1890 / 281 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

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Wenn man nur dieses eine Jahr vor sich bat, so würde man ja leicht zu dem Glauben, gefütt werden können, daß wir in schwimmen, daß wir viel zu viel Stenern erbeken und daß es eigent⸗ lich richtig wäre, im Wesentlichen die Reform einzuleiten mit Ken, Erlaß ergiebiger Steuern. Aber, meine die Sache erhäl sofort ein anderes Bild, wenn man einen Rückblick auf die letzten 3 Jahre wirft und sich vergegenwärtigt: wie bat fich denn in den letzten 8 Jahren die gesammie Finanzgebahrung des Staats estellt ?

Meine Herren, unser Etat hat einen Umschlag von 1660 bis 17690 Millionen und darunter sind an festen, un veränderlichen, sicheren Ein= nahmen aus direkten Staatssteuern rund 160 Millionen. Schon diese einfache Gegenüberstellung muß jedem wee. sagen, daß es böchst bedenklich wäre, in einem guten Jahre dauernde Ginnahme—⸗ quellen preiszugeben oder dauernde Ausgaben zu übernehmen, während man nicht sicher ist, was der morgende Tag bringt. In der Ver⸗ gangenheit ist das so gewesen, und es wird aller Wahrscheinlichkeit nach in der Zukunft auch nicht anders werden.

Man wird hierüber wobl am Besten klar werden, wenn man sich einmal fragt: welcher Gesammtbetrag der Staatsschulden ist etwa leit den letzten 8 Jahren getilgt worden? Denn, mene Herren, die Ueberschüsse, die wir in den letzten 8 Jahren gekabt baben, sind entweder dem nächstfolgenden Etai iu Gute gekommen, oder sie sind

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Einnahmen der Ginkommensteuer vermindern, ist Ihnen das ja Alles klar gelegt. Niemand , um welchen Beitgg die Ginnahmne us der Gintommenfteuer sielgen wird. Das entzieht sich 3 Berechnung, und selbst unter den e. wiegtesten Kennern und Männern der Praxis, die jäglich mit 6 Veranlagung der Einkommensteuer zu thun baben geben die Ansichten hier auf das Welteste autelnander. Ich möchte Ihnen daher gar