Großhandels⸗Durchschnittspreise von Getreide an aufterdeutschen Börsen⸗Plätzen für die Woche vom 21. bis 27. September 1902
nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. 1000 kg in Mark. (Preise für prompte Loco] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.)
Woche Da⸗ 21/27. gegen Sept. or⸗ 1962 woche Wien
Roggen, Pester Boden ...... ö 11776 118,61
, ,,,, 142.50 142,50 ,, mg nn,, , , in, . ft nnr scche. ,
J Bu dape st.
Roggen, Mittelwaare .... 19368 ig 68 eizen, d . 1253,39 124,16 afer, J 5,56 98, 13 , nn,, ö 90, 07 90,02
essa.
Röghen, 1 biz 7 Rg das ill ö 85,39 85,18
Wetlzen, Ulka 75 bis 76 Kg das hM. ..... 106,053 106,91
Riga. Roggen, 71 bis 72 kg das NM... ... . 100,10 100,10 , e, , , n, Paris. . 9. lieferbare Waare des laufenden Monats . . Antwerpen. Dongn, nl ö. 123,53 124,05 Jie, 121,61 123,65 Weizen Gali nn,, 1335,77 134, 84 . K 129, 14 131,19 Wal Wall... . 131,74 131,35 La Pet nit; ö 129,571 12973 London. a. Produktenbörse (Mark Lane). nf,, 140,39 — Weizen ö, 127 1 12361 b. Gazetts averages. Weizen 124 39 127, 13 ; englisches Getreide ; if, Nittelpels auz Ih Isrttorten ,, Liverpool. ,,, 136,60. — Wen nn, 131,21 131,90 . Calf u 14595 144,11 Weizen J Nord Duluth Nr. J.. . 150,58 147,86 arter Kansas Nr. 2, alter ö 14270 141,76 ftr. ö 144,58 144,58 Rirrggh, ,,,, 134,25 134,25 Hafer, engl weißer J 128,30 128,30 es, hee, 106,39 111, 87 Chicago. ̃ September. 127,85 113,18 Weizen, eee aden Dm beeẽe, 107,27 106,65 Mam Los 46 108,55 New Jork. Rother Winter Nr! 114574 115,86 ö eptember 1s 9 11s. iz Lieferungẽ Waare ] Dezember. 114531 114,28 , 115.63 116,12 Buenos Aires. Weizen, Durchschnitts⸗Waare, ab Bord Rosario. .] 122 40 12.14
Bemerkungen.
1 Imperial Quarter ist für die Weizennotiz an der Londoner Produktenbörse = 504 Pfund engl. gerechnet; für die Gazette averages, d. h. die aus e il en an 196 Marktorten des Königreichs er— mittelten Durchschnittspreise für einheimisches Getreide, ift 1 Imperial Quarter Weizen — 480, Hafer — 319, Gerste — 400 Pfund engl. angesetzt, 1 Bushel Weizen — 69 Pfund engl.; 1 Pfund engl. — 455,5 g; 1 Last Roggen — 2100, Weizen — 460 kg.
Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus den einzelnen Tages⸗Notierungen im Deutschen Reichs. und Staats⸗ Anzeiger“ ermittelten wöchentlichen Durchschnitts⸗Wechfelkurfe an der Berliner Börse zu Grunde gelegt, und zwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liherpool die Kurse auf London,
r Chicago und New . die Kurse auf New Jork, für Odessa und
igg die Kurse auf St. Petersburg, für Paris Antwerpen und Amsterdam die Kurse auf diese ö Preise in Buenos Aires unter Berücksichtigung der Gold⸗Prämle.
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Ernteergebnisse in Frankreich.
