1889 / 42 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

Staatsfonds gewährt werden. In Münster und Brauns berg werden, da dort Wittwen⸗ und Waisen⸗Versorgungsanstalten nicht bestehen, die Witiwen⸗ und Waisengelder vollständig aus Staatsfonds gewährt. Zur Aushülfe in Fällen besonderen Bedürfnisses, namentlich auch für die Hinterbliebenen der vor dem Inkrafttreten der neuen Organisation verstorbenen Universitäts lehrer, sowie mit Rücksicht darauf daß einzelne Klassen von Universitätslehrern, welchen die NMitgliebschaft der unter Nr. 4 erwähnten Anstalten bisher zugänglich war, denselben fünftighin nicht mehr beitreten können, werden ferner zu Unterstützungen Mittel bereit zu stellen sein. Insoweit die Mittel des Etatssonds zur Erfüllung der 23 Zwecke nicht erforderlich sein werden. sollen dieselben nstalten zur Verstärkung ihres Vermögens überwiesen werden, um die Kassen thunlichst zur Erfüllung ihrer Aufgaben ohne Staate⸗ beihülfe in den Stand zu setzen. Zur Ausführung dieses Plans wird die Bereitstellung von 160 900 S jährlich ge⸗ nuügen, worauf der nicht fundations mäßige Zuschuß an die Professoren⸗Wittwen⸗Versorgungsanstalt der Universität Berlin mit I. G06 M jährlich, sowie der bisher zur Unterstützung für interbliebene von Universitätslehrern zur zerwendung gelangte etrag von durchschnittlich 8M 0 jährlich zur Anrechnung kommen. Zu Stipendien und Unterstützungen für würdige und bedürftige Studirende 68 166 6 238 lunverãändert). gur Er⸗ änzung des Fonde für Studirende deutscher Herkunft zum wecke späterer Verwendung derselben in den Provinzen West⸗ preußen und Posen, sowie sür Studirende aus dem Regierunge⸗ bezirk Oppeln 100 000 46 (unverändert 1I) Die Zahlungen vermöge rechtlicher Verpflichtung an die Gymnasien zu Braunsg⸗ berg, . Berlin, Brandenburg z. belaufen sich auf 23d 419 Je 22 3 (4 9506 6 96 ), die n die vom Staate zu unterhaltenden Anstalten wie Friedriche⸗ Kollegium und Wilhelme⸗Gymnasium zu Könige berg, Gym⸗ nasien zu Allenstein, Bartenstein ꝛc. auf 3 876 142 d 62 3 98. 234 8ß3 M6). Die Zuschüsse für die vom Staate und von nderen gemeinschastlich zu unterhaltenden Anstalten, das Gymnasium zu Küstrin, die Ober-Realschule zu Breslau A. betragen 110 749 66 50 3 (4 47 065 6) und die Zuschüsse für die von Anderen zu unterhaltenden, aber vom Staat zu unterstützenden Anstalten, nämlich Realgymnasium zu Osterode, Realgymnasium zu Pillau c, ergeben eine Summe von B66 276 M 04 Ct 42 bos e) Die Gesammtsumme der ca an die höheren Lehransialten ist mit 5478 473 4 (* 315 27 6 96 ) verzeichnet. 12) Die Aug⸗

aben für das Elementar⸗Unterrichtswesen sind mit po gsi J 91 3 C 1925541 9 66 3)

