Gngland sehr fest,
Erbsen 22-25 S, Kocherbsen 185 —3 6, grüne SErbsen 2 — 5 4M, uttererbsen 17—18 S, inl. weiße Bohnen 20 = 23 , flache Bohnen 22 —-24 , ungar. Bohnen 174 — 24 . galiz-rusf. Bohnen 17— 174 46, große Linsen 27-38 6, im
do. 22 = 25 M, kleine do 17-20 460, weiße H i Senf 28 — 34 6, Hanfkörner 21— 23 e, Winterrübsen 24 — 24 4, Winterraps 25— 271 6, blauer Mohn 52 —=56 6, weißer Mohn 60 = 66 6, Pferdebohnen 166 = 18 6, Buchweizen 159-164 4, Mais loko 124 = 14 96, Wicken 183 — 20 6, Leinsaat 30 - 303 M, Kümmel 46– 2 S, Ja. inl. Leinkuchen 18 17 66, do. russ. do. 1565 = 171 , Rapskuchen 114-13 46. Ia. Marseill. Erdnußkuchen 154 — 14 4, la. doppelt gesiehtes Baumwollsaatmehl 53. -H 0/o 15-15 606, helle getr. Biertreber 1071-11 6, getr. Getreide schlempe 141 -= 154 S0, Maisschlempe 16416 6, Malzkeime 10 bis 16 , Roggenkleie 94 — 94 6, Weizenkleie 9e -9l e, (Alles per 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
Nach dem Bericht der 1 Pfandbrief⸗Bank in Berlin hat sich das abgelaufene Geschäftsjahr 1901, trotz der ungünstigen Wirkung, welche die durch die bekannten Vorgänge bei einzelnen Hypothekenbanken und einer Reihe sonstiger Kreditgesell⸗ schaften hervorgerufene Beunruhigung auf den Betrieb der Hypo⸗ thekenbanken ausgeübt haben, günstiger, als zu erwarten stand,
erwiesen. Durch den Erwerb neuer Darlehnsforderungen in Höhe von etwa 12 Millionen Mark und, den Saldoverkauf der Emissionspapiere von etwa. 9 Millionen ist sogar
eine weitere Ausdehnung der Geschäfte zu erkennen. Der Brutto⸗ gewinn von 2 302 559 4M (Reingewinn: 1861 945) ist hinter dem vor⸗ jährigen Resultat nicht zurückgeblieben, sodaß wiederum 70: Dividende vertheilt und die Reserven in mindestens gleicher Höhe dotiert werden können wie in 1900. Der Gesammt⸗Verkehr ergiebt eine Summe von 489 114753 (gegen 659 306 024) ½ Die Bilanz weist u. a. als Aktien⸗Kapital 18 Millionen S, als Kreditoren, Depositen, Kapital⸗ und außerordentliche Reserve, sowie als Reserve für Beamten—⸗ Pensionen und Rückstellung für besondere Ausgaben: 2 382566, 940 482, 1 9135 159 (ausschl. der neuen Zuweisung von 54 840 406), 669 143 (ausschl. Zuweisung von 180 856 S6, 179 820 bezw. 50 000 j. nach. An Debitoren sind ? 802 178 M aufgeführt.
Wie wir dem Bericht der National⸗Hypotheken⸗-Credit⸗ Gesellschaft in Berlin Eingetragene , e, mit un⸗ beschränkter Haftpflicht) für 1901 entnehmen, haben die wirthschaft⸗ lichen Krisen des verflossenen Geschäftsjahres den weiteren Fortgan der Sanierung der Genossenschaft nicht gehemmt. Trotz der Ungunst der allgemeinen Lage erfolgte der Eingang der 3 in befriedigender Weise. Die im Vorjahre in Aussicht gestellte Deckung der Unterhilanz ist erreicht; außerdem können 354 068 dem statutarischen Reserpe⸗ fonds, gemäß der mit den Pfandbriefbesitzern getroffenen Verein⸗ barung vom Mai-⸗Juni 1898, überwiesen werden. Die bis zur Wieder⸗ herstellung des Ende 1897 abgeschriebenen Reservefonds von 540 000 6 noch fehlenden 185 941 6 sollen im laufenden Jahre aufgebracht werden, sodaß am 15. März 1903 die erstmalige Ausloosung der Pfandbriefe würde stattfinden können. Von den aus der Bilanz vom 51. Dezember v. J. sich ergebenden 434 085 4 Reingewinn sollen die verschiedenen Fonds dotiert, Tantismen gezahlt und Gratifikationen an die Beamten vertheilt werden.
