1902 / 45 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Feb 1902 18:00:01 GMT) scan diff

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ruar bei Basberg in der N

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Belgien. Das Befinden des Königs hat ch wie W. T. B.“ erfahkt, betrgchtl ich gebesfert, Alllerhöchstberselbe unternahm gestern eine Ausfahrt.

Türkei.

ñ Der Gemischte Rath des armenischen Patriarchats

7 wie W. T. B.“ berichtet, die Demission des neuen

el ton vn Filleen! * r*ran angenommen und die Durch= rung der Neuwahl beschlossen.

Serbien. Sh Nach der gestern erfolgten Ueberreichung der von der er chtins am Mittwoch gefaßten Resolution, in ö cher der König der Treue und Sympathie der Skupschtina er mn, erklärte, dem W. T. B.“ zufolge, der König, 3. e in diesem Schritt einen neuen Beweis der Loyalität Ans er Uebe rrinstimmung der Volksvertretung mit seinen uten Er habe schon bei Entgegennahme der Adresse der r ihne die in Umlauf gesetzten bös willigen Gerüchte hoer let und freue 1 daß die Stupschting jetzt das Gleiche ma Durch die Resolution werde der Gefährlichkeit der Spi gogischen Bestrebungen gewisser extremer Elemente die

he abgebrochen.

Amerika. zen lw Ca räcds vom gehn Tage berichtet das di ter sche Buregu“, nach einer Meldung der Regierung seien ufstndischen unter dem General Riera in der Nähe

oro geschlagen worden.

Asien.

wie 69 diplomatische Korps in Peking ist gestern, empf as „Jieuter'sche Bureau“ meldet, in Neujahrs audienz Ii gen worden. Die Kgiserin-Wittwe saß auf dem Thrane, der Kaiser auf einem Sessel ihr zur Linken. Der

a Gesandte i . Czi kann von d orn richtete eine Glückwuns hAnsprache an den Kaiser; Prinz Tsching verlas die Antwort darauf. Die

Kaiserz ni erin Witt we unterhielt sich dann durch den Dolmetscher

Lord gi i l G itchener berichtet aus Pretorig, der Genera er 3 Hamilton melde, daß er am 18. d. M., während ein ih. auf dem Marsche nach Nigel befunden, bei Klippan ein Gcecht mit dem Feinde gehabt habe, in dessen Verlaufe detachl il der 2. Dragoner, der nach d sachiert gewesen, umzingelt un abgeschnitten worden m. wei O i verwundet, zwei spaͤter gelödtet, f 8 verwundet und 46 ng, genommen, aber wieder ee gn worden. Die Abtheilung des

53 wach n. und habe deshalb

den Hamilton sei zu s e Sie Rn nicht , . starken Stellung vertreiben können.

Ma habe den Marsch auf Nigel sortgesetzt. Der Oberst hin ch H/ der Ene , des Banagher-Sees operiere, Dag uren gefangen genommen; welche „Jieuter' sche Bureau“ berichtet, daß alle Buren,

ber he ich bisher in dem Konzentrationslager von Pietersburg

ätten, nach Na tal gescha würden.

siste n er in London . amtlichen Verl ust= geht hervor, daß die in einem am 198.

of stattgehabten

von B ermißte

esccht fünf Tobte, neun Verwundete und sieben verzeichnen gehabt hätten.

Parlamentarische Nachrichten. Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ ages und bes Hauses der reer nelen ie g er Zweiten Beilage.

ei Dem Hause der Abgeordneten ist der Entwurf ufs emeindeforstgesetzes für die Hohen⸗ lernschen Lande nebst Begründung zugegangen.

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ich der Veröffentlichungen des ga ler iße n. i;

Ges Aigenden Inhalt: Verordnung, betreffend das Verfahren und den dom Aang des Kaiserlichen ig szamts für n cherung, nacht ejember 1901 ( ichs. Gesetzh. S. 408) ekannk⸗

n ; * vac betreffend die von den privalen Versicherun aher fbr ,

Machenden Angaben, dom 1. Januar 962 (GE. A. . ö . 2 Rundschreiben an die rechtsfähigen Versicherungt ; in auf Gegenseil igkeit, Ketrzffen die Uenderung der 32 ae , ne eile des Kaiserlichen Auffichtgzamts für vat⸗˖ Rung.

Statistik und BVolkswirthschaft.