angegeben, davon kommen auf die Schullehrer⸗ und Lehrerinnen⸗ ——— 5 278916 6 65 Pf. (* 6 i 6 Das neu errichtete Seminar . Friedeberg N⸗M. reicht nicht hin, um den ganzen Bedarf an Lehrkräften für die Provinz Brandenburg und die ihr nahe liegenden Kreise der Provinz Posen zu decken. Es hat sich daher das Bedürfniß heraus⸗ Estellt, den Nebenkursus in Kyritz fortbestehen zu lassen. Durch geringe bauliche Veränderungen am Seminargebaude in Warendorf ist es möglich geworden, zu den bisherigen 45 Internats⸗-Zöglingen weitere 3 Seminaristen aus dem Externat in das Internat üherzuführen. Durch den ang einer Lehrerin bei dem Lehrerinnen⸗Seminar in Münster ist es möglich geworden, eine Lehrerinnenstelle in eine ordentliche Lehrer⸗ stelle umzuwandeln und dadurch die Einrichtung des Seminars derjenigen anderer Lehrerinnen Seminare ln. zustellen. Das BVedürfniß nach katholischen weiblichen Leh 6 hatte die Ein⸗ richtung eines Lehrerinnen Kursus in Montabaur nothwendig acht. Nachdem sich dieses Bedürfniß als ein dauerndes rausgeslellt hat, erscheint es geboten, dieser Einrichtung eine ste Gestalt zu geben. Das Seminar zu Siegburg hat bis setzt der Vollzahl der Lehrkräfte entbehrt. Neu hinzugetreten ist das mit einer Mädchenschule als Uebungeschule verbundene Lehrerinnen⸗-Seminar zu Trier, welches bisher als höhere Mädchenschule geführt wurde. Die Biscns mn die Praäpa⸗ randen Anstalten betragen 77 30 M6 (* ), für die Turnlehrer⸗Bildungganstalt in Berlin Ss io (* 1440 0.) ä die Schulaussicht 2312011 071 (41801547. GNund für das Clementarschulwesen 16572008 32 (4 1824630 985 7. Vehufs allgemeiner Erleichterung der Vollaschullasten 26 6000000 MS (* 16000000 6). Mehr: auf Grund des Gesetzes vom 14. Juni 1888 zweite Sälfte des Gesammtbedarfs von Woh 00M 100000004, auf Grund einer besonderen Vorlage 65 00 0 6, zusammen 16000090 46 Die Aus aben für Taubstummene und Blindenwesen betragen 90 325 6 , und die für Waisenhäuser und andere Wohl⸗ thatigleitsanstalten 115 429 6 26 3 4 17 300 6. 13) Die gaben für Kunst und Wissenschaft ergeben eine Summe von 3 85h 87 i (4 576 90M , darunter Kunst⸗Museen zu Berlin Nh 765 M (4 70570 db), Kunstgewerbe⸗Museum 391 333 J (4 391303 M6), National-Galerie zu Berlin SI 90 6 (unverändert), Königliche Bibliothek zu Berlin 300 254 0 (4 55 3065 6), Geodätisches Institut zu Ber in 101300 S6 (unverändert), Meteorologisches Institut zu Berlin 107 20 6. (4 14260 46, Astro⸗ hysikalisches Observatorium auf dem Telegraphenberge 1 Potsdam 70 612 ( (unverändert), zur Unterhaltung des 3 gebäudes ꝛc. der ehemaligen Hygiene⸗ Austellung 33 6 (unverändert), für Kunst⸗ und wissenschaftliche Anstalten und Zwede 668 li 6 (4 5229 (6), zu Aus= aben für das Meßbildverfahren 18000 46 CK 18006). . von 3000 46 gegen die seit dem Jahre 1885/86 im Ertraordinarium bewilligte Jahres umme von durchschnittlich 15000 deren Aufnahme in das Ordinarium durch das dauernde Bedürfniß sich rechtfertigt, ist vorzugsweise dazu bestimmt, geeignete Krafte zu gewinnen, we bei allen Einzelarbeiten des Meßbildverfahrens auf längere Zeit mit⸗ wirken und so nicht nur eine allgemeine Kenntniß desselben winnen, sondern auch die nöthige Erfahrung, und ebung sich aneignen, die sie zur späteren ö digen Handhabung dieses eigenartigen Verfahrens befähigen. 8a. e an vom Staat und von Anderen zu unterhaltende nstalten, wie Alademie der Künste in Berlin, Musik-Institut der Hof⸗ und Domkirche zu Berlin, Kunst⸗Akademie zu Königs⸗ berg ꝛc. betragen 1 25372 4 (4 12450 6). Für das Technische Unterrichtswesen ist eine Summe von 1 57 829 5 529 642 S6 30 3) angeht Bei der technischen Hoch= chule in Berlin ist für Hülfsunterricht im Schi eine Mehrausgabe von , nothwendig. Die gestiegene quenz macht es erforderlich, daß die bisher im eichnen und Konstruiren ö . ab ee e, künftig trennt werden. Außerdem soll der terricht im u nnen. u 6 *. 9088 702 6 3

