1903 / 46 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Anweisung für die Aunuhme und raktische Beschäftigung; an Staatseisenbahndienste nicht münschen,

von Mas baubeslissenen in den Werkstätten der preustisch⸗ 3 ö

1) Junge Leute, die im Besitz des Reifezeugnisses eines Gym⸗ k Realgymnastums des Deutschen Reichs dz einer preußischen Oberrealschule nd und beahsichtigen, das Maschinen⸗ baufach auf einer Technischen Hochschule zu studteren, werden, oweit Platz vorhanden ist, in die Werkstätten der, preußisch⸗ är er tagtseisenbahngemeinschaft zu der einjährigen, Prat. tischen Beschäftigung aufgenommen, die durch die Diplomprü⸗ fungsordnungen 1902 für die Ablegung der Diplomprüfung für das Maschineningenieurwesen vorgeschrlehen ist., Bei einer solchen Be— schäftigung haben sich die Maschinenbaubeflissenen der Arbeitsordnung und den für ihre Ausbildung gegebenen Anweisungen unweigerlich

igen. ; . ö ö. g Durch die Aufnahme und Ausbildung wird keine Berechtigung für die spätere Uebernahme in den Staatsdienst erworben, ebenso— wenig wird die Ausbildung in, einer Staatseisenbahnwerkstätte für die elwaige Uebernahme von Diplomingenieuren in den Staatsdienst verlangt. . .

35 Für die Ausbildung ist eine Gebühr von 300 zu zahlen. . 200 46 bei dem Eintritt, der Nest nach sechs Mongten der Beschäftigung zu entrichten. Bei freiwilliger oder unfreiwilliger Entlassung aus ö. 9 äftigung wird die bis dahin entrichtete

ebühr nicht zurückgezahlt. . ; 2 h 65 e ist unter Beifügung des Schulzeugnisses bei derjenigen Königlichen. Eisenbahndirektion oder der, Königlich

reußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in . einzureichen, in deten Bezick die praktische Ausbildung ge— wünscht wird. Der Wunsch auf Aufnahme in eine bestimmte Werk. statt kann gestellt werden. Die Meidung soll so frühzeitig erfolgen, daß der Eintritt tunlichst schon am 1. April oder am 1. Oktober stattfinden kann. . ;

5) Die praktische Beschüftigung kann zur Aufnahme des Studiums am 1. Oktober oder am 1. April unterbrochen und während der Ferien in ut und September) fortgesetzt werden; unter besonderen Umfländen ann in diesem Falle die Weiterbeschäftigung in einer anderen Eisen⸗ bahnwerkstätte auf Antrag genebmigt werden. ; ;

6 Die praktische Beschäftigung ist so zu leiten, daß die Maschinen⸗ baubeflissenen einen allgemeinen Einblick in das gewählte Fach er⸗ langen, daß sie über die Eigenschaften und die verschiedenartige Be⸗ arbeitung der im Maschinenbau zur Verwendung kommenden Materia- lien durch eigene Handhabung der betreffenden Werkzeuge im allge⸗ meinen unterrichtet werden und die gebräuchlichsten Kraft, und Arbeitsmaschinen durch 6 Anschauung kennen lernen, um, so vor⸗ bereitet, demnächst den Vorlesungen 16 der Technischen Hochschule leichter folgen zu können,. ; ĩ ;

7) Auf die Beschäftigung in der Modellschreinerei, Jormerei, Schmiede und Dreherei ist ein Zeitraum von je ein bis zwei Monaten zu verwenden; die übrige Zeit entfällt auf die . in der Schlofferei Die Reihenfolge der Beschäftigung in den verschiedenen Werkstättenabteilungen wird durch den Vorstand der Werkftätten⸗ inspektion bestimmt. Er hat einen bestimmten Vorarbeiter zur An, leitung der Maschinenbaubeflissenen in der . der Werk⸗ keugt usw. zu beauftragen, die Maschinenbaubeflissenen auch anzuhalten, n einem Skizzenbuch Handzeichnungen der ihnen überwiesenen Werk— zeuge und einfachen Arbeitstücke anzufertigen.

8) Der Maschinenbaubeflissene hat ein Geschäflsverzeichnis nach nachstehendem Muster zu führen, in dem eine Uebersicht feiner Tätigkeit unter 5 der einzelnen bedeutenderen Geschäfte zu geben ist.

