1887 / 111 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1887 18:00:01 GMT) scan diff

Berlin, 13. Mai 1887.

Die Säuglingssterblichkeit im Deutschen Reich . der Jahre 1875 bis 1877. Von Dr. Arthur Würzburg.

(Arbeiten aus dem Kaiserlichen , . 1

Die Arbeit beschäftigt sich in ihrem bisher erschienenen ersten Theile mit a Feststellung der Höhe der 66 sterblichkeit im Deutschen Reich während der Jahre ö is 1577 unter besonderer Berücksichtigung der örtlichen 233 lung derselben. Durch die Betheiligung nahezu r. icher Bundesstaaten an der Erhebung des Materials, welches der rbeit u Grunde liegt, ist es zum ersten Male ermöglicht worden, ir einen bestinmten Zeitraum die zur Meldung gelangten Todesfälle unter den Säuglingen ihrer Zahl nach in Vergleich zu stellen. Damit dürfte eine seste Grundlage gewonnen sein, auf dem Wege weiterer Forschung den verschiedenen Ursachen der im Allgemeinen bekanntli beträchtlichen Säuglings⸗ sterblichkeit im Deutschen Reiche und dem Antheil jeder ein⸗ zelnen Ursache an der Höhe dieser Sterblichkeit nachzugehen.

Als Säuglinge im Sinne der Arbeit gelten alle Kinder i ebensjahre. . . . Hen . ihr cnittlichen 5 des ganzen Reichs von 23,14 auf je 109 Le endgeborene während ber Berichtsperiode fielen die geringsten Ziffern, nämlich nicht über 1500, auf Schaumburg-Lippe, Oldenburg und Waldeck. Ihnen schließen sich mit einer Säuglings⸗ sterblichkeit von 15,06 bis 2000 Mecklenburg-Schwerin und Strelitz, Lippe, Schwarzburg-Rudolstadt und Son⸗ dershausen, Bremen, Lübeck, Anhalt, Sachsen⸗Weimar, Braunschweig und Hessen an. Unter dem Durchschnitt beträgt die Säuglingssterblichkeit ferner in Preußen, Sachsen⸗ Meiningen, Elsaß Lothringen, Hamburg und Neuß ä. L., während die Säuglingssterblichkeit in Reuß j. L. (25,96 Proz.), Baden (25.98), Sachsen (28,19), Bayern (30,18), Sachsen⸗ Altenburg (30 20) und Wurttemberg (31,55) denselben, theil⸗ weise erheblich, überschreitet. Schon hieraus ergiebt sich eine gewisse Uebereinstimmung der Säuglingssterblichkeit nach der

geographischen Lage der einzelnen Staaten; dies tritt, wie zwei der Arbeit beigegebene Kartogramme, er⸗ kennen lassen, bei einer detaillirteren Betrachtung

nach Regierungsbezirken und Kreisen in Preußen und ent⸗ sprechenden Verwaltungsbezirken in den anderen Staaten n deutlicher hervor. Die Sauglingssterblichkeit nimmt hiern im Allgemeinen in der Richtung von Nordwesten nach Süd⸗ osten zu. Das Gebiet der verhältnißmäßig ern gn Sãug⸗ lingssterblichkeit bis zu 20 00 auf j 100 Lebendgeborene er⸗ streckt sich vom Regierungsbezirk Stralsund aus über die beiden mecklenburgischen Großherzogthümer, die freien Städte Lübeck und Bremen, den Regierungsbezirk Schleswig, das Herzogthum Braunschweig, das Großherzogthum Olden⸗ burg, die Provinzen Hannover, Westfalen, Hessen⸗Nassau und die Rheinprovinz (nur der Regierungsbezirk Köln hat 203 Proz), die Fürstenthümer Schaumburg-Lippe, Lippe, Waldeck, Schwarzburg⸗Sondershausen und Rudolstadt, das Großherzogthum Sachsen⸗Weimar, den Regierungsbezirk Erfurt, die Provinzen Oberhessen und den Regierungsbezirk fal; bis zum Bezirk Lothringen. In nicht unmittel⸗ ayem Zusammenhange mit diesem ziemlich geschlossenen Gebietskompleꝝ befinden sich bei gleich niedriger Säuglingssterblichkeit allein der Regierungsbezirk Köln und das Herzogthum Anhalt. Andererseits liegt im Südosten des Reichs das Gebiet mit der vergleichsweise höchsten Säug⸗ lingssterblichkeit (über 3090 auf je 100 Lebendgeborene), be— stehend aus dem Herzogihum Sachsen⸗Altenburg, den Regie⸗ rungsbezirken Zwickau, Oberpfalz und Regensburg, Nieder⸗ barern, Oberbayern, Schwaben und Neuburg, Sigmaringen, dem Donau⸗ und dem Schwarzwaldkreise. Zwischen diesen beiden Gebieten zieht sich dasjenige mit mittlerer Säuglings⸗ sterblichkeit (2001 bis 3 00 Proz) in größter Ausdehnung von Nordosten (Ostpreußen) nach Südwesten (Elsaß) hin. Unbeschadet des soeben in Kürze skizzirten allgemeineren Verhaltens ist die Sterblichkeit der Säuglinge je nach der Oertlichkeit erheblichen Schwankungen unterworfen. Dies ppricht sich meist in der Weise aus, daß Gegenden mit hoher Säuglingssterblichkeit, gewissermaßen als Centren, von solchen mit geringerer zonenweise umgeben werden. Letztere fallen rücksichtlich ihrer Säuglingssterblichkeit allmählich nach der Peripherie zu ab. Solcher Centren lassen sich drei unter⸗ scheiden: ein südliches (Bayern, Württemberg), ein südöstliches (sächsisch⸗ und schlesisch böhmische Grenzbezirke) und ein drittes weiter nördlich in Brandenburg Stadtkreise Berlin, Charlotten⸗ burg, Landkreise Niederbarnim, Teltow, Oberbarnim, Ost⸗ havelland, Lebus. In dem erstgenannten Centrum werden die verhältnißmäßig höchsten Grade der Säuglingssterblichkeit (über 45,00 auf je 106 Lebendgeborene) erreich! und zwar gehören dieselben den bayerischen Bezirksämtern Velburg, Stadtamhof. Hemau (Oberpfalf), Kelheim e,, . ,, (Mittelfranken), Ingolstadt, Pfaffenhofen, München links der Isar, Landsberg, Bruck, gie, (Oberbayern), Augsburg, Krumbach, Günzburg und der unmittelbaren Staßt Augsburg an. Die für die ersten sechs Lebensmonate beobachteten Sterbe⸗ ziffern entsprechen so ziemlich den Ergebnissen, welche bezüglich

