1888 / 214 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Aug 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Dr. Orth, Dr. Bachl, Dr. Marzodko, Dr. Guttmann, k. . Dr. Graser, Dr. Bauzbler, Br. 5 Dr. Trier, Dr. Heyne, Dr. 83. Dr. Carlson, Dr. Giulini, Stein hoff. Dr. Lindner, Dr. Sturm, Dr. e, , hr. Pollack, br. Fischer, Ässist. Lerne? Kl. nn der Ref, i Assist. Aerzten 1. Kl. der Res. Dr. Oeld, Dr. Maul, France, Dr. Stern, Dr. Sieb ert, Assist. Aerzte 2. Rl. in der Landw. 1. Aufgebots, Dr. Urlaub, Hartig, Br. Rode, Assist. Aerzte 2. Kl. in der Landw. 2. Aufgebote, zu Affist. Aerzten 1. Kl. der Landw., befördert.

ever,

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preusten. Berlin, 22. August. Se. Majestät der Kaiser und Lönig wohnten am gestrigen Tage den Truppen. übungen bei Spandau bei, verblieben die Nacht in Karolinen— höhe bei Spandau und trafen, nachdem bie Uebungen heute in den frühen Mor enstunden sortgesetzt worden waren, gegen 10 Uhr zu Pferde in Verlin ein.

Majestaät der Kaiser empfingen sodann den Unter⸗ Staatgsekretär im Auswärtigen Amt, Grafen Ber m, und um g. ir den General⸗Intendanten Grafen Hochberg.

Bon 11. Uhr an arbeiteten Se. Majestät mit dem Chef des Civilkabinets und empfingen darauf den Chef des General⸗

stabes, Grafen von Waldersee.

Der Besitzer eines ihm auf Grund eines münd⸗ lichen Kaufvertrags ohne die gesetzlich erforderliche Auf⸗ elner , . Gr undstücks kann nach einem Ur⸗

s Reichs ae atm e e r, i Hen m, gegenüber, welcher später dieses Grundstück vom B n. durch

bis zur Ue herauszugeben.

riedrichs ruh, 21 August. (W. T. B.) Der italienis Minister⸗Präsident Erispi traf heute Abend um 9 Ühr 15 Min., über Büchen⸗Lüneburg kommend, mittelst Extrazugs hier ein. Der Reichskanzler, Fürst von Jis marc, empfing denselben auf dem Bahnhof und begrüßte ihn auf's Herz⸗ lichste. Nachdem der Reichskanzler die Begleitung Crispis ebenfalls begrüßt hatte, geleitete er Letzteren am Arme zu dem bereitstehenden Wagen. Das zahlreich versammelte Publikum brachte muthns e f ge Hochrufe auf Italien, Crispi und den Fürsten Bismarck aus. Im zweiten Wagen folgte der Gesandte, Graf Rantzau, mit dem Crispi begleitenden Sektionschef des italienischen Auswärtigen Amts sowie einem Sekretär des Ministerraths⸗Präsidiums.

Bayern. Augsburg, 21. August. (W. T. B.) Der General Inspecteur der 4. Armee⸗Inspektion. General⸗Feld⸗ marschall Graf Blumenthal, ist in Begleitung des Prinzen Leopold von Bayern hier eingetroffen.

Baden. Freiburg, 19. August. (Karlsr. Ztg.) Das hier garnisonirende 5. Badische Infanterie⸗Regiment Nr. 113 ist . früh 6 Uhr zu den Manövern ausgerückt, nachdem vorgestern nech unter dem Kommando des Erb roßherzogs eine größere Uebung auf dem Exerzierplatz statigefunden atte. Die Erbgroßherzogin hat sich während der Abwesenheit ihres hohen Gemahls bei den Manövern vorgestern zu ihren

ltern nach Schloß Hohenburg begeben.

Mecklenburg ⸗Schwerin. Schwerin, 21. August. Aus Rostock schreibt man den „Mecklb. Nachr.“ u. D. 26. August: Gestern Nachmittag traf, von Gelbensan kommend, der Großherzog im Hal ch am Blücherplatz ein. Nach, etwa einstündigem Aufenthalt setzte Se. Königliche Doheit mit dem um 5 Uhr fälligen Zuge der Lloydbahn die Weiterreise über Berlin nach Wernigerode fort. ̃ 8 Die verwitiwete Herzogin Wilhelm, Prinzessin

1 beg

ndrine von Preußen, hat sich von Berlin nach Doberan

Oldenburg. Oldenburg, 21. August. Das von den enden Bundesraths⸗Ausschüssen auf Grund desfallsiger

betre Ermächtigung des Bundesraths unterm 28. Juli d. J. ge⸗ nehmigte Zollre , die Unterweser wird vom k taats⸗Ministerium in dem heute aus⸗ nen Gesetzblatt mit dem Bemerken zur öffentlichen Kunde acht, daß dasselbe mit dem 3 Bremens in Kraft zu treten habe.

