1890 / 282 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

landwirthschaftliche Ta gelöhner, in erster Lesung an J müßte die Ein kommensteuer auf 6 Proz. erhöht werden, und s mäldes längst auf G. Max au merksam geworden waren, so fin

und. verwies 1 . 5 . Augschuß. Es folgte die einen solchen Sprung könne man in der . jetzt das ir unn an, 6 . den Meister zu r ffn einzige Lesung de 1 es Abg. Bajer wegen Nieder⸗ nicht machen. Aus ben Debatten im Hause haben et bie ver wenngleich nicht mit Unrecht stets das Ungesunde, Krankhafte setzung eines fe litgliedern bestehenden Folke⸗ stärkte Neigung entnommen, die Steuer von Einkommen über an seinen Schöpfungen beiont wurde. G. Max sst ein durch⸗ thin gs aus schusse . um 2A untersuchen, wie das 000 g zu ermäßigen, wenn das Staats⸗Ministerium damit aus denkender Künstler, der ebenso durch das Thema, wie Thing fel m ßig tt . bschluß von dauernden einverstanden fei. durch die Art der Darstellung auf Phantafie und Gemüth des Schiedsspruchstraktaten beitragen kann“. Abg. Bajer ö * Schluß des Blattes dauerte die Rede des Ministers Beschauers zu wirken wußte. Zumeist erregte er das Mitleid

ies in längerer Ausführung auf den in diesem fo . ; 8 2 in London abgehaltenen Friedenskongreß und . t Rehe rte ot od ines äönen e bea ö

5 ꝛz Nach der soeben erschie ann, Sinne ist seine Julia, die gekreuzigte Christin, die Christin in her mne hkers . e. dee gehaltene Reden. Bbg. der 33 ö. , r,, . a. her, Lbwengrube, die Löwenbraut. 2c gemalt. In neuerer elfte r zan er echen ' si . k 120, der Centrums⸗Partei, einschließlich zweier Hospi— heit . er . ,. e 3 ae. die Königin

u ) 5 , it tanten, 9s, der nationalliberal ; f i- der Nacht“ ꝛc. herzustellen. u ier sehen wir einen den Form als müßig. Abg. Berg trat mit . alen Partei S4, der frei⸗ seiner vorliegen 1 . Abg 9 konservativen Partei 6h. der deu tich⸗freisin ni solchen Idealkopf. Aber wie weit weicht' hier G. Max Wärme fänden. alntrug. ein; der niederßufetzmnde Ausschuß artei 29, der Partei ber en in nis gn hen dn ,, Wege ab! Wenn er bisher, auf müffe auch 1 * 6 ern nllin aßen den drei . Far ten 2 5 . ö.. die Phantafse des Heschauers rechnend, welche besser aus malt! nordischen * r,, 3 hig e schließlich den Zeit 8 Mandate; nämlich für Kenn)! Liegnitzer 2. Mere, als es der beste Künstler vermag, seine Schöpfungen etwas Antrag des . . . n n , ya, burger, 8. Potsdamer, 7. Marien werderer Mn Hildesheimer, monoton und im zartesten Halbdunkel hielt, so ver ucht er in , 3 oft, . Aachener, g. Legn zer un reer chern ' wi fem, Regcrllhkaen den. ihebels ßessnb, zu arbeiten, giebt zelee e ; a, 27 ? e, . i i i i genf amt daß dieser Käse nicht ausgeführt, durchgeführt, ein⸗ ageslicht mit nicht mehr als dem nothwendigsten Schatten

h und helle, ungebrochene Farben. Wenngleich dies Köpfchen geführt, . 2 a nt . dürfe, ohne mit unendlichem Fleiß durchgefiihrt ist, jo hat es doch nicht mit dem Worte „Margarin ase * . Namen des Kunst und Wissenschaft. den Reiz, welchen die dunkler gehaltenen Arbeiten besitzen. *** 3 ang a. , . Das Koch sche gen Len bach ist durch ein Moltke⸗Porträt vertreten, welches

z auf geil 5. e, e J ; . ; 1 bezeichnet seür, Ward Male rinkfs in ausge l . . . ö. ah ren den verdienten Heerführer in hellleuchtendem Kolorit und in

