Reichs famlers, die handelt, sonder nur um die ziffernmäßige Beurtheilun einer Be⸗ Ungarn und von ö Das ist völlig verkehrt; die Ln elle. *. ag des Fürsten Bedurfnihfrage beruht in diesem Falle allein auf der prinzipiellen nerkennung tiefer Ginsicht in dag i e. der Krone, und diejenigen, welche ihr die gefor ˖ nd sie ist fär ung derten tel vorenthalten wollten, haben dadurch deutlich bekundet, weil sie daz i 4 * daß bei ihnen daz monarchische Bewußtsein völlig verschwunden ist. ewinnen *
erreichten , e , n . Haben die von allen Seiten drohen a Theil ihrer Schrecknisse verloren; daz dem 3
sich seit ciner langen Reihe von Jahren
! zugeneigte . bat dag Vertrauen jum Fürsten Bigmarck, daß er 3 der Grhaltung des Friedenz günstigen Strömungen entweder selbst berperruft, oder wenn sie oha sein Juthun vorhanden sind, benutzt, daß der 4. in seinen bewährten Dänden am besten geborgen ist.
Gs ist oft. besonderg aber seit der Neubegründung des Deutschen Reichs und mit verstärkker Betonung seit dem 5. 1879, in welchem die neue Zoll. und Wirtbschaftepolitik ibren Ünfang nabm, die Frag aufgeworfen worden, od. Fürst Bismarck denfelben Be⸗ ruf zur Ritung der inneren Politik besißze, der ihm für die auswär—⸗ tige Politik von allen Seiten rückhaltloz e wird. Diese r. hat ebenfalls durch die Thatsachen selbst ibre Erledigung ge⸗
unden.
Die innere Politik ist heute von der äußeren nicht mehr losgelöst zu denken, seitdem der Weltverkehr eine gan; andere Gestalt gewonnen bat. Handel und Induftrie, Zoll. und Wirtbschaftavolitit. Kirchen · politik. Sozialpolitik baben sämmtlich nicht nationalen, fondern inter. Patisnalen Gbarakter; alle diese Gebiete stehen mit der auswärtigen 66 theils in Zusammenhang, theils in Wechselwirkung, und nur
änner, welche fiets den Blick auf das Ganze, auf das Weltgetriebe gerichtet balten, können den Anforderungen entsprechen. welche die Zeit an die Leiter dieser Geschäftskreise fellt. Was jangen wir mit einem Handels-, einem Verkehrs, einem Finanz ⸗Minister an, der nicht im Stande ist, den internationalen Maßstab an die Wirkung seiner Verfügungen zu legen? Die freisinnize Partei legt immer den Ton auf die Frage; Wag soll geschehen, wenn der Reichskanzler die Augen schließt und keine Kraft vorbanden ist, die ihn zu ersetzen vermag ? Darauf ist zu erwidern, daß der Geist, welchen Fürs Biemarck der gesammten Staatsverwaltung im Deutschen Reich wie in Preußen eingeflößt hat, auch nach seinem Tode fortwirken und sich fruchtbar erweisen wird, und daß die Epigonen sich ihres Meisters würdig zeigen werden, wenn sie ihm auch im Genie nicht ebenbürtig find. ie dem Rezept der Freisinnigen wäre es am besten, wenn ein Mann von den überlegenen Fähigkeiten des Fürsten Bismarck niemals in den Gang der Ereignisse eingegriffen hätte, wenn wir uns mit Kräften zweiten Ranges begnügt hätten, wie sie die freisinnige Partei zu liefern vermochte.
