um Eisenbahnbau gehörigen Artikel liefern. Das werde dann indirekt dazu beitragen, daß die 4 Millionen rentiren würden. Australien befinde sich ebenfalls in der Entwickelung, auch dort könne die deutsche Industrie gewinnen. Schon jetzt sei das deutsche Element dort nicht unerheblich, es würbe noch weit größer
nicht zu langer ö ganz dem europäischen Handel öffnen;
in der Kommission eingegangen werden.
Der Abg. Dr. Reichensperger (Crefeld) stellte den for⸗ mellen Antrag, die Vorlage der Budgetkommission zu über⸗ weisen. Das vorgelegte Material sei nicht gerade sehr gründ⸗ lich; soweit es England betreffe, beweise es aber gerade, wo⸗ hin man mit solchen Subventionen lomme. Jedenfalls müßten dafür gewichtigere Gründe angeführt werden. Selbst der sach= verständige Abg. Meier⸗Gremen habe nur gesagt, daß sich das Unternehmen vielleicht rentiren werde. Man könne das Gefühl nicht unterdrücken, daß das Hamburger Unternehmen, welches sich bis
9 ah steht, die der Hr. Abg. Richter vorgebracht hat. Ich muß an, ich halte dafür, daß der Professor der Physiologie aus Würz sehr Recht gehabt hat.
! Abgeordnete versucht, mir Inkonsequenz wr nahmen gegenüber der Stellung, die ich in den Zeiten eingenoem⸗ ei nn m, als“ der Weltpostverein gegründet wurde, Ja. meine ñ . glaube, das war doch ein äußerst verunglückter Versuch. t Ehe noch heute genau auf demselben Standpunkte wie damals, un tie heutige Vorlage entspricht genau dem Geiste und den Prin. bien der Wäahost vereins, wonach alle Völker an ihrem. Theile . dana Kreden Jömn, den Wel werkehr zu erleichtern. Ich habe in
e e, n.
sein, wenn die Verbindung sicherer und leichter wäre. Er sei überzeugt, daß ein nicht unbedeutender Theil der Auswanderung von Amerika sich künstig nach Australien wenden würde. Die australische Regierung bezahle für jeden Einwanderer eine ge⸗ wiffe Summe, so daß die Beförderung dahin vielleicht nicht theurer werden würde als nach Amerika,. Man könne ja . sagen, Deutschland wolle kein Geld dafür geben, daß die wiesen.
Deutschen auswanderten, aber die Auswanderung hänge nicht Hierauf vertagte sich das Haus um 5isz Uhr davon ab, sie werde sich so lange erhalten, wie eine Uebervöl⸗ P Montag 11 Uhr.
1
jeßt schon so viel Mðühe gegeben habe, durch eine so be⸗ günstigte Konkurrenz zu Grunde gehen werde. Besser wäre es jedenfalls, wenn ein ausführlicher Vertragsentwurf, wie das in Frankreich geschehe, vorgelegt würde.
Die Vorlage wurde darauf der Budgetkommission über
ung mn seinem Briefe Säöließlich hat der Herr
auf
8
. 2
*
—
—
Nreußischen Ktaata- Anzeigers:
J. Literarische Anzeigen.
Annoncen ⸗Bureauxr.
— * Deffentlicher Anzei . ö n,, e e ze ger. Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗ Expeditionen det le register nim mt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. h. Industrielle Etablissements, Fabriken und Invalldendanl , Rudolf Mosse, Haasenstein r des Rruntschen Reichs- Anzcigern und Königlich 2. Suphastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, ( - Anzeig n. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 4.
Berlin 8W., Wilhelm ⸗ Straße Nr. 82.
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung n. 8. w. Von öffentlichen Papieren.
