2 — — ——— Qualttãt 1898 2. ; Durchschnitts · ö einen ö . mitte artttage g gut Verkaufte Verkauftz⸗ preis Spalte 9 Mãrz Marktort Gezahlter Preis für 1 Doppelentner Nenge werth für Durch nach überschläglicheꝛ 1 Doppel ⸗ schnitte⸗ ; Schätzung verlauft niedrigster höchfler miedrigster böchster niedrigfter höchster zentner preis em Doppelten iner Tan ö. hõch 9 g höchs Doppeljentner (Preis unbelannh) 6. 3 6. . J. 4. 6. 6. Ger st e. 9. Sinn — — 15, 20 15, 20 16, 0 15,60 17 264 15,51 165, 8 6. 3. ö. Grelfenhagen . . — — — 14,10 14,10 ö ö! ! ö J ö. ri, — — — — 14,80 143930 24 3566 1483 14568 5.3. ö targard ipꝓ⸗ꝓ̃.. — — — — 14,00 14.40 23 327 14,20 14,36 5.3. ? Rawiticht. 14,90 1450 14,50 16,50 16 ho 16 60 5 76 Ib, 00 16, 00 4.3. s H inn;;,;, 14, 0 14.00 14.70 1470 15,36 16,26 . ; - . ö . JJ 16,50 16,56 1690 16,90 17.60 17,50 80 1362 1690 16,90 2.3. 40 =. ,, 14,15 14,40 14, 6h 14,90 16, 15 16,16, ; ⸗, - ⸗ . . ö Sh önnen n e,, 14. 06 16,36 1470 1650 15,10 16. 00 ; . - ⸗ . . 3 alberstadt J 16, 6h 17, 90 17, 90 1800 Iĩ8 90 19 00 ö z . . = . ö . . K ; . . 18 163 16,50 16 560 = ö ; ᷣ . ö , j ⸗ ⸗ 300 14, 00 1400 450 5 860 13,00 1200 23 J Goglar . K ö 13, O0 16, O 165,16 17.00 17, 10 19.00 ö ; ⸗ h ; ; Duderstadt ; ö. 16, 00 16 600 16,00 16.76 16.75, 17.50 ö ⸗ j - ; !. s ö JJ 1176 13.00 1 166 13,50 1450 ; z z ö . . ĩ⸗ 9. 8. ; . ö — ; 665 16, 92 17.23 32 5 53. 2 ĩ. Dine z iz LJ... 19,49 19350 19. 36 19,35 18. 95 20 60 15 31 133 1 — J * ö ö kN . 63 66 6 . . 255 4571 19, 13 19 16 2.3. ö Schwerin ö 1356 13336 13 30, 14 66 1400 468 9. 96 6 . * ⸗ ( Altenburg ö 13.56 13.50 16,0 16,50 17.80 17,80 ; ö 3 J 16. Beelen, 1530 13.50 16,00 16,30 16. 8h 17.00 ? ; ö ü,, IJ, 30 1430 14,90 16,50 16,16 16, 80 . Hafer. ‚ 9. D /,, — — — — 14,20 1420 3 43 14,20 14,40 5. 3. J ö ,,, — — — — 1320 13.26 2 26 135326 11,90 33. ö ö Luckenwalde... ö 14550 14550 14515 1475 15 50 15 50 7 167 1470 1471 5.3. . 8 Polgzdam ...... ⸗ — — — — 15,20 16,56 26 3068 16,41 165,30 5. 3. ; — rantfurt a. OD. . 13, 20 13,20 1420 1420 165, Oo 15, Hh ; ; ; ' ö i, / J. . 14.26 14.20 14, 80o 1480 23 331 14, 40 14,45 5. 3. ⸗ . Ge ssenha gn — — — — 14,10 14,10 ; ; , ö ö 6 r,, — — — — 13, 00 13. 9h 12 156 13,00 13.25 5. 3. w ae ,, — — 13,30 13,30 13, 50 13, 89 35 435 13 59 13.55 5.3. ö Sn nn,, — — 13, 20 13.20 — J. 3 160 13.20 15,26 5. 