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und in den deutschen Zollausschlüssen bedeutende Vorräthe von Ge⸗ ] hat sich somit die Förderung der Menge nach um Ih osg und dem sammtbetrage von 1390 00 S gewährt., Hierdurch erhöhte si treide angesammelt worden. 9 Lage der Geseßze kann auf diese Werthe nach um 2, ss og vermindert; auch die , der Beleg die gh der, seit 1812 im r brücher Bezirk aus Ha lch Bestände der neue . nur in so weit Anwendung finden, schaft hat um 244 og abgenommen. Tie Irderleistung des stagt. mitteln prämiirten Häuser auf beß4 die, Summe der gezahlten Als dieselben erweislich aus Vertragsstaaten oder aus Ländern ki en Salibergbaus hat dagegen eine teigerung erfahren., Gs. Prämien auf. 3 787 9650 e mund die Summe der ge. stammen deren. Probenienen in Seutschland auf dem Fuß wurden nämlich gefördert im e s an Steinsal; 100 383 t jahlten Vorschüsse auf 4117 9560 6. Den zur geistigen und, der Meistbegünstigung behandelt werden. Die Einbringung zum Werthe von 518 136 S Pei 8ꝗ Arbeitern, an Kalisalien u. s. w. Fsittlichen Debung des Arbeiterstandes im Laufe der Zeit ge⸗ dieses Nachwelses würde in den meisten Fällen theils unmö lich, 230419 t zum Werthe von 2955 36 ½ bei 937. Arbeitern, schaffenen Wohlfahrtseinrichtungen ist auch während des theils schwierig, mindestens aber mit zeitraͤubenden Wet r g, zusammen 330 8? t zum Werthe von 3 472 062 0 bei 1021 Arbeitern, Berichtsjahres die unveränderte Fürsorge und thatkräftige Unter verbunden sein, da die in Betracht kommenden Getreidemengen die dagegen im Jahre 1889 90 306 604 t zum Werthe von 3 180 8.501 stützung der Werksverwaltungen zu theil geworden. amentlich Productionsländer schon seit geraumer Zeit verlaffen und in zwischen ber Flal Arbeitern. iernach hat sich die Fördermenge gegen das wurden zur Unterhaltung und ö der zahlreichen Schulen 6. wohl vielfach den Cigenthümer Jewechselt haben. Nicht selten Vorjahr um S263 Co, ihr Werth um 16 Go erhöht; im Gegensatz aller Art (Werks- und, Forthisdungsschulen, Näh- und Industrie pird es sich auch um Mischungen von Getreide berschledenen Ur. hierzu ist die Arbelterzahl um 16652 0 gesunken. Jin einzelnen be. schulen für Bergmannztöchker, Kleinkinderbewahranstglten; sowie ! der sprungs handeln. Die Verzögerung der Einfuhr dieser Getreide= rechnet sich der Durchschnittswerth einer Tonne Steinfalz auf h, ißz , Bibliotheken, Lesezimmer und dergleichen seitens der Werkskaffen reich⸗ . ist aber wegen des Hö des der mensch⸗ derjenige einer Tonne Kalifal; auf 1257 „, gegen 4,80 S und liche Mittel aufgewendet. Im Sanrbricker Bezirke wurde in lichen Ernährung unmittelbar dienenden Getreides und wegen 123559 e im Jahre 1889.90. Der Gesammtwerth der Steine und 23 Werxksschulen mit zusammen 36 Klasfen, welche zur Fort. des Mangels an Kartoffeln unerwünscht. Es empfiehlt fich daher, Grd en, welche auf den unter der Bergverwaltung stehenden Staats bildung der jugendlichen Arbeiter bestimmt sind, von 40 Lehrern mi die baldige Ueberführung der nach amtlicher Feststellung am J. Fe- werken im Jahre 189091 gewonnen wurden, ist auf 2370 263 S, einem , von 9975 (M 966. 