9 Die Wohnungsverhältnisse in Dresden. r gn ch Tagen erschienene Schrift über die Vortheile e. * i bee s, and gerichts. Direltor Pr. Becker, zum Verfasser lat ent⸗ uh g ar ie en r. nie eg iter Dreeden in gleiche borian ndigkelt und üebersichtlicheit in der c ü bisher nig nit leicht eltig wit in derselben der ĩ hrt, wie keremnit. Unfenftützung. des Staat h

an dies lie die wichtigst a . . . di

9 er St wöschtigsten Zahlen der

n, nnd, die h r n e n R zu beleuchten.

eber lc, Te bi, blen e i, Hef mtülchingen . 6 . . Amtes entstammen, also amt

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. Jahre . 69 in Dresden 1827 326 physische i n

6 nkommensteuer ch oe ht. Von diesen hatten 11 O36 ein

htommen bis jiöd ., g wäre lerdings irrig, Henn man die

ulli e ichen, Ka he hies ne,

vielmehr har mi dẽchsten 260 ansetzen wollte Es k

r Die BVortheile 7 Baugenossens aften e

Ln mihetieund d f

; in gel mit besonderer Berü =

ö. 8 . 6. i. 86 . nn ichen Hicke r , ene. r. Becker. Verlag .

32 408 Untermiether und Schlafleute

25 000 Ehefrauen und Kinder mit g ĩ

3838 eren nder mit eigenem Einkommen, s 6560 beim Arbeitgeber wohnende Gehilfen,

zusammen J od, sodaß nur rund 40 009 Personen übrig bleiben, die 1895 eine felbständige Wohnung zum Preise bis é 200 S bendthigt hätten, d. h. Io, d og bei einer 8 t sllerun von rund o 600 Cinwohnern. Bei Einftellung Lieser Prozentzahl für det Jahr 1990, big ju welchem sich die Einkommentverhäͤltnisse nicht wesentlich verändert haben können würden ben den da⸗ mals rund 396 090 Einwehnern 41900 Wohnungen bis ju 200 „6 bendthigt worden sein. Nach den neuesten Ermittel ungen gab es aber deren am ]. Dejember 1906 nur rund 18000, also etwa 23 000 der⸗ artige Wohnungen zu wenig,

Zu jenen 41 00 Wohnungsbedürftigen, die auf Wohnungen bis zu 200 M an ewiesen waren, kamen aber 1898 noch 12 857 Per⸗ sonen mit einem iinkommen von 116060 —= 1250 , die keinesfalls mehr als zo0 M für ihre, Wohnung anzulegen genöthigt sein sollten Von diesen dien ten dach Mindestchitzung ö Oo Persghen eigener 3 ehnungen, Statt der 1598 demnach benöthigten ol G00, Wohnungen bis zu 300 waren deren aber thatsächlich noch am 1. Dezember 1969 nur rund 14 C00 vorhanden, alfe rund 7000 zu wenig. Im 9. Heft der Mit⸗ theilungen des Statischen Amts vom Juni' 1855 wird zu dieser Ent- wickelung bemerlt: „Die Gestaltung der Wohnungepreise vollzieht sich in der, a. Periede Unabhängig von den beiden Faktoren Angebot und Nachfrage.! Hierin ist die amtliche Bestätigung ungesunder Wohnungsspekulatign zu erblicken.

Eine Folge dieses enormen Mangels an kleinen und billigen Wohnungen sind die Unter. und Theilbermiethungen. Diese werden besonders dadurch erleichte, daß mur Zeit in Dresden für die große Anzahl, von Schlafleuten eine andere Versorgung ne gute kwie garnicht getroffen it. Aber neben den mannig.· fachen, namentlich sittlichen Schäden des Schlafgängerwesens legt! auch der wirthichaftliche Schaden für zahllose Untervermiether klar zu Tage. Die Einwanderung in Dresden, die sich im wesent⸗ lichen aus Schlafleuten und Untermiethern zusammensetzt, ist von 1805 bis 1900 von 23451 auf. lit 56I Personen zurückgegangen. Demnach müssen viel⸗ Untervermiether nicht 6 ihre Rechnung ge⸗ kommen sein. Sie haben infolgedessen vielfa ihre Wohnungen, deren Preis ihnen ohne Untervermiethung unerschwinglich war, geräumt, wie folgende Zahlen beweisen:

Leer stehende Webnungen im Preise von 200 309 A.:

am 2. Dejember 1895 408, am 1. Dejember 19090 784, am 12 Oktober 1991 1209.