Das Verjeichnis ist monatlich dem Verstand der Werkstättenknspektion zur Prüfung und Bescheinigung vorzulegen. e Maschinenbaubeflissenen N. N.

k. wo n ,, . Gisenbahndire tions bestrt . Werkstãtteninspektion 1

eitdauer der Berzichnung Bescheinigung Bemerkungen . der Uebersicht des Versãumnis Werkstãtten he Vorstands durch Krank⸗

Jahr, * *bteilung, 8 der heit, Urlaub,

I 3 8 Beschä zäftig ; j ienstleistun

von ri 63] hand ö

3) Der Maschinenbaubeflissene erhält über die Dauer der gral· iche ö über seine ihn und über die erlangte Vor⸗ bildung durch den Vorstand der Werkstätteninspektion ein . das von der borgesetzten Eisenbahndirektion zu bestätigen ist. In dem

eugnis ist anzugeben, daß der HJ sich während . praktischen ö der Arbeitsordnung ohne Ausnahme. stellung unterworfen hat. Das Geschäftsverzeichnis ist mit dem Zeugnis ö ö. 10. Februar 1903

den 10. Fe ; ; ; . Der Minister der öffentlichen Arbeiten. Budde.

Zu V2 der Bekanntmachung.

81 der Anweisung für die Anngbme und praktische Ausbildung der Regierungsbauführer des Gisenbahnbaufaches vom 13. Sep tember 199): ; ö .

Die Ernennung zu Regierungsbauführern des Eisenbahnbau⸗ faches darf nur erfolgen, wenn die Bewerber den Nachweis der für den Staatgeisenbahndienst erforderlichen körperlichen Tauglichkeit erbringen. Dazu gehört insbesondere die Fähigkeit, die Farben richtig zu unterscheiden und eine Sehschärfe auf den einzelnen Augen von mindestens und 4 der von Snellen an— genommenen Einheit, und zwar mindestent beim Gebrauch der ge⸗ wohnheitegemäß getragenen Brille. Daß diese Voraussetzungen vor⸗ handen sind, muß durch einen Bahnarzt der Staatseisenbahnverwaltung oder durch einen Staate medizinalbeamten in der hierfür von der Ver⸗ waltung borgeschriebenen Form bescheinigt werden. Bewerber, die diefen Anforderungen nicht genügen oder an sonstigen, jhre Verwend.« barkeit im Eisenbahndienst gusschließenden törperlichen Mängeln, inz . besondere an Schwerhörigkeit oder Sprachfehlern leiden, die eine sach—= gemäße Verständigung erschweren, sind von der Ernennung zum Re⸗ gierungsbauführer und von der Annahme zur praktischen Ausbildung auszuschließen ; . ;

enso sind nach 35, Absatz 2 der Vorschriften über die Aus. git ö pf für den Staatsdienst im Baufache vom J. Jul 1506 von der praftischen Ausbildung die Negigtungs bau ihter auszuschließen, bei denen körperliche Mängel der vorbezeichneten Art erst nach der Ernennung zum Rellerungabauführer hervortreten.

Fz L der Anweisung für die Annahme und praktische Ausbildung der Eleven und der Regierungsbauführer des Maschinenbau faches 13. September 1869: ;

. Die e der Eleven des Maschinenbaufaches und die Er⸗ nennung der Regierungsbauführer des Maschinenbaufachez darf, sofern die Bewerber in höheren Staatzeisenbahndienst angestellt zu werden wünschen, nur erfolgen wenn diese den Nachweis der für den Stgaks—

eisenbahndienst erforderlichen kösperlichen Tauglichkeit erbringen. Dazu . . ein ausreichendes Hörvermögen, sowie die Fähig⸗ leit, die Farben richti? zu unterscheiden, auf jedem Auge eine Sehschärfe von mindestens J der von Snellen angenommenen Einheit ohne Gebrauch einer. Brille. Daß diese Voraussetzungen vorhanden sind, muß durch einen Bahnarzt, der St antseisenb ahn verwaltung oder durch einen Staats⸗

medizinalbeamten in der hierfür von der Verwaltung borgeschrieben n Form beschrinigt werde Bewerber, die diesen Anforderungen nicht Fenügen und die schriftliche Erklärung abgeben, daß ie eine Anstellung

sondern eine Anstellung in einem der übrigen Staakdienstzweige erstreben, können als Eleven an-