Kaufmännische (einfache und doppelte) Buchführung. Von Oskar Klemich. Mit sieben Tertabbildungen und drei Wechsel⸗ formularen. Sechste Auflage. Verlag von J. J. Weber in Leipzig. (Pr. geb. 3 S6) — Der Verfasser des vorliegenden Buches, Handels⸗ schul⸗Direktor in Dresden, hat, dem Sinne des Handelsgesetzbuchs für das Deutsche Reich entsprechend, daß jeder, der Geschäfte treibt und dabei Kredit nimmt oder gewährt, als Kaufmann zu betrachten ist und daher die Lage seines Vermögens nach den Grundsätzen einer ordentlichen Buchführung ersichtlich zu machen hat, auch bei Bearbeitung der Neuausgabe des vorliegenden Werkes dem . solcher Leser Rechnung getragen, denen der darin behandelte Sto noch mehr oder weniger 26 ist. Seine den Anfang bildenden Rath⸗ schläge für einen sachgemäßen Vor⸗ bezw. Ausbildungsgang in der Buchführung sind daher ganz besonders beachtenswerth. Weitere Ab⸗ schnitte handeln von den Kontokorrenten, den verschiedenen Methoden und . sowie der Buchführung der Hausbesitzer und sind gleichfalls lehrreich und leicht faßlich geschrieben.
Der Aufsichtsrath der Süddeutschen Bodenkreditbank in München hat, wie die Direktion der letzteren mittheilt, am 8. d. M. be= schlossen, der auf den 8. März einzuberufenden Generalversammlung fol⸗
ende Verwendung des Gewinn⸗Saldos vorzuschlagen: der Spezial Reserve
. das Pfandbriefgeschaft 500 000 6 zu überweisen; zur Bestreitung der tatutenmäßigen Tantismen 53 617,02 46 zu verwenden; die Dividende auf 71 ,so —=— 1 800 090 M (wie im Vorjahre) festzusetzen; der Pen⸗ sionskasse der Angestellten 40 000 S zuzuwenden; für einen Disposi⸗ tionsfond für Personal⸗Exigenz 30 000 M zu bestimmen und 415 425,11 4 auf die Gewinn⸗ und Verlustrechnung des Jahres 1902 vorzutragen.
eber die Lage des Ruhrkohlenmarkts im Januar 1902 berichtet die in Essen erscheinende Wochenschrift Glückauf! im allge⸗ meinen Folgendes: Die durchschnittliche tägliche Zufuhr an Kohlen und Koks zu den Rheinhäfen in Duisburg, Ruhrort und Hochfeld betrug in Doppelwagen zu 10 t vom 1. bis 22. v. M. insgesammt 6815 (gegen 4650 in demselben Zeit abschnitt des Vorjahres). Die Lagerbestände nahmen von Tag zu Tag zu und drückten auf den Markt und der Einfluß dieser großen Vorräthe dürfte sich auch zweifellos noch in den nächsten Monaten ungünstig bemerkbar machen. Ein weiterer Grund für den mangel- haften Abruf ist darin zu suchen, daß vom 1. April ab für bestimmte Sorten eine , durch das Kohlenfyndikat erwartet wird. Unter diesen Umständen sahen sich die Zechen in höherem Maße als bisher zur Einlegung von Feierschichten gezwungen. Trotz des guten Wasserstandes des Rheins stockte die Schiffahrt fast vollständig, infolge der schlechten Absatzberhältnisse nach Holland und der großen Bestande in den