1887 / 111 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

) z ĩ ; durch das entwickelte kiten Finanz-Ministers Camphausen eine Erhöhung mög. ng rriffen. Die Kavallerie Attacke 6 . Ge e. ĩ

; k. ; Im Terrain der vierte die Angriffsbewegung wieder auf, gewann a ah er e m m n n ., lbwdessn über und ging auf . Entfernung poin Feinde zum Sturm über.

36 ; Di g, betreffend Der geworfene Feind wurde zunãächst durch k,,

des Gefechts. Ein Parademarsch des 1. Garde Regiments 3. 5.

zu J eh., . ) befürwortete den . k k e, ,. i i in ging: as 1. Garde⸗Regiment z F. e nd , 1 ö brachte in den geeignet erscheinenden Momenten das Magazin⸗

26 ĩ j * 2. * *.

ö n t darauf, daß es dringend wünschenswerth itt, die wohnten Ihre Königliche Hoheit pie Lrin zessin WVilheim jomwie

Vor . er * Vorbildung für den Eintritt in den Staats Se. i der Erhprinz und hr ibn igliche Hoheil die

. einer allgemeinen gesetzlichen e zu unterwerfen, ( , nr der Königlichen Staatsregierung zur

ö stellte der Abg. von Tiedemann (Bomst) folgenden Kasino des Garde⸗Husaren⸗Regiments das Frühstück ein. Se

An ee, J , enger ö . . 38 . Johann Albrecht von Mecklenburg⸗ 1I. 3. 5 e n,, . mfr , Wer, ulm ffn! der Ober nach der ga jerne der Garbe tHufaren. Auf dem Hofe daselbst war Nealschul Abiturienten zum Studium für das Staats baufach fordern, das ganze Regiment aufgestellt. Das Offizier⸗ Corps, mit Sr.

zur Tagesordnung ,, ; 3 .

' e benen, e e fi, eine . Regelung der empftug den Katser am Hauplportal. Vor dem Frühstück Def n, ,, für den Gintritt in den höheren fand die 6 des Richtfestes des neuen Offizier⸗Kasinos der Staatsdienst befürworten, ; ; . ö ü imer

der Königlichen Staatsregierung zur Berücksichtigung zu über i e,. , e ,

weisen. z J 3 z Nbg. Hermes den Antrag: der Kaifer standen während der Feier am Fenster des alten 3 . . der K beschließen: Offizier Kastnos. Üim 4 Ühr verließen Se. Majestät die I die Petitionen il Ne 120. IL. Nr. 1335 M Nr. 243, Kaserne und fuhren über Babelsberg nach Berlin zurück. 11 Nr. der Königlichen Staatsregierung zur Berücksichtigung Ems, 12. Mai. (W. T. B) Ihre Kaiserliche und

zu überweisen; ö ; ö . . ö ! .

fel Kznigliche; Staatsregierung aufzufordern, die Vor. Königliche Hoheit die Kronzrinzessin hat mit den

scrisn e g. gien er. für 6 . in den Staatsdienst Prinzessinnen Töchtern Victoria, Sohie und Margarethe einer allgemeinen gefetzlichen Regelung zu unterwerfen SBöniglichen Hoheiten, heute Abend 6 Uhr die Rückreise n

Ber hg. Seyffardt Piagdeburg) führte aus, daß die Potsdam angetreten Se Kaiferliche und Königliche Zurücknahme der Berechtigung der Ober ⸗Nealschulen zum Hoheit der Kronprinz gab Seiner Gemahlin und Töchtern Studium des Baufachs r e 2. die ee 9 bis zum Bahnhof das Geleit. ründet seien. Für die Nothwendigkeit der ministeriellen Maß- ; ö ĩ ö. . . 33 2 if n! 8 3w ,, . n * . b * i. * 3

er Realschulen die Berechtigung zum Baufach, so m . e,. w ; ! sie über ö. oder lang auch n Realgymnasien 36 2 e de, fließenden Gewässer mit allen gegen S Stimmen Die Maßregel scheine durch ein zu großes Standesbewußtsein 9 ; der Baubeamten hervorgerufen zu sein. ;

ö. ö. von n k. 2. pin ö. . jene Berechtigungsentziehung den Qber⸗-Realschulen das öffent⸗ ; ; . . entzogen werde. Eine generelle Regelung der Desterreich Ungarn. Pest, 11. Mai. (Prag. 3g.) Berechtigungsfrage sei dringend 6 . Der Finanz Aus chuß des Abgeordnetenhauses