Hierbei sind 1895 noch die wegen Umbaues leerstehenden Wohnungen Die Zahl 08 ist also noch zu hoch. Dagegen hat sich die Xi der leerstehenden billigsten Wohnungen (bis 206 6) in den letzten Jahren prozentual kaum geandert: 1857 054 04g (467 W.), am 12. Bktober 1901 äs oso (org W). Diese billigsten Wohnungen sind daher in immer gleichem Maße gesucht geblieben. .

Die Steigerung der Wohnungpreise in den letzten Jahren ergieht sich aus folgenden 3 Sachsen sind die Preise nach einer Vorlage der sächsischen Regierung äber die Wohnungegeld⸗ zuschüsse an die Beamten feit 1895 um 1900 gestiegen; die höchste

Durchschnittspreis für Wohnungen mit einem heizbaren Zimmer von a6, SI M auf 291,84 (um 7 oo) gestiegen, für Wohnungen mit zwel heizbaren Zimmern von 24 84 . auf 4b, 16 6 (um 26 o/). Der Durchschnittspreis einer bewohnten Wohnung in Dresden betrug

der kleinen Wohnungen entspringenden Hhatsächlichen Mißstände lassen sich theil weise auch zahlenmäßig ermitteln. Am 2. Dezember 1895 gab es 1857 ( 232 Co) Haushaltungen in Untermiethe, darunter 106 Fälle, Un

haltungen auf

. ö jekten Grmittel 4 g st . 366 oo. A letzten ungen e 0 ; m 9. .

) 0. Haushaltungen mit 12 572

ember 1895 * Üintermlethern und 185773 Saushaltun mit 19 836 Schlaf⸗ leuten. eim Erlaß der staäͤdtischen e, m, im 775 Wohnungen

mit Schlafleuten, also über 38 oo, d. s. über 16 c aller mit Familienfremden belegten Wohnungen allein nach 6 der für polizeiwidrig erklärt, um deswillen, weil er miether kein hinreichender Wohn. und Schlafraum blieb. Die Leerstellung dieser Wohnungen hätte 23 178 Feger, betroffen.

chführung des auf Theilvermiethungen si eziehenden Ab⸗ schnitts der Wohnungsordnung mußte daher bis zum 1. Oktober 1904

Zur Arbeiterbewegung.

Die von den Tapetenklebern Berlins gestellten Forderungen (vergl. Nr. 42 8. Bl sind, wie die Dt. Hark mittheilt, seitens ber überwiegenden Mehrheit, der betreffenden Firmen inzwischen an— . 2 63. die Zahl der Ausständigen gegenwärtig 200 aum übersteigen dürfte. !

Aus LüFenscheid berichtet hie Rh: Westf. Ztg. vom 19.8. M. daß ein Ausstand dertiger Loffelfchleifer durch Vermittelung den Gewerbegerichts als Ein gungsamts im Wege der Verein barung beendet worden 6 Bie in Bettacht kommende Firma hat sich bereit erklärt, den Arbeitern den festen inbeitspreis von 50 3 für das Dutzend panischer Löffel alt ceordlohn zu ahlen. Sollte sich , , alben Jahre bei diesem Preise für die Arbeiter ein höherer Verlust als 21 G ihres früheren Lohnes ergeben, so soll den Arbeitern der Hehrbetrag erstattet werden. Die ausgesprochenen Kündigungen wurden gn mm.

*! Wirth hat, dem W. T. B. zufolge, die Merwaltung der Grub engesellschaft 5, Mar ihave/ Grube Marihape in Sera gewordenen Arbeiter der an sie geri bolljählig zur Arbeit einzufinden, widrigenfalls sie entlassen würden, nicht nachgekommen waren. Hierdurch sind bö0 Personen beschäftigungs⸗ los (vergl. Nr. 243 / 1901 d. Bl).

Kunst und Wissenschaft.