9I70 ½ς, im Vorjahre) bruar . in den deutschen Zolllägern und e n fn vor. d. i. gegen das Vorjahr um 187 853 M oder 735 zurückgegangen. an 1699 Schüler (gegen 1512 im Jahre 1889/90) unentgeltlich handenen Getreidevorräthe in den freien inländischen Verkehr dadurch in dieser Werthsberminderung nehmen die Kalksteinbrüche zu Rüders— Unterricht ertheilt. Für die in mn e, Arbeiter im Alter von zu erleichtern, daß während einer entsprechend bemessenen Uebergangs. dorf mit 120 8260 6, die Gipsbrüche zusammen mit 47 273 ι und 14 bis 16 Jahren besteht die erpflichtung zum Besuche dieser frist die Verzollung jenes Getreides zu den Sätzen des Vertragstarifs die hesphoritgewinnung mit 19 960 M Theil. Die Gesammtzahl Werksschulen; jedoch wird in den, meisten Fällen auch über dieseg ohne den Nachweis der Abstammung aus Vertragsstaaten oder meist⸗ der eschäftigten Arbeiter betrug 1114, n 1105 im Vorjahre, Auf Alter hinaus der Schulbesuch freiwillig fortgesetzt, da von dem begünstigten Ländern zugestanden wird. Dazu bedarf ez eines Actes den sechs Salinen des Staats wurden von 878 Arbeitern (gegen erfolgreichen Abschlusse dessselben die Anwartschaft auf Aufnahme in die der Hesetzgebung. Die esorgniß einer mißbräuchlichen Ausnutzung S60 im Vorjahre) 115 095 t. Siedesalz mit einem Werth von der Heranbildung von technischen Grubenbeamten dienenden Bergschulen der Begünstigung durch schleuniges Heranziehen großer Getreide 29717207 dargestellt, d. i. 44 0 , bezw. G i oo weniger als im Jahre abhaͤngig ist. Die für die Töchter der Saarbrücker Bergleute in massen aus Ländern, denen ein Anspruch auf. meistbegünstigte 1889/96. Der Durchschnittswerth einer Tonne Siedefalz ist auf den 13 größeren Ortschaften des Bezirks eingerichteten sogenannten r len. in Deutschland zur Zeit nicht zusteht, verliert — ab- 235,85 A, d. i, gegen das Vorjahr um C366 oder 1,41 oe gestiegen. Industries chul en, in welchen die Mädchen nach ihrem Austritt gesehen von der Kürze der Zeit — dadurch wefentlich an Bedeutung, Auch die Zahl der beschäftigten Arbeiter hat . i gol erhöht. aus der Voltsschule ein oder zwei Jahre lang, auf Wunsch auch daß aus Rußland wegen der dort bestehenden Äusfuhrverbote eine Sie Production der Staatshütten ergab: im Jahre, 1890,91 länger, in allen beim Arbeiterhaushast vorkommenden . — Einfuhr von Weizen, Roggen. Hafer, Gerste und Mais nicht statt. einen Gesammtwerth von 23 414 841 66 bei 3 627 Arbeitern, da⸗ unterwiesen werden, waren von T3 Schüserinnen be ucht (gegen finden kann., Für eine Ausdehnung der Begünstigung auf Mal; (ge—= gegen 188990 einen Gesammtwerth bon 21 677283 4 bei 3567 454 im Vorjahre) und verursachten 15 851 M6. Ausgaben gegen malzte Gerste) liegt ein ausreichendes Bedürfniß nicht vor. Die 86. lrbeitern. Sie hat somit im Berichts jahre dem Werthe nach um 8, M20 14 127 ). In 16 von den Werksberwaltungen mit einem Kostenauf⸗ bringung des Ursprungsnachweises wird hier unschwer möglich sein, zugenommen, während sich die Arbeiterzahl um 1,68 0o vermehrte. In wande von 19 370. unterhaltenen Klein kinderbewahranstakten umal es sich dabei nicht um ein Rohprodukt, sondern um ein Fabrikat einzelnen wurden dargestellt: auf 5 Eifenhütten 36 3876 Ei en-und Stahl. endlich wurden durch 16 Lehrerinnen und 6 Gehilfinnen 1743 Kinder (236 handelt. Die hierdurch etwa bedingte Verzögerung in der Ueber⸗ waaren zum Werthe von 5 364 5353 ½ bei 1600 Arbeitern; auf mehr als im Vorjahre) im Alter von 3 bis 6 Jahren