genommen und zu Reglerungzhauführern des Maschinenbaufaches ernannt werden bei der Annahme zur Ausbildung haben jedoch die für den Staats= eisenbahndienst geeigneten Bewerber bei gleichzeitiger Meldung den Vorzug. Bewerber mit solchen körperlichen Mängeln, die ihre Verwendbarkelt auch in den übrigen Staatsdienstzweigen ausschließen, namentlich solche, die an Schwerhörigkeit oder Sprachfehlern leiden, die eine fachgemäße Verständigung erschweren, sind von der Annahme überhaupt auszu— cen, Bereits angenommene Bewerber, bei denea Mängel diefer

rtz hervortreten, sind alsbald von der weiteren Ausbildung auszu— schließen. Zeigen sich nach der Annahme Mängel, die nur die Ver= wendung im Staatzeisenbahndienst hindern, so ist den Bewerbern zu eröffnen, daß sie als Anwärter für den Staattzeisenbahndienst nicht mehr in Betracht kommen können, und ihnen anheimzugeben, ob fi— unter diesen Umständen noch eine Fortsetzung der Ausbildung wünschen.

Urkunde,

betreffend die . einer fünften Pfarrstelle in der evangelischen St. Andreaskirchen gemeinde in Berlin.

Mi ö des Herrn Ministers der geistlichen, Unter⸗ richts und Medizina k und des Evangelischen Ober kirchenrats, sowie nach Anhörung der Betelligten wird von den unterzeichneten Behörden hierdurch folgendes festgesetzt:

51. In der evangelischen St. Andreaskirchengemeinde zu Berlin wird eine fünfte v errichtet. ; .

52. Diese Urkunde tritt mit dem 15. Februar 1903 in Kraft. Berlin, den 4. Februar 1903. Berlin, den 10. Februar 1903.

0 8 Das Königliche onsistettum * 8) der Probinz Brandenburg, bteilung Berlin.

Der Königliche Polizeipräsident. D. Faber. j

von Borries.

NAichtamtliches. Deu tsches Reich.

Preußen. Berlin, 23. Februar.

Seine Majestät der Kaiser und König hörten heute vormittag, wie „W. T. B. meldet, im hiesigen König⸗ lichen Schlosse hen Vortrag des Stellvertreters des Chefs det Zivilkabinetts, Geheimen Oberregierungsrats von Valentini.

Ihre Majestät die Kaiserin und Königin empfingen gestern mittag im hiesigen Königlichen Schlosse aus Anlaß des 50 jährigen Jubiläums des Jerusalems-Vereins mehrere Herren vom Vorstand desselben in Audienz.

Ihre Majestät die Kaiserin und . haben der verwitweten Frau Generalleutnant von der Mülbe in

Potsdam das silberne Frauenverdienstkreuz am weißen Bande

Allergnädigst zu verleihen geruht.

Im Monat Januar d. J. haben 12350 Schiffe (gegen 1202 Schiffe im Januar 19023) mit einem Nettoraumgehalt don 244 446 Registertons (1962: 218 750 Registertons den Kaiser Wilhelm-⸗-Kanal benutzt und, nach Abzug des auf die Kanglabgabe in Anrechnung zu bringenden G blotsgeldes, an Gebühren 115 866 MS (1903: 1331 6 entrichtet.

mecklenburg-schwerinscher Landgerichtspräsident Dr. Lang selk und i reußischer Staatsminister von Hinüber ö in e

Die Bevollmächtigten zum Bundesrat, ö Berlin angekommen.

Laut Meldung des W. T. B. ist S. M. S lotte“ am 20. Februar in Horta 9 Fayal (Azoren) ein⸗ ö 6 setzt am 26. d. M. die Reife nach Vlissingen fort.

S.. „Jaguar“ ist am 31. Februar v nach Swatow in Sec gegangen. 5 on Amoy

„Char⸗

Der diesjährige Brandenburgische Provin ia l⸗ landtag ist gestern im Landeshause . . den Aberpräsidenten Dr. von Bethm ann⸗Hollw eg mit folgender Ansprache eröffnet worden: . ĩ

, Herren! x

Nach einem friedlicher Tätigkeit gewidmeten Jahre treten Sie heute als die berufenen Vertreter der Propinz ernent zu gemeinsamer Arbeit zusammen. Mit freudigem Stolz haben wir im vergangenen Herbst die, märkische: Truppen auf maͤrkischer Flur bo ihrem ↄbersten Kriegsherrn Zeugnis von ihrer kriegsm

ö äßigen Ausbil legen sehen, und erneuten Dank sagen wir ö von gl. unserem Kaiser und König für die vielfältigen und autzergewhnsichen

Beweise von Gnade und Huld, die Er dabel Seinen Märtern hat zu⸗

kommen lassen.