Der Kaiserliche Konsul in Havre berichtet unterm 20. v. M.:
Die Ernte der Halmfrüchte ist infolge des ungünstigen Wetters nicht so gut, wie man hoffte, und besonders sehr ungleich mäßig ausgefallen. Der Norden und der Nordosten haben einen an 3 und Körnern reichlichen Ertrag gegeben; die Qualität hat durch andauernde Nässe und Kälte bedeutend gelitten, hauptsächlich in den Departementz Seine Infsrieure, Somme, Pas de Calais und Nord, auf welche über J des ganzen Getreidebaues entfällt. Im Süden des Landes beeinträchtigte dagegen lang anhaltende Trockenheit die Ent⸗ wickelung des Getreides, 6 es klein im Korn und gering im ö blieb. Das westliche und zum theil auch das mittlere Frankreich blieben mehr von den extremen Witterungserscheinungen Herschont und haben meist eine reiche und gute Ernte zu verzeichnen. Im besonderen werden die hohen Erträge in den Departements Loire Infsrieure und Seine⸗et⸗Oise gerühmt. «Die heurige Weizenernte wird der Menge nach die vor⸗ jährige wahrscheinlich übertreffen und wird von Sachverständigen auf ungefähr 130 Millionen hl geschätzt, die aber bei dem im allgemeinen geringen Gewicht des Korns schwerlich mehr als 9g0 Millionen dæ ergeben würden. Der Weizen ft slellenweife in so ausgewachsenem
. feuchtem Zustande eingebracht worden, daß er nur als ; iehfutter wird benutzt werden* können. Dies ist besonders n den erwähnten Nordost Departements der Fall. Wenn der
Erwartete Ertrag. den Verbrauch des Landes auch annähernd . mag, so wird doch bei dem Bedarfe der Müller an Korn von . ö. feht und den, geringen aus dem Vorjahr vor= . rräthen eine gewisse ö fremden Weizens erforderlich
. ö Preife stehen por ber Hand noch sehr niedrig; sie sind af . ser Notierungen von ungefähr 25 Franken im Juli d. J au Franken für 165 Kg gefallen Gi werden nach der minder
, Waare geregelt, die fehlerfreie Waare wird kaum besser bezahlt. ; . ; . Roggenernte steht der Weizenernte, auch hinsichtlich der geernteten Menge, nach. ; ö Die vielversprechende Sommergetreideernte hat durch die ungünstige Witterung fast noch mehr als die Ernte des Wintergetreides gelitten. Es fehlt nicht an der Meuge, aber an der Güte der Sommerfrucht, Der Hafer, dem infolge der hohen Preise des Vorjahres eine außer⸗ Ewöhnlich große Anbaufläche zugewiesen war, liegt, wenigstens im . zum theil noch naß auf dem Felde. Die Ger ste soll meist nur als Viehfutter verwendbar sein. Die Haferpreise, welche Mitte Sommer auf ungefähr 2) Fr. für 100 kg standen, werden augen⸗ blicklich nur mit 15 bis 17 Fr. notiert. = Auch der Ertrag der Kartoffel bleibt binter den Erwartungen zurück; sie sollen vielfach zu klein geblieben und an manchen Stellen von Krankheit befallen sein. Bei den Zuckerrüben hat es ebenfalls an der zur Entwickelung der Knollen nöthigen Wärme gefehlt. Ueber den Zuckergehalt läßt sich indessen noch nicht Bestimmtes sagen. Die Cideräpfelernte wird kaum eine mittlere sein. Der Ertrag an Klee⸗ und Wiesenheu war in der Vormahd so bedeutend, daß man sich bei dem unsicheren Wetter wenig Müthe um die Nachmahd giebt und die Flächen lieber abweiden läßt.
Ausfuhr von Getreide aus Argentinien und die Preise desselben für die Zeit vom J. bis 15. August 1962.