1 itten . in seiner gestrigen gewohnter Meisterschaft wiedergiebt. Von Hubert Herkomer Stücken zum e n . Käufern behändigt, Sitzung mit den von der k sehen wir die Studie nach einem alten Frauenkopf. In dann sollen solche ö. e a ft , äse. bezeichnet sein, faßten Beschlüssen, betreffend die Ehrenbezeugungen für Pro- pastoser Technik, fast bunt in ber Wirkung, erinnert uns hier alle nach näherer Vorschrift des Ministers des Innern, sesfor Pr. Koch, beschäftigt. Hinsichtlich der Ertheilung des nichts an das berühmte Porträt der Miß Grant, doch kommt Dem Empfänger . n ,. Margarinkäse soll Ehrenbürgerrechts der Stadt Berlin an den berühmten durch die lebendige Farbe und die vielen Zufälligkeiten, welche jedoch Gelegenheit 5 . ö. vor der Auslieferung ber Gelehrten hat das Magistrats⸗- Kollegium, wie die bei fo pastoser Technik von selbst entstehen, die Erscheinung Wangre durch die Zo . ie Bezeichnung, vornehmen „Nat-Itg.“ berichtet, einstimmig dem Beschlußse der Stadt- lebendig und plastisch zur Geltung.

. Können. ueber die n t. die Einfuhr und die verordneten zugestimmt. Bezüglich des zweiten Beschlusses der In der Kunst des Aquarellirens machen in neuerer Zeit . . . r. an . Professor Koch Räume zur Fortsetzung seiner . . und Spanier den Engländern gefährliche Kon⸗

a Me, z n ntersu ü j nz. i i ini i i

. , 1 chungen zur Verfügung zu stellen, hat das 2 urrenz ir sehen hier einige vortreffliche Aquarellen in

ö wsters essot größerem Format. Farenghi's „Frauen in der Kirche“ Innern Buch geführt werden, auch soll solche Thätigkeit bei Koch in Verbindung zu setzen, um dessen Ansicht über * sind ebhenso hu gezeichnet wie gemalt, 3. die dem hör ge.

K K

der solizei angemeldet werden, die über die Anmeldungen Einrichtung der zur Aufnahme der Kranken Seitens der Stadt⸗ widerstrebende Schwierigkeit eines großen Formats ist sehr ein [ zu führen hat. gemeinde herzugebenden Ficume zu hören unß sonstige Wünsche glücklich überwunden, Sehr pikant und elegant durchgeführt Amerika. desselben entgegenzunehmen. ist auch „ein Mädchen“ von Ferrari; doch lassen wir es dahin⸗

, r ,

. K Der Zudrang. auswärtiger Aerzte nach Berlin um )gestellt, ob bei manchen Aquarellen nicht auch Behufs Vereinigte ö 2 , schätzt Studium des Kochsschen Heilverfahren zu ö Erreichung größerer eich Pastellfarben * ill. die für . , , e. a ,, Dig Berliner Untnerfitäts Kliniken, soweit sie an bach nn, öomnten sind, Von dem Pünchener „Z imm erm ann außer den . ewi 8 . ; 1 auf . . Doll. deckung interessirt sind, sind bereits mit Impfstoff versehen, sehen wir ein kleines, pikantes und fein im Ton gehaltenes Die Bundesregier 1 . ; a gend hig ef en, schon und jetzt werden auch die großen Krankenhaͤuser damit bedacht. Genre, Prof. göpfner in Dresden hat ein recht hübsches jebt d e. i 1 [ urn In e,. 6 er Pine So hat im Krankenhaufe Bet hanien Geheim⸗Rath Br. Märchenbild (Aquarelle) eingesandt. Ebenso finden wir Ridge⸗ und v. . ; ö 6 * 7 ur zu 6. en, da die Goltdammer die Behandlung Tuberkulbser nach der Koch'schen Claus Meher mit einem allerliebsten kleinen, höchst pikant Agenten gemeldet e en, 56 ie . izei nicht mehr Methode ebenfalls begonnen! gemalten Genrebildchen vertreten. Eine größere Landschaft allein mit den 9 w , ö. önne. Die Farmer Mit Rücksicht auf den großen Zudrang von Lungen⸗ von Munthe, ein Geistlicher von Holmberg und einige sind vor Schre in die nächsten Städte geflüchtet. kranken zu der Königlichen Uni er sitäts-Poliklinik in andere Gemälde verdienen die Aufmerksamkeit des Kenners Brasilign. Die brasilignische Gesandtschaft in Bzrlin der Dorothenstraße 5. veröffentlicht 'n wien derselben, und Liebhabers.

