1884 / 211 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Sep 1884 18:00:01 GMT) scan diff

lzssas) Oeffentliche Zustellung.

Die zum Armenrecht zugelasfenen Ehefrauen: 1) n. ö Bertha Wegmann, geb. Rank, in eukirchen, 2) Ernestine Wilhelmine Welße, verw. gew. Schäfer, geb. Götze, in Chemnitz, vertreten durch: zu 1) Rechtsanwalt Th. Müller in Chemnitz, ) Rechtsanwalt Hösel ebendaselbst, klagen gegen ihre Ehemänner; zu I) den Stallschweizer und Käser Taver Weg mann aus Akams b. Sonthofen, zuletzt in Herold, jetzt unbekannten Aufenthalts, zu ) den Hufschmied Carl Friedrich Wilhelm Weiße aus Alberndorf b. Dippoldiswalde, früher in Chemnitz, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts,

wegen: zu 1) böslicher Verlassung, 2) Trunksucht des Ehemannes, mit dem Antrage auf: zu 1) Verurtheilung zur Herstellung des ehelichen Lebens event. Ehescheidung, zu 3 8. der Ehe von Tisch und Bett auf Zeit, und laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer des Kö⸗ niglichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 30. Dezember 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der vom Gericht bewilligten öffent⸗ sichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.

Fischer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Die Kleidermacherin Franziska Schulz, geb. Krämer, zu . a. M., vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Humser daselbst, klagt gegen ihren Che⸗ mann, den geschäftelosen Friedrich Wilhelm Schulz, zuletzt in Frankfurt a. M. wohnhaft, jetzt mit un ; bekanntem Aufenthaltsorte abwesend, wegen böslicher Verlassung, gefährlicher Lebensbedrohung und Lebene⸗ nachstellungen, wegen unversöhnlichen Hasses, harter Mißhandlungen und fortgesetzter grober Beleidigun⸗ gen mit dem Antrage, die zwischen den Streittheilen am 24. Januar 1879 dahier geschlossene Che zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civil kammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt am Main auf

den 25. November 1384, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

in Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Frankfurt a. M., den 29. August 1884.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

39847 , ,.

39828 Oeffentliche Zustellung.

Der Regierungsrath a. D. und Stadtrath Weise zu Berlin, Großbeerenstraße Nr. 28 4., vertreten durch den Rechtsanwalt Samuelsohn hier, klagt gegen den ehemaligen Fleischergesellen Wilhelm Milich, leiblichen Bruder und Erben des am 2.. Oktober 1883 zu Königsberg verstorbenen

leischermeisters Eduard Milich, jetzt unbekannten

fenthaltsortes, wegen rückständiger Hypotheken⸗ zinsen von dem auf dem Grundstücke des Erblassers, Leinweherstraße Nr. 25 Atbth. III. Nr. 1 eingetra⸗ genen Kaufgelderrest von 3000 S, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zablung von 37,50 S6, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht X. zu 6 i. Pr. auf den I2. November 1884, Vormittags 10 Uhr, Zimmer 34. .

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Königsberg, den 2. September 1884.

Kiepert, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. X.

Württ. Amtsgericht Laupheim.

8 läöseg Oeffentliche Zustellung.

Der Güterbeförderer Rupert Hermann don Laup⸗ heim klagt gegen Karl Stegmaier, früheren Tele⸗ graphisten in Laupheim, und dessen Ehefrau Theresia, eb. Unseld, Beide mit unbekanntem Aufenthalt in

merika abwesend, wegen eines Darlehns, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zu erkennen, die beklagten Stegmaierschen Cheleute seien schuldig, das iknen gegebene, für die eheliche Gemeinschaft verwendete Darlehen von 100 41 zurückzubejahlen und sämmtliche Kosten des Rechts- streits zu tragen, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Laupheim auf

Freitag, den 7. November 1884, Vormittags 9 Uhr.

. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Den 3. September 1884.

Weiß, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Izosz4 Oeffentliche Zustellung mit Zahlungsaufforderung.

Auf Grund. eines Licktatio nsprotokolle; des Kgl. Notärs Bollinger von Landfiuhl vom 21. Mar; 1880 und Anweisung vom 18. Dejember darauf baben die Kinder und Erben des ju ,. ver⸗ lebten Kaufmannes Michael, genannt Maler Dreifuß, an die Kinder und Erben des zu Reschenbachsteegen verlebten Schneiders Adam Müller, er eugt in dessen Ehe mit der allba verstorbenen Glisabetha Geminn, für ersteigerte Liegenschaften', die Summe von im Ganjen 6 491 83 3, mit Zinsen zu 5osg vom ln November 1880 und den Verzugtezinsen zu

ordern.

