1903 / 46 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag. 264. Sitzung vom 21. Februar 1903. 1 Uhr.

Tagesordnung: irn der zweiten Beratung des Reichs haushalksetats für 1903 bei dem Spezialetat des Reichsamts des Innern, und zwar bei den Aus— gaben für das Statistische Amt.

J . den Anfang der Sitzung wurde am Sonnabend erichtet.

Abg. Graf von Kanitz (kons., fortfahrend): Das Stgtistische Amt hat sich schon früher bemüht, die großen Disparitäten im deutsch⸗russischen Handelsperkehr aufzuklären. An Naphtha haben wir 330 mehr aus Rußland bezogen als nach der russischen Statistik. Ich möchte unsere Unterhändler auf diese Differenzen vorweg auf— merksam machen, damit sie dem russischen Zahlenmaterial unser

Rutsches gegenüberstellen. Für die gewaltige ö der ö nach der Statistik fehlt mir. die Erklärung, wir scheinen immer mehr vom Auslande abhängig zu werden.

Deutschland kann allerdings noch viel mehr Getreide liefern, wenn die Preise nicht so miserabel bleiben, sondern, auf, eine an- gemessene Höhe gebracht werden. In normalen Zeiten braucht uns ja die große Menge ausländischen Korns keine Kopfschmerzen zu machen; aber es könnten auch Kriegszeiten kommen; wie steht es dann mit der Getreideyersorgung Deutschlands? In England hat sich vor kurjem ein Komitee unter dem Vorsitz des Herzogs von Suther⸗ land gebildet, bestehend aus zahlreichen Peers und Unterhausmitgliedern, 40. Admiralen und mehreren Arbeitervertretern, um zu erörtern, welche Gefahren England drohen, wenn es einmal mit Krieg über⸗ zogen würde. Man hat die Errichtung großer Lagerhäuser projeftiert.

erner ist nicht ohne Intereffe, daß in Frankrei jüngst ein

esetzentwurf ven ganz ähnlicher Tendenz eingebracht ist. Man hat auch in Frankreich auf die große Gefahr hingewiesen, die Frankreich für den Kriegsfall drohe hinsichtlich der Getreide, und Mehl⸗ versorgung. Nun möchte ich fragen, wie stellen sich diese Ver⸗ hältnisse für Deutschland? Es ist doch zu erwägen, daß wir im Falle eines . auch beim besten Willen nicht in der Lage sein würden, unsern Bedarf vom Auslande zu beziehen. Auf Rußland ist nicht zu rechnen, und in Amerika wird sich fofort ein großer Getreide⸗ trust bilden, der nicht allein das nordamerikanische, sondern auch das südamerikanische Getreide aufkauft und uns ganz enorme Getreide, preise diktiert. Es handelt sich für uns nicht nur um den Bedarf der Armee, sondern auch des ganzen Landeß. Graf von Posadowsly hat gelegentlich auf die Verschiebungen in den Bevölkerungoberhalt· nissen, auf das Abwandern vom pligiten Lande nach den Städten hin⸗ gewiesen. Er kam dabei zu einem Refultat, das für die Landwirtschaft außerordentlich deprimierend ist. Die Abwanderung ist nicht allein in Ostpreußen, sondern auch in anderen rovinzen wie Westpreußen,

ommern, Posen, Schlesien, Probinz Sachsen und im Königreich Bayern, in Württemberg, Mecklenburg eine sehr beträchtliche. Von 1899 1809 hat die ländliche Bevölkerung an die Stäbte eine ganz kolossale Menge von Menschen abgegeben. Sind wir Landwirte daran schuld? ch glaube, es ist die Schuld der Wirtschaftspolitik der früheren Negierung. Das Vermögen der städtischen Bevölkerung hat in einem Naße zugenommen, mit dem das der ländlichen Bevölkerung nicht hat Schritt halten können. Daraus sollte die Regierung Ver⸗ anlassung nehmen, dafür zu forgen, daß die Ländliche Bevölkerung wieder in den alten Stand gesetzt wird. Dem Staatsfekretär wird es nicht unerwünscht sein, auf seine früheren Aeußerungen zurückzukommen und sie nun zu deklarieren. Die Statistik, auf die ich hingewiesen habe, spricht eine sehr beredte Sprache. Die ganze Statistik ist aber unnütz, wenn sie nicht beachtet wird. Die Landwirtschaft muß wieder

A gi. es do kaum, und gegen solche . wird hoffentlich die J

Graf von Schwerin. statistik könne nur

auf den Standpunkt geftellt werden, der ihr gebührt. .

