1888 / 265 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Oct 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Das Central-⸗Hülfscomits zur Unterstützung der Uęberschwemm ten hielt, wie die Nat. Zig. berichtet, gestern Mittag im Festsaale des Rathhauses seine Schlußsitzung ab, welcher Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich mit dem Ober⸗Prä, sidenten von Achenbach beiwohnte. Ober⸗Bürgermeister von Forckenbeck empfing die hohe Frau auf der großen Freitreppe und geleitete dieselbe in den Festsaal. Zunächst ergriff der Ober, Präsident von Achenbach das Wort, um die Versammlung zu begrüßen und derselben im Ramen der Kaiserin für die Drganisirung und WUnterstützung des menschenfreundlichen Werkes zu danken. Der Ober Bürgermeister stattete algdann der Kasferin Len Bank des Gesammteomites ab für Ihre Protektion dieses humanen Unternehmens, für welches Sie auch in schwerer Zeit ihr Interesse bekundet habe, und verlas darauf den Hauptrechenfchaftsbericht. Darnach sind durch die Sammlungen für die Ücberschwemmten insgesammt 3 438 123 6 55 3 eingegangen. Davon wurden an , . ausgegeben: für Dftpreußen 342 0666 6, für Westpreußen 709 S800 S 50 8, 6 gg Gz S6, Schlefien 132 500 M6. Pommern 35 50 6,

randenburg (Sdergebiet) ziö (6. Brandenburg (Elbegebiet) 155 156 6, Hannover 6 5h 6, Thüringen 500. „, Rhein⸗ provinz bo 00 ςe, Mecklenburg 59 000 „, für Ferienkolonien Ih Cöh' Me, für den Szjährigen Waisenknaben Wienke, dessen An⸗ gehörige in den Fluthen ihren Tod Fanden, 5218 S 50 . Dazu kommen an Unkosten 11 396 6 96 3, so daß insgesammt 3368 374 0 g5 J verausgabt sind. Es ist demnach ein Bestand von 1139748 6 60 3 vorhanden, von welchem durch befondere Beschlüsse bereits für bestimmte Zwecke reservirt sind: dem Propinzial⸗ Comité zu Königsberg Ostyreußen) 5000 at, für den Kreis Pr. Holland 15 000 S6, für das Provinzial · Comitẽè in Danzig 380 055 e, zu den Kosten der Ueberwinterung in der Provinz Westpreußen, insbesondere im Nogatgebiet und einschließ⸗ lich der zu Pr. in,, gehörigen Drausen⸗Niederung 360 000 , ferner für das Sdergebiet der Probinz Brandenburg 30 C00 (Ke, ür das Elbegebiet der Provinz Brandenburg 100 000 66, zur An⸗ schaffung von Rettungẽapparaten für künftige Fälle von eberschwem⸗ mungen h0 G00 , für Ferienkolonien noch 7935 6. Dies ergiebt zu sammen 944 9355 M6, so daß zur Zeit noch 184 813 M 9. * zur freien Verfügung übrig bleiben. Es folgten sodann die detaillirten Berichte der Velegirten für die einzelnen Ueberschwemmungsgebiete, aus welchen hervorging, daß in den meisten Distrikten der durch die Ueberschwemmung verursachte Rothstand beseitigt, die Deiche geschlossen, der Viehstand ergänzt, Futter herbeigeschafft, die Wohnungen sanirt sind und der Gesund⸗ heitszuftand der Bevölkerung ein befriedigender ist. Sodann wurde über Vorkehrungen berichtet, welche zur Vorbeugung von Gefahren bei künftigen Ueberschwemmungen getroffen werden sollen. So beabsichtigt man analog der Feuerwehr, in verschiedenen Städten freiwillige See⸗ wehren zu errichten, den Nachrichtendienst an den Stromufern durch Anklage von Telephonleitungen zu vervollksmmnen, Kähne und Fahrzeugze in größerer Anzahl bereit zu halten ꝛc. Zur Unterstützung dieser Pläne sind von den noch übrig gebliebenen Geldern 0 000 s bewilligt wor⸗ den, und außerdem ist der geschäftsführende Ausschuß beauftragt worden, an den Minister des Innern eine Denkschrift zu richten, in welcher auf diefe Bestrebungen zur Abwendung künftiger Ueberschwem⸗ mungsgefahren hingewiesen und gebeten werden soll, bei der Militär verwaltung hinzuwirken, daß die Unterstützung der Pioniere den Ueber⸗ schwemmten künftig noch schneller als bisher gewährt werden möge. Zum Schluß sprach der Ober⸗Präsident von Achenbach nochmals dem Gomits den Dank der Kaiserin Friedrich für die den Ueberschwemm⸗ ten zu Theil gewordene Hülfe autz, worauf Ihre Majestät die Ver⸗ sammlung verließ.

