das Deutsche Reich. Nr. 43. — und Steuerwesen: re, Handels mit e n. upt⸗Steueramts in Ratiber. — 8 bung eines Konsulats; — Beftellung von Todersall; — Grequatur-Crtheilungen. — ven Ausländern aus dem Reichsgeblete. al Blatt. Nr. 33. — Inhalt: Erkenntniß kom J. Muli 1383. — Nachwelfung der Jahl der im re 1835 beschäftigten Referendare. der Bauverwaltung. Nr. 43 — Inhalt:
i i at ij⸗Minister
. der nr
Amtliches: onal Nachrichten. — Nichtamtliches: Mitthellungen her ein in len freigelegtes romanisches Haus. — Beweg⸗ Wehr mit echt drehbaren Klappen und selbstthätiger Aus⸗
ö Sedlmayrsche Hau in Berlin. — Anwen⸗ dung der Blocksicherung für einen Signal⸗Stellblock. —
; Per bewerbung: Schulanstalt in Leipzig. — Aus— kö Berlin. — Filterung und Klärung von L Vorrichtung zum Steuern von Schiffen. —
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Sie , . Helejtasan
Statistische Nachrichten.
Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt Berlin sind Lei den biestgen Standesämtern in der Woche vom II Dftober bis inel. 17. Oktober er. zur Anmeldung gekommen: 533 Gheschließungen, M3 Lebendgeborene, 41 Todtgeborene, ois Sterbe⸗ fälle.
Kuust, Wissenschaft und Literatur. Berich tigung. Band S von Schlossers Weltgeschichte
bestebt nicht, wie in Nr. A8 vom W. d. angegeben ist, aus Lief. 31 i 41, sondern aus Lief. 31 bis 34.
.
. (1880) den Nebel theilweis verscheucht.
ren Vaterlande Mä j en 13 . . een fehlen möchte, wie der Prinz
— Die Börsenstener. Anhang, enthaltend die Aus führungsvorschriften und Instruktionen des Bundes⸗ raths zu dem 1e betreffend die Erhebung von Reichs stempelabgaben, nebst Sachregister, ferner die baverischen und württembergischen Vollzugsbestim⸗« mungen, hergusgegeben von Hermann Pfaff, Re i nn im K. baver. Staats ⸗Ministerium der Finanzen. Nördlingen, Verlag der G. D. Beckschen Buchhandlung. 15889. — Die vorliegende Ausgabe bildet den Anhang zu desselben Verfassers, im ichen erlage erschie⸗ nenen, erläuterten Bearbei des Gesetzes, betr. die Erhebung von Neichsstempelabgaben, in der Fassung des Gesetzes vom 29. Mai 18635, 9 B. kl. 3) und enthält, wie schen der Titel angiebt: I) die Aus⸗ sührungsvorschristen des Bundesraths vom 15. Septhr. 1885 (. Aus führun 2 zu dem Gesetze, betr. die Erhebung von Reichs stempelabgaben; B. Bestimmungen über die Erhebung und Berech⸗ nung der Reichs stempelabgaben); 2) die Instruktionen des Bundez⸗ rathz zu dein Gesetz, ketr. die Erhebung von Reichsstempelabgaben; I) die baverischen Volliugs bestimmungen (. Jönigl. Verordnung vom 165. August 1881, die Erhebung von eich temp elabgitn betr.; B Königl. er,, . vom 19. September 1885, den Vollzug des Geseßes wegen Erhebung von Reichsstempelabgaben betr.); I die würtlembergischen Vollzugs bestimmungen (Bekanntmachung des Königl. württembergischen Finans⸗Ministeriums, betr. die für die Erhebung der Reichsstempelabgaben in Württemberg. zustäönWdigen Behörden, vom 16. September 13865). Den Schluß bildet ein alphabetisches Register zu den Ausführungsbestimmungen und den Instruktionen des Bundesrgths. Kö