Ag. Dr. Südeküm (Soz ): An einer genauen Statistik haben wir alle ein greßeg Jnterefft. Auch wir r wie der Vorredner Gegner der Kartellwirtschaft, die Waren zu Schleuderpretfen nach dem Auslande wirft. Dann müßte der Vorredner aber auch die Schlußfolgerungen seiner Ausführungen ziehen. Die Verschleuderung der Waren nach dem Auslande ist nur bei Schutz;zöllen möglich, Das englische Komitee, von dem Graf von Kanitz sprach, hat nicht hohe Getreidezölle, sondern Kornhäuser verlangt, was für England auch gut sein mag. Es ist vielleicht technisch nicht möglich, bei uns so viel Getreide zu Produzieren wie wir brauchen, aber es wäre volkswirt⸗ schaftlich verkehrt und wäre eine wahnsinnige Verschwendung unserer wirtschaftlichen Kräfte. Die Entvölkerung der agrarischen Provinzen ist nur ein Refler unserer wirtschaftlichen ö die aber ge⸗ kommen wäre, ob Graf von ö die Leitung gehabt hätte oder Graf von Posadowsky. Die Abwandernden fühlen sich auf dem Lande nicht wohl, solange sie niedrige Löhne beziehen und das Koalitionsrecht nicht haben. Solange es aber den Landwirten gut ing, taten sie für ihre Arbeiter nicht das Geringste. Ich 6 mich zum Wort gemeldet, um ju fragen, wie es mit der neuen Berufs. und Gewerbezählung für 19605 steht. Es empfiehlt sich, diese Zählung alle zehn Jahre stattfinden zu lassen. Die Mängel, die sich bei der Gewerbezählung von 1895 herausgestellt haben, müssen verimieden und nicht nur, nach Betriebs,, sondern auch nach Besitzeinheiten gezählt werden, damit die Konzentration des Kapitals festgestellt werden kann. Bei der Zusammensetzung der Kommission für Arbeiterstatistik hat leider die Bureaukratie das Uebergewicht. Diese Kommisston bildet eine Abteilung des Statistischen Amtes, und die Mitglieder des Reichstages haben fast gar keine Bedeutung dabei. Die Reichstagsmitglieder können, gegen den Willen des Bundesrats keinen Initiativporschlag durchringen. Man sollte den Reichstags⸗= mitgliedern größere Rechte in . Beirat geben. Zu bedauern ist, daß unter der jetzigen Organtsation auch die Berichterstattung zu leiden hat. Herr Dr. Jastrow hat sich mit Recht darüber beschwert, daß eine Lücke in der Berichterstattung entstanden ist; nicht darüber,

R ihm geistiges Eigentum geraubt hat, wie das in der 3 er mn, ö 6er Arbeitsmarktes / ausdrücklich zugegeben wird. Solche Dinge sollten entschieden vermieden werden.

i erichterstattung über die Lage des Arbeitsmarktes war ö ö. ke hr . Stelle vernachlässigt worden, und. Herr Jastrow hat das Verdienst, daß er die Berichte über den Arbeits nachweis und die Krankenkassen gesammelt und eine eigeng Zeitschrift herausgegeben hat. Dem Dienstalter nach müßte der Privatdozent längst Professor sein, aber weil er es gewagt hat, einen Minister auf seine excellenten ö zu treten, durfte er nicht befördert werden. Er war den Herren wirtschaftlich zu vorgeschritten. Er hat eine Organisation geschaffen, bei der das Reich nur die Erbschaft an⸗ getreten hat. k J