Der . von Tiedemann (Bomst) behauptete, daß in berieth gestern Vormittag das Quotengesetz, Enyedy und elf. der schwachen Besetzung der oberen Klassen der Ober⸗ Helfy von der äußersten Linken erklärten sich vom staatsrecht⸗

eglschulen von einer Schädigung nicht die Rede sein könne. lichen Gesichtspunkt gegen die Vorlage. Letzterer bemerlte: Eine generelle Regelung der Frage sei allerdings wünschens⸗ die Vorgänge bei den Verhandlungen der. Quotendeputation werth. Daß ein zu hohes Standesbewußtsein, der Bau⸗ mahnten zu noch größerer Vorsicht bei der künftigen benmten die Ursachs der Maßregel fei, fei irrig, da den Abi⸗ Potirung neuer Steuern. Nachdem Wahrmann und Minister= kennen der Ser hzealschulen ach das Studium der Peterinr. Präftdent von Tisza erwidert hatten, da bei der Einführung

medizin, das Post, Berg⸗ und Forstfach vers lossen sei. von Steuern einzig und allein die Bedürfnisse des Landes Der Abg. Hermes bat, erst den Ober-Realschulen ihre maßgebend seien, wurde die Vorlage angenommen. früheren Rechte wiederzugeben, da eine generelle Regelung Groszbritannien und Irland. London, 11. Mai.

vielleicht erst nach Jahren möglich sein würde. Der jetzige (1. E) * Die Königi ; ; w . J 6. gin hielt gestern Nachmittag im Zustand sei mit einem Nechtsstaät hicht vereinbar er lee Buckingham⸗Palast einen Damenempfang, der zahlreich besucht auf Willkür. Der Nachweis einer , der Schulen war. Am 4. Juli wird die Monarchin den Grundstein zu

sei nicht erbracht. Dagegen werde eine ädigung der In⸗ i ö j j ; dustrie und Technik die Folge der ministeriellen . sein. kem Reichsinstitut für die Solonien mne dien

; ; . . legen. Zu der auf der Rhede von Spithead zur a ,, . Blattes erhielt der Ministerial-Direktor Feier des , der ,

abzuhaltenden Flottenrevug sind M00 amtliche Ein⸗ Das Nilztẽ pen si ons gesgß regelt nach einem ladungen ergangen. Die Eingeladenen, Lords, Gene⸗ Erkenntnh des Reichsgerichts, If. Ewilsenats, vom rale, Pertreter fremder. Regierungen 2c. werden 33. März d. J, nur diejenigen Ansprüche, welche auf Grund dom Bord, der Transportschiffe, Serapie Jumna. g , Kro⸗ desselben erhoben werden können. Dagegen wird die Frage, 266 Euphrates“, Huniber, Drontes“ und „Tamar; r