* 2. t⸗ ; . ; Mengen in Säcken Gesamm 2 Getreideart Verschiffungsziel (bolsa s)) ö. J, Mais England 317140 Deutschland 247 446 Süd⸗Afrika 96 244 Belgien 79 801 Australien 61 107 Brasilien 37997 rankreich 35 828 olland 34 313 panien 23 289 Italien 21772 Order 249 126 zusammen 12040635 80 263 Weizen Brasilien 108 679 England 68 013 Dentschland . Belgien 1500 Order 28571 zusammen 218 115 14540 Leinsaat Deutschland 8 514 Belgien 7235 England 662 zusammen 16411 1094 Hafer England 9556 Frankreich 3578 zusammen 13 134 876 Gegenwerth der ; höchsten und niedrigsten Preise im Großhandel für 1 42 Preise in Mark nach dem Durchschnittskurse von 5 msu 1 — ½. 1,79 Mais, und zwar: F min bis S m /n gelherer , 5,55 , 35, 7,52 Weizen, und zwar: uter und feiner 6 — 7. — 10,14 gude nhl s — 8, — 1432 Leinsaat .... . 1 — 135 — 1968 23,27 ö , 6835 11 5a.
) Die „bolsa“ zu 66,66 Kg.
Ernteergebnisse und Getreidehandel in Serbien. 6 Kaiserliche Konsulat in Belgrad berichtet unterm
Das Ergebniß der dies ährigen Getreideernte in Serbien ist durchaus zufriedenstellend. In der für die Ausfuhr wichtigsten Getreidegrt — dem Weizen — wird die für die Ausfuhr zur 6 fügung stehende Menge auf 1300 000— 1 400 0060 d geschätzt. Die Durchschnittsquglitäten können als gut bezeichnet werden, obgleich die Kornbildung nicht gerade schön und der Zusatz an Raden und Wicken — manchmal 20 0/g — ziemlich groß ist. Das Qualitäts⸗Durchschnitts⸗ gewicht kann mit 76 kg für den Hektoliter angenommen werden.
n Roggen ist das vorjährige Ergebniß erreicht worden; Gerste und Hafer dürften etwa 1960 mehr ergeben als im Vorjahre Während bezüglich der Qualität des Roggens im Großen und Ganzen zutrifft, was vom Weizen gesagt ist, ist das Ernteergebniß in Gerfle — es kommt überwiegend sogenannte Futtergerste in Frage — sehr gut und in Hafer sogar vorzüglich.
Der Mais hat sich stellenweise sehr gut, an anderen Orten da⸗ gegen minder gut entwickelt., Im allgemeinen dürfte auf ein das Vor⸗ jahr übertreffendes Ergebniß kaum zu rechnen fein.
Die Weizenausfuhr Serbiens hat in diesem Jahre infolge der günstigen ungarischen Ernte und der in der Nachbarmonarchte herrschenden außerordentlich niedrigen Preise seine Abfatzgebiete nicht wie sonst donguaufwärts gefunden, sondern in Belgien und Holland. Bis jetzt sind von der diesjährigen Ernte etwa 120 000 az via Braila nach Belgien verfrachtet worden. Es steht zu erwarten, daß bei unverändert; bleibenden Preisperhältnissen zwischen Ungarn und Amerika der größte Theil der serbischen Weszen- ernte nach Belgien und Holland geht. Nur einige Ladungen befferen serbischen Weizens gingen im gr n Monate über Passau nach Süddeutschland; ein lebhafteres Geschäft dorthin dürfte sich schwerlich entwickeln, weil der Weizen nicht den dort an ihn geftellten Anforde rungen entspricht, An Roggen wurden geringe Mengen nach Sld— deutschland, an Gerste ebenfalls nur unbedeutende Mengen als Roll= gerste oder zu Futterzwecken nach Ungarn ausgeführt.
Die bisher gezahlten Preiße schwanken für Weizen zwischen 25 und 11,80 Fr. für den 42.
20
ö Roggen . . ' 10, 0. * * Gürst. ,,, Sifer o , de,,
Seit einigen Tagen hat die Zufuhr von getrockneten Pflaumen begonnen. Die diesjährige Ernte verspricht eine gute Qualität, wenn⸗ gleich nicht viel großstückkge Waare auftreten girsht Das Muskochen hat bereits seinen Anfang genommen.
Ernteaussichten in Rumänien.
