ine 1 Ebende, Gescheinung. In Desterreich, Rußland, selbst ö Holland ist die Steigeruag unter ganz anderen Voraus. etz ngen verhältnißmäßeig viel größer. Eine Gins ränkung der Pro⸗ * tion wäre dech nur mit sehr großen! Opfern. möglich, die Cand⸗ wirthe können ihre Fruchtfolgen nicht beliebig ändern Es ist mir sehr zweifelhaft, ob Frankreich und andere Staaten ihre Prämien aufgeben werden, und England Differentialzölle einführen wird.
krei t. sich bisher gewehrt, feine indirekten Prämien kö w Sie, daß die englischen Konsumenten Anen Zoll von 18 4 sich gefallen lassen würden? Die
kleinen westindischen Infeln können ihre Zuckerproduktion nicht weiter entwickeln; England wird sich doch an, ö selbst mit Differentialzöllen zu mn. nur um Deutschland zu bestrafen dafür, wir uns etwa über Herrn Chamberlain z Rede aufgeregt haben.
Die Gefahr für uns liegt darin, daß wir unsere Zölle ermäßigen Der Zoll verbleibt auch na Aufhebung der Prämien auf
2A bis 22 , aber der 3 ist dann ein geringerer. Daß der Kolonial zucker zu uns billiger ereinkommen könnke, diese Befürchtung theile ich nicht. Das Raffinerlesyndikat in allen Einzelheiten zu, ver= . fühle ich mich auch nicht berufen, aber wenn die Rüben⸗ uer heute noch auf ihre Rechnung kommen, so liegt das am Zuckerkartell. Vor allem aber konnen wir von den ver= bündelen Regierungen verlangen, daß die Ermãßigung der Prämien und Zuschlagszölle nicht von heute auf morgen geschieht. Für die kommende Campagne sind doch die Abschlüsse schon geschehen; trãte das Abkommen schon am 1. September 1902 in Kraft, so würde un⸗ absehbares Elend über die Zuckerindustrie gebracht werden. Eine Ge, lundung des Zuckermarkts kann nur eintreten, wenn die Vorrãthe auf dem Weltmarkt schwinden, wenn das sinkende Angebot zu steigenden Preisen führt. Darum Vorsicht bei dem Abschluß und nicht Ünter⸗ zeichnung des selben vorzeitig in einer Hurrahstimmung! . . Abg. von Kardorff Rp.); Mit dem Vorredner stimme ich in
den . Punkten überein. Herr Wurm hat das Kartell ange⸗ griffen, weil es an der Ueberproduktion f uld sein soll. Gerade um. gekehrt liegt die Sache. Die Ueberproduktion ist daher gekommen, weil Graf Caprivi die Getreidezolle 1891 fo weit heruntersetzte, daß der Getreidebau von Jahr zu Jahr unrentabler wurde; da sind Zuckerfabriken in Gegenden gebaut worden, wo man sonst nie daran gedacht hätte. Getreide nach den Selbstkosten zu Produzseren, ist eine unvernünftige Anforderung an den deutschen Landwirth. Wir sollen also zunächst unsere Getreide⸗ zölle so einrichten, daß der Getreidebau wieder lohnend wird, dann wird die Üeberproduktion an Zucker aufhören. Wir befinden uns mit den Prämien, für deren Beseitigung ich immer eingetreten bin, in einer gewissen Zwangslage; wir mußten sie einführen, weil alle anderen Länder sie eingeführt hatten. Weniger einderstanden
bin ich mit der Bestimmung, daß die Differenz zwischen Inland⸗ steuer und Zoll
auf, ein bestimmtes niedrig Maß beschrankt werden soll. Das ist ein Eingriff in die atlihy⸗ Autonomie. England ist fein Zucker produzierendes Land, es
35 legt die ucker
at. Rußland zu differenzieren. Ich stehe noch immer auf dem alten 66. des nr en Bismarck, die ach Politit Den der wirthschaftlichen vollstän g * trennen. Trotz des zitimen Verhãltniffes mit 8 hat er bekanntlich sich garnicht gescheut, einmal die russischen iere von der deutschen 6 zu verbannen. Minister
für Landwirthscha Domänen und Forsten von Podbielski: 1 m
Meine Herren, es ist wohl gar kein Zweifel, daß unsere Zucker⸗ industrie, wie im besonderen unser Zuckerrübenbau in der Landwirth⸗ schaft sich in einer schweren Krisis befindet, und ich muß dem Herrn Abg. Paasche völlig recht geben, daß eine Einschränkung des Rüben
baues für die große Masse unserer Rübenbauer mit großen Verlusten und Geldopfern verbunden ist.