sens Kriege meinsam ergeben eine Summe von

sprechend vermindert und sind die Aussichten auf 22 sich 2 von in 8 62 mit

ei ausreichend en rt erusenen Physikus darbieten, in manchen enden äußerst un Die Besetzung derartiger Stellen

wierigkeiten. Dasselbe ist der Fall bei Erledigu Physikaten in solchen Gegenden, in denen die Bepö arm, der Dien

elben

von je 900 S Summe von in den Eiat eingestellt worden. Durch Absetzung der Besoldungen einer entsprechenden n entbehrlicher Kreiswundarztstellen hat eine neue stung der Staatskasse vermieden werden können. Mehr: Remunerirung eines Medizinal-Assessors bei dem Polizei⸗Präsidium in Berlin. Die Dienstgeschäfte des Negi runge⸗ 1 1 in Berlin haben im . Zeit in einem so Maße zugenommen, daß dieselben von dem genannten Beamten allein nicht länger mehr sachgemäß erledigt werden können. Die Beschaffung eines dauernden lfJarbeiters ist daher dringend erforderlich. Für das in over zu errichtende i. und Lympherzeugungs⸗Institut: des Vorstehers MS, zur Remunerirung i, zusammen 3750 S6 Für das in Köln . * 1 und Lymp -Institut: Zur unerirung des Vorstehers , zur Nemunerirung des Assistenten 100 4, zusammen 00 , mithin sind 826) 4 mehr erforderlich. Allgemeine Fonds sind mit 184 88 40 20 65 14 *) verzeichnet. einmaligen und außerordentlichen Aus⸗ 6 (Kapitel 14) betragen 6 198 4M C6 ( 12718 207 40).

Für Ministerium 67 700 S6 (* 67 100 06). Nachdem ein Ersatzgrundstück für das bisher von dem Staatz⸗Ministerium benutzte Grundstück Behrenstraße 72 beschafft ist, wird beab⸗ sichtigt, das letztere ganz für die Zwecke des Ministeriums der

eistlichen ꝛc. Angelegenheiten zu verwenden und für diesen

weck um- und auszubauen. Für diesen Zwed sind einschließ⸗ lich der Kosten der inneren Einrichtung nach dem superrevidir⸗ ten Projekt und Kostenanschlage 67 I (6 erforderli 2) Geistliche Verwaltung 189 00 ( 155 406 66 dem der Neubau des Domes in Berlin durch Allerhöchste Ordre Sr. Majestät des Hochseligen Kaisers und Königs Friedrich vom 29. März 1885 regt worden war, haben Se. Majestät der Kaiser und König durch Allerhöchste Srbre vom 9. Juli 1888 diesen . aufgenommen und die thunlichste Förderung der Sache befohlen. Hiernach wird der Bau einer Begräbniß⸗ siätte für das preußische Königshaus in der Art, wie er im . 1875 beabsichtigt war, nicht zur Ausführung gelangen.

r in dem genannten Jahre durch den Etat als erste Bau⸗ rate zur Verfügung gestellte Betrag von 600 009 M wird daher, soweit er nicht durch die Vorarbeiten jenes Baues ver⸗ wendet worden ist, zweckmäßig für den Neubau des Domes in Aussicht zu nehmen sein. An Interims⸗-Räumlichkeiten wird zur gottesdienstlichen Versorgung der Domgemeinde während der Bauzeit eine Interimskirche mit 1200 Sitzplätzen nothwendig werden. 3) Zum Bau von Uniwersitätsgebäuden und zu anderen Universitätszwecken sind ausgeworfen: Universität Königeberg 23 500 6 123 5065 6). Universität Berlin 605 00 t = 416 400 4). Nachdem die Verlegung der naturwissenschaftlichen Samm⸗ lungen aus dem Universitätegebäude nach dem Museum für Naturkunde erfolgt ist, wird beabsichtigt, die Näume, welche dadurch frei geworden find, fast die Hälste des Gebäudes, zu . und für Seminarzwecke einzurichten und damit einem