In der Sitzung der philoso an , , Klasfe der kademit der Wissenschaften zu Berlin vom 13. Februar las 53 Schmoller über die historische Lohn 300 = 1566 und ihre Ursachen. Die ver⸗ Reduktion auf Kilo⸗ Roggen vergleichbar a. das Herab⸗ sehen des Lohnes von 1660 = 1700 . von 1580 - 1850 wurde in der . rbeiteverfassung aus dem urück⸗ sreten der Natura, dem Vordringen der Geldwirth hat, das Steigen vin 18650 - 1900 wurde darau lärt, daß die Arbeiter sich an die Geldwirthschaft gewöhnten, die moderne ihr entsprechende Arbeits verfaffung sich auszubilden 6 Der Vorsitzende legte den Zweiten Bericht des Ober ⸗Bibliothekars C. de Bor eber eine tudienre k nach Italien zum Zwecke handschriftlicher tu dien über . n , vor. Es wird in demselben dag Handschriftend ltniß der Constantin'schen Excerpte de lègationius dargelegt.

Dünnschliffuntersuchungen vorhandenen e,, , . 5 n

dem Beftreben Aufbau aut gekreuzten meln f, Lamellen nach Art der Glimmer amellen ju * gelingt nicht, wohl aber erklärt fich u. a. aus solchem Aufbau die ge⸗

Lieferun

kreuzte Die persion bei rhombischen Krystallen. Eine Erwãrmungzversuche am , * zum . jum theil ein negativer Kern ir ö, schießt die Arhet abs herr Frobeninz legte eine Mittheilung des Herrn Dr. J. Schur in Berlin „üeber einen Satz gus der Theorie der ver; tauschbaren Matrizen“ vor. Darin wird ein neuer Beweis für einen Satz nber die Wurzeln der charakteristischen Gleichung iner rationalen Funktion von vertauschbaren Matrizen abgeleitet. Herr Helmert machte Mittheilung von Dr. Hecker ng Beobachtungen zur Bestim m un der Schwerkraft auß dem Atlantischen Ozean. Auf mert's Vorschlag betraute im vorigen Jahre die Internationale Erdmessun Dr. Hecker vom Geodãtischen Institut in Potsdam mit 1 nden Beobachtungen von Siedethermom tern und Quecksilberbarometern auf der Dampfer linie Hambun = Lissabon Rio de Janeiro, wozu die Hamhurg⸗ Suũdamerikanische Dampfschiffahrtsgefellschaft freie Fahrt gewährte. . ö 4 ,, ö ih ,, Einri ungen, gelang die pedition vorzüglich. zeigte sich die Schwerkraft auf dem 63 Dean ö roß mit 5 . des Festlandes, in der Flachses der Küsten aber etwas größer. Hiermit bestãtigt sich die sogenannte isestatische Hypothese von Pratt uber die Konstitution der Erdkruste. Herr don Bezold überreichte Heft 1 des zweiten Bandes der Abhandlungen des Meteorologischen Instituts: G. Dellmann und W. Meinardus, Der große Stau fall vum 9. his 6 Henn for n erb, elta, Sit. ind Mittei- Guropa (Berlin 160i)

Im Lichthofe des Kun stgewerhe⸗Museums ist eine große *r von Handzeichnungen des bercnnten FKünstlers Jeleph. attler ausgestellt, die Sriginale der Abbildungen ju dem Werle

Geschichte der n, Stärtekultur von Heinri Boos. Freiherr Hevl zu Herrnsheim, der zu Ehren seiner Vaterstad Worms diefes schöͤne Werk hat schaffen lassen hat die Driginal⸗ zeichnungen Sattler aus seinem Besitz für die Ausstellung her⸗ geliehen. . Im Künstler hause GBellevuestraße) ist am 16. Februar eine bis zum 7. Mär; währende Ausstel lung von rbeiten Ber⸗ [iner Künstler eröffnet worden. Mit Kolleltivaustellungen sind der Porträtmaler Julius Kraut und der kürzlich verstorhene andschafts - maler Johannes Hermes vertreten. Die Porträts von J ulius Kraut 8 vorzugsweise durch die Dargestellten inter ant. Wir finden ildnisse der Staats- Minister Freiherr von Rheinbaben und von odbielski, von . . Wagner, Bega Grube, Haase u. A. en ausgeprägten arakterköpfen wird der Maler in mancher fc gerecht, wenngleich sein, Wiedergabe ein wenig trocken ist; onst neigt er in Farbe, Rusbruck und Haltung leicht zur Uebertrei⸗ bung, wodurch die Porträts einen etwas unvornehmen Anstrich er⸗ halten. Besonders au allend erscheint dies in den grellen Gesichts könen des von Mosen's n Porträts und in den glatten, süßen Damen bildnissen. Die beste koloristische Wirkung erreicht Kraut in seiner