oberrheinischen Lagern, die im Sommer und HYerbst dorthin gelangt sind. Der Absatz in Gaskohlen vollzog sich immer noch regelmäßig; in Gasflammkohlen dagegen war etwas Nach⸗ lassen im Begehr bemerklich; der, Absgtz kann aber noch als leidlich befriedigend bezeichnet werden. Die besseren Separationsprodukte der Fetttoklen erfreuten sich gleichfalls noch eines zufriedenstellenden Abrufs, trotz der milden Witterung; der Absatz der geringeren Sorten wurde jedoch immer schwieriger. Das Geschäft in Magerkohlen hatte i am meisten in diesem abnormen Wintermonate zu leiden. Der Versand von Koks im Monat Januar mit rund 4780090 t ist egen den Monat Dezember 1901 um 72 009 t, gegen den Monat
anuar v. J. um rund 185 009 t. zurückgeblieben. So wenig eQffreulich diese Zahlen auch sind, so ist doch der Versand über den Voranschlag nicht unwesentlich hinausgegangen, da für Januar mit
einer roduktionseinschräntung von 43 (g gerechnet wurde, die obige Versandziffer aber einer solchen von etwa 40 oso entspricht. Von den Hochofenwerken wurden im all⸗
gemeinen stärkere Mengen abgerufen, während Einschränkungen der Sendungen nur ausnahmswelse und in geringem Umfange erbeten worden sind. Der Absatz von Brech⸗ und Siebkoks ist, infolge der milden Witterung, äußerst schleppend geblieben, und es sind überall be⸗ deutende ,, vorhanden. Für den Monat Februar ist eine Einschränkung von 380 in Aussicht genommen. Der Ge⸗ sammtabsatz an Briguets betrug 124 265 (gegen 150 366) t. Der Markt für schwefelsaures Ammoniak war in
und die 5 zogen dort langsam an, sodaß sie sich gegenüber einem Stande von 10 Pfd. Sterl 15 sh. zu Anfang guf 11 Pfd. Sterl. 5 sh. bis 11 Pfd. Sterl. 7 sh. 6 d. zu Hnde des Berichtsmonat stellten. Auch im Inlande trat für prompte
Lieferung noch größere Nachfrage auf. Die zur Verfügung stehenden
irse 4 —– 28 6, gelber
Mengen sind indeß bis Ende März schon seit einiger Zeit verkagst, . Bedarf nicht voll Rechnung getragen weiden knnte. Die
blieferungen geben fehr flott von statten. Ueber die Verhãltnisse des Theerm arktes sind Aenderungen nicht zu berichten. Die erteugten Mengen wurden schlank abgenommen. Es zeigte sich hier und da noch Be= darf, der aber infolge des erheblichen Ausfalls, welcher durch die Einschrän. kung der Koksberfiellung herbeigeführt worden ist, nicht befriedigt werden konnte. Hinsichtlich Benzol erfuhren die englischen Notierungen eine kleine Abschwächung von 16 d. auf 10 d. für 0er und von 91d. 2 S d. bis 9 d. für 0 er Benzol, was lediglich durch vorüber⸗ gehende Abfatzstockungen herbeigesührt worden ist, Im Inlande wurde, unter Berücksichtigung der stets, infolge von Betriebsstörungen, in Betracht zu ziehenden Ausfälle, die Erzeugung vollständig verkauft und findet auch schlanke Abnahme.