theitz dem . . B eine ihr von der Fegierung in Nis Profen Senntar, folgende Miimtheilung; „Von der Uni. In fo einfacher Stubenbeleuchtung, wie uns hier die Ge⸗ de . zugegangene Depesche mit, nach welcher die versitäts⸗Poliklintk können nur solche an Tuberkulose leidende mälde vor Augen geführt, werden, laffen fie sich für den

lon tituirende Versammlung in ihrer vorgestrigen Patienten behandelt werden, welche hinreichend kräftig Käufer, welcher sie schließlich meist unter ganz gleichen Be⸗

Sitzung mit 175 gegen 47 Stimmen, die Gesetz. und widerstandsfähig,ů namentlich aber im Stahd? dingungen aufhängt, besser beurtheilen, als in Verkaufs mäßigkeit der bisher von der Pprovisorischen Regie- find, ohne Schaden? für ihre Gesundheit, Behuss Cin. lokalen, in. welchen, künstliche Hulfsmittel, wie elektrisches ang, ausgeübten Funktignen anerkannt und * Pie spritzung der Koch schen Flüssigkeit an den' bestimmten Tagen Licht, Stoffe und Dekorationen, oder pompejanisch rothe ebe unter Berufung auf ihren Patriotismus aufgefordert nach der Poliklinik zu kommen Auch von solchen Patienken Wand u. s. w. u. -w. verwendet werden. Freilich kann ha ihre, derzeitigen Befugniffe, das Gesetzgebungsrecht inbe. kann nur eine sehr beschräntte Zahl in Behandlung genommen ein Bild, auch beeinträchtigt werden, wenn! ber Raum . bis zur endgültigen Annahme der Konstitution weiter werden, d. h. nur so viel, als die Aerzte der Poliklinik neben nicht gestattet, weit . zurückzutreten; es darf in dieser zuelnlben. Zum Prästdenten des Kongresses ist Dem oraz ihrer sonstigen Thätigkeit im Hause ö 5 können, um die Hinsicht für den Zuschauer foviel' Piatz verlangt werden, wie gewihlt worden nach der Ein spritzung eintretende Neallion? zu beobachten und erforderlich sei de, um das Bild ;

zu überwachen.“ ,n, eintal auf den

In Kbnigsberg i. Pr. wurden am Donnerstag und! 3, ee, , ee

.

. F igen nischen Klinik von Pr Parlamentarische Nachrichten. . eim im Beisein . . . . K 3. Mäöna hatten. G) Sitzung des Hanuses der Mn nn , in gemacht. le s Hunsthandlung von RNai⸗ J , , ,, é don Goßler, der Minister des Innern burg Pr, Kast andel: SG. C.“ zu zereits am rt von H. n erschienen· = ü . Berlurtz fai der Jing; ini ter enn in ene, dünn, fen . zie che , wf, 96 w ö

in Berlin nicht lange her, da . . wurde die erste ö Entwurfs eines . Kranke mit dem neuen Mittel gegen 9 chwind⸗ faßte, in 23 d 3 k . ,

