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sind. Ich bin nicht in der Lage, den Fall nach einer solchen Dar⸗ burg 17, Gramm Fladsau) . Westerland auf Sylt — Wyk auf 17. und 18. Jahrhundert. Der Bau des Friedrich Wilhelmẽ⸗Kanals, .
stellung ohne Vorbereitung zu beurtheilen, aber ich werde gern Föhr —, Hufum 19, Meldorf 35. der 1668 beendet wurde, gab den Berliner Schiffern einen mächtigen die Anfrage, die hier gemacht ist, in Erwägung ziehen. Elbe. . . a r, g n n. . diesen Verkehr bis⸗ Soviel ich von dem Herrn Vorredner verstanden habe, scheint mir Torgau 2, Dessau (Mulde) 9. Rudolstadt (Saale) 15, Jena her fast ausschließlich beherr alten, dufsunchmen. 1790 kam es aber das Verfahren an sich nicht unrichtig zu sein. Denjenigen Per. Saale) iz, Pknchal KSanfh — Stadtilm Saale Dingesstädt The lr ö gelung der Schiffahrt zwischen beiden
; ; dere auptpunkt, di infü ihe⸗ sonen, welche Berufung erheben, steht es ja völlig frei, alle Beweis, Saale W, Frfurt (Saale) T2, Sonder hansen Saale) II, Nord fahrt, für ö nie rn ish fe, ö 1 .
mittel, die sie zur Unterstützung ihrer Berufung für zweckdienlich ernburg (Saal] 5. Qucdlinburg' (Gage nf leg erer 23, iner Gilde zusammenthaten, zun äichst eine erwünschte Veschrankung der halten, schriftlich anzuführen, und dann müssen diese Beweise auf, Nagdeb eg . Fkeufttelit anmhhu, in. . . . ö k . em bir, genommen werden. Wenn nun, wie die Erfahrung lehrt, schrift, Babeh 25, Berlin Havel) 9, Blankenburg bei Berlin (Zabehh 26, ; die Ge ⸗ J ald wieder eine
1 z * schärfere Form an; mburger banden sich in den zwanzi liche Berufungen häufig sehr mangelhaft motivirt, genügende Beweife ö Seinersdarf r Teltom ape — Pate dani dreißiger . nicht mehr an . k . .
gar nicht angegeben sind, und der Commissar sich bemüht, land) 1, Jeetze (Uland) 20. Waren (Cle) 30. Marnitz ( Elde) 39) planmäßig aus der gewonnenen Position zu verdrängen. 1731 wurden
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sich an Ort und Stelle zu begeben, um durch mündliche Rücksprache Schwerin (Elde) 35, Uel ien (Ilmenau) I, Lüneburg (Ilmenau) Id, din Oahnburgetn Sehiffe n Ber in. mit Veschlig belegt, 1716
3 . z ö ö! ö; (. 4 D i i anzli mit den Censiten mehr zu erfahren, so kann ich darin keine Beschwerde Reumünster (Stör) 25, Perner rn! Oste) — helge em . . H für die Censiten finden. Das, was sie schriftlich niederlegen können Weser. kurmärkischen. Elbschiffergilde 1733 efne geschlossene Mit⸗
— und der Herr Vorredner sagt ja, daß es leichter wäre, ihre Mei⸗ . r . 6 8 ö Werra) 23, Fulda (Fulda) 24 ö . ii nn ,,, schriftlich einzureichen — das wird ja nat äß der Prüfungs⸗ mnerschen Fulda) 18. Schwär enborn Fulda) z0, Ca ssel Culdg is, k ; slornzeit zu Anfang dieses Jahr hunder
nung Hriftlih ö 23 ö . Hirn en ai. 13. 83 , fg D . i 6 D zähe festgehalten hat. In die 56 er und 60 er Jahre fällt ihre
commission vorgelegt un - ⸗ 8 ur (üller , Braun ch eig (ler 7 , hh Ir, Göttingen Blüthezett; seit den 7o Cr Jahren ging fie mitt den Elbhandel und
und beweismäßig festgestellt werden. (ler, is, Herzberg her, Fi, Klausthal Kittie öh. Ce, dem Herti Hambarger Verkchn zelt pt url! Ee mar ein Vorgang Ich sehe also noch nicht recht, wo in diesem Falle die Beschwerde WUllerz 14. Hannoper (Aller) 23, Bremen 15, Oldenburg (Hunte) iz, 3 n der engsten Rerbindung mit dem gammten wirt hschaftẽpalitischen liegt. Wenn der Herr Commissar in manchen Fällen den Leuten, die Glefleth 16, Jever 15. 8 m stand, das Preußen fir feine mittleren Provinzen seit Friedrich