5. ; 8 Fe nnn, 12,40 12,80 13. 05 13, 40 13,60 14,00 ö ö ö ; . ö g Fön, 13. 50 13,59 . — 14.00 11, 09 12 165 1383 13,9 5. 3. ; ö 8, 13. 80 14.00 1400 1420 1420 1140 25 355 14.35 1424 5. 3. J ö Lauenburg i. P... = — — — — 1400 1400 5 70 1400 14.00 23 * 30 ö ff,, w 1421 14320 14340 1460 14.89 15 00 7 105 14.69 14563 5 5 ö. Rawitsch. ö ; 11.00 14,550 14,50 15.06 16 660 15 560 10 148 14,75 14.55 4.3. 12 ö w,, 14.00 14,90 15.600 Ih, 00 16, 69 15,60 . ; ö ; ; . J 14, 900 14, 09 14,50 14,60 16, ho 165, 60 15 219 14560 1440 35 10 ) w, Q /- 11, ah 1450 14575 Ih, Ho 15,25 15,50 . ; ; . ; s Schönau a. K. 13, 00 13,20 13, 10 13, 59 13, 80 14.20 ( ; ; ; '. ie fta, r 15,90 15. 50 15,50 15, 80 16, S0 16,30 ö ö . 1 ; ' en, 15,00 15, 00 165, 50 16,50 16, 26 16.365 J . ; z ̃ , Hl, o 13,50 12.50 13,00 13 660 13,50 13.50 500 6 500 13,06 1300 2.3. . Sehn, 16. 60 15,50 15,60 16, 00 16.16 17, 00 ? ; z . ö; Hu nd,, — — 16, 900 16, 60 . . 5 75 15,00 1354 5. 3. 2 ;. Tüneburg. . / 13, 5, 14 00 14,00 1450 1450 15,40 70 10506 16, 90 Ih O5 5.3. ; ö Paderborn ö ; . — 15, 00 16,26 16,46 16,59 147 2245 16,27 16,26 5.3. z ]! r nr ,,,, — — 3 . 14570 15, 60 16 251 14.95 14,17 3.5. 3 ⸗ , — . 2. . 13, 40 14,40 16 557 13, 80 15, 55 5.5. ö Dinkelsbühl ... 1480 15,09 15,20 15,60 16.600 17,40 55 792 165, 37 14 59 2.5. 10 g Biberach. . 14.30 16, 00 15,26 15,60 15.30 16, 50 355 6121 15,50 15.43 3 —ĩ ö n, . 1430 15.320 15, 40 16, h 15, 80 I6. 60 53 317 15.42 14.76 1.5. g Serin l n, 1350 13,90 158.05 13.50 13,50 1420 . . 2. . ö (. Franunfchwei c 16 00 16, 0h 15,46 15. 46 16,30 16, 80 ; ; ; ⸗ 9 Altenburg. w 14,50 1450 1570 15,70 16,40 16,40 125 1963 16770 16,60 7.3. fh ,,, 1420 14.50 14, 80 15 060 15,30, 15.40 ; ; ; ö ,, 14,00 1420 11, 20 14,40 1460 14,80 5 0bg9 72 568 1437 1430 5.3 ; ,, 3. — — 6 15,40 1440 30 108 13,50 13, Snw 5. 3 ö ,,, 1450 14550 15, 8ᷣ 16,83 1610 16, 10 ⸗ . - ; ö
Die verkaufte Menge Ein liegender .
. e mer kung e n.. wird auf volle Doppelzeniner und der Verkaufgwerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. CY in ben Spalten für Preise hat die Bedeutung, 5
B 1
daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist; ein Punkt (
Der Durchschnittspreiz wird aus den unabgerundet ) in den letzten sechs Spalten,
en Zahlen berechnet. daß entsprechender Bericht fehlt.