Ueber den von Prof. Reinhold Begas hergestellte Monumental⸗ brunnen wird der N. A. Ztg.“ berichtet:

Im Jahre 1889 begann der Künstler im Auftrage des Staats das gioßartige Werk, welches in feiner Vollendung so riesige Dimen- fionen annahm, daß sogar das Atelier des Meisters mehrere Meter erhöht werden mußte, um der gewaltigen Gestalt des Neptun, welche den krönenden Mittelpunkt der ganzen Brunnenanlage bildet. Raum

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Schneewelt darzustellen; er lagerte deshalb auf Felsentrümmer die Gottheit der Gewässer: Neptun. In behaglichem Gleichmuth streckt dieser seine herkulischen liedmaßen auf das schroffe Gestein; fein bekränztes, bartumwalltes Haupt ist nach oben gerichtet, leichsam als wollten seine Augen den Schleusen des ee nls Befehle. geben; in seiner Linken ruht der Dreizack, während er die Rechte in die Seite stemmt, Um ihn tum⸗ meln sich acht Quellen, die der Künstler durch köstliche kleine Knaben personifizirt hat. Das negische Spiel, das ühermüthige Umher= tummeln derselben giebt aufs Glücklichste den Charakter der lustigen Wafssergeister wieder, welche Dichterphantasie von jeher als treibende Kraft der bergfrischen, segenspendenden Wasserläufe dachte. Der über⸗ müthigste Quell, offenbar der Jüngste, liegt auf den Knieen des alten Neptun und fängt in einer emporgehaltenen Schale die aus dem Bart des Göttlichen herabträufelnden Tropfen auf, man sieht dem Schelm das Glück an, welches ihm solcher Zeit vertreib bereitet. Zwei seiner Gefährten, ebenso köstliche Rangen wie er selbst, lagern in einer der großen Muscheln, welche von Seeungeheuern zu dem Throne des Neptun herauf⸗ getragen werden, die kleinen Jungen schütten ihre Wassergabe, die sie wohl eben den Wolken entnommen, in das Bafsin zu ihren Füßen und ergötzen sich an dem perlenden funkelnden Spiel des feuchten Elements. Der vierte Putto lugt mit naiver Wißbegier etwas furcht⸗ sam aus seinem Muschelbett zur Rechten Neptun's hinaus in das Getriebe der hochspritzenden Gewässer ringsum. Zwei seiner Genossen sind muthiger gewesen, sie haben den gewaltigen Schützer verlassen und sind behutsam die Felsen herabgeklettert, aber schon bedrohen sie entsetzliche Gefahren, die das Kindergemüth aufs Höchste erschrecken und ihre kleinen Gesichter angstvoll verzerren; es naht langsam ein

riesengroßer Seekrebz, dessen gewaltige Scheeren sich gewiß wenn nicht noch ein Wunder geschieht in Kurzem scharf kneifend um die runden fleischigen Beinchen des