Weiter, meine Herren, — was der Herr Abg. Kardorff, glaube ich, schon gesagt hat, und was meiner Ansicht nach nicht oft genug wiederholt werden kann —: die Herren wollen immer bedenken, daß dieser sehr ausgedehnte Rübenbau, ebenso wie der ausgedehnte Kar⸗
toffelbau wesentlich dadurch hervorgerufen ist, daß thatsächlich in weiten Distrikten unseres Vaterlandes der Körnerbau nicht mehr rentiert. (Sehr
richtig! und hört! hört! rechts.) Es ist aber zweifellos eine sehr schwere Aufgabe, nach beiden Rich⸗ tungen hin, sowohl für den Zuckerrübenbau wie für den Kartoffelbau, beute die richtigen Maßnahmen zu treffen, und ich glaube, selbst der weiseste Mann würde schwer voraussagen können, wie nach dieser oder jener Richtung hin eine Aenderung der be- stehenden Verhältnisse sich in der Zukunft gestalten wird. Aber ich glaube, nach allen den Aeußerungen, die ich hier in diesem hohen Hause heute gehört habe, sind eigentlich die Redner aller Parteien darin einig, daß Deutschland in eine Be⸗ seitigung der Exportprämien willigen soll, sofern die anderen Länder das Gleiche thun, wobei ich hier vor dem Hause konstatieren möchte, daß ein großer Theil der anderen Länder höhere Exportprämien hat wie wir. Meine Herren, wie Sie wissen, hatten wir schon einmal die Crportprämien beseitigt, und nur, um die Konkurrenz auf dem Weltmarkt aufnehmen zu können, entschloß sich Deutschland zu den jetzigen Exportprämien, die aber nicht so hoch normiert wurden wie anderwärts. (Widerspruch links.)
Aus den Ausführungen des Herrn Abg. Wurm möchte ich Eines entnehmen. Er sagte: der Zucker ist ein wesentliches Volksnahrungs⸗ mittel. Meine Herren, das unterschreibe ich. Dann aber müssen Sie die Konsequenz ziehen, daß das Volk nicht durch andere Süßstoffe getäuscht wird (sehr richtig! rechts; Lachen links), dann gehen Sie wirklich gegen die anderen, den Zucker bloß scheinbar ersetzenden Säßstoffe vor, dann bringen Sie ein Gesetz zur Verab⸗ schiedung, daz den Bedürfnissen entspricht. Seien Sie überzeugt, von . Seite werden Sie immer darin unterstũtzt werden, den Zucker= . . . Richtung bin zu heben, well auch ich auf dem
. ö. da der Zucker ein wichtiges Volks nahrungs⸗ die Der hignn K ich diesen künstlichen, Süßftoffen rechts] nahrungsmittel zu gelten. (Sehr aichlig!
Der Herr Abg. don undo ; ; entschließen, Rußland zu d uff sagte nun:
es werden sich sämmtliche Fondern tod e darüber Zölle auf den Zucker von denjenigen Ländern zu gestalten sind, di irgend einer Weise Exportprämien zahlen. .
Weiter möchte ich darauf hinweisen, falls,
daß diese Kond jeden · wie schon angeführt, eine A n .
enderung unserer Zollsẽãtze
herbeiführen wird, und daß sie infolgedessen auch unbedingt zur. Genehmigung dem hohen Dause vorgelegt werden muß. Ich glaube daher,
daß die heutigen Auseinandersetzungen wenigstens zum theil verfrüht sind, um so mehr, als sowohl der Herr Staatssekretär des Reichs. Schatzamts, als auch ich, wenn wir auch vielleicht einiges wissen, doch, ehe der Abschluß der Kon. vention wirklich erfolgt ist, nicht alles sagen dürfen. Es würde dann manches Urtheil anders ausfallen, als es von einigen Herren hier ge= fällt ist. Herr von Kardorff sagt z. B. England habe die Herab⸗ setzung der Surtare gefordert. Ich kann Ihnen dersichern, nach meiner Kenntniß der Verhältnisse sind es gerade andere rübenbau⸗ treibende Staaten gewesen, die darauf gedrängt haben. Sie können sich wohl denken, aus welchen Gründen. Sie befürchten von unserem Kartell einen Druck auf den Weltmarktz preis, und deswegen sind die Bestrebungen auf Ermäßigung der Surtare gerade von jener Seite unterstützt worden.