Anlehnung an Lenbach, und so mögen, obwohl die Nachahmun

in ihnen ganz unverkennbar ist, die Bilder von Beg und von Jabel für seine gelungensten gelten, da sie auch einen in sich einheitlichen, , . Gindruck hervorrufen. —J h Herm es ist mit einer Anzahl von großen Landschaften und Studien Fertreten. Aus der Mehrjahl derselben . schlichtes Natur⸗ empfinden und eingehende, siebevolle Beobachtung. Die dunklen, matten Farben gewinnen bei näherer Betrachtung denn Licht und Leben. Besonders wahr ist die nordische Natur ö, . Hervor⸗ geboben seien die Bilder Aut dem Nahetal“, . softy aus Dargun“

und Aus der Uckermark‘. .

Der große Mittel aal enthält in reicher Auzwahl die Werke per⸗ schiedener Künstler. Fenner⸗Behmer hat außer einigen kleinen. orträts, die ausdrucksvoll und kräftig in der Aus führun sind, simmungsvolle Starthilder aus Brügge und ein in den arben ehr fein abgetönteg Bild „Hesitation? gesandt, das eine Dame dar⸗ wie lächelnd noch einen . ögert,

ehe sind e. anghammer sind ein paar kleine Landschaften zu finden. die eine Dammerung mit steil anfteigendem Weg, der wohl nicht ganz überzeugend, wirkt, und die anbere, Windmihlen mit wolligem Himmel darstellend, zeigt den e n, Landschafter bemüht, einmal in einer etwas ver⸗

eschaute Natur 4 Ausdruck zu ier zur vollen Geltung. Oskar ö sst mit einem größeren Pilke: „Abendsonne im Moor,, . . Herrmann mit einem Blumenmarkt in Amsterdam' ver= reten.

Ven Damen zeichnet sich Bet ty Wolff durch ein in dunklen, durchsichtigen Tönen gehaltenes, kraftvoll und überzeugend wirkendes Derrenperirüt und Gertruß Stars durch ein Waldinneres,

Birkenstãmme, , aut, das mit Sicherheit und schönem Naturempfinden frĩsch und lebendig hingemalt ist.

Neben diesen Delgemälden finden sich wirkungsvolle und er⸗ wähnengwerthe Aquarelle von Elsbeth Nube, E. Haver, L. Keßler und E. Gotzmann.

Im Gebäude der hiesigen württembergischen Gesandtschaft (Koon- straße 10) fand am Mittwoch die m, , ,, weigverereins des Schwäbischen Sch llerpereins statt. württembergische Gesandte

tellvertreter der lerung⸗

ußerdem traten in den Vor ein

; hli tand die Herren Lndwig Fulda, Grub, Fritz Jonas (der 3 von er o

Schmidt. Durch die Zugehöri ? sich der Jahresbeitrag für den

Gesundheitswesen, Thierkrauk heit und Absperrung⸗ esundhe esen . bs

Finland.

Nach einer in der amtlichen Helsingforser Zeitung e olgten Be⸗ ö wird Egypten en en. * pestfrei

betrachtet. Bulgarien.

Die bulgarische Regierung hat Batum für xrestfrei erkl (Verel N. Unt. vom 15. . M. r. Sr für restfrei erklärt.

uptverein, n, beträgt, um 1

Alera nz rien, 20. bruar. (W. T. B. r; ,,, bier ist ain eñr

Berdingungen im Auslande.

6. Oesterreich⸗Un garn. Februar, 12 Uhr. K. K. Betriebeleitung in E z r. 26565 . . Q reinkantig bebauenen = a , ,,. ö 2 : . Marz, r. K. K. taatẽbahn⸗- Direktion in Wien: von Arbeitsmaschinen· und n, , gms, i. sammtliche R. K. Staatsbahn, Direktionen. Näheres bei der Fa 6 r , en it . der K. K. ? ien, min l ö ) ja⸗ fi e, fer a un deim , , wm 16. März. Verwalt , s. Nan. waltung der egyptischen Staatgei men Vairo, Lieserung gen , , .

Lastenheft ichn ilel sowi s . 3 i ö n der Artikel sowie Muster derselben keim