Durch Beschluß des hiesigen Amtsgerichts vom 30. Augqust er., wurde auf Gesuch der Erben Dreifuß die öffentliche Zustellung des aben erwähnten Lieita⸗ tionsprotokolleß nebst Anweisung und der beiden Vellstreckungẽklauseln vom 265. April und 21. Mai 1884, letztere ertheilt den Rechtsnachfolgern des Gläubigers 2 zum Zwecke der Zwangsvoll⸗ streckung gegen die Rechtsnachfolger des Schuldnerg

Müller, an die Miterbin Carolina Müller, gewerb⸗ lose Ehefrau des Glasers Jacob Wüst, Beide der⸗ malen ohne bekannten Wohn. und Aufenthaltzort abwesend, der Ehemann selbst der ehelichen Güter⸗ gemeinschaft wegen, bewilligt, welch' öffentliche Zu⸗ stellung hiemit an die genannten Cheleute Wüst mit der Androhung betbätigt wird, daß, falls der oben erwähnte Betrag von M 491 83 3 mit Zinsen, Verzugszinsen und der seither entstandenen Kosten an die Erben Dreifuß innerhalb zwei Wochen vom Tage gegenwärtiger Zustellung an gerechnet, nicht bejablt wird, nach fruchtlosem Ablaufe diefer Frist die nachverzeichneten Liegenschaften durch einen Notär öffentlich wieder verstelgert werden. Beschreibung der Liegenschaften: 12 Plan Nr. 1192, 8 2 30 am Acker auf dem e e, neben Daniel Eckard und Gemeindegut, ann Reichenbachsteegen; 2) Plan Nr. 101, 760 4m

läche, worauf ein . mit Hofraum und .

ubehörungen, Plan

Ganzes bildend und gelegen zu Reichenbachsteegen. Landstuhl, den 4 September 1884. Kgl. Amtsgerichtsschreiberei: Web er, stellv. Gerichtsschreiber.

39824 Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Wilhelm Höhne, Anna, eb. Kramer, zu Aschersleben, vertreten durch den

echtsanwalt Hientzsch hier, klagt gegen ihren in un= bekannter Abwesenheit lebenden Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Höhne wegen Trunkenheit und böslichen Verlassens mit dem Antrage, die Ehe zu trennen und den Beklagten für den schul⸗ digen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg auf

den 15. Januar 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge= richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Magdeburg, den 3. September 1854.

Die Gerichtsschreiberet der J. Civilkammer Königlichen Landgerichts. Nuthm ann, Landgerichtssekretär.

39823] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Schuhmacher Gurkh, Ida, geb. Bielefeldt, zu Neu Ruppin, vertreten durch den Justizrath Willert, klagt gegen ihren Ehemann, den Schuhmacher Wilhelm Gurth, früher zu Neu—= Ruppin wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Chebruchs mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civil⸗ kammer deg Königlichen Landgerichts zu Reu⸗ Ruppin auf den 11. Dezember 1884, Vormittags 95 Uhr,

366 zugelaffenen Anwalt zu bestellen. um Auszug der Klage bekannt

. e ßler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

39851 3 Zustellung. uszug.

Simon Strauß, Kaufmann, in Münster am Stein wohnhaft, klagt gegen Peter Steinert, Dienft⸗ knecht, von Feil, Sohn von Philipp Steinert, zur * abwesend ohne bekanntes Geschäft und ohne

ekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort. wegen einer Waarenforderung aus den Monaten Mär; und No—⸗

gemacht.

Od, 1 276 4m Garten dabei, zusammen ein P

18 3 nebst Zinsen hieraus zu 6sso vom Tage der Klage an, sowie den Kosten, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Obermoschel auf

Freitag, den , , ,. 1884,

h 9 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der er bekannt gemacht.

Obermoschel, den 4. September 1864.

Der K. Amtsgerichte schreiber: (L. S) Henk, Stellvertreter.

338431 HDeffentliche Zustellung. Die verehelichte Müller Emilie Jäschke, geborene

den ihr zum Armenanwalt bestellten Rechtsanwalt Buthut zu Bernstadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Müller Gottlieb Jäschke, zuletzt in Bernstadt wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der arteien zu trennen und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Oels auf den 12. Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

; Heintze, Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts.