Der Kaiserliche Konsul in Bukarest berichtet unterm 16. v. M.: In den rumänischen Regierungskreisen rechnet man immer noch auf einen wenig unter mittel eines Normaljahres bleibenden Ertrag des Maises, wenn auch ein Viertel der Ernte als ganz verloren betrachtet wird. Die Frucht soll namentlich in der kleinen Wallachei
diesem Jahre wegen des Regenmangels überhaupt eine geringe 6. dazu . daß auch der Anbau gegen das Vo 34 ringer war. Man glaubt, daß die Maisernte den Eigen 6 Landes decken und vielleicht einen, wenn auch geringen, für den Crpon verfügbaren Ertrag ergeben wird. Außerdem wird Auch noch ein n unerhebliches Quantum aus der guten Ernte des Vorjahres zur Ver,
fügung stehen.
— Ernteaussichten in Norwegen. . Kaiserliche General⸗Konsul in Christiania berichtet untern
v. M.: ; Auf die kühle und feuchte Witterung der Monate Juli und August waren zu Beginn diefes Monats warme Tage mit nicht zu kalten Nächten gefolgt. Die Ernteaussichten schienen sich in folge dessen bedeutend zu verbessern. Die Körnerfrüchte be— gannen, schnell zu reifen, und die Kartoffeln gediehen außer- ordentlich gut. In den letzten acht bis zehn Tagen traten aber plötzlich im ganzen Lande die gefürchteten Nachtfröste auf, welche alle ,, auf eine einigermaßen befriedigende Ernte vollständig vernichtet haben. Der Hafer ist in den meisten Gegenden des Binnen— landes erfroren und wird auch in den Küstenstrichen, wo der Frost ge⸗ ringeren Schaden angerichtet hat, wahrscheinlich nicht ausreifen, Auch die Gerste ist an vielen Stellen erfroren oder aber in halbreifem Zustande geschnitten worden. Das Gesammtergebniß der Gerftenernte wird daher, boraussichtlich recht gering sein. Der Roggen, fast überall geschnitten und zum Theil eingefahren, giebt im allgemeinen weniger Grund zu Klagen, was indessen mit Rücksicht auf den verhältnißmäßig geringen Anbau von Roggen in Norwegen das unbefriedigende Gesammtergebniß der re nur wenig beeinflussen kann. Der in Norwegen am wenigsten gebaute Weizen ist ebenfalls zei, in den meisten Gegenden aher in, unreifem Zustande. er. Gesammtertrag der Körnerfrüͤchte wird jedenfalls weit unter mittel bleiben. Verschiedene Gegenden des Landes. werden geradezu. Mißwachs zu verzeichnen haben. Die Kartoffeln dürften durch den Frost keinen großen Schaden erlitten haben. Der Ertrag der Wie sen wird in den nördlichen Landestheilen wahrscheinlich bei weniger guter Qualität der eines Mitteljahres sein. Im südlichen Norwegen schätzt man den Ertrag auf 25 0 unter mittel.
Washington, 30. September. (W. T. B.) Der Wochen⸗ bericht des Wetterbureaus meldet: Die Baumwolle hat in den offenen Kapseln im allgemeinen unter Regenfällen gelitten, mit Ausnghme von Theilen von Carolina und von Teraz. Auswachsen und Verfaulen in den Samenkapseln wird in großem Umfange ge⸗ meldet, Das Wachsthum der Späthaumwolle macht im mittleren und nördlichen Texas schnelle Fortschritte. Sie wird jedoch nicht reif werden, wenn der Frost nicht ungewöhnlich spät eintritt.
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und In dustrie “)
Tieferung von Telegraphen- und Telephonmaterial. nach Belgien. Am 8. Oktober 1902 soll an der Börse zu Brüssel die Lieferung der im Cahier des charges spécial No. 153 angegebenen Bedürfnisse
der belgischen Telegraphenverwaltung öffentlich vergeben werden.