— Von dem Anzeiger des Germanischen National musenms“ in Nürnberg ist uns soeben die Doppelnummer 21 und 2X I. Bandes, für September und Oktober 1885, zugegangen. — Die Chronik des Musenms hat zu melden, daß ein Ungenannter der An⸗ stalt zum Fensterschmuck des Südbaufgales den Betrag von 500 gespendet hat. Als Geschenk für die Sammlungen ist unter vielem anderem verzeichnet eine schöne Kollektion älterer n, n von Hrn. Adalbert Ritter von Lanna in Prag. — Die Bogen 20 und 21 der Mittheilungen aus dem Germanischen Nationalmuseum“ enthalten Beiträge: von Hrn. Direktor Essenwein, über den Eibenbogen, d. h. den Handbogen aus Eibenholz, der noch zu Ende des 16. Jahrhun⸗ derts, trotz der Entwickelung der Feuerwaffen, eine solche Rolle spielte, daß die Uebung in seiner Handhabung zu den ritterlichen Künsten gerechnet wurde und er auch noch im Kriege Verwendung fand (mit Abbil⸗ dungen), und von Hermann Peters in Nürnberg, über mittelalterliche Destillations⸗ Apparate (mit zwei Tafeln Abbildungen aus dem „Läber de arte destillandi?, von Brunschwick, Straßburg 1305, sowie meh⸗ reren Illustrationen im Text); ferner urkundliche Mittheilungen von Hans Bösch in Nürnberg, betreffend Abrisse von Brunnen, welche Kaiser Ferdinand J. bei Wenzel Jamnitzer und Pankraz Labenwolf bestellt und von diefen erhalten hat. — Endlich sind dem Heft zwei weitere Bogen, 6 und 7 des Katalogs, der Gemäldesammlung des Germanischen Museums beigelegt.
Könige
sich nun Rücken;
doch der schneidige, gottver
3 Zeife in zwei
den Vorrede, auf 53 lau ernã
Deer elnden nicht durch kritische Anmerkungen w,, 22 — und die Kritit sind in den zweiten, M28 Seiten starken erlegt, der alle maßgebenden Doku⸗ mente, Tam aber auch i Thatsachen aus dem Leben ieten enthalt, die der Sage — doch noch unbewiesen ind. Durch Rese rr, n, des terials mit dem reichen traditionellen Stoff zieht Band den Leser mindestens ebenso an, wie der erste; ja wir möchten hm in mancher Beyiebung vor ienem
den Vorjug einräumen. Der Verfa fer hal nämlich, so groß auch 83 2 — Zietens ift, doch allen Perfenen. die in jener schweren Zeit an ö . Größe mitgearbeitet baben, ihr vollftes Recht Tiderfahren laffen, selbst wenn Jieteng Verdiente dadurch verkleinert
werden. So erscheint vor Allen der große Ki im glänzendsten Lichte, Winterfelds Feldherrnruhm wird von dem cht der Intri⸗ guen, die er gegen den ihm abgeneigten Jeten haben soll. in ,,,, er mg, Heerfi e 6 In der eriz
833 ier von der bisterrschen Kritik unter Bei= i icher, bisher ungedruckter, . interessanter Dokumente bel HDa die leßteren crenologisch geordnet und Durch erklärenden Tert mit einander verbunden sind, so leiden sie nicht an sener Ginf eit, die ige Urkunden sammlungen dem Laien
hãnfig macht; jeder Gebildete wird mit größter Theil⸗=
nahme 1 in diesem Bande dem großen 6 auf seiner
kriegeriscken Nubmesbahn felgen und die Kritik, die der Verfasser an
den keigebrachten, einander oft. genug widerfprechenden. Beweis,
detumenken übt. mnit Jntercffe prüfen. Es fomm; noch hinzu. daß
anzichende Gvisoden gug Jietens Leben, die eutet find, ausführlich mittheilt, foz. B. in im Jahre urch mi
5nen
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Sammelwerke, sowie Allgemeines und erm ijchtes . und