begufsichtigt. Bei führung der unverzollten Vorräthe in den freien inländischen Verkehr Tsonstigen Hütten 14 480 t verschiedene Erzeugnisse nebst hl 258, S Kg der stetig wachsenden Theilnahme der bergmännischen Bevölkerung für wäre weniger bedenklich, als bei den im ,, gengnnten Silber und 10638 kg Gold zum Gesammtwerthe von 18 0630 308 0 diese Anstalten haben die unzureichenden Schulräume während bes Getreidearken, weil bei dem Malz die Rücksichken auf die Volks. bei 2027 Arbeitern. Im Vergleich zum Vorjahre ist die Erzeugung Berichtsiahres, soweit dies angängig war, eine Erweiterung erfahren. ernährung zurücktreten. der Eisenhütten zwar der Menge nach um 9537 fo zurückgegangen, Im ganzen sind für den Unterricht der bergmännischen Jugend beiderlei ö w dem Werthe nach aber um 15,76 o geftiegen, bei gleichzeitiger Ver⸗ Geschlechts, sowie für Lesevereine und ,. im Saarbrücker — Die Freisinnigen (Abgg. Dr. von Bar und Geno sen) haben mehrung der Arbeiterzahl um 36966. Auch die roduction der Bezirk im Jahre 1890/91 47 010 6 don den Werksverwaltungen ver— beim Reichs tage folgenden Ges etzentwurf, . den Metallhütten hat sich in der Menge um 4,983 Yso vermindert, im ausgabt worden, gegen 46 430 0 im Vorjahre. Hierzu kommen dann Vollzug der Haft- und Gefängnißstrafen, in Antrag Werthe jedoch um 5,91 6 erhöht, während die Arbeiterzahl um noch 29 69g e als Kosten für die Unterhaltung der im Bezirk be—
gebracht. e l . . 3. . . gie 6 ö. stehenden eigentlichen Bergschulen. . 1. In allen Fälle n, in wel en, ei es auf Grund der Be⸗ aatlichen ergwerke, ütten un alinen, einschlie ich es u ter ; e . e, uch, 6. aul Grund ö. Bestimmungen Verwaltung der Berghehörden . . ö Naturalverpflegungsstationen. eines anderen ed . oder eines Landesgefetzes, auf eine Haft., sich im Etats jahre 169691 auf 11 Ba 056 t nebf . * Wie aus dem Regierungsbezirk Cafsel berichtet wird, sind die
. , . . 6 ilber und 388 587 Cbm Steinen und war um T3406 ß 6 . .
oder Gefängnißstrafe erkannt wird, welche für die einzelne Strafthat Geld und Silber n, n sf? in fast allen Kreisen vorhandenen Naturalverpflegungsstationen in de den Zeitraum don sechs Menaten nicht Fhersteigt, jedoch, mit lu. . . . . leßten Zeit picder fehr stark, namentlich von drbe te kofem ! Wunde nahme der Fälle der sz 159. 151, 153 660, 154, 169 bis j71, 173 rei die . ö 60. n ch ö raf T* 9 . 6 burschen, besucht worden, fodaß die bisherigen Beihilfen zut Unter⸗ bis 184, 217 bis 221. 249 bis 216, 219 bis 252, 255, 258, 261, 263 des Porjahren 9 11 G um 21,49 , Die a6 der haftung der Stationen vielfach nicht mehr ausreichen. ö, ss e bt gl, zada bit d, Zää, se gö6 des Stöaf., durchschitt ich, beschcftigten Arbelter stieg Lon zz zöl auf gö 4th,
eseßbuchs, und der Falle, in welchen auf, Verlust der bfirgei⸗ oder um 5, So 9. Der Werkshetrieß ergab im ganzen einen . ö ü i. Ghrenrechte ganz? ader nach Maßgabe! dez s 5, bf 6er, nüngsmẽähigen . von 24 454 383 M d. i. 5 211 256 e mehr Zur Arbeiterbewegung.
kannt wird, endlich der Fälle der S5 265, is, 215 der Congursordnung, ö. i. 6 un . 8 mehr, als der Staatshaushalts= Auf zahlreichen Zechen des Ober⸗Bergamtsbezirks ist zer. Verurtheilte kraft Heseßes berechtigt, die Vollstreckung det Etat für 1860 gl annahm. . Dortm und ist, wie die Köln. Zig. mittheil, am Donners.
