eifenabauß mit Patronen ˖
tente Nr. 28 495.
* 41 36 cucrung an Strahlunterlagen erdehu
Nr. 44 738. Neuerung an len.
1. . 232 2 an cg g ic nende t rwalje. 6 1669. el ant für g le. 26 45 4 . Grhebungen jwischen den v en.
rer 6! f esligun von autwechsel ·
baren Griffen an Hufeisen. *. 13 136. Thierfalle
richtung.
46. chf agg 956. Neuerungen an Gasmotoren.
K 6 . an Gaemotoren; usatz zum Patente Nr. ö
45 7 3 Schmierapparat.
Rr 5886. Verbefferungen an einem Schmier apparat; Zusaßz jum Patente Nr. 3928. Nr. 15 922. Neuerung an einer Schmier
vorrichtung; 2. Zusatz zum Patente Nr. 3929. Nr. 18 391. Neuerungen an einer Schmier ·
vorrichtung; 3. Suleg zum Patente Nr. 3929. , ,
vo ung; 4. Zusatz zum ente Nr. ;
Nr. 42 340. Gatdrucktegler mit federnder
Platte und Yreßkelben. ;
Nr. 45 191. Stromregler mit gloden ˖ förmiger Stoßfläche und kegelartigem Drossel · ventile an sederndem Arme. .
Nr. 45 668. Schmierpumpe mit Klinken. schaltwerk und Gegengewicht zur Abkürzung der
Saugperiode. ; ;
Rr 47 489. Absperrschieber mit cylinder oder vrismenförmigem Schieber und kegel ⸗ oder leilförmigem beweglichen Sitze. . ;
Rr. 52 377. Schieber sperrung für Ein ˖ und Ausrückvorrichtungen. ;
Nr 52 381. Riemenaufleger mit um inen 23 der Haltstange schwingender Schlitz ˖
iene.
Rr. 52 896. Druckminderungsventil, bei
welchem der die bewegliche Platte belastende
Gag. oder Flüssigkeite druck selbstthätig geregelt
wird.
49. Nr. 37 571. Neuerung an Bobrarparaten für unter Druck stehende Rohrleitungen.
Nr. 43 223. Herstellung von Sensen durch Welfen, Stanzen und Biegen mittelst Walzen.
Nr. 45325. Maschine zur Herstellung von Dfenrohrknieen.
Nr. 50 S92. Maschine zum Richten C · för 292 Blechrahmen. . r 50 901. Maschine zum Bördeln der Ränder 1 förmig ee, Blechrahmen. Nr. Sd o3ß5. Masckine zum Biegen und Yressen I- förmiger Blechrahmen, 50. Nr. 41439. 51. Rr. 49 797. Mechanismus zum Anreißen von Stahlzjungen in Spieldosen.
Nr. 52 539. Mechanisches Musilwerk mit Zungenstimmen. 52. Nr 47033. Nähmaschine mit Vorrichtung
jum Abschneiden überstehender Stoffkanten. 54. Nr. T2 195. Gdverbindmaschine für Papp ˖
kasten. 56. Rr. 45 384. Schnalle für Zugstränge,
Treibriemen u: dergl. 57. Nr. 42 966. Gefärbtes d terne für
für photographische Aufnahmen und das selbe.
58. Nr. 45 168. Maschine zum Formen von Delkuchen.
80. Rr. 37 420. Regulator für Gas ⸗ und dergl.
KAlasse. 44. Nr. 26 475. lager; Zusatz zum
mit Sperrvor
Kraftmaschinen. 63. Nr. 11509. Zerlegbare zweirädrige Karre. Nr. 23 80. Neuerung an der durch
Patent Nr. 11 bos geschützten zweirädigen Karre; ih zum Patente Nr. 11 b08.