Ueber die Lage des Gartenbauhandels im Januar 19802 berichtet Der Handelsgärtner⸗ (Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig Gohlis) im wesentlichen, wie folgt: Ebenso allgemein wie das Weihnachts. und Neujahrsgeschäft als relatix gut bezeichnet wurde, ebenso einstimmig wird auch jetzt der Januar als iner. der stillsten Monate der letzten Jahre beurtheilt. Dieser Rückchlag war allerdings, nach der flotten Geschäftswoche während, der Feiertage im Dezember v. J, fast mit Gewißheit vorausgesehen, ebenso wie auch schon jetzt Zeichen vorhanden sind, daß, wie alljährlich, gegen Anfang Februar, eine Besserung eintreten werde. Im , . hatten besonders die krautartigen Blüthenpflanzen unter dem schlechten Geschäftsgange zu leiden. Cyelamen, Primeln, Nelken u. s. w, an denen das Publikum sich schon in den letzten Monaten etwas überdrüssig gesehen hat, wurden allgemein vernachlässigt. Etwas besser gingen, mit Ausnahme der Erlken, holzartige Blüthenpflanzen, wie Azalien, Kamellien und Treib⸗ sträucher. Unter den letzteren dominiert natürlich der Flieder schon deshalb, weil er in prächtigster Waare und ziemlicher Mannigfaltigkeit überall reichlich angeboten ist. Aber nicht nur das Pflanzengeschäft, sondern auch der Absatz in Blumenarrangements für festliche und Trauerangelegenheiten war namentlich in der zweiten Hälfte des Be—
richtsmonats ein recht bescheidener. Etwas besser lauten die Berichte
aus einigen Großstädten, wie Bremen, Braunschweig, Magdeburg und Stuttgart, und auch in den süddeutschen Mittelstädten klagt man weniger als im Norden. Besonders hervortretend scheint die Geschäfts= stille in den Großstädten des Westens wie auch im Osten, d. h. in Königẽberg, Danzig, Stettin, Breslau u. s. w., gewesen zu sein. Infolge dessen mußte nothgedrungen ein Ueberfluß in Schnitt⸗ blumen eintreten. Die südfranzösische und italienische Waagre, die im vorigen Jahre um die gleiche Zeit wegen der außergewöhnliche Kälte im Süden hohe Preise hielt, war diesmal im Preise meist unter normal. Nur die besten Sorten in Rosen und Nelken hielten einiger ⸗ maßen ihren Preis. Jedenfalls ist ein großer Theil dieser französischen und italienischen Blumen in den 8 . unverkauft geblieben. Daß das Angebot in deutschen Schnittblumen genügte, wird allgemein anerkannt. 8. den größeren Städten war dasselbe, besonders in
lieder und Maiblumen, derart, daß die Preise, wie kaum je dagewesen, eruntergingen. Die größere Hälfte der Berichterstatter hebt eine . n. der deutschen Waare seitens des kaufenden Publikums ausdrücklich hewwor. Zum theil dürfte die Erklärung hierfür aller⸗ dings in der Billigkeit des Angebots deutscher Blumen zu suchen sein, denn die Maiblumen sind beispielsweise thatsächlich bei einer Preis stellung angelangt, wo sie von den italienischen Safrano⸗Rosen nicht mehr weit 4 sind. Aber auch die Qualität der deutschen Blumen war in diesem Jahre im Durchschnitt eine recht hervorragende.
Breslau, 8. Februar, (B. T. B) Schluß⸗Kurse. les. 330, L- Pfdbr. Litt. A. S9, 50, Breslauer Diskonto⸗Bank S5, 20, Breslauer Wechslerbank 100 00, Kreditaktien ——, Schlesischer Bankverein 140,90, Breslauer Spritfabrik 170 00, Donnersmark 19000, Katto—⸗ witzer 195 Ho, Döerschles Cif. 1206 33, Cars Hegenscheidt tt 12135, Oberschles. Koks 127, 00, Oberschles. P.. 160,25, . emen 106,10, Giesel . 164 50, 2. Ind. Kramsta 145 50, s. Zement 14800, Schles. Zinkh.- A. — Laurghütte 293 50, Brekl. Selfabr.
60, Koks⸗Obligat. 6,80, Niederschles. elektr. und Kleinbahn xesellscha rt S3 50, Cellulose Feldmnhle Kosel 111060, Shbershles. Bank. Aktien 115,50, Emaillierwerke Silesia 125,00, Schlesische state. und Gasgesellschaft Litt . 112 Gd., do. do. Litt. B. 107,590 Gd. Polnische Pfandbrief⸗Emission 1898 88,75.