angel abzuhelfen, welcher sich bei der außerordentlich ge⸗ stiegenen Frequenz der Universität besonders in letzter 3 sehr fühlbar gemacht hat. Bei dem sehr schlechten

ustande der übrigen Räume sollen gleichzeitig auch diese neu hergerichtet werden. Endlich fehlt es an ausreichenden Treppen und Korridoren sowie . und Lüftungs⸗ anlagen. Demgemäß ist ein umfassender innerer Umbau des Universitätsgebaudes geplant. Die Kosten des Umbaues des Gebäudes, einschließlich derjenigen der inneren Einrichtung, sedoch abgesehen von den noch nicht feststehenden Kosten des mbaues des westlichen Gebäudeflügels, beziffern sich auf 550 000 6 Für das erste Baujahr ist ein Betrag von 200 000 6 erforderlich. Nach dem superrevidirten Pro⸗ jekt betragen die Gesammtkosten 3 80 900 6. Da⸗ von sind 450 000 S6 für die innere Einrichtung be⸗ stimmt. Inzwischen hat es sich als möglich herausgestellt, die Räume durch eine andere als die ursprünglich in Aussicht ge⸗ nommene Anordnung der Sammlungen besser auszunutzen. In Folge 6 wird eine Vermehrung der Einrichtungsgegen⸗ linde erforderlich. Zur angemessenen Ausstattung der in dem neuen Museum für Naturkunde untergebrachten Institute, des geolsgisch⸗paläontologischen, des mineralogisch petrographi⸗ schen und des zoologischen Instituts, mit. Instrumenten, Büchern u. s. w. ee es, nachdem für diesen Zweck durch den Etat für 1. April 1863/89 bereits 40 000 6 slüssig ge⸗ macht worden sind, unter Beschränkung auf das unabweisbar Nothwendige 9. uberschlaglicher Berechnung weiterer 0000 Mark. Zur Aufsstellung und Ordnung der . Samm⸗ lungen, insbesondere der Schausammlung, ist die ausgedehnte

neriru des Assistenten

Heranziehung von wissenschaftlichem und anderem ülfspersonal i , age een d den Etat für 1. 2 89 3 diefen Zweck bereits ein Betrag von 00 6. vorgesehen

worden ist, bedarf es für das Jahr 1. 1 1889 90 weiterer 20000 C6 An den uden der h ischen Institute ist

ine Reihe von baulichen Instandsetzungen nothwendig gewor⸗ den. . ung befriedigender nn, * nach dem revidirten Ko . 15 66 7 Zur Ausstattung incg besonderen Instituts für theoretische Khysit sowie für einige kleine bauliche Aenderungen ist ein Betrag von 10004 rder⸗ lich. Zur Bescha von Instrumenten, Apparaten 2c. für ein weites anatomi Institut ist es ersorderlich, einen über⸗ . 6. 6s berechneten * bereit zu stellen.

niversttät Greifswald o 5 M (4 41574 6). Universität

1409673 4 * 9g und das Medizinalwesen

bös oz M ie 3 (4 zPööls 16. Mehr; für einen Absicht, in Kiel ein Kunsi Museum gierungs⸗ Medizin bei der zum 1. Juli 1889 neu zu j ründenden Regierung in Kiel für drei Vierteljahr. Bei den

2 anderwelte Kreigeintheilung verkleinerten Kreisen haben

sich die Einnahmen aus den dr, Geschäften ent⸗ u 4

ten ᷣreis⸗ nstige. ößt daher fortgesetzt auf von 1 * ung ) st aber wegen der Boden⸗ und klimatischen Ver⸗ hältnisse besonders anstrengend ist und einträgliche Neben⸗ ämter, welche dem Physikus übertragen werden könnten, nicht vorhanden sind. Die en solcher Stellen mit geeigneten onen wird sich nur ermöglichen lassen, wenn den in die⸗ berufenden Physikern ein größeres Einkommen aus

Staats sonds zugesicheri werden kann. Es besteht die Absicht, in den bezeichneten Fällen Stellenzulagen bis zum Betrage 9) , e. und ist zu diesem Behufe die