Meine Herren, wir wollen also zunächst die Konvention abwarten. Inzwischen kann ich die Versicherung abgeben, daß ich als Vertreter der landwirthschaftlichen Interessen unausgesetzt bemüht gewesen bin, eine allmähliche Ueberleitung in die neuen Verhäͤltnisse, wie sie durch die Konvention würden bedingt werden, anzustreben. Ein über- eiltes Vorgehen widerspricht unbedingt den Verhaͤltnissen und Interessen unserer heimischen Landwirthschaft. Zu sagen: morgen früh ist alles in Kraft, das ist unmöglich, und das werden die Herren selbst zu⸗ gestehen müssen, die Gegner des Zuckerkartells sind. Hier liegen eine Reihe von Kontrakten vor, und es liegt auch auf der Hand, daß die Rübenlieferungen für diese und die nãchstjãhrige Campagne bereits gesichert sind. Das kann man nicht einfach ausstreichen, das sind wohlerworbene Rechte oder Verpflichtungen, wie Sie es nennen wollen, die erst ausgeführt werden müssen.
Ich meine also, das hohe Haus wird in nicht zu ferner Zeit die Konvention vorgelegt erhalten, sofern sie zum Abschluß kommt. Meinerseits ist alles geschehen, damit nicht eine plötzliche Einführung. dieser Konvention eintritt. Ich glaube auch, es werden noch eine Menge Schwierigkeiten in den Vertragsstaaten zu ücerwinden sein; denn absolute Parität ist meiner Ansicht nach die erste Grundlage des Ganzen. Sowohl mit Rücksicht auf die Aeußerungen aus dem hohen Hause in früheren Sessionen wie auch in Erwägung der Verhältnisse, wie sie sich auf dem Weltmarkt entwickelt haben, müßten wir in die Verhandlungen eintreten, und es würde, wie ich befürchte, eine schwere Krisis über uns hereinbrechen, wenn wir den erheblichen Ueberschuß unserer Zuckerproduktion nicht an das Ausland abzusetzen vermöchten. Ich habe mich infolgedessen ver⸗ pflichtet gefühlt, speziell auch im Interesse der preußischen Landwirth⸗ schaft, mich dafür auszusprechen, daß wir in Verhandlungen eintreten, aber mit der positiven Absicht, daß nicht kurzer Hand etwa eine solche Konvention in Kraft treten darf, sondern unter Wahrung einer ent- sprechenden Frist bis zu ihrem Inkrafttreten Fũrsorge getroffen wird,
daß eine völlig paritãtische Gesetz gebung in allen Konventionsstaaten herbeigeführt wird.
ob der Staate- 8 . ö , oder 2. Ahg von rach von e
dae ist . de, n nfsl fte , r , kann. Ich be ze es mit Freude, daß die Konvention schon wie abgeschlossen ist. Das einzige, wat ich be
ie i. ien, . m . fern warten müssen. ätten längst die rportyrämien abschaffen fo en, was Caprivi scho ir n . die Interessenten haben dem leider . 66
das is, daß die Interessen der Völker i solidarisch sind. Das Kartell ist grober . e.
f Unfug in Dent y 6m Nachtheil aller wirthschaftlichen B fn ö Mich n ändler sind an dem teigen der Zuckerprejfe schuld; auch der Engrospreis m Inkrafttreten des Kartells von ; illionen liegen auf dem raffinierten Zucker, wobon allerdings 55 Millionen an die übenzucker⸗ Bei dem Kartell mit seinem sich die Landwirthe für ihre schlechten Einnahmen zu bedanken. Die Rübenbaueg ist im
Zunahme deg wesentlichen auf die A ? = steuer zurückzuführen. ie Aufhebung der Material
h ben ganz großartige
Dividenden gegeben. Die Rohzuckerfabriken bil
die Landwirthschaft Wenn n 5 n d n in 9
keine Konvention. Di amien dürfen auch nicht bei
werden in Form von Privatpraämien, Kartellnutzen zahlt werden. resse schreckt man vor den ö des Auslandes
nicht zurück und wiegt sich in der off nung, daß der Reichstag die Konvention verwerfen werde. am 1. September 1903 die Konvention i, fer, gien,
nicht etwa b
bention übt schon vorher ihren Einfl wirthe haben aus di ; .