tagdeburg, 8. Februar. (W. T. B.) Zucerbericht. Kornzucker 88 e ohne Sack 55 7,90. Nachprodufte 75 o o. S. 5. b5H — 5,90. Stimriung: Stetig. Krystalljucker J. mit Sach 2.96. Brodraffinade J. o. Faß 2820. Gemahl ene Raffinade mit Sad 27.95. Gemahlene Melis mit Sack 27,45. Stimmung: — Roh⸗ zucker . Produkt Transito f. a. B. Hamburg pr. Februar 6.70 Gd., 6,774 Br, pr. März 6,830 Gd., 685 Br., pr. Mai 700 Gd. 7027 Br., vr. August 7225 Gd, 7. 25 Br., pr. Oktober⸗Dezember
7427 Gd, 7,477 Br. Ruhig.
Hannover, 8. Februar. (W. T. B.) 34 og Hannob. Pro- vinzial, Anleihe 99,50. 40699 Hannobv. Provinzial ⸗Anleihe 109120, 33 60 Hannov. Stadtanleihe 989. 50, 400 . Stadtanleihe 103, 25, 409 unkündb. nnov. Landes ⸗Kredit⸗Oblig. 103,0, 40 kündb. Celler Kredit⸗Oblig. 103.00, 40s0 Hannop. Straßenbahn⸗Oblig. g3, 50, 40/9 Hannop. Straßenb.Obl, 9490, Continental Caout-⸗ choue Komp -Aktien 530 C60, Hann. Gummi Kamm-Komp.Attien 237.00, Hannop. Baumwollspinnerei Vorz⸗Akt. 35,40, Döhrener Woll wäscherei⸗ und Kämmerei Aktien 153, 00, Hannov. Zementfabrif⸗ Aktien 112,50, Höxtersche , . Zementfabrik⸗Aktien 33,50, Lüneburger r,, , 114 00, Ilseder Hütte Aktien 70000,
nnop. Straßenbahn ⸗ Aktien —— Zuckerfabrik Bennigsen ftien 11555, Zuckerfabrik Neuwerk. Aktien Ss Ho. Zuckerraffinerie Brunonia⸗Atien 11450.
Frankfurt a. M., 8. Februar. (W. T. B.) Schluß ⸗Kurse. Lond. Wechsel 20,42, Pariser do. Sl,275, Wiener do. S5, 216, 3 00 Reichs. A. 9206, 3 oso Hessen v. 86 90,10, Italiener 101,10, 3 Co port. Anl. 27. 60. 30 amort., Rum. 96, 90, 4 oso russ. Kons. 101,00, 4 00 Russ. i884 96 30, 4 6g Spanier 76,20, Konb. Türk. 25, go. Unif. Egyvpter 108,90, 5 o/ Mexikaner v. 1899 99,69, Reichsbank 156, 30, Darmstädter 136 20, Diskonto⸗Komm. 194 40, Dresdner Bank 137,80, Mitteld. Kreditb. 111350, Nationalb. f. D. 107,60, Oest. ung. Bant 11820. Oest. Kreditakt. A950, Adler Fahrrad 145,00, Alig. Elektrizität 197,40, uckert 121,0, Höchster Farbw. 3565,50, Bochum. Gußst. 192,29, Westeregeln 202 20, Laurahütte — —, Lombarden 21500, Gotthardbahn 166,50, Mittelmeerb. S7, 90, Bres⸗ lauer Diskontobank S5, 00, Anatolier S8, 50, Privatdiskont 256.
Cöln, 8. Februar. (W. T. B) Rübsl loto 660,50, pr. Mai 58 00. g.
Das Braunkohlen-Spyndikgt, hat, wie Cölner Blätter melden, um die bisherigen Preisunterschiede fir Braunkohlen zu be⸗ seitigen, beschlossen, den Preis für sämmtliche Marken um 10 0 für den Doppelwagen vom 10. Februar ab zu ermäßigen.