In der Börsen-
8. Theater-Anzeigen.
9. Familien-Nachrichten. beilage.
Eteckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt · Moabit II /I2, ,, .
erlin, den 12. Juni 1884. . Miche Staatsanwaltschaft beim Landgericht J. Böschreibung: Alter 32 Jahre, Größe 1' m72 = 3 em, mur mittel, breitschulterig, Haare dunkelblond, Stirn *. Bart: Schnurrbart, Augenbrauen dunkel, Nase nähnlich, Zähne gut, Gesicht rund, Gesichtsfarbe nd, Sprache deutsch. Kleidung: stets nobel ge⸗ . Besondere Kennzeichen: schöne stattliche
m Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Restaurateur, siseren Bauergutsbesttzer Johann. Joachim August e, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchung· si wegen wifsentlichen Meineides in den Alten DR. I. Nr. 355. S4. verhängt. ; Cs wird erfucht, denfelben zu verhaften und in r ngenef ann zu Alt⸗ Moabit 11!12 ab⸗ nhiefern
Berlin, Altmoabit Nr. 11/12 (NW.), den k Juni 1884. ö
Ser Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgericht J.
Johl. Deschteibung: Alter 44 Jahre, geb. 36. 40 zu önfeld, Größe 65 m, Statur untersetzt, Haare mnselblord, Bart Schnurrbart, Augenbrauen blond, 9 gran, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, , ne , Hcsict vrai. Geslcht⸗⸗ be gesund, Sprache deutsch.
— ä h
*
an, FEteckbriefs Erledigung, Der gegen den in. Friedrich . Kinne⸗ hann, geboren am 29. September 186 zu Dobtstow, unter dem 7. Februar 1884 in den Akten Ii. 4. 91. 82 Seitens der Königlichen Staats. nt tet bei dem Landgericht J. zu Berlin er= nsene Steckbrief hat selne Eid guns gefunden. Derlin, den 12. Jun iss.
Königliches Amtsgericht J, Abtheilung 89.
27904 Steckbriefs ⸗ Erneuerung. ; Der hinter den Portier Friedrich Gottlieb Hönicke
in den Akten I b Lot. . Vö. R. J. JI. 84] wegen wiederholten Diebstahls unter dem 22. Fe⸗ . 1854 erlaffene Steckbrief wird hierdurch er⸗ neuert. Berlin, den 19. Juni 1884. Königliches Landgericht J. Der Untersuchungs⸗ Richter: Johl.
Steckbriefs ˖ Erneuerung. Ber hinter die verehelichte Portier Bertha, geborne Müller, in den Akten J. II. B. 1014. 83.
279065 Oön ice
. gg. . ö dem 22. 3 wegen wiederholten Diebstahls unter dem 22. Ve . 1884 erlaffene Steckbrief wird hierdurch er⸗
neuert. ; Berlin, den 10. Juni 1884. Königliches Landgericht. J. Der Untersuchungsrichter. Johl. 27906 Steckbriefs⸗ Erneuerung.
Der hinter den Versicherungs⸗ Beamten Hugo
i d lph Tobe in den Akten ö phy II. b. 1014. 83.
ü R. J di, r, wegen e n, unter dem 23. Februar 1884 er⸗ laffene Steckbrief wird hierdurch erneuert.
Berlin, den 19. Juni 1884. Königliches Landgericht J. Der Untersuchungsrichter Johl.
2944 . 36 den Handarbeiter Johann Julius August
echmann aus Laucha im Herzogthum Gotha, . 39 unbekannten Aufenthalts, ist wegen Ueber · ktrekung des §. 369 3. 3 des Str. G. B. durch ÜUrtheit des Herzoglichen Schöffen gerichls Tenneberg vom 11. Jull 18982 eine Strafe von S event. im ,, Ih Tage Haft rechtskräftig rkannt worden. ; Es wird gebeten, diese Strafe gegen z6 Bechmann im Betretungsfalle vollstrecken und darüber,
daß
dies geschehen, gefällige Nachricht anher gelangen lassen zu wollen.