in Kraft tritt, so bleibt d r, sondern diefe 65
,, , . habe nicht den mindesten Zweifel, daß die K großen Mehrheit hier an Herr von Kardorff
und = Paasche ha leiten. Gehen wi
; n, ie ärgsten ackenschlage für die deutsche Zuckerindustrie in Gefolge. Hoffenti wird es d ĩ kartell ö gehen wie dem Zuckerkartell, 2. ö b 3
Brüche gehen wie jenes! ebenso de kons): Ich halte die Besprechung hier im
a 93. J use für nothwendig, damit wir den verb Regi , nn, m,, rbündeten Regierungen ver⸗
trauen können, . onvention noch eim *
hätten. Herr Vachnicke hat wieder keen die e rien . ei ren Herr Richter desgleichen; beide thun Unrecht, wenn sie unter⸗ tellen, daß Deutschland die lleberyroduttion hervorgerufen hat. Ver⸗ gegen wärtigen. Sie sich doch, wie die Rübenprodultion in d
Staaten gestiegen ift! Bie heutigen en bezüglich Cubas
widersprechen der früheren, auf se⸗ in um ⸗ idersprechen der früheren, ne bekannte Informat on relsc ie Abg. Paa ö. Fa tmationsreise be
von einer fehr
. nn hefe n j ein Gesetz, wie es nicht sein fo ich bin einer sein ; ö. gewesen. Den inneren Markt halten . 6 Gebiet für sehr wichtig. Ein hervorragendes Interesse hat die Land⸗ wirthschaft an dem Kartell nicht, aber sie hat sich daran . Richter hat scharf gegen das Spiritus. und daz Zuck brochen. Warum hören ; artelle in folcher Weise sich äußern? Ein Mann ven seiner Bedeutun Gerechtigkeitssinn sollte nicht so einseitig borgchen. Das Kartell bei t einer Gesetzgebung vorzugehen, die sofort weniger als rationell, so plz estehende Verhaltnisse n
mir stets . Erfolge versprochen, aber dt ö . 59. een der o
äͤßigung der letzteren, die mir d durfen fe dann auch nicht gur . leren, wie sie eg bisher gethan
baken. Die Verbilligung durch die Deragbsetzung des Zells . nicht als einen emnst zn nehmenben Borschlag anseben; en, 2 8 ist auf den Export angewiesen, und wir können dech n n eberschwemmung init fremdem Jucker den Grrort sördernñ;, Ueberzoll von 6 Fr. genügt nicht, um unsere Preduktion zu Die Wurde Deutschlandg fei in Brüssel nicht gebarig gewahrt . meint Herr Roesicke. Diefe Anschaunn tbeile ich 26 ben ö Pegen nicht, weil wir immer die Treibenden in digler Frage sen, sind. Aber auch ich finde es ein ziemlich gewagtes Ding en . e, snderen Leuten ihre Zollfäße vorschlagen zu wollen. Unser des Urtheil behalten wir unz selbstverstandlich vor. ⸗ Abg. Dr. Barth (fr
Vag ) Wenn die Kenvdentien id Reichstag gelangt, wird es an einer großen Mehrbeit für . nicht fehlen. Alle diejenigen, welche eine solche Vereinbarung af.
chnt hätten, würden bot den War lsern einen sebr bösen Stand ban denn die Zuckerindustrie ist in eine solche Krisis hineingeratben '
hne cine selche internationale Vgreinbarung kein Heil mehr zu find ist. Ueber die Beseitigung der Prämien ist man sich einig; a Derabsletzung des Jolles Man wünscht, 2 wenigstens möglichst spät erst heruntergeschluckt zu werden h 5 2 hne Herabscßung de Zelleg bat die Konvention feinen Wer
Sehr intereffan ist, daß
die Herabsetzung des Zuckerzolles verlangt Verlangt kann sich
Kartelle haben.