— 10. Februar. (W. T. B.) Heute und morgen findet hier kein Börfenverkehr statt. Bochum, 8. Februar. (W. T. B) Der Aussichtsrath der
Märkischen Bank hat beschlossen, der Generalversammlung die ie,, einer Dividende von 45 J (gegen 63 im Vorjahre) vor⸗ zuschlagen. ;
Vres den, 8. Februar. (W. T. B.) 3 o Sächs. Rente 3 oso do. Staatsanl. 100, 95, Dresd. Stadtanl. v. 93 100,75, deutsche Kred. 170,5, Berliner Bank — —, Dresd. Kreditanstalt 750, Dresdner Bank 137,50, do. Bankverein 1090, 00, Leipziger do. 210. Schsische do. 127,50. Deutsche Straßenb. 154,575, Dresd. Straßenbahn 179,50, Dampfschiffahrts⸗Ges. ver. Elbe⸗ und Saalesch. 139 160, Sächs. Böhm. Dampfschiffabrts⸗Ges. — —, Dresdener Bau⸗ gefelischast 166 55.
Leipzig, 8. F (W. T. B Schluß Kurse) Dester⸗ reichische We tnc ben Sh, 30, 3 ojo . . Po, 70, 34 o/o do.
Aktien
90 50, Ag
othekenbank 120 00, Schsische Bank ⸗ Aktien 128 . cler Jute Spinners 162 00, Deutsche Spitzen Fabrik 21309 wii Attien 166 50, Leipziger Tammgarnspinnerei⸗ Al Woll ãmmerei Kan ng
X
Schmal; fest. Tubs und Firkins 74 4. Don Speck fest. Short loko — 3, Short clear Februar 45 3. Kaffee unverändert. Baumwolle steigend. Upland möodl 431 4.
; 2 . r n = , ö ¶ Deutch Dampfsschiffahrts Gesellschaft Hansa . m Gd, Bremer Vulkan 1371 Gd. * , 225 Gd... Delmenhorster Linoleumfabrik 113 Gd, Hosfnanm) Stärtefabriken 1711 Gd., Norddeutsche Wollkäm und Cem.
garnspinnerei⸗ Aktien 154 Gd.
Die Finanz. Deputation beschloß, zur Fortseßung der bauten eine 3 beziehungsweise 3 ige Anleihe von Mark aufzunehmen. . .
Ham burg, 8. Februar. (W. T. B.) Schluß. Kommerzb. 115340 kl, Bras. Bt. f. D. 142.00, Lied! AC. Guano W. WM 25. Privatdiskont 21, Hamb. Nordd. Lloyd 11325, Trust Dynam. 175,75, 3 00 Anl. 90 40, 3 0½9 do. Staatsr. 103,15, Vereins 640 Chin. Gold⸗Anl. 103,R75, Schuckert — 37 0/9 Pfanh rie finlandischen Vereinsbank — Hamburger Wechsler bank M lauer Diskontobank ——, Gold in Barren vr. Kilo 2784 Gd., Silber in Barren pr. Kilogr. 75 50 Br, n Wechselnotierungen: London 64 3 Monat 2030 Br, 2023 bez, London kurz 20 44 Br, 20 403 Gd, 20 42 ba. wm Sicht 26,46 Br., 2042 Gde., 20 45 bez, AmsterdaGm m 16520 Br., 166,30 Gd., 167 50 bez, Oesterr. u. Ung. Bwl S450 Br., 84 05 Gd., 84, 30 bez., Paris Sicht 8150 Br,
Sl, 35 bez., St. Petersburg 3 Monat 313,76 Br., 212,75 Gd. New Jork Sicht 420 Br., 174 Gd., 4, 181 bez., New Jock 6h Taz 2 .