Braunschweig. Braunschweig, 21. 6 (K.)

reuß en,

des

3i Uhr von Hannover nach Berlin ab. desselben befinden sich der Hofmarschall 6 burg, der Flügel⸗Adjutant Rittmeister Freiherr von Bernewi der . jutant Major von Mitzlaff, un in erlin schließt sich dem Gefolge der ügel⸗ Adjutant Rittmeister von Seydewitz an. Von Berlin erfolgt direkt die Weiterreise nach Sonnenburg. Soweit bis jetzt ie r wird Se. Königliche Hoheit am 24. d. M. von

nnenburg nach Schloß Blankenburg am Harz reisen, um 5 für einige Zeit zu wohnen und Sich sodann nach Schloß Kamenz i. Schl. zu begeben.

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Defterreich⸗ Ungarn. Pest, 22. August. (B. T. B.) Der Unterrichts Minister Trefort ist heute Nachmittag kurz vor 2 Uhr gestorben.

a, mn n und Irland. London, 22. August. W. T V) Die „Times“ erörtert die Bedeutung der usammenkunft Crispi's mit dem Fürsten? von ismard und sieht in derselben eine erneute Versicherun und Befestigung des Bündnifses der europgischen Centra

mächte, welches fortbestehe und di tsächli in des 3 . e rn . ö ann n ln wmf hel Der Eordnete Henry Richard, seit 1818 Sekretär

der London ce Society“, ist geslern gestorben.

richts, V. Civilsenats, vom 25. Juni d. J, Landrechts dem Dritten en⸗ flassung erwirbt, die Rechte eines redlichen esitzers nicht in Anspruch nehmen; vielmehr ist er ver⸗ pflichtet dem neuen Eigenthümer des Grundstücks die während seiner , , und zwar vom Tage der Auflassung an ergabe des Grundstücks gezogenen Nutzungen

Frankreich. Paris, 21. August. (B T. B.). Die Siga nnen der BHenetalräthe find heute eröffnet wor Der Präsident Carnot hat heute Darn nnz eine Deputation der Generalräthe des Seine un Marne⸗Departements empfangen, welche ihm n überreichten. Carnot dankte denselben für diesen Schritt, in welchem er einen energischen Protest gegen die Umtriebe sehe, welche dahin gerichtet selen, das Land zu zersplittern, das so sehr der Ruhe und Einigung bedürfe. Die Regierung sei fest entschlossen, den Institutionen des Landes Achtung zu verschaffen.

Niederlande. Haag, 22. August. (W. T. B.) Das Befinden des . sich im Allgemeinen etwas ge⸗ bessert; das Fieber hat sich vermindert, der Husten hat aber noch nicht aufgehört.

Griechenland. Athen, 22. August. (WB. T. B) Der diegseitige Gesandte in Rom, Pa pagiropulos, wurde be= auftragt, dem Minister⸗Präfidenten Erispi eine Note zu überreichen, in welcher die 3 der ita⸗ lienischen Regierung bezüglich der angeblichen Widersprüche in dem Verhalten Griechenlands betreffs der Massovah⸗Frage richtiggestellt und

urückgewiesen werden. Der Gesandte, ist ferner

1 bestimmt zu erklären, daß Griechenland niemals weder die Ansichten Jlaliens über die Kapitulationen getheilt, noch je den in Massovah lebenden Griechen befohlen habe, Munizipalsteuern zu bezahlen. Entsprechende Mittheilungen sollen dem hiesigen italienischen Gesandten Fe d Mstiani ge⸗ macht werden.

Bulgarien. Sofia, 20. August. (Wien. Zig.) Der bulgarische Agent in Konstantinopel, Vulkovitsch, ist gestern Abend mit einwöchentlichem Urlaube hier eingetroffen.

Amerika. Washington, X. August. (B. T. B.) Der Senat hat heute mit einer Mehrheit von 3 Stimmen die Ratifikation des am erikanisch⸗canadischen dige, rg abgelehnt.

ew⸗NYork, 24 August. (I. B.) Eine große Bande bewaffneter Sioux⸗Indianer hat trotz des Verbots die Agentur Pine Ridge, Da kotg, verlassen. Es sind Truppen zu ihrer Verfolgung entsandt worden.

Afrika. Aus der Kapstadt, vom 21. August, wird dem W. T. B.“ gemeldet: Der Volksraad des Oranje⸗ Freistaats ist zu einer außerordentlichen Sitzung

Fehde wegen verhältnißmäßig untergeordneter Nebendinge zu predigen und dadurch das Ausland in dem Wahne bestärken zu helfen, daß

zusammengetreten und der Regierungssekretär Bligngut zum interimistischen Präsidenten ernannt worden. Der Präsident des höchsten Gerichte⸗ und Appellhofes, Reitz, ist ** Kandidat für die Präsidentschaft aufgestellt worden.