Glücklicherweise ist Fürst Bismarck, obwohl fast 74 Jahre alt, bente noch im Vollbesitz feines Genies und seiner ungeheuren Arbeits⸗ kraft; er durchdringt alle internationalen und nationalen Angelegen · beiten mit seinem scharfen geistigen Auge und sorgt dafür, daß die heilsamen und friedlichen Ziele der deutschen und. damit im engsten Zusammenhange stehenden Politik der Übrigen Mächte ihren ruhigen, von den Widersachern ungestörten Gang gehen., und so wird es
Ueber staatliche Fürsorge für die A Danziger Allgemeine Zeitung“: Der preußtsche Giat weist allein an einmaligen und außerordent · lichen Ausgaben gegen 42 Millionen Mark auf, welche zum weitaus überwiegenden Theil zur Uugführung von Bauten bestimmt sind. Die Annahme der Vorschläge der Staatẽregierung vorau esetzt, er⸗ öffnet sich somit für den deutschen Gewerbefleiß und die deutsche Arbeit allein schon dadurch ein weites Feld lohnender Thätigkeit. Allein cine noch ungleich bedeutsamere Per pektive eröffnet in dieser Dinsicht die neuest- Vorlage, betreffend die Erweiterung des preußischen Eisenbahnnetzez und die Vermehrung der Betriebt⸗ mittel. Ven dem Gesammtbetrage von 155.7 Millionen Mark, welcher sär diesen Zweck in Aussicht . ist, entfallen nur etwas über 6 Millionen Mark auf den Ankauf einiger Bahnstrecken; der Rest mit Qa. 169 Millionen Mark dient zu r Dritteln zur Herstellung neuer Bahnlinien, Vermehrung der Gelelse und Verbesfferung der Betriebs- einrichtungen der alten Bahnlinien, ju einem Drittel zur Vermehrung der Vetriebemitte auf den letzteren. Von der gangen Summe von l00 Millionen Mark werden demnach neben den eigenfsichen Bau= = vor Allem n der Eisenindustrie sowie die mit dem
u von Lolomotihen und Waggon beschäftigten industriellen Etabliffe⸗ ments den Vortheil haben. Man darf namentlich auf dem Gebiet der letztgedachten Industrien, welchen schon durch die Flüssigmachung der ür den gleichen Zweck vorhandenen älteren Kredite in den letzten Monaten reichliche Beschäftigung zu höheren Preisen zu Theil ge⸗ worden ist, eine weitere Hebung der Geschäftgthätigkeit und dem- Utsprechend der Arbeitggelegenbeit und des Arbestgverdienftes mit Sicherheit erwarten. Der weitaus größte Theil der in Aussicht ge nommenen Verbesserungen und Neubeschaffungen hat seinen Grund in dem Aufschwunge des Verkehrs und wirkt feinerseits wieder zur weiteren Belebung der industriellen Thätigkeit und des Verkehrs. So treibt, wenn einmal wieder die Stockung in dem wirtbschaftlichen Leben tiner frischeren Bewegung Platz gemacht hat, ein Keil den andern in der Richtung der weiteren günstigeren Entwickelung des Wirthfchaftslchenz. Für den Arbeitslohn und Arbeits verdienst eröffnen sich daher erfren. liche Aussichten und den Arbeitern die Hoffnung auf eine Besserung ihrer Lage, welche die Wirkungen der letzlen, wenig günftigen Getreide ernten auf den Preis des Getreides und Brots mehr als an . im Stande sein dürfte. Um so mehr haben gerade auch die Arbeiter ein Juteresse daran, daß die für sie so günslige augenblickliche Gnt⸗ wickelung nicht durch Schwächung des Schutzes gestört wird, welcher den besten Konsumenten unserer heimischen Industrie, die deuntsche Landwirthschaft, lebensfähig erhält.
rbeiter sagt die
BVeröffentlichungen des Kaiserlichen Ge sundheits⸗· amt s. Nr. 7. Inhalt:; Gesundheitsstand. — Volkskrankheiten in der Berichtswoche. — Medizinal⸗ und Sanitätswesen im Regie⸗
rungsbezirk Münster 188385. — Sterbefälle in deutschen Städten
boffentlich noch eine lange Reibe von Jabren geschehen. Die außer-
ordentliche Bedeutung des Färsten Bismarck besteht wesentlich darin, daß er es berstanden hat, nicht bloß das eigene Vater ⸗ land groß und unabhängig von fremden üssen zu machen. sondern daß die * Welt an den wohlthätigen Wirkungen seiner staatsmãnnischen Thätigkeit tbeilgenommen bat. Nicht das deutsche Uebergewicht war eg, was Fürst Bigmarck bt Bat, fondern die
stellung eines Zustandeg, welcher der tfal aller lebens · fähigen und erbaltenden Kräfte die volle Freiheit sicherte. Fürst Bismarck bat es verstanden, der kogmovolitischen Seite des chen Wejeng mr schönften Entfaltung za. berbellen, ahne des balb das nationale Leben in den Hi zu drängen. Deghalb nennen wir den Fuürsten Bismarck min Stolj den Unseren.
— In dem „Dusseldorser Anzeiger“ lesen wir:
Der von der Regierung e wegen Er⸗ böhung der Krondotation von 12213 296 15 719 295 M ist von dem Abgeordnetenhause fast einftimmig angenommen worden. Zu den Gegnern der Vorl sehörten nur dänischer und neun frei⸗
sinnige Abgeordnete — sechiehn Freismnnige mit den gesammten übrigen Parteien für den stimmten.