Freiheitesttafe iz folgender Weist zu verlangen; lz Dei Verurtheilten tag die vom Verein für die herghanlichen Interessen im Ober—= ö i , BDergamtsbezirl Dortĩnund als Nornia lzärbelts ordnung unter Zulassun n esuchen. em Verurtheilten 302 . 2. h
ö. en, wenn dieselbe genügend von ihm selbst oder von Anderen Statistik und Volkswirthschaft. empfohlene Arbeitsordnung angeschlagen worden, die am
ür ihn beschafft wird. Cine Behandlung, welche ihn als Sträfling Ver hältnisse der Arbeiter auf den Bergwerken, Hütten ö , . t , erh
kennzeichnet. ist unzulässig. I Dem Verurtheilten ist es gestatter, und Salinen des preußifchen Staats in 1891532. Die en n kd hf ge nden eroah,, auf
ü 2 n ist es gestJtt ꝛ ⸗ z . acht ö . e , nn, e ln in nenn . Auf den Preußischen Staats-Bergwerken, Hütten und Salinen ] Stunden, Von ö Wiederbeginn der Seilfahrt i est sheint, eigenes Htebilia nd tar senige ae, , r ebnen, uren während de. d e . ung erferderlsch erachtet, ne Beleuchtung zu verschassen, ss m Arbester Cl, mehr als im Vorjahre cchüftigt, selchß sich Stunden Nuhezaufg. Se derglekt? dich g; thatfich liche Arbeit. e. Gs können zu diefem Zwecke besseg eingerichtete Zellen zr an. Kuf die einzelnen Betriebsziweigt in folgeidet Weisf wwertheilen: Berg. fir, bie Üntertag'ärbelte rern! n [ „Stunden, für die gemessenem Preise bon Fer Gefängnißverwaltung gewährt werden. ban, b0 ö. Gewinnung von Steinen und, Erden 114, Hüttenbetrieb Uebertag - Arbeiter von zehn Stunden. Ueherschichten! sollen ä Dem Vergrtheilten steht die Wahl Ker . frei, ö. ze, Salinenbetrieb S8. Die Vermehrung der Belegschaft ent, En noch vorkommen, „bei vorhandener Gefahr für das Leben
f östi ö fällt, falt gan auf den Bergbau im engeren Sinne, wogegen die Ln Weitem nta für die Sicherheit und die ungestörte Unter— ,, . . 5 * übrigen Betriebszweige nur in, bescheidenem Maße an der Zunahme haltung des Betriebes“. In Abschnitt 3, Lohnberechnung ist neu, daß
des i ift. vereinbar ift ; der Gesammt⸗ Arbeiterzahl Theil genommen haben. Der Gesund⸗ wohl die Schichtlöhne als das Gedinge zwischen der Jeche und den Der Verurtheilte kann auf einzelne dieser Vergünstigungen ver— heit szustand der Arbeiter war im allgemeinen ein befriedigender. Arbeitern vereinbart werden follen. lullen der Wagen bei mangel zichten ; Infolge ö. , ) ö auf ö . . 5 . 6. ö. D, fn H , en. Fer; T3 5 zusammen ö Er nen zu 0 getommen, das 1 1 wir er agen der ihn fördern en Belegschaft zur S rafe ni ht an= gend t ber , ö ma n , i schhattlich ke hä te Abels lä gegenütgh äs, in er, gerechnet ind elche an Len en ö eine Null bezeichnet wird stimmen, daß dem Verurtheisten die im 8 1 Rr. 1—=4 bezeichneten jahre. Nach den berschiedenen WVetriche mice Kertheilt sich die Jahl keißchalten. Pic Vetrag für diese genullten Wagen müfsen in die Vergünftigunzen zu Theil werden. der tödtlich Verunglückten auf den Steinkohlenbergbau mit 87, den Arbeiterunterstũtzungẽkasse e Den Kohlenhauenn der Zechen wird ; Auch d iner Geldstrafe Verurtheilte hat, wenn dies Braun foh len hergban mit l, den Erzbergbau mit 4 und den gestattet, auf ihte Kosten durch ein oder mehrere Mitglieder der Be⸗
8 3. Au ö Wäus einer Geldstrafe Verurtheilte hat, wenn diese Süttanberrtch rn! Beim Salzwerksbetrieb kamen tödtliche lcgschaft, das Rullen der mangelhaft oder Ingäznen dee beladenen