39833 Oeffentliche Zustellung.

Der Baumeister Daubenberger zu Rappoltsweiler, vertreten durch Rechtskonsulent Lelong, hier, klagt gegen den Georg Butz, Bauunternehmer, früher in Kestenholz, zur Zeit ohne bekannten Wohnort, für Aufnahme eines Planes und Berechnung der Arbei ten und Lieferungen zum Neubau eines Wohnhaufes und Oekonomiegebäudes, dem Hauptmann a. D. Schmitz, im Banne Kestenholz wohnend, gehörig, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurtheilung zur 36 einer Summe von dreihundert Mark nebst

insen vom Klagezustellungstage ab und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts ö 33. das Kaiserliche Amtsgericht zu Schlett⸗

adt au

den 16. Oktober 1884. Vormittags 9 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Schlettstadt, den 3 Seytember 1884.

iehl, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

39831 Oeffentliche Zustellung.

Der Holzhändler Carl Renner hier klagt gegen den Klavialurmacher Friedrich Eppinger von hier, zur Zeit unbekannten Aufenthaltsorts, aus Kauf mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urtheil den Beklagten kostenfällig zur Zahlung von 1035 4 90 3 nebst 6 e Zinsen seit 25. Juni 1884 an den

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ Kläger zu verpflichten, und ladet den Beklagten zur

mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das

wege der öffentlichen Zustellung wird dieser Königliche Amtsgericht zu Stuttgart Stadt zu

dem auf Mittwoch, den 15. Oktober 1884, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stuttgart, den 26. August 1884.

Bub, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, Stadt.

393832 Oeffentliche Zustellung.

Der Gasthofbesitzer Alexander Süßkind hier, ver

vember des Jahres 1883 mit dem Antrage auf Ver- urtheilung des Beklagten zur Zahlung von 24 46

treten durch C. Greiß hier, klagt gegen die iedige Russin „Alexandrowa -, angeblich aus Moskau,

Hoffmann, zu Vorstadt Bernstadt, vertreten durch A

einen bei dem gedachten K

früher hier, jetzt unbekannten A einer Forderung für Kost und Er d eltzortz

gänung, mit d Antrage, durch vorläufig vollstreckbareg em Beklagte zur Zahlung bon 36 S 26 2 uch.

Zinsen seit 7. Februar d. J, sowie zur J der Prozeßkosten einschließlich derjen * mn ( gegangenen Arrestverfahrens an den lager z . pflichten, und ladet die Beklagte zur nin li. . Verhandlung des Rechtsstreits vor daz Königlite Amtsgericht zu Stuttgart Stadt zu dem auf Mittwoch, den 19. November 1884 Vormittags 9 Uhr, ö . en, nuten g ü um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird uszug der Klage bekannt gemacht. n. Stuttgart, den 20. August 1884.

ub, Gerichtsschreiber des Königl. Amiegerichts, Stn

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aufgel

.

feld anberaumt. Schuster,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landge

löor Bekanntmachung. In die Liste der bei dem Königlichen . Berlin J. zugelossenen Rechtsanwälte sst . ö. anwalt Hugo Türk, wohnhaft zu Berlin, len r getragen worden. ö Berlin, den 4. September 1884 J Königliches Landgericht Berlin 1

lade Bekanntmachung,

In die Liste der Rechtsanwalte des Amtsgerichts ist der Rechtsanwalt Hugo Kammer hint heut eingetragen worden. .

Cosel, den 4 Seytember 1884 Königliches Amtsgerich

Bekanntmachung.

39807 . Nach der in der am 12. Juli d. 3,

Versammlung der Anwaltskammer

Landesgerichts bezirks Kiel stattgehabte ar.

für die ausscheideäden Mitglieder des M

besteht derselbe aus folgenden Mitgliedern:

1) dem Geheimen Justizrath Dr. Me Kiel als Vorsitzenden,

2) dem Justizrath Adolph Schmidt in

als stellvertretenden Vorsitzenden, 4

3) dem Justizrath Feldmann in Kiel, als Sch

Vierhaus.