Deutscher Reichstag. 58. Sitzung vom 9. März 1898, 1 Uhr.
vereine ö sei; er habe das gegentheilige Urtheil in dem Buche ge⸗ funden. Der Maschinenbauerausstand habe nach dem Urtheil Sidney Webb's für die Arbeiter einen Ausfall gebracht in Höhe des Lohnes eines
statt geübt wird, kommt Ausdehnung der Gewerkscha
Terrorismus der Gewerkschaften.
n. Der Terrorismus, der in der Werl gar nicht zur Kenntniß des Publikums. Die
ften, die ein Schrecken für die Handwerkk⸗
Ueber den Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet. Das Haus setzt die am
einzigen Arbeitstages aller englischen Arbeiter. Sidney Webb urtheile äber den Ausgang des Strikes anders als Freiherr von Stumm. Sidney und Beatrice Webb hätten in einem an den Redner gerichteten Brief erklärt, daß die Behauptung des Freiherrn von Stumm auch
meister sind, ist groß genug, daß sie keiner gesetzlichen Förderung mehr be⸗ dürfen. Nehmen wir die Anträge an, dann haben die Sozialdemokraten den Vortheil davon; lehnen wir sie ab, so haben die Sozialdemokraten ein AÄgitationsmittei. Aber wir fürchten die Sozialdemokraten nicht.
24. Februar begonnene erste Pr. Schneider und Genossen
Berathung der von den 26g. lfr. Volksp) und Dr. Liebe . Gesetz entwürfe,
erufsver eine, fort. . Nach dem Abg. Freiherrn Heyl zu Herrnsheim (ul.) nimmt das Wort der Abg. von Elm (Soz.) und führt aus: Wenn das Zentrum diese Frage der Berussbereine erledigen wollte, so hätte es dieselbe beim Bärgerlichen Gesetzbuch erledigen müssen. Jetzt werde der Reichstag ro nihiso arbeiten, denn der Bundesrath werze die Beschlüsse des herch lan nicht annehmen. Seine Partei stehe den Anträgen sympathisch gegenüber und halte sie im Gegensatz zu dem Grafen Pofadowelh für ein Bedürfniß. In Frankreich seien 22700 Industrie⸗ arbeiter und 5gh Höh andere Krbctter in den Syndikaten organisiert, ein Beweis, daß die Organ falion nicht nur für die Fabrikarbeiter wünschens⸗ werth ist. Wenn die Berufs vereine esetzlich gestattet seien, werde stco das Bedürfniß dafür schon herausstellen, da die Kranken,, Unfall⸗ und Invalidenversicherung für die Arbeiter bei weitem nicht ausreiche; namentlich fehle jede Versicherung gegen Arbeitslosigkeit; die deutschen Gewerkschaften hätten die Arbeitskofenunterstützung eingeführt. In England hätten 1891 bis 1896 die Gewerkvereine auf allerlei Unter- stützungen 82 Millionen verwendet, auf die Strikeö aber nur Ih Mellionen. Die deutschen Arbeitervereine hätten insgesammt bei 540 000 Angehörigen 3 Millionen Mark Jahreseinnahmée. In den letzten fünf Jahren seien für Unterstützungen 54 Millionen, für die tries aber nur 13 Millionen verausgabt worden, Die dentscken Ge= werkvereine seien also nicht nur. Strikevereine, Daß sich die Organ. ,,, bei größerer Freiheit noch besser entwickeln würden, zeige die usdehnung der Buchdruckerorganisatjon. Freiherr von Stumm habe gemeint, daß man in England die Gewerkvereine nicht mehr mit so
. Augen ansehen würde, wie bisher, namentlich, da die Ma⸗ chinenbauer sich von einem außerhalb ihrer Organisation stehenden
Agitator, Tom Mann, zu übertriebenen Forderungen verführen
ließen. Tom Mann fei aber, Maschinenbauer und gehöre
zur Organisation. Unherechtigt seien die Forderungen der Ma—
Hie , wr nicht gewesen; etwas anderes sei es, ob sie im