Kleinen, schließen werden, ihn dann unbarmherzig in die grause Tiefe hinabzuziehen. Köstlich hat der Künstler diese Situation ge⸗ schildert! Die beiden letzten der acht Quellchen aber unternehmen ihren Ausflug hinter dem Rücken Neptun's, sie stehen auch auf dem Felsgestein und sehen, unwissend wie sie sind, mit unbefangener Freude auf das Gekrabhel des Seegethiers zu ihren Füßen. Sie leiden es mit Gelassenheit, daß der eine Fangarm der gräulichen Krake sich wie schmeichelnd um ihre Füßchen schlingt. Ringsum sehen die kleinen Gesellen so viel des Neuen, Unbegreiflichen, daß die Furcht vor demfelben von der Verwunderung besiegt wird. Und in der That, diese vier Fabelwesen, welche, halb Kentaur, halb Hippokampe, aus den Wellen auftauchen, um mit starkem Arm die bei den schon erwähnten Muscheln emporzuhalten, können auch andere alt kleine Quellengeister zum Erstaunen bringen. Die, genialsten Meister der Renagissance haben kaum ähnliche phantgstereiche, märchenhafte Gebilde erdacht, als hier Prof. Bega; das ist, eine urwüchsige Kraft, eine überschäumende Lebenz⸗ fülle in diesen häßlichen, breitmäuligen Gesellen, die das Wasser in weitem Bogen herab in das Bassin speien; sie zwingen Jeden zur Bewunderung, der nur jemals an künstlerischer Gestaltungsé kraft Ge⸗ fallen gefunden hat. Die Wunder des Meeres, die grotesken und bizarren Formen der Fauna und Flora der Wasseiwelt; Tintenschnecke, Seeigel, Algen, Wasserfäden, Seesterne, Meertang, all das tummelt sich in kraulem Durcheinander hier an dem geschilderten, von Fluthen umspülten Felsen. Aus der Wasserfläche des breiten Bafssins ragen vier Thiere hervor, welche ihre Wasserstrahlen hoch hinauf zu dem i g ö. Neptun speien, es sind: Krokodil, Seelöwe, Schlange und

ildkröte.

Der ovale Rand des Bassins wird aus dunklem Gestein gebildet

werden, ihn flankiren vier weibliche ruhende Gestalten, welche Rhein, Elbe, Oder und Weichsel verkörpern; jede dieser Flußgottheiten spendet gus ihrem Kruge dem Bassin Wasser. Das wechfelvolle lebendige Bild, welches der wassersprudelnde Brunnen darbietet, wird durch dieses ruhige Ergießen der Flußwellen zu einem harmonischen Aus⸗ klingen gebracht.

Alles bisher Geschilderte: die Hauptgruppe mit den Tritonen, den Putten und dem Neptun, sowie die vier Thiere im Wasser, sind vom Künstler völlig vollendet und stehen als fertige Modelle zum

kleineren Maßstab bei dem Hülfsmodell des Springbru ausgeführt, an ihnen wird zur Zeit im Atelier e n gearbeitet. Die Schönheit jener vier weiblichen Gestalten welche gegenüber der heiteren üÜbermüthigen Daseinsfreude der Mittelgruppe einen geschlossenen Ernst zur Schau tragen, erhöht wesentlich die maßvolle monumentale: Erscheinung des Ganzen Der kräftigen und energischen Weichsel sind Holistämme zugesesft, in deren Rinde noch die blinkende Axt des Schlägers steckt; an die Oder schmiegt sich das wolletragende Schaf; der Elbe sind Aehren. bündel und reicher Fruchtsegen zugesellt, und neben dem Rhein, welche das Modell des Doms von Köln hält, lagern üppige Traubengehän⸗ beschwerte . und die Ballen des Pfälzer Tabacks. ; Die großartige, Schönheit der Formengebung, welche sich n jedem einzelnen Gebilde des Brunnens ausspricht, kommt jedoch as in der ,, desselben zur eigentlichen überraschenn Geltung. Es ist in jeder Linie, in jeder Form das Werk eines ez rechten Künstlers; daß diese künstlerische Großthat seit lange M Gunst und den Beifall unseres Kaisers erhielt, ist Angesichts de Werkes nur allzu begreiflich. Daß der Magistrat der Hauptstadt de Deutschen Reiches dem wiederkehrenden Herrscher diese Willkommenz— gabe darbringt, werden Tausende mit uns voller Freude begrüßen; dankbar werden alle Freunde wahrer Kunst auf diesen von Erz und Stein gebildeten herrlichen Monumentalhrunnen blicken, der fndet er nun seine Stätte auf dem Dönhofféplatz oder auf dem von Kasser Wilhelm 1. in Betracht gezogenen Wilhelmsplaß = stets der ver. ständnißvollen Kunstliebe und dem warmen Patrfotismus der Ver= treter unseres Gemeinwesens ein ehrendes Zeugniß ausstellen wird.