246 3070 C - 76963 16). Un 1 * e. 16). Universitãt Kiel 31000 6

Universitẽt legenes, 645 qu 23 Grundstück als zur ug gestellt warden, welches jeder Tode der jetzigen Eigenthümerin an die nine die Stadt Kiel und die Gesellschaft freiwilliger Armenfren in Kiel Beiträge zu den Baukosten in Höhe von 10 bezw. 30 000 C6 und 10000 is zur Ausführung bezw. Vollendung kin Baues die lung der Universität, welche zur Zeit zum größten der ehemaligen Schloßlayelle des Schlosses in Kiel ist, en unterzubringen und gleichzeitig dem einen wenigstens theilweisen Ersatz für die Schloßgrund erbaute, neuerdings abgebrochene gewähren, soll im alten sorisches Kunst⸗Museum erbaut werden. Daß in ein Raum zur Aufstellung eines Theiles der Si Kunstvereins m wird, haben die rationen i für die

Dieser

von ihm

6 Bonn 66 80) M6 ( 50 200 0). s der Universitäten, der Akademie in Hlosianum in Brauneberg 40 000 6 (— 10000 Bau von Gebäuden für höhere Lehranstalten und zu

6 000 S6 5) Einmalige . t Unterrichtswesen sind mit 1653 J55 M (456250

Kunst⸗ und wissenschaftliche Zwecke mit 85 * 157 916 M6 verzeichnet. g (*. tung des nothwendig Neubaues für die Gipeformerei der Königlichen Museen aj

einem in der Sophie⸗Charlottenstraße zu K

legenen, 497 dem Eisenbahnfis kus gehörigen G

sind nach superrevidirten Projekt die Kosten 9 270 00) 2 Für das erste Baujahr

150 009 M ausreichend. Eine Vereinigung von ei

und uneigennützigen Freunden der Wissenschast

die Bibliotheca Meermanniana zu Cheltenham, von der sicht geleitet, den Erwerh dieser berühmten Sammlung zu Gunsten eines vaterländischen Instituts zu vermitteln, zu dem mäßigen Preise von 14 000 Pfd. Sterl. 35359 4 am 25. Juli 1887 angekauft und sich erboten, dieselbe der König⸗ lichen Bibliothet zu Berlin gegen Erstattung des Selbstkosten⸗ preises nebst 4 Proz. Zinsen zu überlassen. Es empfiehlt sich um so mehr, von diesem dankenswerthen Anerbieten Gebrauch u machen, als die Bibliotheca Meermanniana nicht bloß im gemeinen von ungewöhnlicher Bedeutung ist, sondern name m⸗

der Technischen Hochschule zu Berlin erfordert eine e von 9110 6 Zur Anschaffung der e, chine mit

Hülfsapparaten und 22 Abtheilung der mit der

von 6000 e erforderlich. offentlichen Arbeiten der Anstalt erthei struktionsweise und die Festigkeitseigen zur Sicherung des Grubenbetriebes zu untersn vorhandenen Werder⸗Maschine nicht ane erwies sich als nothwendig. für einer neuen Maschine ins Auge in Ausgaben für Medizinalzwecke e n. 4530 4 * a 1e gi. 6. s in Privatbesitz iche, von der Hharite Ind der ünterkanin n,, ,. Charitẽstraße 1 und Schumannstraße nm , 6 . zu dem angemessen erschein uh 300 00) 6 für den Staat zu erwerben. Da m. ist zur Arrondirung des Charitẽterrains von re, u.

da beabsichtigt wird, die im projektir ie Straße 9 sowie die nördlich der n nnn

belegenen Theile der Chariteè⸗ und der , . mung der ö zu kassiren 26 .

um des Charité⸗Krankenhauses n n 2 Anlegung

leistung beansprucht die gemeinde sogenannten Panke⸗Uferstraße die 33 ö zwei

der Kommunikation am Neuen Thor und zur in jener Gegend belegenen chen Terrainstreisen bon bezw. 1970 und 1860 4m Größe, weniger in Betracht kommenden des ortsstatutarischen der neu anzulegenden Grundstücke, ferner die auung der ationebeitrag von 50 e e, e, mne. ü 9 me 63 einmaligen und

Sum der dauernden

Breslau 65 95 M (4 256 S6). Universität Halle

der ( 22745 146 6).

e,