64. Rr. 3019. Luftdruck Apparat mit stellbarem Sicherheit ventil.
Nr. 39 517. Sicherung an Kapselverschlüssen für Flaschen oder Gefäße. . , , nr Deckelbefestigung für Gefäße eder Art. Nr. 45 354. Neuerung an Biergläsern und wer g 195. Flasch schluß. r. Flaschenverschlu Nr. 46230. Neuerung an Flaschenkork ˖ 13 561. G . r. Entkorkungs ˖ Vorrichtung. Nr. 52 572. Trink n. 2 65. Nr. 33 297. Schiffsschraube mit verstell⸗ as bath 6 . Nr. 2 ö mer,, . 70. Ni. 45 929. Vorrichtung gegen Befleden . beim Ziehen von Linien mit Schreib 78. Rr. 27 969. Verfahren zur Darstellung von Sprengstoffen aus gewö = , , . 3 hnlicher oder aus ent ö. . Verfahren zur D 2 ere . . . . elasse; Zusa S0 3 6 i; ö. ,, . S5. Nr. 45 7860. Selbstthätige Absperrvorrich⸗ tung für in Behälter mündende Zuflußrohre. 86. Nr. 47 203. Mechanischer Webstubl.
Nr. 49911. Rietblatt für Webstähle. S8. Nr. 50 294. Reaktionerad a tt a, n der Geschwindigkeit durch Ventile in den Aus laufröhren.
6) Theilweise Nichtigkeitserklärung.
Der Anspruch des dem , . Kommissions⸗ Rath Friedrich Gesiner in Magdeburg gebörigen 8 Nr. 21 30, betreffend Neuerung an
gen für Accordeon und ahnliche Musikinstrumente, ist durch 16 Entscheidung des Patentamts vom 29. Mai 1 dahin abgeändert, daß die Worte; „bejw. durch Ankleben dieser Ränder an schenglegie Doljrabmen g Fig. 3. in Wegfall
Y erichtigung.
Zur , über das dem Kaufmann Theodor s in Würzburg unter Klasse 20 ertheilte Patent ö . ommt ein Berichtigungsb
.
erlin, den 28. Auqust 1890. KRaiserliches Patentamt.
Bojanowski.
lzbosn
Trommel für Staubsammler. Handen
9
Die Netall-· und Maschinen · In du strie im abre 1883 ang in Wallelsen bemerkt der
Ueber den bresbericht der Han del s- und Gewerbe⸗ . zu Zittau, Geschäft in dies
em en res ein Ariifel während des ganzen 4 .
ut beschästigt waren, machte sortdauernd be⸗ Masinenbaustätten aller Art und zu onders in den Ma . — — * — 23
so da 2 und, 2 1 — * hatten, nicht im Stande waren, dem Bedarf in 2
— Im Bezirk der Han
ittau befanden rr — 6 — 2 mit welchen im Bericktesabre 8. Maschinenfabriken gegen 221 den
beiden Vorjahren verbunden maren. mol zen wurden an Gisenmaterial Kberbaurt in 18859 ofs d t gegen 4102, t in 1838 und 32503 t in
1857; an Gußwaaren zweiter Schmel jung wurden erzeugt überbaupt 441073 t egen 6äl,4 in 1888 und 30248 t in 1887, weren auf Maschinentheile 43823 4 resp. Z5l6.s. und 29866 s t entfallen. Der Werth der Gießerei Produkte stellte sich auf 682 3185 M geen 664 4465 und baz ö n in den beiden Vorfahren. Die mittlere Belegschaft für den Gießereiketrick belief sich auf 272 Personen gegen 221 und 220 Per onen n den beiden Vorjabren. Bei. der Zittauer Maschinen fabrik und Gisengießerei betrug der Desammtumsatz 200 00 Æ mehr alt der Durch · schritt der drei vorbergebenden Jabre, mie denn überhaupt die Verwaltung nur Günstiges über rag Geschäfttjabr 1888/89 berichten kann; die Fabrik war nauęggesetzt reichlich mit lohnenden Aufträgen versehen und behielt für dez neue Jahr außergewöhnlich viele Aufträge in Vormerkung, zu welchen regelmäßig weitere 1 reiche Srrres einlicsen. Die Arbeiterverbältnisse blicken Tach wie ror ganz vorzügliche; das Aktien- kaxital des Unternehmens wurde um 120 900 er⸗ böbt. Der Bruttogewinn stellte sich auf 130 030 . dem ein Reingewinn von 107 458 4 (Czegen 73 157 im Vorjahre) entspricht. Neben bohen Reserve tel ˖ lungen konnten 16 Gewinn vertbeilt erden. — Der Geschäfts gang in Landwirthschaftlichen Ma schinen war wäbtend des Berichte jabreg zufrieden kiellend; Lie Nackfrage und der Absaßz in solcken so- wie in kleineren Werkzeug ⸗ und Ziegeleimaschinen war recht lelbaft, auch wurden zumeist zufrieden stellende Preise erzielt Das Steigen des Roheisens um 46 und des Koltz um ca. 80 ο mußte und konnte auf die Fabrilaie übertragen werden; auch die 2 der Arbeiter trug zu einem Steigen