: . ; helm J. und namentlich unter Friedrich dem Großen an enommen Berufung erhoben haben, gerathen hat, sie fallen zu lassen oder ihre Hütersleh (alk 16 . W. 16. Lingen 13, Osnabrück hatte, und das im Gegensatz zu i i . . hinaus⸗ Ansprüche zu ermäßigen, so wollen die Herren wohl bedenken, (Haaf . Lin een e c n fn ich iz 6 1 abrück lief, die als aussichts los erkannte V
daß eine ganze Menge von Berufungen völlig unbegründet Rhein. Verkehrs und der eigenen Production a vertaunschanl unt Grenzen
erhoben sind, und da kann er sehr wohl im einzelnen f . . gegen das Ausland wirthschaftspolitisch mehr un mehr abzuschliez Falle im besten Glauben den Leuten den Rath geben, um Hare hrt n, wh i , ben . Nicht mehr die Elbe, fondern die Oder war es, der die .
ihnen unnöthige Kosten zu ersparen. Aber ich will über Hꝛaheh 37e Schmwöinsberg Zahn) 23, Nauschenberg Cahn) Y, Mar. der fridericianischen Verwaltung gewidmet war. den vorliegenden Fall nicht urtheilen. Wir haben überhaupt den burg Cahn) ss, Weilburg (ahn) zh, Schneifel⸗Forsthaus Mosels — ᷣ. Im, Kunst gewerbe- Mu seum sind für kurze Zeit die Grundsatz in Tingnö-Ministerium, gerade bei der ersten Veranlagung 3ntgg shögeh d, bon Ker Het rb, ele len men, Becht gert se feet., d, n der Chtenhat. e nn.
. , di . fn lle B Mosel 10, Neuwied 24, Siegen (Sieg) Z6, Hachenburg Sieg) „ Ausstellung in Chicago ihren Platz finden sollen. Da die für den und den nächsten Veranlagungen, ie sich daran nüpfen, alle Be, Kön eg, Krefeld. 12. Arnsberg (Ruhr 21, Brilon (Tahrß 30, Bedarf arbeitende Industrie nicht im stantk ist, kostbare, von Künstler⸗ schwerden, die an uns in Bezug auf das Verfahren gerichtet werden, zidenscheid Muhr) 33. Alt- lftenberg (uhr) — Mülheim Muhr) 17, and entworfen, Prunfsftucke herzustellen so hat im Auftrage der
r eförderung des Außenhandels und des Durchgangsberkehrs mit einer energischen Entwickelung des inneren
auf das sorgfältigste und eingehendste zu prüfen und überall da Fer; 7, Ellewiek (Ifseh — lachen (Maaß). ö ,. . ig 6 . den iickichts f5 * F; ö ö; ; rengeschenken, welche rend der letzten Periode für hervor⸗ ,, Abhilfe . sichern, wo wirklich Mißstände und Mängel Der Höhe von J m. Schneedecke entsprachen: ragende Persönlichkeiten gefertigt worden sind? eine möglichst im Verfahren sich gezeigt haben. ; am 22. Januar 1893 in Neidenburg (Beicsseh 14 mm Schmelz glänzende Sammlung zu veranstasten. Es sind jetzt bereitz 6 Kunst⸗ Abg. Bödiker (Centr. ). Man sagt, daß die Neuregelung der 23 Altstadt 17 wasser. werke von 36 Besitzern vereinigt und ausgestellt; manches wird sich Dienstaltersstufen für die Verwaltung eine Ersparniß herbeiführen . Schivelbein (Rega) 1.9. ö noch anschließen. An der Spitze flehen die von Seiner Majestãt wird. Das kann man jetzt nicht controliren, Vielleicht stellt die 29 Leobschũtz 27 ö dem Kaiser Allergnädigst bewilligten Kunstwerke des Hohenzollern Regierung nach fünf oder sechs Jahren ein Tableau über die Wirkung 29 Wang (Oder .. ö Museums, die kostbarsfen Adreffen an Kaiser Wilhelm L. und dieser Neuregelung auf. Das Bienstalter soll berechnet werden von 22 Ostrowo 6 9 Kaiser Friedrich, sodann in reicher Zahl die Ehrenpreise, welche dem Eintritt in, die etatsmäßige Stellung an. Das genügt noch 8 , Samter ,, . der Kaiser an Regatta-Vereine, bei Jagdrennen und ähnlichen nicht, denn die Diätgre müssen oft lange auf Anstellung warten. . 