Der Träger der Krone reyräsentirt den Glanz und die Macht eine Vollz nach Außen wie gach Janen; eine würdige Vertretung in dieser Beziehung durch die Krone ist daber in dem zigenen Intereffe des Volks. Nur wenn ein Volk sich nicht selbst achtet und keinen Werth darauf legt, welcke Stellung es unter anderen Völkern ein . nimmt, nur wenn ihm daz stsein von dem Segen abhanden gekommen ist, der von der monarchischen Ser auf alle seine Glieder und Verbältnisse im Innern augstrahlt, wird ibm auch eine würdige und den wirthschaftlichen und sinanöiellen Mitteln des Volks ent. sprechende Ausftattung des Trägers der Krone gleichgültig, ia überflüssig erscheinen. In den Verhandlungen des Abgeordnetenhauses hat aller⸗= dings Niemand sich zu einer derartigen Arsicht offen bekannt; aber wenn von den Herren Richter., Birchom und Genofsen der Vorlage egenüber die Frage des Bedürfnisse aufgeworfen und erklärt wurde, 64 sie das Bedürfniß der Erhöhung nicht für nachgewiesen erachteten, so war das offenbar nur eine Bemäntelung jener im Verborgenen ruhenden Ansicht. Denn darüber kann doch wohl kaum ein Zweifel sein, daß, wenn die Krone sich dazu entschließt, mit einem dera Antrage an die Volksvertretung heranzutreten, das Bedürfniß der Er⸗ höhung ein wirkliches und vollauf begründetes ist.
Das Abstimmungsresultat darf, wenn man von den zehn ab⸗ weichen den Stimmen absiebt, als ein hocherfrenliches Zeichen deg in der Volksvertretung herrschenden monarchischen Bewußtseinz aufgefaßt werden, und ebenso gilt dies von der Art und Weise, wie die Vor ⸗ lage erledigt wurde: es kam nicht erst zu längeren Wortgefechten, son ⸗ dern nach kurzer Berathung in der Kommifsion und nach einigen die Stellung der freisinnigen Partei kennzeichnenden Erklärungen erfolgte
me. . * — solchen Antrage gegenüber die parlamentarischen Kunst⸗ anwenden, die sonst feder beliebigen Regierungsforderung gegen ⸗ ansgespielt werden, ist der beste Beweig von dem Mangel an vor dem höchften Repräsentanten des Volks, vor dem und der beste Beweis dafür. daß nur nach Vorwänden gesacht win am das, was gegenüber dem Monarchen eines jeden Volks Ghren⸗ ö ist.
nerfüllt zu laffen. Hierin ist aber zugleich auch der an 86 2 dem Volk selbst eingeschlossen. Das
sesnem erkabenften Vertreter, welcher die Lasten des
62 Schultern trägt und nur ibm lebt, eine auch in . Miteln würdige Stellung bereiten, welche ihn in den nam lseht., seimen beben Pflichten in, jeder Bennchung nach. aan, Leute, welche dem Volke, unter Vorspeegelung — e, welche eine Ersparniß haben kann, zu zedürfaisse deg Köngehauses unbefriedigt zu lassen, n zu
erkennen, daß sie eine sebr niedrige Meinung hten und der Leiflungsfäbigkeit des Volke baben. nur bn Abgeordnete gewesen, welche sich in die ser Weise , als ter empfeblen ju können. Diese knit wie der Majestät der Krone so dem ei ensten ra, die beide steis unzertrennlich sind, in s ht
reissanigeg Blatt will es als gleichtülti. linstell daß die 3 * 6 8
n en sechsehn für die
ab 14 683 bemerkt eg — kierbei um R der Partes. auch um keine Prinnipienfrage ge ⸗
mit 49 00 und mehr Ginwohnern. — Deggleichen in grö Stãdten des Auslandes. — Grkrankungen in Berliner senhäusern. — leichen in deutschen Stadt und Landbezirken. — Sterblichfeit in
Sachsen 1887. — Desgleichen in deutschen Orten mit 15 00 und mehr Einwohnern, HII. Quartal 1883. — Desgleichen in grõßeren Verwa = Deegleichen im ige Maßregeln ꝛc. schen Reich 1857. ir, , . Dejember 1888. — lichen im Jahre 1858 — — , liche Maßregeln. edi mal · Geseß gebung 2. (Preußen lin) Verwen dung gifthaltiger Farten = (Baden) Berkeßr mit ätzenden t ge auf . . z 2 er Taxe. a myf · Erjeugun alt. — (Dãnema eine Dipbtberitig. — Rechtsprechung. (Landgericht Dall.) isitren von . eich.