24389] Bei der am 14. dieses Monats erfolgten Ausloosung Chemnitzer Stadtschuldscheine sind folgende Nummern gezogen worden: L. von der 400 Anleihe nach dem Plane vom 16. März 1860 (Schuldscheine vom 1. Januar 1861) Litt. A. Nr. 21 zu 3000 , Litt. B. Nr. 9 S1 92 je 1500 , Litt. 9. Nr. 25 31 37 57 128 150 159 213 276 je 600 4, Litt. D. Nr. 68 69 129 143 177 234 312 394 445 452 466 477 479 524 567 je 300 4, Litt. E. Nr. 92 133 je 150 6; 1 II. von der 40 Anleihe nach dem Plane vom 3. März 1862 . 9 (SSchuldscheine vom J. Januar 1863) ö Di d Litt. A. Nr. 39 zu 3000 , gommn. Litt. B. Nr. 117 zu 1500 4, De Fitt. G. r. 7 65 82 6g je soo , it pen Litt. D. Nr. 48 219 276 323 335 352 402 469 557 643 763 775 827 932 je 300 S, Finger Litt. E. Nr. 19 65 165 je 150 6; Ischer HII. von der in 470 umgemandelten Anleihe nach dem Plane vom 2. März 1874 Fin (Schuldscheine vom 1. Juli 1874) . Hätt. A. Nr. 231 bis mit 29 sal bis mit 639 1091 bis mit 016 3ayI Hie mit ys je 1509 4, ehe Litt. B. Nr. S0 bis mit So 1251 bis mit 1260 1501 bis mit 1510 3031 bis mit 3010 3761 bis mit 3770 4091 4092 4111 bis mit le ll u bis mit 5000 6561 bis mit 6579 6901 bis mit 6916 6831 bis mit 69360 6981 bis mit 6S96 7351 bis mit 7400 je 300 k re Die Ausjahlung des Nennwerthes dieser Schuldscheine erfolgt gegen Rückzabe derfelben nebst den dazu gehörigen Zinsleisten und Zinsschelnen nin ; . vom 31. December dieses Jahres ab, =. ihn mit welchem Tage die Verzinsung der Kapitalien aufhört, bel unferer Stadtkaffe. . . nia. Wir baben übrigens bis auf Weiteres, und ohne den Gläubigern einen Recbtéanspruch darauf zu gewähren, beschlossen, auf diejenigen der gaͤahhe Un Stadtschuldscheine, welche bis zum 1. Juli 1855 nicht eingelöst werden, bei späterer Einlösung vom 1. Juli 18385 ab 256 Zinsen vom Nominalwerthe zu h n güten. Auf die vor dem 1. Januar 1884 fällig gewordenen Stadtschuldscheine erstreckt sich dieser Beschluß nicht. ; Hiernächst machen wir, unter Bezugnahme auf unsere früheren Bekanntmachungen wiederholt darauf aufmerksam, daß die Verzinsung der Kapihh nachstehend verzeichneter, bereits früher gelooster und beniehentlich gefündigter Schuldscheine seit ihrem Rücahlungstermine aufgehört hat, als: von der Anleihe unter 1. f Litt. G. Nr. 29 zu 600 M, J deen Litt. D. Nr. 100 334 393 539 588 je 300 66; von der Anleihe unter II. Litt. D. Nr. 409 zu 300 ; Hexen ; von der Anleihe unter 111. n Litt. A. Nr. 217 452 555 1024 1066 1785 1786 1790 je 1500 A, ( ; n er Litt. B. Nr. 512 515 517 519 520 530 561 bis mit 567 836 bis mit 838 840 1146 2352 2353 2358 2363 2537 bis mit 2510 2614 26165 Al nn 2764 4131 bis mit 4140 je 300 606; Veel von der 5'so Anleihe nach dem Plane vom 24. September 1870 Leg (Schuldscheine vom 1. Januar 1871) Anf. gekündigt für den 39. Juni 1880, beziehentlich früher geloost Litt. 9. Nr. 565 752 753 1656 1678 i815 18165 2484 3369 801 4196 41581 4192 je 300 , . ei Litt. D. Nr. Iö7 zu 150 6; Nuten von der an alte ge nch dem Pighß ben . märz 187 n (SSchuldscheine vom J. Juli 1574) , gekündigt für den 30. Juni 1383 . heren Litt. A. Nr. 67 185 bis mit 188 447 454 739 740 23368 je 1500 , 6b) i ( Litt., B. Nr. 150 201 277 bis mit 288 482 576 734 780 io? 1263 1701 1702 3320 3635 bis mit 3638 4437 5437 5438 5860 6748 67h . dn? 6J55 6756 7935 7036 7323 7972 je 300 0 ö e nr und daß zur Vermeidung fernerer Zinsenverluste der entfallende Betrag dieser Scheine sofort bei unserer Stadtkasse zu erheben ist. Die zuletzt verzeichneten 1 Schuldscheine sind unbeschrieben, ohne jeden Vermerk, einsureichen. C h

Chemnitz, am 19. Mai is

Der Rath der Stadt emnitz. André, Dr., De nr ,

Döhnert.

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