der alten Verkausepreise viel bei. In der Webschůtzen · und Sxpindelfabrikation bat sich nichts Wesentliches geändert; Arbeit war immer voll genügend vor . In Bejug auf Schmiede und Schlosserarbeiten war während des Berichts. jabres im Allgemeinen volle Beschäftigung jedoch bei gedrückten Preisen vorhanden; in Folge höherer Eisen⸗ und Kohlenpreise war der derdienst geringer. Spezialitäten wie Gartenmöbel, Blumentische, Topf⸗ ssänder 2c. hatten einen weniger befriedigenden Ge⸗ Cäftegang. Für emaillirtes Geschirr war die Geschäftelage in den ersten acht Monaten des Vorjahres nickt besonders günstig, namentlich wegen der fast monatlich von den Feinblechwalswerken erhöhten Preise für Bleche und der Preissteigerung auch anderer Robmaterialien son ie der Lohne. Im Scytember vereinigten sich in Berlin die bedeutendsten
ibrer Artikel anzustreben; es wurde eine gleichmäßige Erböhung beschlossen, welche die Mehrkosten der Rehmaterialien decken sollte. Im Ganzen ist der Gesckãstẽ gang lebhaft gewesen; zu jeder Zeit haben genügend Aufträge vorgelegen.
Nach der Darstellung, welche im Jahteshericht der Handelskammer für den Stadtkreis Duisburg für 1889 über die Entwidlung der Sisenindustrie gemacht wird, setzte sich der Auf schwung, welcher schon im Herbst 1888 begonnen batte, im Frübjabr 1889 in sehr erfreulicher Weise und ohne Üleberstürjung fort. Nach dem Ausstand der Bergarbeiter im Mai trat bald eine sich über ⸗ stürzende Steigerung der Kohlen ˖ und Koks ⸗ preise ein, welche e, , eine ähnliche Auf wärisbewegung der senpreise zur Folge batte. ie Niederrheinische Hütte arbeitete mit 3 Hochöfen und einer Anzahl Kupolöfen und produzirte 75 524 t Robeisen gegen 66 863 t in 1885 und 9bb4 t Gußwaaren gegen 7154 t in 1888. Die Werksanlagen wurden welter verbessert und vervoll ständigt; auch für 1890 waren bedeutende Neubauten ur Verbesserung und Verstärkung des Betriebes in
usführung. Bas finanzielle Resultut ist ein gün . stiges, da die am 31. Dejember abschließende Bilanz außer ca. 179 000 M Abschreibungen die volle Tilgung des Verlustpostens von 410 000 * ergiebt, welcher durch, außerordentliche Ab schreibungen auf in fall gekommene Anlagen entstanden war. Im Frü ö 1889 fehlte es häufig an Arbeitekräften und die Löhne wurden um 10 o erböbt. — Bei der Akriengesellschaft Vulkan war der Geschäftsgang ein flotter; das Eisen fand schlanken 1 wie im Vorjahre, nur brachte der Strike im Koblenrevier eine empfindliche Einbuße an der Produktion von Roheisen; im vergangenen Jahre bat ein außergewöhnlich starker Ab- und Zu- ang der Arbeiter stattgefunden. Die verschiedenen ohnkategorien wurden erheblich aufgebessert, was aber nicht verhinderte, daß zeitweilig Arbeitermangel eintrat. — Auf der Johanneshütte waren durchschnittlich 00 Arbeiter beschäftigt, von denen 62 mit einem Familienbestande von 283 Per- 3 in der Hütte gehörigen Wohnungen wohnten; Fo bgm len and saͤmmtlicher Arbeiter betrug . Persenen. — Das Blechwal werk F. Bicherour
öhne berichtet über einen im Allgemeinen uten, aber durch die Kohlenstrikes und ihre
olgen beeinträchtigten Geschäftggang. — Die Firma elix Hisckoff berichtet, daß die allgemeine Lage des eschäfts erbeblich besser war als im Vorjahre; die Besserung wurde bereits im Frühjahr. 2 be⸗ merkbar; nach dem Strike machte sich eine stärkere Nachfrage nach dem Fabrikat geltend. Die Lohnsãäͤtze der Arbeiter sind um etwa 5 Lo gegen das Vor . i zu Anfang des Jahres waren 36, zu Ende
gelben 68 Arbeiter e. ftigt; die da r c ll s Arbeitszeit betrug 11 Stunden pro Tag mit den üblichen Pausen. — Die Brückenbau⸗, Wagenbau⸗ und Waljwerksaktiengesellschaft Harkort erzielte in 1839
einen Bruttogewinn von Sah bbb , dem ein Rein«
bes unausgesetzter voller Schon
t schlicßlich der Lehrlinge entspricht,
GCmaikiræ erke Deutschlande, um eine Preikaufbessernag J.