er inge Zahl von Todesfällen auf⸗ ommt demnach das schlechte Ge⸗

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etztwillige Zu⸗

Soweit das Ressort des Ministeriums der gei st⸗

seine Mittheilungen für April 1887. Dieselben enthalten zu · nächst einen ericht über die Geschäftsthätigkeit im dritten Geschäfts jahr vom J. April 18586 bis 31. März 18687. Danach betrug die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder am 31. März 1887 26278, am 531. März 1886 16 362, es traten also im Laufe des Jahres hinzu 3916. Außerdem wurden an Jahreskarten an außerordentliche Mit⸗ glieder ausgegeben 1257, dagegen im Vorjahr 10914. Der Garantie- fonds (nach ö 5. des Statuts Minimalbetrag 500 000 ½υν. beträgt

L688 600 ½υιε; davon gegen Abnahme⸗Verpflichtungsscheine zweier Zeichner reponirt 200 006, zusammen also 1 488 606 M Effekten gemäß §. 8 des Statuts im Depot bei der Reichsbank und den Banquiers 987 493,65 M Der Gesammtumsatz der von dem Vereins⸗ hause selbst gelieferten Waaren betrug 25438 488,50 (885/865

1Jb6 804 46), ungerechnet diejenigen Waaren, welche, durch

Vermittelung des Vereins von solchen Firmen, die mit dem

Verein in ö stehen, an die Mitglieder direkt ge⸗

liefert worden sind. on obiger Ziffer entfallen auf den eigenen

Werkstãttenbetrieb 950 071,49 S (in 1885/86 52s 330 70 C6). Es

wurden in der Uniform⸗Werkstätte des Vereins nach Maß angefertigt

21 766 Röcke und in der Wäscheanstalt an Hemden 14822. Der

Gesammtumsatz vertheilt sich auf 8 265 einzelne Rechnungen, gegen

31 911 im Vorjahre An schriftlichen Ordres die persönlichen

Baareinkäufe im Vereinshause ungerechnet wurden bearbeitet

ca. 42 9900. Durch Vermittelung des Vereins von den mit demselben

in Verbindung stehenden Lieferanten wurden ausgeführt 1783. An

Postanweisungen gingen ein 25 240 Stück. Die Mittheilungen ent⸗

halten ferner Anordnungen für den Fall einer Mobilmachung und für

Sammelordres; außerdem liegt denselben bei ein Verzeichniß der

Verkehrserleichterungen für die Mitglieder des Vereins. Die ordent.

liche Mitgliederversammlung für 1587 findet am 27. Oktober 1887

in Berlin statt. ;

Gestern trafen Garde⸗ Regiment z. F. und 3. Garde-Grenadier⸗Regiment Königin Elisabeth hier ein, um die Quartiere für die Morgen zur Theilnahme an den Frühjahrsübungen eintreffenden Regimenter vorzubereiten.

die Fourier Kommandos vom 4.