Zeitungsõstimmen.

Das „Posener Tageblatt“ bemerkt:

Unsere Parteifanatiker, die nichts Höheres zu kennen scheinen, als Programmtifteleien und Fraktionsweisheit, möchten sich ibrerseitz einmal die Frage vorlegen, ab sie es vor ihrem natfonalen Gewiffen verantworten koͤnnen, angesichts der ernsten Zeitläufte, in denen wir uns befinden, wo jeder Augenblick die straffste Zufammenfaffung aller lebendigen Kräfte des Volks nothwendig machen kann, Zwietracht und

die Uneinigkeit der Deutschen den Feinden des Reichs Chancen biete. Der Friede ist ein uns anvertrautes Kapital, dessen Zinsen uns zu Gute kommen sollen. dessen Bestand selbst aber nicht ange tastet werden darf. Wir sind stark durch unsere wunderbare Wehr verfassung, stärker aber noch durch die Achtung, welche die moralische Autorität der deutschen Politik aller Welt abnöthigt, und die ihrer seits wieder bedingt wird durch das Maß unjerer Hingabe an den nationalen Gedanken und dessen Konsequenzen. Der Ernst der Zeit wird durch die Macht des nationalen Gedankens zwar nicht ver · scheucht, aber doch in möglichst enge Schranken gebannt, Je ein ˖ müthiger sich daher das Volk, unter bewußter Zurũckweijung aller

varteiegoistischen Tendenzen, um den Thron schaart, um so wirksamer wird es zu seinem Theil daran mitwirken, daß die ernste Signatur der Zeit in keine den Frieden unmittelbar bedtobende Spitze auklaufe, desto getreulicher handelt es im Sinne Kaiser Wilhelms und feines großen Kanzlers.

Zur Statistik der letzten Reichstagswahlen in Sachsen sagt das „Chemnitzer Tageblatt“:

Der glänzende 2 der letzten Reickẽtagkwablen in Sachsen hat seiner Zeit bekanntlich in ganz tschland Aufsehen und auch an höchster Stelle Freude erregt. Die Verleihung eines hohen Ordens an den sächstschen Gesandten in Berlin erfolgte bekanntlich unter dem Eindruck dieser Wahlen und ist als eine Anerkennung aufzufaffen. die der loralen Haltung der Bevölkerung Sachseng überhaupt gezollt werden sollte. Auch König Albert hat damals nicht gesäumt, seiner i über das schöne Ergebniß wiederholt Ausdruck zu geben.

rzielt worden ist das Resultat dadurch, daß sich die ge—⸗ sammten konservativen und nationalliberalen, bez. gemäßigtliberalen Wähler zu dem Zwecke einigten, den gemeinsamen Gegner, die Sozialdemokratie, vereint zu bekämpfen, und demgemäß nur gemein- same Kandidaten ausstellten. Das Kartell ist nirgends lovaler durch= geführt worden als in Sachsen, und nirgends war der Erfolg ein srößerer. Darguf vermeist jetzt wieder die Nordd. Allg. Itg. * indem sie die Berliner Wähler auffordert, bei der demnächst statt⸗ findenden Ersatzwahl im sechsten Berliner Wahlkreis in gleicher Weife vorzugehen und so die Wahl Liebknecht's zu verhindern. Es scheint indeß nicht, als ob dieser Aufforderung von Sesten der Waͤhler ent. sprochen werden würde.... . darf mit Bestimmtheit erwartet werden, daß in Sachsen rtell mag es nun ausdrücklich abgeschlossen werden oder nicht, für die nächsten Wahlen fortbesteben und Hoffentlich gleich ö. Ergebnisse liefern wird. Zum wenigsten haben sich in dlefem tnne berufene Führer der nationalliberalen wie der konservativen . bereits geaͤußert. So Seitens der Nationalliberalen ein be⸗ annter Veteran derselben, Prof. Biedermann in Leipzig, Seitens der ; in, Freiherr von 8 Cin Blick in die vom statistischen Jahrbuch für 1889 soeben veröffentlichte Statistik der Reichstagswahlen im Jahre 1857 zeigt, daß bei Aufrechterhaltung des Kartells eine Niederlage der Sozial demokratie in Sachsen auch bei der näͤchst bevorstehenden Reichstags wahl fast ri ist. In 1887 betrug die Anzahl der wahlberech⸗= * Wähler in den 2. Wahlkreisen unseres Landes 656 213. Die Wahlbetbeiligung war eine sebr rege, denn es wurden, die ent- scheidenden Wahlen eingerechnet, Sal 191 gültige Stimmen, 79, 8 o, der Wahlberechtigten überhaupt, abgegeben. Davon fielen auf kon— servative Kandidaten (deutschkonservaliv und sog. Reichspartei oder reikonservative) 178536 Stimmen. Die Zahl der für nationalliberale andidaten abgegebenen Stimmen betrug 162 218. Die Deunsch. freisinnigen erzielken 31 594, die Sozialdemokratie 148 469 Ssimmen. Daraug ergiebt sich, daß die Jall derjenigen Wähler, welche in n Phalanx die Sozialdemokratie en , den sozia⸗ listischen Wählern um mehr als das 2 überlegen ist, 341 754 gegen 148 4659. Sind doch schon die Fonservattven und national