Zu liefern sind unter anderem: 109 506 kg verzinnter Eisendraht (Kaution 2670 Fres.;), 18300 m Bureaukabel, 2006 m Unterseekabel für 6 Konduktoren (Kaution 1380 Fres, 1350 kg roher Kupferdraht Kaution 320 Fres), 6965 000 m, foliierter Kupferdraht (Kgution 5530 Fres.), 30 9000 Stück verzinkte Bolzen (Kaution 266 Fres), 54 400 Eisengarnituren verschiedener Sorten für Telegraphenstangen,
34200 Stück, verzinkte Stahlglocken (Kaution 2800 Frcg.), 33 900 Isolatoren für Telephonleitungen (Caution 860 ö. 56 000 große Isolatoren für Telegraphendrähte (Kaution 3360 Fres.).
(Nach Monitenr des Intérsts Matériels)
Lieferung einer Dampfheizungsanlage nach Belgien. Bis zum 10. Oktober 1902 werden im Rathhaus der Stadt Marcinelle m Hennegau) Angebote in eingeschriebenen Briefen ent- gegengenommen für Lieferung und Einrichtung einer Dampfheizungs⸗ anlage mit niedrigem Druck für das neue Rathhaus der Stadt. Nach
Moniteur des Intérêts Matsriels.) ]
Lieferung von Schwellen und Holzstücken nach Belgien. Die Verwaltung der belgischen Staatsbahnen nimmt bis zum 31. Dezember 1902 Angebote entgegen für die Lieferung nach⸗ stehender, im Jahre 1964 benöthigter Eisenbahnmaterialien: ID 285 500 Eichen, oder Buchenschwellen jeglicher Herkunft; eichene . für das Fundament von Geleisevorrichtungen (in 175 Loofem. fferten müssen brieflich bei der Direktion des Voles et Travaux, li, Rue de Louvain in Brüssel, eingereicht werden. (Oesterreichisches Sandels⸗Museum.) ;
Lieferung von Textilwaaren für die norwegische Heeres⸗ verwaltung. .
Am 7. Oktober 1902 soll im Bureau des General Intendanten der norwegischen Armee in Christignia, Nedre n die Lieferung von bedeutenden Posten Tuch, verschiedenen Geweben, zettzeug u. s. w.
öffentlich vergeben werden. Zwangsversteigerungen.
Beim Königlichen Amtsgericht I Berlin stand das Grundstück Wilhelmstraße 56 in Lichten berg, dem Gigenthümer Aug. Bösel zu Perlin gehe . zur Versteigerung. 6 57 a. Nutzungs⸗ werth 4090 . Mit dem Gebot von Fh „M baar und bo G0) R
ietender. — Vorläufig eingestel l wurde das Verfahren, be⸗ Sedan⸗ und Straßburgstraße in Neu Weißensee.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 30. v. M. = zeitig gestellt keine . . * enen,
In Oberschlesie d v. M. 2 recht; peltis fel, . ö. . am 30. v. M. gestellt 5625, nicht recht
„des Aufsichtsraths der Deutschen B. berichtet, der Rechnungsabschluß für . g Die von der Birektion gemachten ittbeilungen üher das Gesammtresulfat der Bank im ersten Semester sowie über den Geschäftẽgang seitdem wurden, nach dem gleichen He—= ö Befriedigung entgegen genommen. Bie Umsãtze ermehrung. i aß thã
ö hrung. (Ziffernmäßlge Angaben enthält die Sus der, Generalversammlung der Dahme⸗-Uckro'er Eisen⸗ bahn Gesellschaft vom 29. September d. J. waren 8 Ml , . Stimmen erschienen. Ne vorgelegte Bilanz wurde unter
ntlastung der Verwaltung fessgestellt Und darnach beschlossen, 40
und den nördlichen Distrikten der Moldau schlecht stehen. Gegen, das Vorjahr rechnet man auf ein Minus von 360 bis 40 uυο,!. Die Fruchtbarkeit der Maispflanze scheint in
Dividende auf die Aktien ki ivi ĩ Litt. A. zu i ln en , .
vpotheken blieb Kaufmann Otto Kauch, Andregsstraße 40, Meist. treffend die Zwangsversteigerung der Robert Kunst'schen Grundstücke,