Strafe in Freiheitsstrafe berwandelt wird, auf bie in 5 1 Rr. 14 ö ; 77 ; fal ; . ; 6 . 3. , , ö aft Gef bes her ch, fall ncht cen Re . nicht vor, Fir die Un fallverfiche rung Wagen übermachen zu lassen, Die berastete Bestimmung der Füsl
, 5. ; ; rbeiter auf Grund des Reichs gesetze? Kom. 5. Just 1856 Kön hh iehung eines feststehenden Prozentfatzes der geförderten Geldstrafe auf. . in einer Weise erkannt ist, welche diefen hatten die Staalzwerte in Jahre Ish hi zusannmen lk. . . 3 3. . 3. ö . 1 hr ö. Anspruch ausschließt. J zu zahlen, gegen 849 868 ½ im Vorjahre. Die wir thschaft⸗ wegen schlechten Beladen der Wagen auszugleichen) ist geftrichen. ; lichsn Perhält nisse der Arbeiter waren im allgemeinen Der ging der Bergarbeiterbewegung bekannt? Bergmann Wi ö aue den dem Hause der Abgeordneten zu= günstig. Bei reichlich vorhandener Arbeitsgelegenheit hat sich die Siegel ist Zeitungsberichten! zufolge, um den ihm drohenden vielen . Nachrichten von der J der preußi⸗ Aufwärtsbewegung der Löhne auch im Jahre 1891/92 zum größten Strafen zu entgehen, nach England entftkohen. sen, Staatz-Bergwerke, Hütten und- Salinen während Theile noch fortgesetzt. Der durchschniffliche Jahres berdienst zeigte In einem Rückblick auf den allgemeinen Ausstand der des Etatsjah res isgo/9l ergiebt, hat sich in dem Genannten daher fast überall gegen das Vorjäht eine abernmgsige Steigerung. d 7 ,, 9 J Au 3st. 3 Zeitraum die zahl der betriebenen Werke gegen das Vorjahr nicht Ruf den Königlichen Steinkohlenbergmwerken des n e g, Bezirts deu tschen Buchdru er, in dem der ö im social⸗ dermindertE, s waren 45 Bergwerke (is Steinkohlen, 3 Braun— erhöhte sich, der durchschnittlich auf die Schicht verdienté Lohn demokratischen Sinne die Ergebnisse dieser Bewegung zu⸗ kohlen⸗ 12 EGisenerz 3 Jink, Blei. Kupfer und Silbererz. und (ohne Abzüge für * Linen Arbester!“ de? Gesammtbelegschaft sammenfaßt, werden folgende bemerkenswerthen Pünkte an⸗ 3 Minernlsalzwerke!. 12 Hütten (6 Eifenhütten und ] Blei, Silber von 3,6 0 dim Jahre 1889659 auf 410 46 im Berichts— geführt: und lig Hütten), 6 Salinen und 5 Steingewinnungen in Betrieb. jahre, und der mittlere Jahresberdiensst von 1052 4. Sęlbst die gefestigtste Gewerkschaft kann nur auf einen Theil Unter der Jtachwirkung des Aufschwungs, den die gesammte Bergwerks= auf 1205 S6. Nach . Aller. Alrbeitskosten, sowie ihrer Mitglieder unter allen limftänden zählen, gleichviel ob sie mit Industtie in den beiden Vorfahren genommen atte; haben die für der Knaßpschafts- und Krankenkassenbeiträge stellte 1. im Durchschnitt lockenden Kaffenvortheilen berknüpft ist ober nicht. Jedes Gewerbe . des Staats betriebenen Werk im EGtatsjahr 1890/91 noch des Kalenderjahres 1890 der reine Lohn für eine Schicht auf 338 e, ist abhängig bon der allgemeinen Geschäfts lage; Vor jeder gewerkschaft⸗ günstigere Ergebnisse erzielt, als im Jahre zuvor. — gegen 324 4 im Vorjahre) und der reine FJahresverdienst auf lichen Bewegung ist diese in Rechnung zu ziehen. Verkürzung der Auf den Steinkohlen-, Braunkohlen-, Erz- und fing “ (gegen 933 66). Die auf den Staatswerken bestehenden Arbeitszeit und Lohnerhöhung über den früheren Verdienst hinaus, Sal˖bergwerken des Staats wurden im Ganzen gewonnen: Confum vereine haben sich während des Berichtsahres zum Theil sind innerhalb eines ganzen, großen Produktionsgebiets nicht auf ein- im Jahre 18590191: 11 S490 553 t. Produkte zum Werthe. von in Vereine mit beschränkter Haftpflicht umgewandelt, im allgemeinen mal allgemein durchzuführen. 