ö. . . ö . , V eglement, daz zur Ausführung des neuen Probinzialdolationggeseße;

zu erlassen ist, besondere Bedeutung. Aut ö. 5 ö.

Provinz ialgusschusses werden Sie erkennen, welche Schwierigkeiten

,, . Art ö. 3 anhaften. Wie eg aber bei den isher gepflogenen Ververhandlungen möglich gewefen ist, u—

dabei beteiligten Stellen volles . werf fg e gg j.

. . u erzielen, i auch, wie ich zuversichtlich hoffe, Ihren nh elne , ,

den neu überwiesenen Staalsmiiteln, der gefetzlichen Beh gemäß, das Wege- und Armenwesen in der . leistungsschwacher G meinden nachhaltig zu fördern und zu verbeffern Daß das, neue Dolatignsgesez eine Rückwirkung auch . die k der Provinz guzübt, erweift ber Ihnen vorliegende Entwurf zum Ciat. Dleser selbst legt nebst dem ihm bei. gefügten Verwaltungsbericht Zeugnis davon ab, in welchem Grade die Aufgaben der Provinz fortgesetzu wachsen. Das rdingrium ist in den letzten zwanzig Jahren von 4 auf 8) Millionen, alfo auf mehr als das Doppelte gestiegen Den Hauptanteil daran trägt die Ve waltung des Armenwesens und die Fürforge für die Pflege 33 Vollsinniger und Kranker sowie für die Erziehung Verwahrlost Allein auf diesen Gebieten ..

orlagen beansprucht das

. ind, die Ausgab ö ö 47 Millionen gewachsen. Diese . bie reden den (it anf

; ; ren noch lange nicht erreicht haben, ear ei e ber n gr,

stellung über den Stand der neu zu bilden den

bie Hilke dn Clents ands der Not, zie in linen die Provinz als solche berufen ist. Ihre jängste Aufgabe au ö. . Gebiet die Ir en ehm Minder ahr iger entwi el sich seweit schon jetzt ein Urteil möglich ist, in befriedigender Weise . läßt die Hoffnungen, welche an den Erlaß des Gesetzeß geknüpft wür *. als wohl begründet erscheinen. Daß noch nicht alle Schwierigkeiten, s ö. . zum Teil auch auß der Rechtsprechung der Gerichte . . aben, überwunden sind, kann bei der einschneidenden Bedeutung de Gese hs nicht wundernehmen. der Auf das schmerzlichste werden Sie es mit mir beklagen, daß . Mann, der Jahre lang Ihre Beratungen geleitet hat, dieses Mal ni ' unter uns weilen kann. Um so wärmere und ,, Wöünsche senden w . auch heute dem durch Krankheit Ferngehaltenen, der bon uns allen in ö. ö. Weise geliebt und verehrt wird. Der Geist treuer und gewissenha 3 Einmütigkeit, den er alle Zeit so wohl zu pflegen verstanden hat möge auch Ihre diesjährigen Beratungen auszeichnen und zum Ege ö. . . leiten. Mit diesem Wunsche erklaͤre ich Ihre Sitzunge ür eröffnet. Demnächst wurden die Verhandlungen unter dem Vorsiß des Alterspräsidenten Kraatz eingeleiket und, nachdem . Landrat a. D, Kammerherr von Saldern zum Varsitzenden gewählt war, nach einem dreimaligen Hoch auf Majestät den Kaifer und König, in das die Versammlung begeistert einstimmte, weitergeführt.

Breslau, 21. Februar. Seine. ; und Ihre Königlich? Hoheit die Erbprinzesfin ub Sachsen⸗Mein ingen nahmen heute vormittag aus An Höchftihrer silbernen Hochzeit die Glückwünsche des gberprgs denten der ö Schlesien, Herzogs zu Trachenberg, de Spitzen sämtlicher Behörden, der Vertreter des Magisstat der Stadtverordneten und der Universität von Breslau sowi einer Abordnung des Herzogtums und der Stadt Meinin ö. und der Abordnungen sämtlicher Regimenter, zu denen dieselben in Beziehungen stehen, entgegen.