llgemeinen, Vulkanismus und Erdbeben, Oryktognosie Hüttenwesen,
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Wahrsagekunst, Prognoftika; Astrologié, Geomantie, Nativl⸗ täten; Chiremantie, ognomik; Phrenolegie, Spiritismus, Atheismus, Freigeister, ormonen; religiöser Fanatismus, * ui⸗ sition z.; Hof. und Gefell chaftelcben, Romplimentirbücher, Briefsteller, Festlichkeiten; Verbrecher, Betrüger, Abenteurer, Vagabunden; Anekdoten, Emblemata; Ritter⸗, Turnier⸗ und Kriegs⸗
wesen, Waffen, Fechtkunst und Duell; Koftüm, Kosmetik, Haar und Bart; Trunk und Trinken, sordie Kochkunst; Haushalt im Allgemeinen, sowie Lustgärten; Schach, Spiele im ll eme nen. sowie Taschen· spielerei; Theater, Ballet und Tanz; Sportwesen, Neitkunst, Jagd, Falknerei, Fischerei; Schreibkunst, Stenographie, Steganographie; Mnemonik; Handel und Kaufmammschaft; juristisch Politisch historische Kuriosa, Utopika, Reisebücher, sowie ältere Zeitschriften; Karikatur und Naturalsa; Studentica; gelehrte Satiren; lateinische Jocoseria, sowie Neulateiner; Poetik und Rhetorik; ältere deutsche Literatur und Facetien; ältere holländische, englische französische und italienische Literatur und Facetien. — Dieser Katalog enthält viele seltene Schriften, u. A. auch die alten Sammlungen der bekannten Hamburger Nationalökonomen Joh. Georg Busch über Hexen, Dämonologie, Alchemie und geheime Wissenschaften im Allgemeinen. 2
— Der Buchhändler und ,, fh , 6 dos at Katalog 90 seines an tiguarischen Bücher ag iin Tie eg. enthält ein Verzeichniß von 1251 Schriften unter folgenden 4 Rubriken; Philosophie lor Schriften), Hellsehen, Mie, Ulchnmie, Astrolggie, Heren, Heister, Aberglauben Frei⸗ maurerei und verwandte Orden; alte Volksmedizin
. Kräuterbücher 2c. In der Abtheilung über Philosophie befindet sich eine Menge werth= voller Schriften.
Gewerbe und Handel.
Düse Preußische Hppotheken⸗Aktien⸗Bank beabsichtigt, nahen er in itmachung in der een Nummer des R A.“ den Rest ihrer 5 „oigen Pfandbriefe zur Rückzahlung aufgerufen bat. demnächst mit der Verloosung und bejm. Nonvertirung ihrer 4161igen, zum e,, race n . Pfandbriefe vorzugehen und e den älteren Jahrgängen zu beginnen. . * 9 irg, n 8. *) Der Köln. Itg. zufolge sind nunmehr sämmtliche Rohzink⸗Hütten England von rgendwelcher Bedeutung der bis 1839 abgeschlossenen Uebereinkunft der festländischen Rohzink⸗Erzeuger eee, ĩ
Glasgow, 214. Sktober. W. . 3) Die Per gäthe von
ĩ in den Stores belaufen sich auf 691 385 Tons, gegen ihr ene n . 5 ö kr l. Ter , fg, 6fe im nn, ,, ö n . 8 ,
icht. en en en 2651 000 B., Wochenbericht, Zufu nions Aut⸗
Großbritannien 190 00 B., 4363 536 535 000 B.
Verkehrs ⸗Anstalten.
. 24. Oktober, (GB. T. B) Der Dampfer des ge e, ne Eloyd ,. Werra“ ist gestern Vormittag 9 Uhr 9 St. Peters burg, 26. Oktober.
Sanitätswesen und Quarautänewesen.
Tunis. Durch Beschluß des Gesundheitsrathes zu Tunis vom 10. Ok= tober 1885 ist, die Dauer der Quarantäne für Provenienjen aus Spanien auf fünf Tage herabgesetzt worden.
Berlin, 24. Oktober 1885.
Am Dienstag, den 27J. d. M, findet K force⸗Jagd statt. tagenhaus.
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öni ar⸗ Rendezvous: 1 Uhr am aer.