Die Berliner Turnerschaft, die größere der hiesigen Turnvereinsgruppen, wird am 20. 21. und 25. d. M. . 25. Stiftungsfest feiern. Diese Turnerschaft nimmt ihrem Um fange nach sie zählt gegenwärtig in ihren 9 Männer und 18 Jugend ⸗Abtheilungen über 3600 Mitglieder unter den gesammten Turnvereinen Deutschlands die erste Stelle ein und hat zur Hebung des Turnwesens in der Reichshauptstadt wesentlich beigetragen; finden doch zur Zeit in den 18 Jugend ⸗Abtheilungen, bon denen die Hälfte ausschließlich dem Lehrlingsturnen gewidmet ist, etwa i200 Schüler und 1909. Lehrlinge turnerische Ausbildung. Bei dem Jubelfest selbst wird in erster Linie die ernste turnerische Arbeit zur Darstellung gelangen, doch wird auch das gefellige Bedürfniß der Festtheilnehmer zu seinem Rechte kommen. Das Programm des Festes ist folgendes: am Sonn⸗ abend, den 20. d. M., Abends von 66 83 Uhr in der slädtischen Turnhalle, Prinzenstraße 70, Schauturnen der Jugend Abtheilungen, darauf Abends 9 Uhr in der Philharmonie Kommers; am Sonntag, den 21. d. M., Mittags 12 Uhr, in derselben Turnhalle Schau turnen der Männerabtheilungen, und Nachmittags 2 Uhr im Saale der Berliner Ressource, Kommandantenstraße 57, Festmahl; endlich am Donnerstag, den 25. d. M, Abends 8 Uhr, in der Philharmanie e r Familienabend. Die Vorbereitungen zu dem Feste sind nahejn endet. Hervorragende, um das deutsche Turnen verdiente Männer . ö.. Erscheinen zugesagt; zahlreiche fremde Turngenossen werden erwartet.

Leipzig, 12. Oktober. (Dr. J). Am 19. d. M. wird eine eier des fünfundsiebzig jährigen Gedenktaggs der chlacht bei Leipzig im großen Saale der Centralhalle stätt⸗ finden und sich hinsichtlich der Form ähnlich gestalten, wie die Feier des 90. Geburtstages des verstorbenen Kaisers Wilhelm. Hiernach werden OIrchestervorträge, der Feier entsprechende Männerchorgesäng eine einleitende Ansprache des Ober⸗Bürgermeisters Dr. Geor fowie eine Festrede, des Professors. Dr, Maurenbrecher zweck, mäßige Abwechselung bieten. Ein etwaiger Ueberschuß aus dem Ch, tritksgeld soll zu dem schon 1883 angeregten, . in nähere Muästöt. genommenen Denkmal verwendet werden. Bezüglich dieses Denke mals ist bekannt, daß verschiedene größere Städte, wie Perlin,

zu schaffen. Deg Künstlers Grundgedanke, den er in der phantasie⸗ ; n Dresden, Wien us a. erklärt haben, an der vor 25 Jahren zacclagten vollen, mächtigen Schöpfung verkörperte, war: das Abthauen der Bronzeguß bereit. Die vier Flußgöttinen hingegen sind nur im Antheilnahme auch jetzt noch festzuhalten. err, mer ee =. 2 , m . Wetterbericht vom 16. Oktober 1885, nördlichen und mittleren Deutschland nahezu normal, Berliner Theater. Donnerstag: Die Braut Central- Theater. Direktion: Emil Thome. br Legen r ed n n , . tar ,, von Messing. Ein Trauerspiel in 4 Akten von Donnerstag: Zum 54. Male; Schmetterlinge,; Gr 222 n,, nnen, , m a, 9 , n. Friedrich von Schiller. (Clara Ziegler) sangspoffe in 4 Akten von W. Mannstädt. Mustt 8. ö K j ö ö . . von G. Steffens. Anfang 746 Uhr. . 16 6 . 53 . 3 errin. Lustspiel in ten von Meletville un J Stattonen. . Wind. Wetter. 35 1 Wetterbe 9. 6 , ö. . 188 Huveyrier, denlsch von Louig Schneider. Ingend, Adolph Ernst-Theater (früher Loufsenstäh, 333 ö 3 . en,. in . , . a tisches, Dresdenerstraße 72). Donnerstag: Zum 22 * 2 523 322 2 er 3 ns, e 1 in ö nen von 59. Male; Die drei Grazien. Gesangsposse in rl mere . , h K , d, nabend ri ehren gf. spiel in r . en ö erdeen .. ede Stati 333 ind. 6 g. ö usik von Franz Roth. o l m 2. Akt: fund , . , ! Stationen 33 Wind Wetter 35 1 4 Akten von Oscar Blumenthal. Landpartie ett. Anfang ! Uhr. ö . . . . 3 5 H Freitag: Dieselbe Vorstellung.