Sicht 4.77 Br, Li4J Gb., d I bes; Getreidemar kt. Weizen ruhig, bossteinist 18 Winter Nr. 2 136. Roggen ruhig, südrussischer n 107, do. loko — —, mecklenburgi 150 ais fest, 136, runder 98. loko 57. iri
31 Schl Rendement neue Usance,
3 6,75, pr. Mär; 6, 82, vr. Mai 6 97M
Anleihe 101,00, Leipziger Kreditanstalts 17100, Kredit⸗ und Sparbank zu en ; — — Leipziger Bank Aktien 2, 19, Leipziger
Mãagncft . Vaterlãnd Sparkasfe Komm. Oblig. 400 85,75, do. 44 60 8900, Wechsel mf
694.50, Lombarden 77,50, Elbethalbabn 480 00, Destenm Myierne 101,25, 400 Ungar. Goldrente — — Oesterr. Kronen⸗Anst
Ungar. Kronen-Anleihe 97 75, Marknoten 11722, Bankdenn M Zänderbank 458 Jo. Buschtiehrader Urt. B. Akin — Loose 109,75, Brüxer —— Straßenbahn ⸗Akttien Lit. do. Litt. B. — . Alpine Montan 385. 50, Prager Cisen = Bu dapest. 8. Februar. (B. T B) Getreidemn Weizen loko billiger, do. pr. April 9,38 Gd., 9.39 Oktober 5,39 Gd, 8.40 Br. Roggen pr. April 7.89 G, pr. Oktober 700 Gd, 7ol Br. fer pr. April 7 51 Gd. pr. Ottober 6,33 Gd., 6,35 Br. ais pr. Mai 5, 36 Gd. pr. Juli — Gd, — Br. Kohlraps pr. August 12 20 Gd. London, 8. Februar. (W. T. B.) Schluß -⸗Kurse. 21 0so Kons. 94131, 3 oo Reichs⸗Anl. 9114, Preuß. 3 Mo Ken! 5 oo Arg. Gold⸗Anl. 923, 4 0so äuß. Arg. — 60 95, Brasil. 89er Anl. 6564, 5. o Chinesen 100, 34 dg 4069 unif. do. 107, 3 Rupees 616. Ital. S ao Rente bol, , ons. Mer, 190, 4 pso Sg er Russen 2. Ser. 101, 4 6 Spanter h Konv. Türk. C. 71. D. 25e, 40½e Trib. Anl. 983, Ottamanb. 136 Anaconda 7, Se Beerg neue 4516. Incandescent (neue] 141 Rio
Tinto neue 454, Platzdiskont mie, Silber 25m, 1898 er II.
Wechselnotierungen: Deutsche Plätze — Wien —— ö
St. ö ,, 6 '. . apazucker loko 8z nominell. Rüb ucker
o sö. 1 s ch. r,,
Liverpool, 8. Februar. (B. T. B.) Baumwolle. Umsaz: 3090 B., davon für Srxekulatlon und Erport 300 B. Tendenj: Fest. . ul 33 e,, ö. ordinary rungen: Kaum stetig. Februar 433. — 416, Käuferpreis.
März * 630 ** ss.⸗ do., März ⸗ April ,,,, April. Mi 40e. Verkäuferpreis, Mai- Juni ce. Rauferpreis, 3 40. bis 4* 8. Verkäuferpreis, Juli. August 4. =, do, September 4346. Käuferpreis, September⸗Oktober 45 do, November *sé4 — 36. d. Verkauferpreis. ö
Paris, 8. Februar. (W. T. B) Die heutige Börse ern öffnete ohne Anregung, war jedoch im Verlaufe etwas besser ber. anlagt. Spanier waren durch den anziehenden Wechselkurs bein Rio Tinto⸗Minen erschienen schwach auf die Kupferbaisse, s jedoch behauptet; Goldminen fest auf die Leichtigkeit in der Londoner Liquidation. Eastrand 258, Randmines 317. .
(Schluß Kurse.) 3 o/ Französische Rente 101,20, 400 ** Rente 160, i7, 3 og . ente r 90, Portuglesf Obligationen 517, 50, 4060 Ruffen 94 102 20, dio Anleihe 77,92. Konp,. Türk. CG. 2830, do. D. Loose 117, 906, Merid. Aktien 628 00, Beslerr. Staatsb. —— barden 110.00, Banque de Francke ——, B. de Parls i030 oM, B. Ottomane 56h, 00, Crédit Vonngis 10oß 00, Debeerg- Aft. Il Geduld 248, 00. Harpener 12571. Metropollt. S7ß, Rio ; 114400, Sueztanal-1. 3849, G00, Priwatdiskont 2mm, Wchs. a. 205.00, Wchf. a. ic Pl. 122331, Ital. Goldagio London k. 26,114, Scheckg a. London 25, 3, Wchf. a.