110 689 414 6 bei 50 856 Arbeitern, dagegen 1889/90: 11 264 368 6 aber unverändert fortbestanden und durch Lieferung von Lebensmitteln In Leipzig fand gestern Vormittag eine Versammlung der zum Werthe von 87 M3 349 o bei 47 833 Arbeitern. Im Vergleich und Haushaltungsgegenständen aller Art in guter Beschaffenheit und gusständigen Buchdrucker und Buchdruckerei⸗Arbeiterinnen statt, zum Vorjahre hat sich somit die Förderung der Menge nach um zu billigen Preisen auf die nir sch t the, Verhältnisse der in der die Antworten auf die seitens der Druckerei⸗Vertrauens leute 26 185 * oder 245 (o, dem Werthe nach aber um 2 116 062 * Arbeiter nach wie por den besten Einfluß ausgeübt. Auf an die Principale gerichteten Anfragen wegen der Wiederannahme der der 250 co Hermehrt; auch die Kopf; ahl der heschästigten Belsg. den Sntfernt von. SDrtschaften ? gelegenen ß Gruen Heinitz Strikenden ö wurden. In den meisten Fällen find die Ge— schaft ist am 3024 oder 6,32 M gestiegen. Die Mehrleistung entfällt und Von der Heydt im Saarbrilcker Bezirk betrieben die hilfen an die Centralleitung der Frincipale gewiesen worden. Ein fast . auf den Steinkohle nb erg bau. Im ganzen Consumpereine im . Umfang auch Päckereien und auf der Theil macht die Annahme von den bekannten,. Bedingungen der wurden nämlich an Steinkohlen gefördert: im Jahre 1860,31: letztgenannten Grube be orgte der Verein zugleich die Verpflegung der Principale abhängig; die, Arbeiter find zum Theil sofort eingestellt, 1093599951 ̃ t zum Werthe von N 387 0917 e bei 45 8yᷣ 8, zu den Selbsttostenpreifen. In 31 staatlichen andere sind auf einige Zeit vertröstet worden. . Arbeitern, dagegen 1889 0: 10 323555 6 zum. Werthe von Schlafhäufern des Saarbrücker Bezirks gegen 33 im Vorjahre) mit Aus Nürnberg wird berichtet, daß die dortigen Brauergehilfen 4 227 638 46 bei 49 639 Arbeitern. Hiernach hat die Förderung in zusammen 5221 Befsten (gegen 5227) fanden im ganzen 1855 Arbeiter aus Mangel an Mitteln den Ausstand für beendet erklärt haben. der Menge um 26 425 t oder 259 og und im Werthe um Uufnahme, gegen 1870 im Jahre 1836/90. Neben den neu zugewan. Die Brauereien verweigern den Ausständigen die Aufnahme, da die 23 139 3389 , oder ls 20 69 zugenommen. Die Zahl der durchschnitt. derten Bergleuten machken von den Schlafhäusern vor⸗ Stellen besetzt sind. (Vergl. Nr, 301 v. 1891 d. Bl. u. folg) lich beschäftigten Arbeiter ist um 3238 oder 797 Gio erg. die auf zugsweise die in größerer Entfernung von den Gruben ansässigen Ar⸗ Aus Wien meldet ein Telegramm des ‚D. B. SH.