29 Nordhausen 4 . Veranlassungen gestiftet hat, zumeist nach des Kaifers perfön= soll ja dahin gewirkt werden, daß sie nach dier Fahren angestellt 33. Potsdam (Elbe) 14, 3 lichen Intentionen durch Gustav Lind gefertigt. Prinz Heinrich werden. Wenn das aber nicht geschieht, dann sollte man den über I. Brandenburg 5 ö bon Preußen hat die filberne Bowle ein Geschenk von der vier Jahre ,, Zeitraum auf die Dienstzeit anrechnen. 23. Celle ¶ Weser) 5 7 Ritterschaft der Probinz Schleswig ⸗Holstein, hergesiehen. Fürst Geheimer Ober-Finanz⸗ Rath Lehner f führt aus einer 3m Klausthal 23 ö Bismarck und die . des Grafen Moltke haben aus den sammenstellung an, daß eine Mehrausgabe aus der Neuregelung . v jd. Seydt⸗ Grube ; 1 h Schätzen von Schönhausen und Kreifau bereitwilligst die höchft= entstehe. ⸗ 3 Neuwied (Rhein) 1.3 , 2 vollendeten Stücke zur Verfügung gestellt, vieles, was bisher auf Abg. Krah (freicons.) glaubt, daß die Neuregelung manche Un⸗ 22 Brilon 1 ö keiner Ausstellung gewesen: der gr. Tafelaufsatz aus dem Geschenk gleichheiten mit sich bringen wird. Ueber das Verfahren der Berufs der Industriellen an den Fürsten Bismarck, der Ehrenhumpen der commissionen sind auch in Schleswig⸗Holstein Klagen laut geworden, ? deutschen Studenten, prachtvoll ausgestattete Ehrenbürgerbriefe . . ,, i st k . 3 ö . . ö. f 3 . . g. Pr. Sa ftler (nl.) begrü ie Einführung des Systems j ie Tafel von ünchen un ie mi uwelierarbei e⸗
der Dienstalterszulagen als großen . und hofft, daß es dem⸗ Entscheidungen des Reichsgerichts. deckte Cassette von Hanau sind hier vereinigt. Die König⸗ nächst auch möglich Een werde, die Beamten in einzelne großen Klassen Die „auf hoher See“ auf einem deutschen Schiffe, liche Akademie der Künste hat die Votivtafel des mit einer Einheitsscala zusammenzufassen. z Agleichwiel ob auf einem Kriegs- oder Staatefchiffe oder auf cinem Ministers von Goßler , der Minister von Sto sch den Abg. Dr. von, Heydebrand und der Lasa glaubt, daß bei Schiffe der Handelsmarine, begangenen Verbrechen oder Ver—⸗ w,. Ehrenschrein, Ober- Bürgermeister Voß einen prachtvollen
der Neuregelung die Kreissecretäre gegenüber den Regierungs⸗Seere⸗ ehen sind nach einem UÜrtheik des Reichsgerichts, JV. Straffenats, afelaufsatz mit Muschelwerk. Ganz hervorragend find die Arbeiten tären benachthesligt sind, obgleich man für das erstere Amt nur ältere geh . 1893, als im 3 gar bt eutschen Reichs von Otts Lessing, Repliken der von ihm ausgeführten Ehren⸗ Personen auswählen kann. ᷣ begangen Ju bestrafen. geschenke. — Der große hölzerne Pavillon, für die Ausstellung der Geheimer Ober⸗Finanz- Rath Lehnert weist nach, daß die beiden s ⸗ chemischen Industrie in CEhiLcago bestimmt, bleibt bis zum 29. Ja⸗ Arten der Beamten vollständig gleichmäßig behandelt sind; in Pflanzen, welche aus anderem Boden nach einem Grab- nuar ün Lichthofe des Mufeums ausgestellt. 24 Jahren erreichen beide das höchste Gehalt, davon entfallen bei hü gel übertragen und daselbst zur Umpflanzung des Hügels in den — Der Romanist und Kirchenrechtslehrer Freiherr von den Regierungs⸗Seeretären fechs auf das Assistentenamt, achtzehn auf Boden eingepflanzt sind, sind nach . Urthell des Reichsgerichts Scheu er l, vordem Professor an der Universität Erlangen, ist laut das Secretariat, während die Kreisfecretäre nicht Assistenten werden. N. Strafsenats, vom. 1. November 182, im Sinne des Preußischen Meldung des W. T. B. vom gestrigen Tage in Nürnberg Abs. rns r isdberg ful beklgt daß die mit festen Ginßeiks, Feld. und Ferflpolizeigeseßzes vom J. Aptil 84h als cher, nn, gestorben.