Karlsruhe (Schlesien, 22. Februar. Seine Loni glics

Hoheit der Herzog Nikolaus von Würtsemberg ist, h. W. T. B. meldet, heute hier gestorben. Höchstderselbe , 1. ai 1833 hier geboren und belleidete in der gfierr chic ungarischen Armee den Rang eines Feldzeugmeisters, in te württembergischen den eines Generals der , à la Sul 5 des Infanter leregiments Alt Württemberg d. Württembergische Nr. 121. Der Herzog war in kinderloser Ehe mit der ö. 24. April 1892 verstorbenen Herzogin Wilhelmine von Württ berg vermählt gewesen. der Die Beerdigung des Herzogs Nikolaus wird, mig Schw. Merk.“ meldet, am Freitag 36 stattfinden. Majestät der König von Württemberg und Seing n liche Hoheit der Herzog Albrecht werden ihr beiwohnen.

Cöln, Al. Februar. Das päpstliche Breve, daß . Weihbischof Fischer zum Erzbischof von Cöln ptralonis h ist, der Kölnischen Volkszeitung“ zufolge, gestern abend h eingetroffen.

Bayern. t

Der Staatsrat im Kultusministerium Dr. Wehner i J wie „W. T. B.“ berichtet, zum Kultusminister ernann worden. . J

Sachsen⸗Coburg⸗Gotha.

Der Landtag für das Herzogtum Coburg

. ist zum 27. Februar einberufen worden.

Großbritannien und Irland.

Dem Parlament ist, dem W. T. B. zufolge, eine Au Armeekorps. egangen. Danach sind die drei ersten Armeekorps vollständig . Ausnahme von vier Kavallerieregimentern, die sich jetzt in Sin f, und anderen Kolonien befinden. Dag V. und das VI. Armeek J. sind noch nicht gebildet, doch sind sämtliche zur Bildung deg 6 und l, Armeekorps notwendigen Ünterabteikungen , 17 regulären Batterien, die sich zur Zeit noch in Südafrika! sind

und von denen 14 dort noch gebraucht we Aden. 15 Hilfsbatterien noch nicht gebildet worden. ; . .

9 6 Frankreich. urde . Vel den gestern vorgenommenen Senatswahlen wut, wie „W. T. B.“ meldet, der Deputierte und . Mini sr

gincarr é zum Senator des Departements Meunse . wählt. Ein Gegenkandidat war nicht aufgestellt. In Dig en wurden Gassier und Deere, (beide radikal zu. Senatoh 1 gewählt, während der frühere Polizeiprafekt' Andri en

unterlag. Rußland.

Der Kaiser empfing, nach ei 7 aus St. Petergbur i Giach einer Meldung des, W

ö Fregattenkapitän Freiherrn vol Schimme

mann in Audienz. Italien. wie ü ber Yeputierten kammer richtete vorzgestern, . Tr B. meldet, hie fi eine . die ee j . zr Geldzuwendungen, die er ltallenisch, Polijeiagent in on,

rina dem dieser Tage in Br acht habe, eier, ne g , e. . . . verurteilten Ru bino den uunter⸗

staatssekrelär des er wisse sih

e Den Ministe könne dem Treiben der Anarchi ĩ ! ö wenn überhaupt solche ir r, i , nn, sie eine lh. der dem Mi über diese Dinge zu verschaffen.

. Türkei. hhtet aus as . Wiener „Telegr⸗Korresp. Bureau“ berichte Jonstantinopel, der ,, un der, n h Datschafter hätten am Sonnabend nachmittag dem Gr e e das Memorandum lber bi Vorschläge der beidersel nige schen ern gen ar g n der Verwaltung in den nie i, ilgjets Uesküb, Mongstir und Saloniki überreicht. Da un

umfässe im wesenflichen folgende Vorschläge; 1). Ernenn

eines Gengralinspektors auf 3 Jahre mit n dr e, . . .

machten; 2 Ernennung von euro dischen Gendarmerieo )regelmaͤßige ann der ee dur . ] Ittongnbant, an die alle Einkünfte aus Zehnten und abzuführen J richte Briefli in Konstantinopel eingetroffene Long nb in aus Monastir melden übereinstimmen „daß die ma edan lig Komitees trotz des Winter. eine außerordentlich rege

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oheit der Erbprinz

B.“ onnahendnachmittag den denischg⸗ .

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