Rostock, 10. Mai. Nach unserer Stadt verfassung bestand die Stadtvertretung bisher aus dem Magistrats, Kollegium (3 Bürger meister, 1 Syndikus und 8 Rathsherren, sowie 1 PDrotonotar und 1 Sekretär) und aus dem die ganze Bürgerschaft repräsentirenden, nach dem landesherrlichen Regulalip vom 25. August 1770 gebildeten Kollegium der hundert Männer. Das Letztere zerfiel in das erste Quartier (bestehend aus 50 Deputirten der Kaufmanns⸗Compagnie) und in das zweite Quartier, in welchem 50 Deputirte der Gewerks- ämter Sitz und Stimme hatten. 2 40jährigen Verhandlungen über Aenderung dieser, wie aus dem Vorstehenden erhellt, im Wesent⸗ lichen noch auf dem alten Zunftwesen ruhenden Gemeindevertretung ist man jetzt endlich zu einer Reform derselben einig geworden. Der hiesige Magistrat amtlich Cin Chrbarer Rath genannt macht nunmehr in, der ‚Rostocker Zeitung‘ als offizielles Publikandum ein am 15. März d. J. vom Broßbherjog unter Gegenjeichnung des Ministers des Innern genehmigtes neues Statut der repräͤsentirenden Bürgerschaft in 32 Artikeln 3 welches am 1. Juli d. J. in Kraft tritt, Laut desselben wird die Gefammtheit der Einwohner und Bürger durch die repräsentirende Büärgerschaft vertreten, welche aus 55 Mit. gliedern bestehen soll. Zur Wahl der Bürgervertreter find die Büßger in. Grundlage der städtischen Armenstener in 3 Klassen ge— theilt. Die erste Klasse bilden diejenigen (284), welche 40 M und darüber, die zweite (459), welche 135 14 M Armensteuer im letzten Steuerjahre gezahlt haben. In der dritten Klasse befinden sich alle übrigen wahlberechtigten Bürger (1791). Jede Klasse wählt ein Drittel der Bürgerrepräsenkanten, ohne an die Mitglieder der Klasse der die im Wahlbezirk Wohnenden gebunden zu fein. Zuerst bat die stärkste Klasse, also die dritte, zu wählen. Für diesel be sollen

Bezirke, in denen je 5 Repräsentanten ju wählen sind, gebildet wer., den. Dann wählt die zweite Klasse in 2 Beurken e 15 Repräsen. tanten und endlich die erste Klaffe insgesammt ihre 20 Reyräsentanken. Xeder in der Stadt und deren Feldmark wohnende 235 Jahr alte Bürger besitzt das aktive und das passive Wahlrecht. Nicht wahlberechtigt

und nicht wählbar sind die Mitglieder des Magistrafs 6 Beamten, die aus der Stadtkasse besoldet werden, Lehrer

wendungen an inländzsche

len, Korporationen und andere juristische Personen . Pers

in sehr reger Weise be—⸗

Dieienigen, deren Bürgerrecht gesetzlich ist. Alle zwei Jahre scheidet der vierte Theil der ,, aus. Dem Statut der repräsentirenden Bürgerschaft ist ein gleichfalls landesherrlich be⸗

stätigtes Regulativ für die Wahl ker Mitglieder des Ma⸗

tellung der bürgerschaftlichen Mitglieder des Verwaltung ments beigegeben. Die Wahl der Rathsherten , nach d genannten tirenden Bürgerschaft drei Kandidaten vorschlägr, aus das neue Rathsmitglied wählt. Bei der Wahl eines B oder eines Rathssyndikus wirkt aber die repräsentirende B ahl der wahlberechtigten Bürger (f. O) Ganzen 2435 bei einer Einwohnerzahl von 39366.

Paris, 17. Mai. (W. T. B.) Der Verkauf der diamanten hat heute seinen Anfang genommen. hatten sich gegen 350 inländische und ausländische Juwellen

nicht mit. Die

ormativ in der Weise, daß der

zahlreiche andere Interessenten eingefunden.

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liche —̃2 ertheilt.

Ehren

Zur Eröffnung . Theater hatte sich, ungeachtet der ungünstigen Publikum in bemerkenswerth großer mit Gounod's Margarethe“

batte

der

kräftigsten Stützen sh das Publikum. Hr. Heine führte auch Partie mit weichem, wohlklingendem durch. Nächst diesem Künstler gebührt d Nebuschka als Mephisto; seine schauspiel wandtheit und Sicherheit, und seine S genehmen Klang und zeugt von treffsicher war durchweg scharf pointirt und durch feine

treibu

bei ih

12. Mai.

lorenz, ? Königin,

gs, der

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gästen wohnten dem Hochamt bei.