. angestellten Beamten bon den Bienstalterszulagen ausgesch lossen ö. . . ᷣ̃ᷣ . ö. 69 h . z . . ö . . . gestern Abend . Ober Finanz-⸗Rath Lehnert entgegnet, daß eine Be⸗ Strafgesetzbuchs, andern nur als Feldfrevel aus 8 I5 des Feld . * , , ,. kal er ne ftrot, Mitglied J, . angängig sei, da diese sonst anderen polizeigesetzes zu bestrafen. k . ist nach einer Meldung aus St. gegenüber hevorzugt werden würden. . ; eters burg gestorben. Für die Umwandlung von diätarischen Stellen in etats mäßige sind 1706 O00. M6 mehr erforderlich geworden, : Literatur. die die Commission zu genehmigen empfiehlt. ; g Kunft und Wissenschaft. Geschichte. , ö, . Verein RJ andenburg. zij c. 5 gi n; ö. ö a5 J is J 1 jupe h . 3. ; n itzung vom 11. Januar ; e ich te. erausgegeben · von r ud.
ö. , ö ,, gelangen jetzt Herr Oberlehrer Hr. J. Hoste theilte aus einer auf der König, 3 Band, 2. Hälfte. (Br. s 6) Leipzig, Vuncker und Humsblot, 1513. —
nec ehen . Wlan nen Tel , HMilitãrverwastung lichen Bibliothet befindlichen hochdeutschen Anekdotensammlung, Te Im ersten Aufsatz des vorliegenden Hefte behandelt G. Waoßf ein
der Dichter L. Tieck gegen Ende des vorigen Jahrhunderts aufge⸗ wichtiges Kapitel, in der Entwicklung des brandenburg⸗reußischen zeichnet hat, mehrere Geschichten mit, die riedrich den Großen und Territoriums: Die Beziehungen Brandenburgs zu Magde—⸗ . seiner . . ö . ien, den ö . ö. . Das , erh nr, ; 69 ; 66 j duhgrneur, von Breslau, den General von Meyer, von Ramin, das im 15. Jahrhundert eine hervorragende Stellung im Reich ein , lich . Civilanwärter ein, es tritt dann nachher ein don NRentzell betreffen und gis carakteristische Aeußerungen einer ge ne, hatte, trat im 16. seit der Ilbtrennung der fränkischen . Bz diker (Centr) meint, daß dadurch die Civilanwärter entschwindenden soldatischen Periode in den Berliner Bürgerkreisen Markgrafschaften mehr und mehr an Bedeutung zurück und wurde
erst recht geschädigt werden. ö nn n, 384 543 8 ; z u f f . in enen nrg eilig, bannt sie in, Cat zher e, , nr geh J r nn r, lh des Finanz Ministeriums zur Erscheinung kommen; ebenso der gefunden Urkundenabschrift, die Uebertragung der Mark Branden, nehmen wollte Zu dem Zwecke schlossen die Kurfürsten im Vaufe Rest des Etats des Finanz⸗Rinisteriums. urg von Jobst an den Markgrafen Wilherm don , betreffend. des Reformationssahrhunderks theils Erbverträge mit deutschen Fürsten, Schluß 4 Uhr. Die vom 16. Oktober 1402 datirte Urkunde ist weder bei Riedel ab= theils suchten . durch Erwerbung benachbarten Gebiets ihre Grenzen gedruckt, noch seitdem bekannt geworden. An der Echtheit des Stücks besser zu . ten. Sg richteten sie vor allem ihr Augenmerk auf ist kaum zu zweifeln, da ung ein Schreiben des preußischen Hochmeisters die Erwerbung des höchst günstig gelegenen Erzbisthums Magdeburg. an den Markgrafen Wilhelm vom 6. November 1367 erhalten ist in Da in diesem Hochftift der .