richt, es wurden den
e . ammaktien 8m Gewinn
genablt. in der Brücken ˖ . wie in der Walleerkabtheilung konnte der
da ganze Jahr 2 in 13 f
. laß der Sciffabtt bin
näge für 1889 nicht mehr übernommen werden; für 1890 waren die Werkstätten .
a en agen, zeiten bewilligt werden konnten, abgelehnt werden m Die Duit burger Maschinenban ˖ Aftien˖
esellschaft vorm. Bechem und Keetman beschaftigt ; i835 darchschasttlich 456 Arbeiter, für die en Löbnen rund 42 000 6 veraagabt warden, was imnem Verdienst von 270 * Pro Mann vad Tag bejm. von vi 43 Æ pre Mann und Jahr ein ˖ Der Reingem inn Les Uaternchmerg von 171 Söd M gestaitete die Vet - tbeilung einc Gewinnez von 10 „u.
Auf der Schiffswerft von Ewald Berning. hans in Beitburg wurtken i. 3. 185 fertig gestell 1ñ Derpeischrauben · Dam boot von 260 iazi Pferde- srãsten. Schrauben · Schleypboot von 120
serdefträften. J Dampfbagger, 2 Kiegas Sen. 1
udungebrücke mit Pentent, 8 ceiserne Echleyy · sabre won 24 vod -= 16 006 Gtr. Tragkraft; außerdem Kurden Reraraturen an 0 ne. schledenen Fahrzeugen auegesßtt. Am 41. De
ber ssd befanden sich im Bau 1
troleum-Tankschiff, der Salondamp fer Frauen Ib. für die Dampfschiffabris ⸗FGeselliast fär den Nieder! und Minelrbein in Düsseldorf von 650 Inti. Pferdelrästen. I Nader Fabrdampibegt von 140 indij. Pferdekrãften, 1 Taucherschiff mit Taucherglocke und Glodengcrüst, 7 eiserne Schlerx fäbne von 22 000 —- 165 000 Ctr. Tragkraft.
Die Firma C. Heckmann berichtet, daß sich die ren ibr betriebenen Seschã fte jweige (Kur sermal jwerł, BDrabt⸗ und Röhrenfabrikation aus Kupfer und scinen Legirungen] wäbrend des Jabres 1889 auf dem Duisburger eines recht guten 1 zu erfreuen batten; bei andauernd steigender frage erreichten die verlauften Gewichtt mengen der einzelnen
abrikate durchgängig böhere Ziffern als im Vor jahre.
uf den durchweg günstigen Geschäftgang übte aber der, Twurch Jusammen bruch des franz sis cen Re blapfer˖ Syrdilats im Frübiabr 1888 veranlaßte, schnelle und sebr bedeutende Rückgang der Rohkupfervreise einen ziemlich ungünstigem Einfluß aut, da die Fahrtlats. preife tbeilweise in überftärzter Weise brrabgesctt Rurden. Die Arbeiterberbältaisse auf dem Werk siad keine günstigen; ein steter sel in der Arbeiter jakl war ju konflfatiren und erst Ende des Jahres 16g trat cine Besserung in dieser Beziehung ein; es wurden in 1889 642 Arbeiter einge slellt und z34 Arbeiter entlassen, so daß am Jabreeschluß ein Bestand von V5 zbeitern verklieb; jugendliche und weibliche Arbeiter werden nicht beschzftigt; die Arheitezeit auf dem Duig burger Kuypferwerk betrůgt 10 Stunden pro Tag. Um für die Fabrik, welche verbäͤltnißmäßig jung auf diesem laße ist, einen Ar beiterstamm beranzubilden, bat die irma in der Nähe des Werkes drei Arbeiterhäuser erbaut, welche 6 Meister und 21 Arbeiterwohnungen enthalten, die an die Leute zu billigen Preisen ver .
mietbet werden.