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Gestern Mittag hatte der bisherige Polizei⸗Präsident, jetzige Wirkliche Geheime Rath von Madgi die Beamten des Polizei⸗ 9. 66 zu sich bitten lassen, um sich von ihnen feierlich zu verab—
ieden. Nachdem dieselben, vertreten durch die Räthe und Assessoren der Regierungsabtheilung und der Politischen Polizei, die Dirigenten der sechs Abtheilungen, die Vorsteher der sämmtlichen selbständigen Bu reaus, den Poltzei⸗Oberst, den Brand⸗Direktor und die ältesten Mit⸗ glieder jeder Kategorie von Beamten, sich in seinem Präsidialbureau versammelt hatten, erschien Hr. von Madai in ihrer Mitte, um, tief erschüttert von dem Ernst der Scheidungsstunde, ihnen für ihre Treue und Anhänglichkeit in den . Worten zu danken:
Nachdem des Königs Majestät die in ig meiner zunehmenden Kränklichkeit nachgesuchte Entlaßung aus dem Staatsdienste mir ge= nehmigt haben, tritt jetzt der schmerzliche Augenblick der Verabschie⸗ dung von Ihnen, meine Herren, an mich heran, die Sie mich in der ganzen Reihe von Jahren meiner dienstlichen Thätigkeit in hingebendster, aufopferndster und treuester Weise in der Erstrebung des mir vor= gesteckten Zieles unterstützt haben. 2
Wie ich Ihnen schen bei meinem Jubiläum erklärt habe, ist es dieser Unterstützung allein zuzuschreiben, daß manche Erfolge meiner Verwaltung haben verzeichnet werden können. Ich bitte Sie, meine Herren, auch meinem Herrn Nachfolger dieselbe Unterstützung zu Theil werden zu lassen. ;
Ich bin in diesem Augenblick zu bewegt, um Ihnen in ausführ⸗ licherer Weise meinen Dank zum Ausdruck bringen zu können.
Ich bitte Sie. meine Herren, versichert zu sein, daß mein Herz dankerfüllt ist. Möchten auch Sie mir ein treues Angedenken erhalten, wie ich es Ihnen immerdar bewahren werde.“
Der Ober⸗Regierungs⸗Rath Friedheim ergriff darauf im Namen der Beamten das Wort, um dem scheidenden Chef der Behörde in folgenden Worten die Gefühle der Beamten auszudrücken:
„Wer länger denn ein halbes Jahrhundert dem Staat und dem Gemeinwohl in ununterbrochener Thätigkeit seine Zeit und Kraft ge⸗ widmet hat, der hat auch einen vollgültigen Anspruch darauf erworben, den Zeitpunkt selbst zu bestimmen, wo er die Last, die so lange auf seinen Schultern sicher geruht, jüngeren Kräften Üüberlaffen und sich von den Geschäften zurückziehen will, um die letzten Jahre seines Lebens in beschaulicher Ruhe zu genießen. ö
Euer Excellenz haben jetzt 52 Jahre in den hervorragendsten
Stellungen eine wichtige und erfolgreiche amtliche , geübt, haben Jahrzehnte lang mithelfend am Webstuhl der Zeit gestanden und an dem Kleid der werdenden Geschichte mitgewirkt; Sie haben für die Sicherheit unseres Kaiserlichen Herrn und seines Hauses, für das Gedeihen der Hauptftadt und die Wehlfahrt ihrer Bewohner un= ablässig und unermüdsich gelorgt; die Gnade Ihres Herrn und Kaisers ist während dieser Ihrer Thätigkeit in Wort und That in reichem Maße zu Theil geworden, und von der gesammten Bürgerschaft Berlin und allen Bewohnern der Hauptstadt ift Ihnen die vellste offene Anerkennung Ihrer fürsorglichen, wohlwollenden und stets hülfs= bereiten Thätigkeit entgegengebracht worden. Sie haben es also auch wohlverdient, nach Ihrem Wunsch und Willen jetzt in den Stand der Puhe einzutreten, um für den Abend Ihres reichgesegneten Lebens sich Ihnen selbst, Ihrer Familie und Ihren vielen Freunden ganz widmen und ein wirkliches otium Lum dignitate genießen zu können.