ob auf Grund anderer Gesetze, insbefondere wegen eines Ver. den Flöttemanbnerm. zuschauen, während sich die Königin und schuldens von Personen, fuͤr welche der Militärfiskus nach der Prinz von Wales auf den Königlichen Jachten befinden dem bürgerlichen Recht verantwortlich ist, von demselben werden. Der Herzog, von Edinburg wird der Revue nicht Schadenersatz . . kann, durch das Militär⸗ nn , Jm, n. den Oberbefehl nsionsgesetz n rühr ł pensionsgeseß nich h Die englische Kriegsmarine hat abermals einen Durch Allerhöchste Ordre vom 2. Mai d. J. ist dem Zuwachs erhälten und zwar durch die Schaluppe Buzz ard. Kreise Bees kow-⸗Stor ko w, welcher den Bau einer Ehaussee Die gestern in Sheerneß vom ö Die Schaluppe von Storkom Über Friedersdorf bis zur Spree bei Neu- Zittau ist r e aber e n durch ein stählernes Verdeck, beschlsssen hat, das En teignungsrecht für die zu diefer das sich über die ganze Läng des Schiffes ausdehnt. Die Chaussee erforderlichen Grundstücke, sowie gegen lÜebernahime Armatur des „Buzzard, besteht aus 12 Kanonen. Er . der ante chausseemäßigen Unterhaltung der Straße das ein Deplacement von 1075 Tonnen, und seine dreifachen Jiecht zur Erhebung des Chausfee gel des auf derselben nach Expansionsmaschinen werden Mo Pferdekraft entwickeln. den Bestimmungen. des Chausseegeld⸗Taris vom 3). Februar 12. Mai. (8. T. B) In der heutigen Unter⸗ 15640 einschiüeßiich der in demselben enthaltenen Vestimmungen haus itzunmßz erklärte der Unter Staatssekretär Fer gußsonz über die Befreiungen, fowie der sonstizen, die Crhehung ze. die, Regierung werde sich an der im Jahre 1889 in Paris treffenden zufäßlichen Vorschristen vörbehaltlich der Ab⸗ stattfindenden Ausstellung nicht h ell betheiligen, änderung der saämmtlichen voraufgeführten Zestimmungen * denjenigen aber, welche dieselbe beschicken wollen, Erleich⸗ verliehen worden. lüch sellen bie bem Chausseegelb Tarif Hetüngeh gewähren. Der Unter Stcats sekretär für, In⸗ vom sh Februar 185 angehängten Vestimmungen wegen der dien. Gorst; beantragte die zweite Lesung der Vorlage, a . olizei⸗Vergeh en auf die gedachte Straße zur ,. Sartre . . . . . ng kommen. = iläum der Königin nach England zurück— ; en,. kehren zu dürfen, ohne seinen Posten als Ober⸗Besehlshaber . Der Chef des Ingenieur- und Pionier⸗-Corps, General in Fiber , ö. nch ien Bill . 3 318 ö. Infanterie von Stiehle, General-Adiutant Sr. Majestät gegen 45 Stimmen angenommen. Ohne Debatte und be⸗ . und Königs, hat behufs Inspizirungen Berlin sondere Abstimmung genehmigte das Haus ferner den Antrag en. der Regierung, den Heeres⸗ und den arine⸗Etat an Stare Ter oh chtizte zn sunheetatz Jin lt rent fh den Ausschuß zu verweisen. . inister Hr. von Beulwitz, ift von hier wieder ö . . . 2 , 2 ; ; u noch den von der S. M. Kanonenboot, Wolf, Kommandant Kapitän= tegierung geforderten Spezialkre dit von Jo0 Pfd. für k Jaeschke, ist am 13. Mai er. in Canton ein— t ö. . ? . rng e r ge ee Te Hrn an. Die Parnelliten und Radikalen hatten den Antrag be⸗ Potsdam, 12. Mai. (W. T. B.) Se. Majestät kämpft. Schließlich wurde in erster Lesung die Bill, be⸗ 7 9 und König trafen heute Mittag 1216 Ühr, treffend die Konversion der 4proz indischen Staats⸗ n dem Kriegs-Minister Bronsart von Schellendorff, zahl— schuld in eine 3is prozentige, angenommen. 3 Generalen und den fremdherrlichen Militär⸗-Ättachäs , (Cangda). 11. Nai. Ci. B) Willig m . 2 hier ein und begaben Sich alsbald zu Wagen nach O Brien wurde bei seiner Ankunst heute von einigen Mit- ornstedter Felde, wo das 1. Garde Kegiment gliedern der Nationalliga empfangen, doch fanden keine Kund⸗ * munter dem Befehl des Obersten von Lindequist, , statt. Er wird heute Abend eine Vorlesung in der ae hefe war. Nach dem Parademarsch in 33 halten, da ihm die 6 Lokale verweigert 8 . ee, Bewegungen in der Rendez vous⸗ err 9 an befürchtet keine Ruhestörusaanosꝓv⸗D“ßs e 22 in Linie gezeigt. Darauf theilte 35 genug ist. Die katholische Geistlichkeit ist dagegen, nn, n. wei Marschkolonnen, deren linke lein ö. 3 . morgen Quebec besucht. In Toronto hat e. i . 6. geabewegung auf den Feind siieß . nh . hervorragendsten Bürger den Bürgermeister . trat, während. die rechie sich g zie Vorlesungen O Brien's zu verbieten, weil Stoörun⸗ linken Flügel die Ünke Flanke des Feinbes gen der öffentlichen Ordnung zu befürchten seien.

wandte und j ; an, ,,, s el ge rartteich ariz, id me, Gr, Sr, Se

e, en , nn, ,, nn giant . über den Mobilmachungsversuch

die igen Mittel ordentl

. .