Konservativen deren

liberalen Wähler, Lande den

kann. Es sind dies nach Autsweig der Stafistik für dag

der 13. Leipzig Land), der 18. (Chemniß), der 17. ö 18. 6 De g, i Tan , D, 327 fia e ,

Stimmen nur 200 Chemnitz Stadt betrug die Zahl der r nf

Klarcan,

.

Soria lie n

15 356, die der geeinten Qiese

gResinnten gelingen wird, der Umsturzpartei den Sieg

u Sie lehren aber erfreulicher Weise auch das Andere, .

stãnden eine Mahnung, in der En ng der Reichttagswahlen gegebenen Jablen im R

ö In dem „Hamburgischen Korrespondenten—« en wir: ;

Der Waarcnver lehr deg deutschen Zollgebiets mit dem Auslande

hat sich im Jahre 1887 nach dem jetzt vorliegenden

weise in einzelnen kten nicht ganz a n 93 eichung zwischen den Werth summen der in esonderen Waarenverkehr ergiebt für das Jahr 1887 lleber

ark und nach Abzug der deklarirten Ein und Ausfuhr ron und Silber in Barten. Bruch und Münzen cinen Ueberschiß

fubr über die Ginsuhr von 105 Millionen Mark. Werden dagen die Werthe der Einsuhr und Ausfuhr im besonderen vent die Werthe derjenigen Waarenmengen eingestellt, welche nh

Waaren

in Zwar haben sich die prenn für manche Rohstoffe und Fabrikate verickiedener Industrien ma

Bezug 53 ohne Zweisel per hc ne überwi t x jerbei um Werthe im Betrage von Millionen bandelt, so würde bei Berücksichüigung des fraglichen Verkehrs das Verhältniß des Wertkez der Sesammteinfuhr zu dem der Gesgmmtauefuhr sich zu Gunsten des letzteren verändern. Ferner ist in Betracht zu ziehen, daß sowell im deutschen Zollgebiet wie in fremden Ländern wiederbolt Arme rungen der Zolltarife stattgefunden baben. Die Mehreinfubr des Jabres 1887 ist jn nicht geringem Theil durch die in diesem Jahre eingetretenen Zellerböhungen für Brannmwein, Getreide und Mühlen. fabrikate bewirkt worden.

Statistische Nachrichten. Innern hat Er =

188

reorganisirt worden. Von diesen Innungen baben 8 Fan Lehrlinge errichtet, 154 in ihren Statuten Gefellenpräsun Meisterprüfungen angeordnet, 2 Innun en gemeinsam. Ce

Gesellen · Ausf k e 1. Januar

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(M. Allg. Bevölkerun 887. Die Volkebewegung in Desterrei chen Central der die der Sterbefälle Zahl der Trauungen 183 568, um 1I897 mehr alg Vorjahre. Von den Geburten waren Fo 287 ehelich und 136 268 unehelich; von den unchelichen Kindern wurden A glg durch nachfolgende Che legitimirt. Wird außer der Vermehrung noch die Einwanderung in Anschlag gebracht, so kerung Oesterreichs zu Ende des Jabrez 16s 341 ;. V m ens a , . L Fr, sreffe

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reibt; Die mühevolle Aufgabe der Jagdstalistik Böhmens fir das Jahr 1887 ist nunmehr en, . e der 89 S*. irks⸗ en n mn, und ñ 9 23 2. f. n nüßlichem Wild wurden erlegt: . rene, nn, , ,, n,,

ois 25 Hafen, 23 dr Nansogumn, loi er, Jörn Bir. hühner, 528 Haselhühner, 165 Gis Fasanen, 499 ebbhner, 15 343 Wachteln c Waldschnepfen, Ir Bekassinen, 405 Wildgänse und

13 So Wildenten. An R Füchse. 35

53060 ö Marder, doöͤbtz Mtisse, * ö 3. se. W Wie en d Ühus und 46 735 diverfe a, Daß erlegte Wild rept ,

sentirt einen Werth von 19 080000 81.

fe n n, m, nnen, ,,,, . a,,. 8,

schuß der Ausfuhr über die Cinfuhr im Betrage bon 13 Millu

da cs sich ferner

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