Indem Em. Exeellen; aus Ihrem jetzigen hohen und wichtigen Amte scheiden, fühlen auch wir, die Beamten des Polizei ⸗Präsidiums, tief und aufrichtig, wie schwer dieses Scheiden unz krifft und schmerzlich berührt, die wir uns so lange Jahre Ihrer milden Führung ander= trauen durften und unendlich diele Beweise Ihres reichen Wohl⸗ wollens erfahren ha
Wir chen Sie aus diefem Wirkungekreise nur ungern und mit schwerem Herzen scheiden, wenn wir uns auch sagen müssen, daß Ihnen damit ja nur der eigene Wunsch erfüllt wird
Erhalten Sie uns Allen die freundliche Erinnerung an die ge⸗ meinsame Arbeit und seien Sie versichert, daß Ihr Andenken, das ja in der Geschichte unseres Vaterlandes und dieser Stadt fortleben wird, auch bei uns in unseren dankerfüllten Herzen für immer lebendig bleiben wird.
Gottes Segen begleite Sie auf Ihrem ferneren ö . und gebe Ihnen die Kraft, Sich noch lange an der Seite Ihrer liebens⸗ würdigen Frau Gemahlin und im glücklichen Kreise Ihrer Kinder, Enkel und Enkelkinder der ersehnten, wohlverdienten Ruhe zu er freuen. Das walte Gott in seiner Gnade!“ ö.
Seitens des Hrn. Wirklichen Geheimen Raths von Madai ist aus Anlaß des Ausscheidens aus seinem bisherigen Amte auch an das
olizei⸗Executivcorps sowie an die Feuerwehr ein besonderes Abschieds⸗ chreiben gerichtet worden, in dem er in höchst anerkennender Weise der Gesammtthätigkeit der beiden Corps gedenkt und denselben seinen Dank für die treue Unterstützung ausspricht, die sie seinen Bestrebungen für die Sicherheit und das Wohl der Stadt gewährt haben.
Die zweite ordentliche General⸗Synode schritt in ihrer gestrigen 9 Sitzung zur ersten Berathung des Kirchengeseges, betreffend die Dienstvergehen der Kirchenbegmten und Lie unfreiwillige Bersetzung derselben in den Ruhestand. Referent, Regierungs Prä⸗ sident Rothe (Danzig), skizzirte kur; den Inhalt des aus 59 Para⸗ raphen bestehenden Hir fs zu welchem schon die erste ordent⸗ iche General-⸗Synode eine Anregung gegeben habe. ⸗
Auf Antrag des Syn. Schrader beschloß die Synode, von einer Generaldiskusston abzusehen und die Spezialberathung nur auf die 55. 2, 6 (unerlaubte En ir, Kirchenbeamten von ihrem Amte), I5 (Finleitung des förmlichen Dis iplingrverfahreng * (Erledigung der Disziplinarsachen bei den Konsistorien), 27 ahren bei Voruntersuchung) und 4 CTheilnahme des General Synodal.· Vorstandes an der Erlebigung der Disziplinarfachen durch den Evangelischen Ober⸗
ĩ chrãnk
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. inlei is iplinarverfahrens, B
. m chen Ober⸗Kirchenrath zu- Kensistorium wieder eingeräumt
stimmungen von 18.6 4 dem and, soll künfti siste y Nur 3 sol e woll ein Geistlicher, de, in einem mentlichen Amte steht oder unmittelbar vom König ernannt j gezogen werden soll, oder wenn ein Kirchenbeamter suchung gezogen werden soll, ist die ausschließß⸗= ö Ober ⸗Kirchenraths auch ferner in diesem 8 18 rrlehre in Unter⸗ ne 2 i . der Ent⸗ ĩ and ovinzial· orien zu überlassen being . 6 der Antrag von Kleist abgelehnt und er,. von
me des Provinzial 26
der Dis iplinarsachen der
New ⸗ Jork eingetroffen. T. B) Die Schiff: 6 ) * Kälte beträgt
de unsche 23 22 Reiche und dem enge⸗
srfte demnächst geschlossen n r . t starker Nordwind 1
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