Die Fabrit feuerfester Produtte von OH. Vygen u. Co. versardte im vorigen Jahre Jo gi7 * fenerfester Waaren; ind Autland 7 20 d weniger alt im Vorjahre. An dura schnit nich 266 Arbeiter in Drie burg (Meister aut geschlossen) wurden 291 918 M Löhne oder 1097,42 * pro Kerf (4 4551 A) gejablt; der böchste Lohn betrug 256, der geringste s 0 A; die Arbeits zeit beträgt 10 Stunden. ie Firma bat Wohnungen füt 39 Famĩlien, welche Loo - 144 AÆ Miethe kost en.
Ueber die Lage der Maschinenfabriken und Eisengießereien
bemerkt der Bericht der Handelskammer zun M. Gladbach, daß der bereits im Jahre 1888 Pbervorgetrctene befriedigende und lebhafte Geschäftt gang auch im Jahre 1889 fortbestanden habe, indem kie Maschinersabrifen kurchgängig während des ganzen Jahres ant beschäfrigt gewesen wären. Die erste Hälfte des Jahres kanne im Allgemeinen als eine sohnende bezeichnet werden, während in der zweiten die Steigerung des Preiseg der Robmate. rialien eine derart plötzliche gewesen sei, daß die 3 der fertigen Majschinen damit unmöglich ätten Schritt balten können. Die Fabrilen zur Herstellung von Webstühlen hätten vollauf Beschäf tigung gefunden durch die im jweiten Halb- jahr ersolgten jahlreichen Bestellungen für die Sammet! und Seiden ⸗ Industrie. Für Werk ⸗ jeugmasckinen hätten nicht nur Nacz · fragen stufenwelse zugenommen, sondern es wären auch die Preise in entswrechendem Verhältniß ge⸗ stiegen, sodaß am , des Jahrs sowohl von der Zahl der ertheilten Aufträge, sondern auch von der Höhe der bewilligten Preise nur günstig berichtet werden könne. 6 . Verhältniß habe sich auch im laufenden Jahre fortgesetzt und lasse auf ferneren Bestand hoffen. Auch für die für Zuckerindustrie eingerichtete Maschinenfabrik könne die Geschäftslage im Jahre 1889 im Allgemeinen als eine etwas ünstigere als im Vorjahr bezeichnet werden. Din = chtlich der erzielten Verkausspreise habe das Jahr 1889 trotz der zablreichen eingegangenen Aufträge manches zu wünschen übrig gelassen, da es unmöglich 1 sei, direselben auf eine solche Stufe zu
die
Arbeitslöhne und der unverhältnißmäßigen Ver ⸗ theuerung der Rohmaterialien angemessen gewesen sein würde.
Die Textilindustrie im Jahre 1889.