ucht, dem Paratoloꝛdin“. . . undenen Nadirtechnik sich an größere ate zu wagen. Abg. Richter vermißte in den Vorlagen den großen Der Gemeinderath von Wien hat beschlossen, zwei ö finden sich . 9 . u fich . Finaniplan. den der Minister⸗Präsident angekündigt habe, und städtische Aerzte zum Studium ber Koch'schen Heilmethode Maler und Kupferstecher, wel hierin Hervorragendes ge⸗ 4 die Vorlagen als rein fiskalische; er verlangte, nach Berlin zu entsenden. ; ch Unter ihnen ist auch. H. Kohnert zu der Staat Angesichts der günstigen Finanzlage Aus C . 19. November, meldet die „Frkf. Ztg.“ Hennen, welcher es verstanden hat, eine sehr wirkungsvolle eine Steuerreform durch ühre, auch wenn sie vie eicht Dr. Turban, Sohn des badischen Ministers Direktor des Wiedergabe jener von Kolitz gemalten Scene aus dem Gefecht 6 Ausfall mit sich bringe. Wenn man der Em- Sanatoriumz in Daros, sehrte am Sonntag von! Berlin bei Vendoms herzustellen. Es ist der Vorzug der Kupfer⸗ ommensteuer im Staate die Hauptrolle anweisen, wolle, zurüich mit Koch scher Lymphe, gegen Tuberkulose und wurde radirung, daß sie gestattet, das Malerische, insoweit es in ann, würden die Gemeinden dadurch beeinträchtigt, wie über⸗ von seinen Gästen mit Kränzen, Guirlanden und lautem Contour und Helldunkel besteht, in viel freierer Weise zu ant der ganze Steuertarif für die Gemeinden ruinirend Jubel begrüßt. Schen am Montag und Dienstag begannen betonen, als dies bei dem ir rn möglich ist; ja man geht . ¶Nedner wandte sich dann gegen die Besteuerung der die Im ungen, wohl die ersten in der Schweiz, auf deren weit, das Kolorit selbst durch die Art der Striche, Ton ih. 3 iengesellschaften Erfo in Davez s st. in Behandlung zur Geltung zu bringen. G. W. 6. e Besteuerung der Letzteren ein politischer Fehler. n. der Flinit der Unhiversität zu Loewen in Belgien . ; —⸗ ; . , halbe sollten der Magdeh. Ztg.. zufolge heute die Impfungen söaff mc watt zie er liner megizinische Gesell— e her r ell. Üüberweisen, deshalb brauche man mit 1 , . , , . 36. . 2 . . 8 Xi ich pet . rmehrun i i euer, St. P ö ; ; ö w . , ,, ,,, ,, , . KJ *. irn e. . Steuersätze ö. so ig, 4 mulañ i n Gele ehreinnahmen entstünden; sollten sie o iffen, um den deut 1. ö. Von e 6 dann müßte durch ,, verhingert werden, i i ar n gie nene fsh im Ganzen abwartend verhiessen, hiermit Ersten Vorsitzenden der gg hrten Vereinigung vm alice aus; on en . das fiskalische nteresse bei der Einschätzung allzusehr zum treu die Stimmung unter, den russischen Aerjten splegeind, beiden anderen neuen Mitgliedern, waren. Sch tien ringe * usdruck komme. ie Quotisirung würde, von der Staats⸗ die gleichfalls eine . Zurückhaltung beobachten. Berlin/ Pr. von Goßler schrieb, dem D. Tabl.“ zufolge, er wisse

gegierung bean ĩ ause und, im fagt Sfuwyrin, zerstrahlt jeßt in jenem echfen Glanz, den keine Zeit . . . zu schäßen nnd 'um fo höhe errenhause ,, in irn. . . fan. 4 utfschland hat felnen neuen Faust gefunden, medizinische Gesellschaft angetragen, voll zu schätzen, und um zer

gung des 5 heben könne, als ein warmes Interesse j r eine ) darauf erheben könne, als ein warmes

rechte ; Wissenschaft nicht verzweifelt.. Der neug Fauft entreißt die keinen andern Aunspruch nd präktischene Fragen der Mtedüzin. Ju

die Ein ührun des Reichs⸗ Wahlrechts. ; 357 z für alle wissenschaftlichen und praktischen Fragen der. Den fn, G!