der Opernsaison

egonnen

sich lebhafter Anerkennung zu erfreuen. All nahme des hier

schon bekannten und mehreren Jahren zu den der Sommeroper

seit

ngen fern gehaltene Nüancen auch wirkung

. gab Hr. Bandrowsky, ein Sänger mit einem enor, welcher aber außer seinem, wie es Stimmmaterial noch wenig zu bieten ve

m noch zu unedel, beinahe roh zu Tage;

wirkte diese mangelhafte Tenbildung bel den von unvermittelten Uebergängen vom kaum hörbaren

Die

wird.

fältiges Studium wird die Stimme sicher von allen

klingende und auch ausdrucks fähige Stimme junge Künstlerin entwickelte in ihren Sätzen und glanzvolle Höhe, welche von einer mächtigen Ka

Forte. Unentwickelt wie der gesangliche Vortrag, n ̃ mimische Können des g. weitem

Gastes. Bei

Leistung des Frl. Keyes als Margarethe Anfängerin noch erkennbar ist in der stellung, so wurde dieser Mangel durch

Die Koloraturen waren zumeist sau

freien, so daß man noch große Erfolge von

Die Partie des Siebel wurde von Frl. Werner 1 und frisch gesungen. ; ; führung ein erfreulicher und wohlverdienter. .

Im Ganzen war der

hl einge mn

Betracht k t i 2 * 3 5 lichen ꝛc. Angelegenheiten hierbei in Betracht kommt, 1 k . 2. . u li nach Kategorien 8 25. ar 1870 der ordnete Zusammenftellung derjenigen Zuwendungen, welche im haben, mitzutheilen: r n,, . . i ini iums der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten während des Jahres durch All⸗ a, ö und ker affen Zuwendungen, nach Wtegerien irn. t J. 2. 3. a. 2. Die in Geld Bezeichnung gemachten in. der nicht in 8 Nr. der Zuwendungen e. ö . der geol. und einzelnen Kategorien. betragen gen. 1. * ** 3 . ö Evangelische Kirchen und Pfarrgemeinden. 736 338 26 269 900 . 1005238 ö Rkirchli „Stiftungen, Gesell⸗ . K rn, ,, a,,, 21 8 , estehend aus Haus este ] und Garten. und Garten. 8. Evangelisch-⸗kirchliche Gemeinschaften außerhalb der (. . dazu gehörige Anstalten 97473 67 97 473 ) 3 und die zu denselben 6 m un 3 ui. 4 63 6 . ; ß 6 1 . und Grundstücke von und Grundstücke von zus. 34 ha 27 a 89 ꝗm ; sowie Kirchen⸗ utensilien. 6. Katholisch Kirchliche Anstalten, Stiftungen ꝛc. 665 088 334 16e 500. und ein Bildniß. 9 Universitäten und die zu denselben gehörigen Institute 215 089 8. Höhere Lehranstalten und die mit denselben ver⸗ bundenen Stiftungen ꝛvc. 205 522 90 206 522 H. Volksschulgemeinden, Elementarschulen bezw. die den letzteren gleichstehenden Institute 36 565 48 36 565 10. Taubstummen und Blindenanstaltenn 51 000 51 000 17. Waisenhäuser und andere Wohlthätigkeitsanstalten. 128 000 128 000 12. Kunst - und wissenschaftliche Institute, Anstalten ꝛc. 200 300 3000 203 300 15. ö / /) 127 600 127 600 Gesammtsumme 3798703 52 g80 813 98 4779517 und 1 Grundstück, und 1 Grundstück. bestehend aus Haus bestebend aus Haus und Garten, sowie und Garten, sowie Grundstücke von Grundstücke von zu 34 ha 27 2 89 qm 34 ha 27 a 89 am Kirchenutensilien und Kirchenutensilien und ein Bildnis ein Bildniß (obne Werthbestim⸗ (ohne Werthbestim mung). mung). Der Deutsche Offizier-Verein in Berlin veröffentlicht) gistrats sowie ein solches, betreffend die

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In Ge des Kronprinzen,

anardelli, der Vertreter der fremden Mächte, der

zenats und der Deputirtenkammer sowie zahlreicher and träger fand heute unter dem Geläut aller Glocken Enthüllung der neuen Dom fagade statt. und die umliegenden Straßen waren reich mit Flag Von dem Erzbischof wurde ein Hochamt zelebrirt und Der König und die Königin m

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im 1 ublikum rief die Darsteller, besonders Frl. Kepes, zn 9. alen nach jedem Aktschluß. . 9 Redacteur: Riedel. lin: ; . 66. Verlag der Expedition Scholi. ö ck der Norddeutschen Buchdruckerei und Wölag . rr ve He , m, e, zr R. Sehs Seilageͤ· s(einschließlich Böͤrsen · Belag . sowie den Sommer ⸗Fahrplan für den Eisenbahn · Direktion

bezirk Bromberg.