genblick praktisch gewesen wären. Die fres labour, Srganifation sei eine Strikebrecher⸗Organisation, zur Zeit des Dockarbeiterftrikes mit dem Gelde der Arbeitgeber gegründet. Diese Organisation habe den
Hamburger Rhedern die Strikebrecher geliefert, Es sei das ver,
lumptes, ständig betrunkenes Gesindel gewesen, sodaß die Rheder froh Iewesen, wenn sie es wieder los geworden selen. Freiherr von Stumm abe die Cheleute Beatrice und Sidney Webb vorgeführt, welche von
den Gewerkvereinen behauptet hätten, daß sie nur geschaffen seien, aum die Führer zu versorgen. Er, Redner, habe stark bezwelfelt, daß ein solch allgemeines Urtheil über die Leiter der englischen Gewerk
r und Genossen (Zentr) ein⸗ betreffend die eingetragenen
nicht einen Schatten von Wahrheit an sich trage, Auch die Behaup⸗
tung des Freiherrn von Stumm, daß die Löhne der amerikant⸗
schen Arbeiter in der Eisenindustrie geringer selen, als in Deuisch land, erweise sich nach den amtlichen Ausweisen als unrichtig. Die Löhne der gewerkschaftlich organisierten Arbeiter in Amerika seien bei meistens nur achtftündiger Arbeit zeit sehr viel höher, als in Deutsch⸗ land. Selbst Lie ungelernten Arbeiter, die „paupers“ hätten in Amerika höhere Löhne, als in Deutschland. Daran sei auch die
Arbeiterorganisation schuld, welche die Preise der gelernten Arbeit in
die Höhe getrieben habe. Daß bei den Ausständen Gewaltthätigkeiten
vorkümen, fei eine oft wiederholte Behauptung. Bei gut organisierten
Arbeitern' kämen keine Gewaltthätigkeiten vor. Die Gewaltthätig.
leiten bei dem Bergarbelterftrike in Pennfylvannien hätten von Len
Arbeitgebern hergerührt, deren Angestellte auf die Arbeiter geschossen
hätten. Redner bezeichnet ferner die Ausführungen des Abg. Jorns
über den Lauterberger Holzarbeiterstrike als falsch. Die Unnöthige
Ginmischung der Polizei habe oft erst Anlaß zu Gewaltthätigkeiten
geboten. Diese Dinge würden vielleicht nachher bei der Enqutzte den Arbeitern zur Last gelegt werden. Die vorliegenden Anträge seien zu umfangreich; die Bestimmungen über die Berufsvereine in England, Frankreich, Amerika ꝛc. seien viel kürzer und leichter verständlich. er Antrag Schneider verdiene wegen seiner kürzeren Faffung den Vorzug, aber er müsse auch noch vielfach abgeändert werden. Vize Hräsident Schmidt bittet den Redner, nicht abzulesen) Bei den vielen Zahlen, die er vorgebracht habe, habe er schriftliche Auf⸗ zeichnungen machen müssen. (Vize Präsident Schmidt: Ich bitte, keine Kütik zu üben. Seit iger Viertelstunde lesen Sie ab; ich bitte, das zu unterlassen) Die Sozialdemokraten seien mit dem Grundgedanken der Anträge einperstanden, müßten aber einige Aende⸗ rumszen fordern. Aber zur Bekämpfung der Sozialdemokratie würden die Anträge nicht dienen, sie würden nur einige Streitigkeiten im Entstehen ersticken.
Abg. Facobskötter (d. kon): Der Antragsteller Dr, Schneider hat gemeint, daß auch die Handwerker, die Lehrer und Geistlichen von dtesen Berufsvereinen Gebrauch machen könnten. Die Handwerker ind mit den Innungen zufrieden. Die Sozialdemokraten haben die Berufsvereine zuerst gefordert; dann kamen die Gewerkvereine, die an= gesichts der Versicherungsgesetzgebung ihre Bedeutung verloren haben, und . die katholffchen Gefellendereine 2c, die unter Leitung von Geist⸗ ichen steh eit den Streitigkeiten zwischen
aer lber den in e , n,
it und Arbeitern, die aber auch unerfahren sind in den Di
, Lebens. Unsere Stellung ist dadurch .