tockholm. wolkenlos * 2 Wallner · Theater Donnerstag: Zum 10. M.: ee, mm, de r Haparanda. 43 NNW Apwolkig Mullaghmore 767 SSO A4bedeckt 11 ; . , 36 z JJ , Molau. JI66 N 1 Regen . Christlansund I85 8 edeckt 3 n , Wöcher! ' unt d Matcg Der dritt« Verlkobtz Frl, Emilie Haag mit Hrn. Ca Torf. Queens Ropenhagen. 67 6 Y heiter 6 Kopf hoss in i Akf' Mit thweiltueiser Benutzung Referendar Karl Berger (Dortmund). Ill. tomn Uo0 SSW 3 hedeckt 12 Stockhoim. 63 NW. 4 wolkenloz. ]. ciner engllschen Idet von Fran; Wallner Elsbeth Korkhauß mit Hrn. Rechtsanwalt Erwin 3. . . . . . . ö i ö . Freitag. hnd die folgenden Tage: Madame i. e en, ,, 3

elder woltig r erg mi rn. Fabrikanten Gustav Frohlo

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vinemünde 5swolkig own S 4 bede 1 3 86 3 erehelicht: Hr. Richard Michel mit Frl. Inn enfahrwasfer I6J 3. heiter Qlber ö e, seited. 15 Skirtarig Theater. Donnerstag: Glänzende ut. hi Cchuten??— Hr, Hänst Schatte nf Memel 759 MW 3wolkig 3 8, 766 NW 2bedeckt F sstattung, großartige Inseenirung. Zum 12. Male: Martha Brinkmann (Friedenau) Hr. Mah Paris 6 U J bededk?! 1 PDamburg. 768 BSW 2 bedeckt 53 Die Sragouer der Königin. Anfang 7 Uhr. Baumeister Juliug Francke mit Frl. Marle gem ö. . . . . 7 gin rf. . . ! . ö , 9 e ö Theodor mlt Fil. Karlsruhe.. edeckt eufahrwasser J ede 26 ö 6 Ida Langen (Kessenich Bonn).

Wiccbaden. i id = bcdegt Memel 64 Köäd halb ked. 7 Briedrich Wilhelmstädtisches Theater. Gzpßoren: Sin Sohn; Hrn. Hermann, Cthh München. 773 SW 1 wolken *) 1 Můͤnfler . 769 WSW X bedeckt 7 Donnerstag: Die Fledermaus. Komische Operette (Schönebeck! Hrn. Zimmermeister Rarl Fiche Themnitz.. 71 WMW 3 bedeckte) 7 Karlsruhe?. 769 RS I woltig in 3 Akten, nach HMelihac und Halgoy, bearbeite jun. (Leinzig].! Sin. Pfarrer Pan Maß Berlin. ... 7638 WMW A4 pedeckt 8 Wiesbaden. I]69 still bedeckt 3 von C,. Haffner und R, Gense. Musik von Johann (Tiefenbach. Hrn. Emil Wiechmann (achen] Wien.... 71 WMW 3 halb bed 65 Ninchen... 768 O 3 Nebel 2 Strauß. Anfang 7 Uhr, Hrn. Garnison⸗Bauinspektor Böhm Berlim Breslau.. 767 W 4 bedeckt 8 Fhemnitz .. 770 SSW 1Jiebel 7 Freitag: Zum 1. Mals: Die Prinzessin von Hrn. Heinrich Gause (Schönborn ei Do⸗ Jle dlix . 771 S8 5 woltig 5 Berlin.. öß Wend 1 bedeckt 8 Trapezunt. Komische Operette in 3 Akten von hrilugh. Hrn. Dr. O. Lohse ö 9 Nizza.... 765 RO H wolkenlos Rin, . still heiter 2 Offenbach. Hrn. Lieut. Hang von Schierstädt (Mrebichew).= Triest .... 166 ONO J heiter 16 Breslau.. 770 WSW J bedeckt 7 . . n gn. ,, . . . ̃ ö. ine Tochter: Hrn. Hauptmann d