bestand auf ihrem Rechte der alternirenden Anstellung von Militãr⸗ Anwärtern, was auch berechtigt ist, da letztere sich meist in höherem Alter befinden. Wenn einmal Militäranwärter sich nicht
welchem jener diesen wegen des erlangten Besitzes der Mark beglückwünscht, faßt hatte, so strebten die Hohenzollern seit Joachim JI. danach,
. ; z und so setzt denn schon die bisherige Geschichtsschreibung z. B. Heide⸗ Prinzen ihres Haufes zu Coadjutoren und Erzbischöfen wählen zu Höhe der Schneedecke in Centimetern man das Vorhandensein des Vertrages voraus, ohne seinen Wortlaut lassen und so die Säcularfsation und Annerlon f Da am Montag, den 23. Januar 1893, um? Uhr Morgens. zu kennen. Die Urkunde ist in Berlin ausgestellt, während die Zeit⸗ aber die sächsischen Kurfürsten sich mit ähnlichen Projeeten trugen, so
Mitgetheilt ., ,, . i . . . 9. ö . . zwischen . ö en , n. . der mit allen
ö ; F ; XY; unwahrscheinlich machen. ist daher anzunehmen, daß die Urkunde itteln,. einer zücksichtslosen Diplomatie geführt wurde. Den Hohen ollern
vom Königlich preußischen Meteo 29 logischen Institut. bon einem Bevollmächtigten ausgefertigt worden ist. Der Vortragende waren die Umstände im allgemeinen , den ö es 3 (Die Stationen sind nach Flußgebieten geordnet.) i. i n e, ö. Il, 66 ö ö. . . ö dem ö en vonne . die erzbischöfliche
. 36. amgls Balthasar von leben in der stark abgekürzten Aufschrift. ürde zu berschaffen, während dessen Amtsfü rung das Regiment
elle ln hee o . , , r (rege zo, * Die Urkunde überantwortet Wilhelm von Melßen die Mark mit der Hohenzollern in Magdebur populär wurde und die ,. 9 9 . Pr. . allen Rechten und Ginkünften, giebt ihm die Befugniß. Beamte ein⸗· Lehre weitere Fortfchritte ma te, sodaß an eine Sãäcularisalion zu Weich sel. und abzusetzen, geistliche und weltliche Lehen zu verleihen, bis zur n. Gunsten des Dauses Brandenburg gedacht werden konnte. Dieser . (Bobr, Narew) — Czerwonken (Bobr, Narem) — ö für entstandene Kosten und Schaden. Bekannt ich Plan wurde freilich durch den Tod des Prinzen und die Bemühungen Marggrakowg (Bobr, Narew] = Klauffen siffa =. Reidenburg war diese liebertragung der Mark in Wilhelm von Meißen nicht die der Sachfen bereitelt, indessen gelang es doch, trotz aller Gegen Wkra) 37, Ysterode (Drewen) 26, Altstadt (Grewenz) ig, Thorn * eiste. Schon 1395. war das Land von Jobst an Wilhenm gegen be. anstrengungen des Kurfürsten von Sachsen, wiederum einen Hohen⸗ Konitz (Brahe) 18, Bromberg (Brahe) 16, Berent (Ferse⸗ 51, deutende Darlehen überantwortet worden, und Mannen und. Städte zollern zum Administrator von Magdeburg) und Halberstadt wählen Mägzienburg shegath z. Sauenbürg ö. P. Ceba a3, Köslin Chiihlen. Hatten dem nenen Snhaßer shwören müssen. J e bachs — . (Rega) 45. tretung nicht als eine reine Verpfändung anzusehen, fondern Wilhelm durch das Domkapitel gefallen laffen mußte. Allerdings war hiermit . wurde Mitregent und Statthalter, ohne daß Jabst auf Regierung noch nicht die dauernde Vereinigung Ma deburgs mit Branden⸗