Ohne ein solches Kartell würden auch die bochsten Zölle bei ung niemals die heutige Wirkung 12 babe i n, . haben wir jetzt einen Justand, der die Pre steigetum urch bas Rartesl und dies Kartellprfmn!? viel gefährlicher erschelnn läßt als die Staatz prämie. Shne England wäre . zu. machen gewesen, der Anschluß Englands ist daher ganz besenden erfreulich, denn es stand bisher auf dem Standpunkt, 4 ontinentalstaaten ruh iter i
. halb umson 2 GFnglgnd liefern könnten. Pätetnern politische Kenjunltur sollte man eben so rasch wie möglich benutzen; ist England erft einmal aug seine finan ellen Schwier keiten bẽraugs, so möchte diese Neigung wi 26. zurücktreten. Herr von Kardorff hat gemeint, es müßte vor alle dafür 95 worden, daß die Getreide olle ordentlich erhöbt wärden , wabrbaftjg nicht Seit langer als ehn Jahren baben wir nun doch die Cr fahrun machen müssen, ta die kartellbegunftigende Gesetz gebung bo Raseln,Febler in den anderen derfeser, müslen diesen widersin nigen ultänden wenigstens auf dem Gebiete der Juckersteuer end ich nde bereiten. chrempf C. kons): Im In
ba. S teresse der sũddeuts be der württembergischen Bauern ergreife ich 6 Wort, — 1 . frage ist feines wegs eine Frage des Gtoßgrundbesitzez. Die 1 sind lan nen er mne; und haben sich bergthen, was n thun ic weil die Fabriken den Preis des Zentner Räten pon ) aul 66 4 heruntergesetzt haben. Der ganze Jammer mit der Steigerung de Rübenbaues kommt doch lediglich daher, da der Getreidecban nicht mebr rentabel ist; man hat den Bauer einfach I. Han fear die verwiesen nun PFaut er Rüben, und wenn er sie verlaufen will, bekommt er nicht das Wasser zur Suppe in dem Preise. Mit Zichorien. und Tabad- bau ist auch nichts en sitzen die Vertreter der Kartelle, nicht in unseren n die großen Geldsãcke, Ln rel zahlen, un
nennen Sie ej t
die 23 — sleer 8 12 Freund der Kälber ist. n undungs pro nd wir um Verträge 12 ringen wir dern aber . trguen entgegen. ie se Besorgn Fe,
scharfste Brille aufzusetzen, um den u * . Man möchte schreien nach einem aue. 12 ag emand in der Kommission. Bigmard sagte, wir laufen nieman ö. nach. Heute ist das anderg geworden. Abg. Gothein (fr. Vag.): Der Bund der Landwirt be läuft vielen nach, nicht Deutschland. Dse verbündeten Regierungen wiss bon mo aus die unerhörten Angriffe auf'sie aue gehen. Wo sich um daz Autland handelt, sollte erer ez sur seine Pflicht basten die eigene Regierung nicht alz schwach hinzustellen. Ber Vorredner und seine Freunde werden vielleicht sogar die Vertreter de Regierungen As Agenten dez Auslandes bezeichnen. werden diese Vorwürfe nicht seht tragisch nehmen. Man die Ausdehnung dez Nübenzuckerbauez alz olge der Gapripi'sch udelsderträge bezeichnen. Wa denn die höhe ölle früher der Landwirthschaft genũtzt? ĩ i S0 er Jahren in Berlin erhebli Identitãtsnachwei
Die kleineren u hluß des
retse ö — D die großen n —— 1 ͤ ran zöfischen han dellnelsengh nal n,, 13 , d , Tr ,, , . 2 1 , , , ns
Schwerpunft in dieser Sache mehr 363 . d 9 Prämien, sondern un g * die wesentiiche e,
eine finan erabgesetzt, fo — * die Reich. „Fund darum war es Pacht 9
j andel ju schaffen. Wir Vaben mit hse onkurrenz des Aue landg ee fre
; —
haff ung der Prämien hingewirkt
wird etz de
3. ö g , e
snanzen in verbůndeten
ani er baues *
ö Ausdehn chaft bevorzugt Kan zelnen ie Vertreter der Ind lc al ischint zu lenken, wie eg
Lange für die
ung dem imstande der Produktions mw aber das Jad
don de g 3 — 2 Kon sumenten
umenten und Produnenle
hieß früber, wenn Dentschland
d le e n 82 win ꝛ asb hal n,, Rüben bat Veg singeschlagen. Die Qualllãt ie Czporty . Uwaterlalstener geboten. Wenn n Im Ges⸗ aßen gs gie anderen lame mh ; gierungen d ist ja schon estgefeßt daß die verbündenn licht alle Lander, uskdren können, wenn andere n siabsetzt, so kann
ben .
9 uckerindustrie beschäftigt sind. der ZJuckerintkustrie angelegt!
werden zahlreiche Existenjen ge (Schluß in der Iwelten Bellage/