edner meinte, daß es ö t wäre, wegen dieser Vor⸗ i BRRwäflung und dem Tode und flößk ihnen die Freude besonderer Genugthuung gereiche ibm noch der Umstand, daß die Ver—

lage ; ; eihung der Ehrenmitgliedschaft gerade in dem Jahre erfolgt sei, in ien r r len vornehmen zu la ssen, damit . De Sultan hat, wie aus Konstantinopel gemeldet bib ng dern r , ahn elben ihr Urtheil abgeben könne; denn die wird, vier Aerzte nach Berlin geschickt, um die Koch'sche Heil—

j z wele 5 ; zehnten internationalen medizinischen Kongreß bilden durfte.

run eam .. . en r,, methode zu studiren. Aus Mün chen kommt die Trauerkunde von dem Tode des leit sei zu schaff ie 95 2 seitigung der Getr ö . schwedischen Malers Gu stav dellayist. Der Künstler hat der a e nrg, in n ge arte. er habe es Die Kunst han z ln ng n b. Salomon, ji i zen Herr ule der bildenden Künste etwa ein Jahr lang als

erwartet J 3 ar an den Vor⸗ Friedrichstraße 168. Lehrer angehört. . 1 lagen . e, ö . habe er Zu den vielen Kunsthandlungen Berlins hat sich seit! . . Unter dem Vorstz des Schatzkanilerß Goschen fand. wie Iden Tag Kritiken . äber wenig pofltine Nathschläge, einiger Zeit noch eine neu gesellt. Die Räumlichkeiten, zwei die M. C. meldet, am z0. d in n. im u n 8 die Kritiken mig erfe l en, sich von ag. zu Tag, Der mäßig große Stuben, genügen vollständig, un. bie vorhandene Me gen anmnlurg ron engischen Naticnalötongmen flat um 3

Niniste e ; 8 sedenheit da. Anzahl Gemald ter zubring. ch befinden fich solche der Gründung einer britifchen nationalökonomis n r n mit ntschieden nzahl von Gemälden unterzu zringen, doch zefinden sich solche ; ö gegen, daß K i en künstlich kon- von besten Namen darunter, ein Beweis, daß die Handlung , *

ĩ j 6 . M , Sedgwick, Edgeworth, Forwell iin würden gegenüber dem Bestreben der Regierung, durch hervorragende Künstler gefördert wird. . Vie Perle der ö in. *. gved 2. an . eins ii

alle Staatsbürger mäßig zu entlasten, aber auch gleich. Sammlung ist unstreitig ein Idealkopf von GabriLl Max,. nationalökonomischer Kenntnisse näßig zu n ,,,, der Grund⸗ und Ver die sen eigenartigen Kunftler in seinen Schöpfungen beobachtet und andere Mittel sch ebaudesteuer komme nicht dem Osten und nicht dem platten hat, entsinnt sich gewiß der „Julia auf dem Todtenlager“ aum einen The zu gute, sondern alle Staatsbürger würden dadurch Es ist ein häufiges Vorkommniß, daß durch die Bühnenkuns wn, n, : . gegenüber der Mehrbelastung, welche in dem Publikum Thränen erpreßt werden; aber wenn es jemal⸗ ntommensteuer liege. Das mobile Kapital müsse durch ein Bild geschah, dann war dies bei jenem Gemälde u erangezogen werden, das sei bisher versäumt Fall. Wer durch seine stumme Kunst ein nerden Wenn, man die Grund. und Gebäudestener bewirken kann, der ist kein unbedentender die Gewerbesteuer den Gemeinden überweisen wollte, dann Kenner auch schon vor er

der .