- Oder. - mund, Einkünfte thatsächlich verzichtete, 4063 juung war zwar burg. bewirkt: diefe erfolgte erst A65) 533 später unter der Leobschütz (Zinna) 27, Ratibor 28, Beuthen lodnitz 27, Wilhelm noch Statthalter, fühlte, sich aber im Besitze seiner Regierung des Großen Kurfürsten. In dem zweiten Aufsatze wendet Oppeln 27. Wölfelsdorf (Glatzer Neiffe) 2, Brand (Glatzer Neisse) — Rechte bedroht, als König Sigismund feinem Vetter Jobst ihr elix Rachfahl gegen Fritz Zickermann, der in einer Unter⸗ Reinerz (Glatzer Neisse) = Glatz Glatzer Neisse 26, Görbersdorf die Herrschaft über den unglücklichen Wenzel und sein Böhmerland uchung über das randenburg pom mersche Lehensverhältniß Glatzer ö. c. Friedland (Glatzer Neisse 3, Weigelsdorf (Glatzer entriß, Wenzel mit sich nach Wien führte, Jobst aber des ungarischen hehauptet hatte, daß den Markgrafen von Brandenburg die Lehens⸗ eisse) 13, Rosenberg (Stober) 36, Breslau 32, . Gatzbach) 2, Thronfolgerechts beraubte und den österreichischen Herzogen die An- hoheit über Pommern erst durch Kaiser Friedrich II. verliehen fei. Fraustadt (Landgraben) 366, Grünberg 36, Gottesberg Bober) — wartschaft auf den Besitz der Mark randenburg verschrieb. Damals Dagegen sucht Rachfahl . daß die brandenburgische Leheng⸗ 6 (Bober) — Wang (Bober) 93, Eichberg (Bober) 40, knüpfte sich das Verstandni zwischen dem klugen Meißner und dem hoheit über Pommern bereit rah, um das Jahr 1205, bestanden Schreiberhau (Bober] - = Warmbrunn (Bober) 35, Bunzlau Boher) 28, bedrängten Jobst wieder fester. Wilhelm unterstützte ihn durch Hilfs· habe. Ebenfalls wesentlich polemisch ist die folgende Abhandlung, in Görlitz , Neisse) 30. Frankfurt 25, Istrowo (Warthe) J6, truppen und neue Darlehen, und. als Dank wurde ihm die erwähnte der Ernst Berner die Schrift von Thömes, den Anthei der osen (Warthe) 22. Tremessen (Warthe) 15, Samter (Warthe) 2356, Urkunde ausgestellt, die freilich nicht die geringste praktische Jesuiten an der preußischen Königskrone, bespricht. Diese apretsch (Warthe) 42, Reustettin (Warthe) 37, Deutsch Krone Wirkung gehabt hat. Denn in den folgenden Heimfuchungen der Arbeit, die schon so viel Entgegnungen hervor, erufen hat, wird hier Warthej 23. Zandsberg (Warthe) 13, Steftin 25, Pammin (Ihna) 28, Mark bleibt der Markgraf von Meißen dem Lande fern, während von einem gründlichen Kenner der ö Geschichte noch Prenzlau (Uecker) 24, Demmin (Peene) 27, Putbus 27, Kirchdorf auf Johann von Mecklenburg Schutzherr und Statthalter der Mark wird. einmal ausführlich beleuchtet. Nach Berner übersieht Thömes, Poel 40, Rostock Warnow) 35, Se eberg (Trave) 18, Lübeck Herr Hr. Hintze sprach im ng an die Arbeit von Toeche ⸗ der weder Duellen noch Literatur über, den Gegenstand (Trave) — Eutin (Schwentine) 15, S hleswig Schlei)h 14, Flens. ] Mittler über den Wafferberkehr zwi chen Berlin und Hamburg im genügend beherrscht, gänzlich, daß die beiden Jefuitenpatres Wolff und