Wein in Wärttemberg. — Kongrefse, Verband . ge der, ee = . age. — Etat des Kaiserlichen Gesundbeitsamtz. — Inpspetitionen.
— Untersuchu d Beurtheilung der Butter. — (Ver⸗ , en 2 i 3 Schmal. ö ¶ Berlin.) Fleischuntersuchung. — Geschenkliste.
Ju stiz ⸗MMinisterial ⸗ Blatt. Nr. 6. — : Allgemeine 8 15. . betreffend di Yildung * . ammer — erfũ des Juflij ⸗Ministers vom 1. . 1889 ? die 982 e , n, , , n. 3 2 ö . erungen emen vom ö Statiftische Nachrichten.
neun Aufgenommenen schwankte melst zwischen 10 und 14 Jahren. Der stärkste Zugang fand aus der . annoher t. nämlich 94 inge, darunter 20 aus der Stadt ver, ferner waren aus Berlin 58, aus Bremen 47, aus Hamburg und
lingen sind demgemäß nur 46 geheilt, aber 217 erheblich ge . oder nahezu geheilt, 145 gebessert; 14 verl ungeheilt das 2 2 starben. Ganz besonders wohlthätig erwies lie, der Aufenthalt bei Fallen von chronischer 1 und deren
esiduen. ferner bei chronischem Lungen katarrh, bei 6blorofe und einfacher Anämie sowie bei allgemeiner Korvers Im Durchschnitt nahm jedes Kind um 1. 62 1g an Körpergewicht zu — An warden
dienen. Allen
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Die Herrmann⸗Stiftung in Dresden hat beschlossen. aus den eln, die n . in diesem Jahre für die Historien. malerei ju Gebote stehen, die Aula der städtsschen böheren Vöchter⸗ schule zu Dregden mit Gemälden ausjuschmücken; der 22 der annten S g fordert ann, die in Sachsen lebenden selbst⸗ . arbeitenden Künstler auf, durch Ginsendung von CGatwürsen sich X Ausführung der Bilder k ewerhen. Es handelt sich um drei älde auf Leinwand, die die Wand eingelassen werden sollen; jwei sind 1,ů5 m boch und 195 m breit; das mittlere ist 200 m boch u d 210 m breit. Preise werden nicht ertheill, och ist vorbehalten, nötbigenfalls eine ere Bewerbung jwischen einzelnen Bewerbern 3 angemessene Entschädi⸗ gung zu veranstalten. Für die drei Bilder und die etwa figürliche Ausschmückung der Nebenfelder werden 7500 . berg Die Entwürfe müssen bis 1. Juli 1889, Nachmittags 3 Uhr, deim Kastellan des sächstichen Kunftdereins, Hrn. Höbner, mit Kennwort und Angabe des Namens im gleichbezeichneten, verschlossenen Brief= 3 eingeliefert werden. Die Entwürfe werden vor und nach der Entscheidung ausgestellt. Für den Gegenstand der Bilder werden keine bestimmten Vorschriften gemacht, doch weist die Einladungsschrift darauf hin, daß es Aufgabe der Kunst in diesem Falle sein wärde, veredelnd auf die Gemüther einjuwirken. Ein Hinweis auf den schönen Beruf der Frau oder Verherrlichung der weiblichen Tugen⸗ den! aufopfernde Thaten von Treue und Muth edler 8 aus der vaterländischen Geschichte dürften sich für diese ilder besonders eignen. Architektonische Zeichnungen sind von dem oaben genannten Kastellan zu beziehen. Der Herrmann⸗Stiftung verdankt Dresden schon eine Reibe trefflicher Kunfiwerke, u. A. den Germania= schilde ausgeführt für Se. Masestät den König von Prof. Broßmann, die Darstellung des 8 Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen Albert an der Spltze der fiegreichen Truppen don Heine, die Decken- gemälde im Albert Theater zu Dresden von Prof. Erwin Sehme, den Gänsediebbrunnen von Die. Venus und Amor ⸗Gruppe von
Beumer.