wünsche ein men mit dem Ausschuß zu erzielen; sie habe auf die Uebertragung der Kapitalien verzicht in Bezug auf den Vorwurf, daß sie keine schlage, bemerken, dieselben seien mittels lungen nicht möglich. Das Ministerium Zusagen gehalten, indem es die Gesetzem die Mobiliarsteuern und über die Unter vorgelegt habe; wenn die Kammer den erstere werde die Regierung sich nach anderen Hülfequel Es blieben aber noch zwei Fragen übrig: das M und die Ersparnisse. In Betreff der letzteren rung zu allen Anstrengungen bereit, um 2 Mi Abstriche bei den Budgets für Marine und öffentlich zu erzielen; aber bis jetzt hätten die zustandi diese Verminderungen nicht . können. Hr. den Vorwurf über den beständigen Fortsch Ausgaben zurück, da diese nicht von der NRegien worden, sondern aus den Beschlüssen der Kamm gegangen seien. Seit 1880 seien Ersparnisse gemat die für 1888 von der Regierung beantragten trügen 12 750 000 Fr.; würden dazu die 13 Mllin neuen Verminderung gerechnet, so würden 2 N

erreicht. Die Negierung sei nicht unfehlbar in haupte nicht. daß die Gegenprüfung nicht zu andern Ersparnissen führen könnte. Für der blick habe die Regierung alles gethan, was sie zu th möglich halte. Der Finanz ⸗Minister Dauphin auf die Nothwendigkeit, mit dem 2 * baldigst ine zu kommen. Nachdem die Minister si zurückgezogen, der Ausschuß mit 25 gegen 5 Stimmen während zwe glieder sich der Abstimmung enthielten, solgen Tageso an: „Die Kammer geht, in Erwägung, daß die zum von i888 vorgeschlagenen Ersparnisse ungenügend sinn Tagesordnung über.“ Der Ausschuß ernannte Pellen Berichterstatter, der seinen Bericht am Montag dem! 6 ö ner he 8 5 ie Blätter aller Parteischattirungen billigen müthig den Mobilmachungs versuch 1 Ministers Boulanger; es unterliegt daher kei daß derselbe von der Kammer genehmigt werden! Die sechzehnte allgemeine jährliche Ver samm Katholiken von Frankreich wurde g Vorsitz des Erzbischofs von Paris erbffna hielt einen längeren Vortrag über die Beziehmn Besitz und Arbeit. 12. Mai,. (B. T. B.) Der Minist seiner heutigen Sitzung die Tagesordnun kommission abgelehnt und beschlo der Verhandlungen abzuwarten, Dienstag in der Kammer stattfinden

Amerika. New⸗York, 12. Mi n ö zr Friedrich Leopold von Preußen besuchte heute ö des deutschen Gesandten von Alpenglehen W

dint. 4

Afrita. Egypten. gain g 10 Mn. [. C). britifche Befa.zung in Äffüan min af 5b herabgesetzt.

*

Zeitungẽstimmen.

Ueber die Branntweinsteuer im Reichstage „Schwäbische Merkur“: Der Anfang, den die Berathung der neuen Sprisst gestrigen Dienstag im Reichstage genommen, berechtz wartung, daß ein wichtiges Stück Steuerreform, a lange als ungelöste Aafgabe schwebt, hiermit dem endli kommen sich nähert. i auch die nationale Seite, Angelegenheit neben der wirthschaftlichen hat, in der ge zur Geltung gekommen ist, erfüllt unt mit besondern⸗

Es geschah dies durch den preußischen Finanz · Mir Vorlage inen Schutz für die Sicherbeit des Re in der Milttärvorlage erkennt, sowie durch die inn gierungen von Bavern und Württemberg, ,, aut? wärtigen Anlaß der Beitritt der süddeutschen ö

gemein chaft mit Norddeutschland erfolgt. darin mit Fre Vand um die deutsche Volfegemeinschaft erblicken, Unter s Gesichtsvunkten wird es leichter werden, eine Ursenn Gesetz zu finden, welche an sich keine geringen chm da dasfelbe, wie wir meinen, in besonderem Maße den 3 Verfuchs und damit eines Wagnisses an . e e.

enthält ein ausgeklügeltes System jweier St . ir n. nach verschi⸗

D allein Kfausel über cine drehsäh der Hauptbestimmungen in daz Geseß aufgenommen

wird, falls er sich mit den Monopolge

Uusaren⸗ Regiment, mit einem . im Süden oder Westen

geführt von Sr. Königlichen Hohen r ,, Frankreichs im nächsten Herbst verlangt dafür

Manches vermissen, was ihm damals ĩ