Im Bezirk der Handels, und Gewerbe⸗ kammer zu Chemnitz bat sich im Jahre 1889 in der Baumwollspinnerei die bereits im Vor⸗ jahr begonnene Reorganisation der Betriebe durch Beschaffung neuer Spinnmaschinen und Erweiterung der Anlagen weiter en Als erfreuliche Folge unseres Wirtbschaftesystems zeigt sich, wie der bericht der Handelskammer ausführt, eine kleine nahme der Baumwoll ⸗Zwirnerei, sowie Vers das Spinnen feinerer Harnnummern, die bisher
lediglich der Schwelz und England vorbehalten
indir. der
ringen, wie sie der fortlaufenden Steigerung der *
; 3 — * 1
* ö 24
veranla fte glei en 3
ibrem Beispielt zu yr 3 Cine im Februar 1885
in Augt barg stattgebabte Jusamme; kunft ven Ber
dent chen Nibfarenfabriten führte 2 ein
die zwar etwaß 2 keint schlechten. In gebleicten Sirickgarnen ist das Geschäst ctwaß zur der Ausfall wurde jedech durch vngebleichte und farbige weitaus über belt. In cordon · nirtem rn war die Nachfrage cine außer- ordentlich starke und gab Veranlaffung ju einer wesenh lichen Erweiterung der Fabrikanlagen und der daktion. — Fur aut gesponnene Streichgarne cäite er nicht an Abfag, dec standen die Prrise, wenn sie auch in Sommermonaten etwas an zogen, nicht im rechten Verkältuiß in den fteigenden Materialpreisen; die Arbeitelßzne in dirsem Jweige der Jadustrie waren bei den auf dem Lande liegen den Vetricken framer steigend und durch die befser lob
nende Beschã In den Tachfabriken trat für die Streichgarn spinneret Mangel an Arbeinekrästen ein- In Berag auf die Kamm garn Inner ci bernimmt
die Handelskammer einen Bericht der Lew iger Moratejchrift für Tertilindustrie, welcher ihr als rictig urd sorgsam empfehlen war. In die sem Bericht beißt es, daß das Jahr 1889, wie für die messten Industriezweige, auch für die gesammte Kammgarn industrie ein Jahr des Aufschwungs und e. Erfolges war; der ju Anfang des Jahres
stcbende nichrige Preiestand für Wolle und Garn und das allgemein berrschende Vertrauen in die ge. sammte wirtbschaftüshe Lage wirkten veribeilbaft auf den Verbrauch und verursachten rege Nack frage nach ferliger Waare. Dieler günstige. Ge. scäftegang führte naturgemäß eine Erhõbung der 2 deg Robmaterialt und der Garne berbei. Die Beschästigung der Sinner war cine überaut reicihlicke, fo daß zeitweist Maagel an Garnen fühlbar wurde. Die Prodaltion ward
demzufolge aufg Aen strengt und in vet ˖ k * —— 3 , 1 Der gute Geschäft veranlaßte 2 — eine Trköbnng der Arbeltelshne nad cine Vermehrung
der ge r, n — Die Erträgniffe in der Fiacgfrinnerti waren fretz der gegenteiligen Befürchtungen im Ganzen gleich gute wee ig 1888, ker Garnabsaß unterlag mehrsacken Sc wankungen, war aber im Allgemeinen befriedigend. Eine jweite im Jabretbericht über die er,, ange · fübrie Auslassung stellt die Resaltate ungünstigr det. eber die Weberei von RMleider⸗ und Möbel stoffen, Tischdecken, Tüchern. Barchent n. . m. in Cbemnsß wird mögerhellt, kaß die seit Jabten bauptfächlich fabriztrten Kunten Pbant an Beltebt heit allmählich eingebüßt baben und y 23 seit Jahren ein größerer Bedarf in Uni. — 1 ist; — 264 auch die 4 tan mer größere ung gewonnen; wird die Fabrikation von überaug ordinären Dult fäten, welche besonderg in der den Chemnitz angefertigt werden, beklagt. ging während des ganzen Jabret gut; die
konnte der Geschäfte gang in den Artiieln, was bin Abfatz Ketrifft, nid t at nnn ig bezeichnet werden, doc waren gedrũi.
,, eiderstoffbranchez sirten Waaren erstt ie sich in der Daurtsachz an das Inland, die Vereinigten Amerlka und England; der Absaßß nach und Rußland wird durch die
ordentlich erschwert. weder Arbeitern 8
Webereien, noch den Handwe
im 3 kefindlichen Saifon geseblt; doch treten stetg Berndigung derlelben Arbei tepausen der regelmäßige Erwer
ein, b der Webet 8 Der Verdienst, welcher sehr von det Lei . keisf dez Arbeiters abbängt, ist der gleiche g= licken wie in den Vorjabren. — In der Meraner Fabrikatlon von wellencn. Halbwollenen mit sestreiften Kieidern und Rockstöffen ist weder in Reb r e, run nech in den Absatzgebieten (ine ken,, Veränderung zu verzeichnen. rückten Arbeite lshne in der Pandweberel veranlafsen je Pandweber mehr und mehr, andere Grwerbt⸗ eh! ju ergreifen; die mechanischen Webereien,
in
bte Wa wer w 3 r n wird kr. 36 3 und 2 rn 8. rtièten und Portierenfteffen während der ersten Monat des ö
nach man .
ö. Bisserurg und ung des r.