“ Daß eine einen Arbeiter der Gesammtbelegschaft entfallende jährliche Förder⸗ bester Gebrauch, Diesen letzteren wurde es, wie in früheren Jahren, durch Versammlung der dortigen Buchdrucker und Schriftgießer den leistung indessen abermals von 26460 6 im Vorjahre auf 41,4 t im besondere Arbeiterzüge auf den in Betracht kommenden Eisenbahnen Ausschuß beauftragt hat, zur Vereinbarung eines neuen oder Bei⸗ Berichtsjahre, mithin um weitere 4960 zurückgegangen. Der Durch- und durch geeignete Regelung der Schichtzelt ermöglicht, für die Sonn— behaltung des, am 31. Dezember 1891 abgelaufenen Loh n tarif s schnittswerth einer Tonne Kohlen erhöht sich von 7, 19 90, auf g, 19 *, und Festtage ihre Heimath 4ufzusuchen. Die auf einzelnen Gruben mit den Arbeitgebern zu unterhandeln und auf dem neuneinhalb also um 27,8209. Auf zen Braunkohlen Bergwerken wurden für die anfahrenden Mannschaften eingerichteten Kaffeeschänken stündigen Arbeitstag zu bestehen. Die ursprüngliche Forderung des , im Jahre 1890/91 450 258 4 zum Werthe von 1 361 286 erfreuten sich meist regen Zuspruches; ihre Zahl ist infolgedessen ver— Neunstundentages ließ man fallen. ei 768 Arbeitern. dagegen 1889/j90: 438 065 t zum Werthe von mehrt worden. n die auf den Staats- Bergwerken und Hütten des Wie der Frkf. Ztg. aus Paris mitgetheilt wird, dauert der 306 gö8 M bei 751 Arbeitern. Der Menge nach hat somit die Oberharzes beschäftigten Arbeiter wurden aus dem Magazin zu Ausstand der Kutscher der Combagnie Urbaine“ fort. Das Syndicat Förderung eine Abnahme um 1,78 0½o, dem Werthe nach eine solche um Ysterode 24348 Brotkorn (gegen 2196 1 im Vorjahre) zu ermäßigten der Pariser Kutscher theilt durch Maucranschlag mit, man bereite Wöß og erfahren; die Arbeiterzah! ist dagegen um 226 Ho gestiegen. Presfen abgegeben. Zur Deckung der hierdurch für das Magazin Schritte gegen die Coimpagnien bor; um aber das Publicum nicht in Der staatliche Cisenerzbergbau lieferte im Jahre 1896591 entstandenen Kosten leisteten die Werkskassen einen Zuschuß von zu— Mitleidenschaft zu ziehen, werde man nicht den allgemeinen Strike 111474 t zum Werthe von 75 777 ½ bei 921 Arbeitern, dagegen sammen 154 819 6. (gegen löo2 230 ο im Jahre 1889/90 beschließen, sondern eventuell nur eine Compagnie nach der anderen 1889,90 117 34 6 zum Werthe von 1052 129 66 bei M25 Arbestern, und die, Kasse des Glausthaler Daupt-⸗Knappfchaftsbereins bekämpfen, — Ein „Wolff sches Telegramm! berichtet, daß der mithin im Berichtsiahre der Menge nach 5,08 oo und dem Werthe einen solchen von 27 O69. 6. (gegen 29 014 6. Auf den einzelnen Gemeinderath für Tie ausständigen Kutscher 10 0060 Fr. be⸗ nach Jab wo weniger, während die Arheiterzahl nur um ot o Arbeiter berechnet, ergiebt dies eine k von 36,69 46 im willigt hat. , zurückgegangen ist. Bei den 5 fonstigen Erzbergwerken Jahre oder von 1220. ö für den Arbeitstag (gegenüber 5,5 ( . wurden an Zink-, Blei⸗, Kupfer- und Silbererzen sowie an Schwefel⸗ bezw. 11.85 3 im Vorja re), Zur Beförderung der Ans iede lung Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt kies u. . w. gewonnen: im Jahre 1890/91 77 638 6 zum Werthe von der Bergleute in der Nähe der Betriebspunkte wurden auf den Berlin sind bei den hiesigen Standes-Aemtern in der Woche vom „493 259 , bei 426g Arbeitern, dagegen 1889/99 79 710 t zum Saarhrücker Gruben an 92 Arbeiter Bguprämien im Betrage von je 3 his incl. 10. Januar er. zur Anmeldung gekommen: 259 Ehe⸗ Werthe von 7715 80040 bei 4576 Arbeitern. Im Vergleich zum Vorjahre ] 755 bis 9660 , sowie außerdem rückzahlbare Bauvorschüsse im Ge—⸗ schließungen, 1098 Lebendgeborene, g Todtgeborene, 7265 Sterbefälle.