) Nebel. ) Nachtfrost. I Nebel. . 6. Sn s . . Residenz - Theater. Direktion: Sigmund Lauten⸗ Graaf (Berlin).! Srn. Landrath. Döring Uebersicht der Witt Uebersicht der Witterung. burg. Donnerstag: Zum 27. Male: Decorirt (Marienburg i. Westpr)5. Hrn. Lieut. von

eb er icht der Witterung neber Mittel. and Süd-Curopg ist der Luftdruck (ᷓesors Hustspiel in 3 Akten von Hen Meil har. iesemand (Maric3nbern,;,

Der hohe Luftdruck hat sich über ganz Mittel, hoch und gleichmäßig veriheilt und daher die Luft, Anfang zr Ühr. Gester ben: Hr. Karl Fricke hn von der Heß und Süd⸗ Europa . das Maximum liegt bewegung allenthalben schwach. Bei durchschnittlich . (Iüllichaußj. Frau Agnes Müller, geb. Koehlen, über Frankreich. Ueber Central ⸗Curopg ist das normalen Wärmeverhältniffen ist das Wetter über . Naumburg a. S). Hr. Jimmgrmen ter Eustzn Wetter bei schwachen westlichen und südwestlichen Central-Curopa trübe und nebel ig. Nur ftellenweise Aroll's Theater. Donnerstag u. die folgenden Hütt (Berlin. Hr. Geh. Neg- Rath Lou Winden trübe, im Süden bei leichten variablen ist etwas Regen gefallen. München hatte Rachtfrost. Abende: Gastspiel der Anglo American musteal Flarp (Grfurt). 3 Ir. Justiztath Dettmar, 5 Winden heiter und trocken. Die Temperatur ist im Deutfche Seewarte. Gomedy, Compand: Mh Sweetheart. (Yiein Ernst Sildesheim;— 3 Hr; Oberamt mann .

. Schatz) Gesangs⸗Lustspiel mit Tänzen in 3 Akten. mann Epierlmng (Wegelelens. . It. her. Sort Anfang 7 Ühr. —̃ l , ö Margarethe Heinecke, geb. Müller (Glindenberg). Theater ⸗Auzeigen. Deutsches Theater. Donnerstag: Faust. Bel . . -. . Freitag: Die ö. elle-Alliance- ; : Riedel.

Königliche Schauspiele. Donnerstag bleiben , en, im 3. He. , . . Berlin: 6 die Königlichen Theater geschlossen, Winter, Lustspiel in 1 Auszug von Ludwig Fulda. von Mar Stetter. Hierauf: Die Verlobung Verlag der Cxpedition (Scholz.

Freitag: Opernhaus. 189. Vonstellug, Walen! Zum 1. Male; Quintus Horatius Flaccus., hei der Laterne. Sperette in i Akt von. M. Dru der Norddeutschen Buchdruckerei und Verl agh. stein 8s Tod; Trauerspiel in deüllten von Schilser Lustspiel in 1 Auflug von Han Müller. Zum Karrs und Tepn Battu. Mufik von J. Offenbach. rien it, Te , Wlelustrühe Rte. ü. rafft tip; wel, eule nt won öoöntgl. K. late; Eine! Tänbe! Wenk Aue! Khleg le sschte d sik von J. Dffrenbacz. nien,, ; Vof-Theater in Dres den, als Gast) Anfang 75 Uhr. nach dem Französischen des J. Moinaux. Freitag: Die Schloßfran Hi ; Di Vier Beilagen

Schauspielhaus. Keine Vorstellung. Verlobung bei der Laterne . . ö.

l(einschließlich Börsen⸗ Beilage).