. ürfniß 5 einer gesetzlichen Regelung nicht vorhanden ist. Wir
. een ne solche einseitige Organisation, haben aber nichts gegen e gemeinsame Organifation der Arbeiter und Arbeitgeber. Ing⸗
Herr Zubeil sprach davon, Hand, gesagt habe: meinte, daß er
Händen.
Handwerksmeister.
mit einem außerhal
rauchen, wie sie
gung des Koalitionsrechts.
haben, gestehen.
sollten
besondere verlangen die Handwerksmeister einen Schutz gegen den
nur ein Pfui“ zurufen können.
daß Herr Schall, mit der Bibel in der
b Das Weib schweige in der Gemeinde.“ hätte hinzufügen müssen; in der Fahrik. Ich babe bei dieser Trapestierung eines Gotteswortes
; Wo arbeiten denn die Frauen? In der Konfeltionslndustrie, und die befindet sich nicht in christlichen Die Stellung des Herrn Rösicke in dieser Frage ist eine andere als die der meisten anderen
kommen, daß es sich
Er und arbeite Tag und Nacht
Arbeitgeber, namentlich der
Ich würde es für unter meiner Würde halten, meines Betriebes stehenden verhandeln. Das beste Verhältniß ift das, wo zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer keine Zwischenperson gebraucht wird. . aller Strikes ist, daß wir Einigungsämter und Schiedsgerichte der christliche Bergarbeiterverein in einer Eingabe an den Reichstag verlangt. Herr ven evangelischen Arbeiterperine ausgesprochen, des Herrn Naumann stehen; er h efchwächt, aber das kommt nicht ia die Probinzpresse. Ich möchte ern von Stumm bitten, diesen auf. dem Boden des Vaterlandes und des Christenthums stehenden Arbeitervereinen Durch die Schaffung der Einigungsämter würde der Kaiserliche Erlaß von 1890 theilweise durchgeführt werden. Abg. Dr. Hitze (Zentr.: Wenn man die hier gehaltenen Reden hört, muß man fast auf den Gedanken führung des Koalitionsrechts handele;
Manne zu
Das Er⸗
Stumm hat sich gegen die soweil sie unter Leitung
at seine Erklärung eiwas gb
gerecht zu werden.
erst um die Cin⸗ denn das Ergehniß war: Beseitl=
Aber wenn man das Koalitionsrecht an,
erkennt, muß man die auf Grund desselben schützen und gesetzlich regeln, für eine bedenkliche Institution hält;
soll nicht bloß den Arbeitervereinen, geberpereinen gegeben werden. Die H doch den Arbeitern auch Freiherr von Stum aber er hat nicht nachgewiesen, Ausschreitungen sind alle und z würde dem Gesetz zustimmen,
käme, wenn man nicht einen beson darin vermuthete. Die Sozialdemokraten haben ein Interesse, so lange sie nicht Gesetz sind.
auch wenn man die
entstehenden Vereine auch r Gewerkschaften denn die n,, sondern auch den Ar welche die Innung eine Vereinigung R
andwerker,
m hat von Äusschreitungen gesprochz daß die Gefetze nicht ausreichen. N war sehr schwer bestraft worden. wenn es nicht den Arbeitern zu deren Vortheil für die Sozialdemokraten
un Gute
an diesen Anträgen nimm Die Sozialdemokraten
werden fich in der Form von Berufsvereinen nicht organisieren; sie sind so durchtrieben, im guten Sinne natürlich, Vereine auskommen, Uebrigens haben auch evangelische vereine für die Anträge petitioniert. Angriffe des Herrn von Stumm auf vercin und fährt dann fort: Besonders bedenklich war Es sür von Stumm, daß der Bergarbeiterverein einen anderen Lohntarif auf
Arbeiter⸗ Redner wendeß fich gegen zie den chrifilichen Bergarbeiter, Herrn
daß fie ohne diese