Schloß Tenneberg, den 11. Juni 1884. Herzoglich 6 Amtsgericht. Abth. II. Fleischhauer.
2Ag9o0l] Strafrechts pflege.
Durch Urtheil Gr. bad. kuf richte Karlsruhe, Strafkammer J., vom 31. Mal 1884 Nr,. 3155 wurde erkannt, daß das Urtheil desselben Gerichts vom 26. Oktober 1881, durch welches 6 . wegen mehrfacher Vornahme unzüchtiger Handlungen mit einer 6 unter 14 Jahren, unter Annahme mildernder Umstände, mit 1 Jahr 3 Monaten Gefängniß sowie zur Tragun Kosten verurtheilt worden ist, aufzuheben, lt Stather von der Anklage freizusprechen sei und Gr. Staatskasse die Kosten J tragen habe.
Dleß wird zur öffentlichen Kenntniß gebracht.
Karlsruhe, den 7. Juni 1884.
Gerichtsschreiberei des Gr, bad. Landgerichtß.
W. Köhler.
Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
. Im ange her stegerung
Im Wege der Jwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von Alt. Schöneberg Band 14 Nr. 678 auf den Ramen deg Kaufmanns Emil Dscgr i eingetragene, hierselbst in der Schwerinstraße Nr. 6 belegene Grundstück am Jg. September 1884, Vormittags 91 . vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerichts. . — in der Jüdenstraße Nr. 58, 1 Treppe, Saal
r. 11, versteigert werden.
Das Grundftück ist mit 12459 6 Nutzungs- werth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, be r gn, Abschrift des Grund⸗ buchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grund sück betreffende Nachweisungen, . besondere Kaufbebingungen können in der Ger chtsschreiberei, Iudenftraße Rr. 58, 2 Tr., Zimmer 29, eingesehen
werden.
lle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprliche, deren Vorhanden ein oder Betrag gus dem Grundbuche zur Jeil der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere der⸗ artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder kehrenden Hebungen oder Kosten, spaͤteftens im Ver⸗ steigerungskermin vor der Aufforderung zur Abgabe
der
von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfallg dieselben bes Feststellung deg e gr, Gebots nicht berücksichtigt werden und bei
ertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten n n., m Range zurücktreten.
ö sejenigen, welche das Eigenthum des Grund- stücks beanspruchen, werden uf ee gf vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver fahrens herbeizuflihren, widrigenfalls nach erfolgtem rl gleg n, Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt.
Das Urtheil über die Grtheilung des i ff wird am g. Septem ber 1884, Vormittags 111 Uhr, an Gerichtsstelle, in der Jüdenstraße Nr. 58, 1 Treppe, Saal Nr. 11, verkündet werden.
Berlin, den 3. Juni 1884.
Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 51.
bros gwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von der , Band 77 Nr. 4102 auf den Namen des Mühlenbesitzers Carl Martin Engelbert Franz Kampffmeyer zu enen z bei Teupitz e er in der Mühlenstraße hierselbst belegene Grundstück
am 19. August 1884, Vormittags 109 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerichts flelle — Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 12, be ge er , n ist mit 5300
as Grun mit S Nutzungs⸗ werth zur . veranlagt. n 3. der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ buchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das
Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie, be rl; Kaufbedingungen können in der Gerichts ⸗ chreiberei, Ihdenstraße 58, 2 Treppen, Zimmer 29 ., e,. werden.
Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von felbst auf den Erficher Kbergehenden An. prüche, deren Vorhandensein oder Betrag dus dem
rundbuche zur Zeit der Eintragung des Verstei⸗ gerunggbermerfz micht hervorging, insbesondere der. artige Forderungen von . ⸗ , =, fehrenden Hebungen oder Kgften, späͤtestens 3 5. steigerungskermin' vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumel den und, salls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gezichte, gie t zu machen, widrigensalls diefelben bel Fe n des geringsten Gebots nicht bersicksichtigt werden und bei