— Musikalische Ingendpost! (Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart). Ans dem Inhalt der Nr. 2 dez Jabr gangs 1889 dieser Jugendzeitschrift (Abonnementspreis 1 M viertel- jährlich) heben wir folgende Beiträge hervor: Aus den Freiheits · kriegen. Eine wahre Geschichte, erjählt von Luch Vetcina Gosche. — Felir Mendelsohn ⸗Bariboldy. Von J. Stieler. (Mit Illufstrationen) — Hofball.. Gedicht von Tante Monika. (Mit Illustration) — Die Stadt der ewigen Jugend. Ein Märchen von Anna Klie. (Schluß) — Klingelinde.⸗ e en von A. Nicolai. — Anniette. Ven J. B. — Kleines Unlerhaltungespiel. Die Kapelle. = Briefkasten· Rãäthsel.. Mufikbeilage: 8. A. Schefer, Frohen Muthsn. Klqoierstäckdi . C. M. v. Weber, Allemande, i Violine und Klavier. — Rich. Kügele, Wie ist doch die Erde 9 schön!! Für 1 Singstimme und Klavier. — Aug. Reiser, ‚ Harlekin - Marsch n. Klavierstück
ndervögel, dem E Geweih und Haa sel, dem der Vögel, dem Laichen der A wickelung des Lebens in der überreichen Kerbthierwelt, durch die ganze milde Jahres eit bis zum Ersterben und ehen J
z ie enen 2 Obstgarten. Gem üse⸗ 2 — und T reiberei n. r /
es * 8 fer im gesam ur! Naturfteunden, 2 — Sammlern ing de , , , , dene dd nen gz
onat zum e von je erscheinen und big zum Herbst des Jahres e r. vorliegen.
Gewerbe und Handel.
Jn der gestrigen Sitzung des Auffichtsratbs der Vereinigten Königs- und Laurab ät re berichtete die Mirektion über die Kal. late deg Geschäfts im 1. Semester 1883 89. Die ktion in Steinkohlen stellte sich auf 647 9000 t, in Ei Roheisen auf 75 0900 t und in und auf G6 odo t. g der
das Vorjahr betrug in Steinkohlen 65 000 t, in Gssen in Robeisen 17000 t. in Produkten der Waljwerke No t. Der Absatz hat mit der Produktion annähernd gleichen Schritt gehalten und ist nür in den Produkten der Waljwerke — weil die Nachfrage in unserem heimischen Wien, in den Monaten November und Dezember schwächer wurde. gegen bat sich der Absatz nach dem Auslande, besonders nach den Donaufü
und unter dem Eindruck des gesteigerten Rubelcourfes nach
and gebessert. — Die Brutto⸗Baar. Einnahme für verkaufte odukte betrug 11 791 000 4, d. h. 1637 009 mehr als im
Semester des Vorsahres. Die erbebliche Gmnabme - Vermehrung bat ibren Grund in dem höheren Absatz und den besseren 66 besonders Me von 4 Æ
für Wa oꝛukte; für die letzteren wurde ver Tonne erzielt, während die Verwerthung der Stein kohlen um per. Tenne geringer augft. Der Bruttogewinn der Werle ffellt nach sämmtlicher Unt auch bei der General tung inkl sung der Partial ⸗Obligaticnen auf 17200 Mn, d. 1 314 mehr als im entfprechenden des Vorjahres. An in den kten 7 73 lagen Ende 1888 vor: bei den s chen 31200 * mit einem von 4133 900 4, bei der Katharinenbütte 265 t im don 319 C00 Rb. — Die r n. . auf dem leßzt e können e bejeichnet werden, wenn * eise ihrer Produlte darch den ö mußten. — Im Monat ist die * jum Fortbetrieb n 6 * eingegangen deren Existen; durchaus 11 Der 46 ath er
zu erbauen und die elonftruktionen auf den
a A
IlS2 verabfolgt; i der gereichten warmen Serwasser Wannen =
bäder belief sic suf äs (egen zäh im en. At · ven Jofepb Strauß; Weizen 8 nn,, fielen 827 auf die Sommerkurnzeit vom 2. Juni Otteber. 2 * ab unserer . 101. . frei, Kier . e. r. , . 1 nnr an drei Tagen 13. = , . kur hej fijcher 54 n, re sischer Cad unga 21 —– * 83 nur sieben Tage (ein Vormittag und j5 Nac e) ang Sn . beidend en. In Roggen ist r in e, , , ,, de, ,,, , , ., ane , , nn, Berichterstatter für die Bere der mit voller lieber · der kene im Prei. nit zu deleben. 161 .. 8 Käntteten und die erreichten Grfolge ais böchst erfrruliche. * n, 156 -= 1699 X — Ja Gerste bnliches 2 — lann. 1 Mittelsorten. Ried und
Q Mlcher die Glanahfhen und Nuggaben de Coangeliscen ie , e mah, m y
Lan deg · Vereing der Gust av. Adel. Stiftung im n lt. — Hafer war mitunter r, , , e e, ee, en, , mn ,, n e nnn, , n, , mg, , , ,, , e , ,. D e n ,. . 23 2 firämm gebalien. — Gbisrifalveter bleibt nach mie * , * ammtsumme vor oda Umsätze und haben Notirungen kelne