ächtigter zum Bundesrat, Königlich sächsischer Ministerial⸗ paare 5j 6 Als stellvertretender Vorsitzender des Beirats kann ich bersichern, daß seine sämtlichen Mitglieder, mögen sie vom Bundesrat oder vom Heeichstage gewählt sein, sich als einfache Mit, glieder fühlen. Es wird da kein Unterschied gemacht. Es ist allerdings richtig, daß in der Sitzung vom 13. Dezember wegen der stürmischen Reichstagssitzung nur ein einziges Mit⸗ glied des Reichstages anwesend sein konnte. Der Präsident konnte natürlich nicht wissen, daß eine solche stürmische Sitzung im Reichs⸗ lage stattfinden würde, und die Sitzung ohne weiteres ausfallen zu lassen, ging doch nicht an. Man konnte doch nicht die süddeutschen Mitglieder plötzlich heimschicken. In der Sitzung hatten wir un nicht mit der Beschwerde des Dr. Jastrow zu beschäftigen, sondern mit dem, wat in die Heffentlichkeit gedrungen war, mit einem Zeitungs, artikel, und darin nat ge gt, daß man Herrn Jastrow sein geistiges

igentum genommen habe. .

4 ö. Abg. . fan (fr. Vgg.): Die Rede des Grafen von dan tz at uns gezeigt, was man alles unter dem Titel Statistisches Amt“ vorbringen kann: handelspolitische Debatten, Landflucht 2c. Sein Wunsch, die Warenpreise für die Syndikatsexporte in die Statistiß einzusetzen, wird nicht so leicht zu erfüllen sein. Es kann doch auch nicht immer für die Richtigkeit einer Statistik maßgebend sein, wie sich im Augenblick die Auslandepreise gestalten, wenn die Statistik später und unter anderen Verhältnissen aufgestellt ist. Unser Statistisches Amt genießt Weltruf. Die Preise werden

sich bei uns die Produktionskosten auf 15 16 06 belaufen.

Möller hat die Kaufleute zur wirksameren Vertretung ihren nteress. aufgefordert und damit Interessenpolitik getrieben. Fi rer entern Anwesenheit hier

diese endlosen Reden anzuhören, ein großes Opfer, Diäten in keiner Weise ausgeglichen würde; erst wenn die Redezeit

selbst an und muß es zurückweifen, Beirats einen Vorwurf gegen den Präsidenten des Greef n . herleitet. Auch in der F

mit Unrecht vor.

Bezug auf die deutschrussische Handelsbilanz,

än dem er sich mit statistischen Fragen beschäftigt, nicht ent

. Industrie bei. ie Schleuderpreise

für das exportierte Eisen sind eine Folge der heutigen Schutzzoll⸗

hier, Remedur herbeiführen, dann

Graf von Kanitz

schildert die Abwanderung in den krassesten Farben; die große Zu⸗ nahme der Bevölkerung scheint ihm aber entgangen zu sein' Heß

Mittel

war in der erwähnten Sitzung des Beirats . die Rede; es ist

t worden, weder vom Ich 3. ausdrücklich er⸗ der betreffende Artikel von Jastrow

wirtschaftliche r g wegen schlechter Bezahlung abwandert, nicht zu. Die Zölle

ollen doch wesentlich die Produktionskosten ausgleichen; ung finde ich noch nicht einmal bei . 50 e, da bon

wird, während Herr t 1 h Für uns ist die in Berlin und die Verpflichtung, ununterbrochen das auch durch

Ein V

Staatssekretär des Innern, ini von ,, ö Dr. Graf Meine Herren! Ich will mich zunächst zu den politischstatistischen Erörterungen äußern, die Herr Graf bon Kanitz gemacht hat. Ich kann hier in die Einzelheiten seiner Ausführungen, namentlich in . nicht so eingehen, wie ich wünschte. Es ist eine sehr verwickelte Frage, und ich müßte sie geradezu etwa wie ein Dozent eines statistischen Seminars behandeln aber auf einige Punkte will ich doch aufmerksam machen. j Zunächst wird dem Herrn Grafen von Kanitz bei dem Umfange, daß die Schätzungen der Warenwerte vom Dezember e, er . läufige sind, und daß die Feststellung der endgültigen Werte für 19 erst jetzt erfolgt. Was speziell die russische Statistik betrifft, so ist; dem Herrn Grafen von Kanitz bekannt, was auf 4. * ö für 1901 über den auswärtigen Handel des deutschen Zollgebiets im Jahre 1901 bezüglich der russischen Statistik gesagt ist. Daraus geht hervor, daß sich auch das Statistische Amt mit dieser Frage sehr ein. gehend beschäftigt, und daß insbesondere die Gründe, aus denen die Abweichungen zwischen der russischen und deutschen Statistik hervor. gehen, ein Gegenstand eingehender Untersuchungen bereits gewesen sind Man muß ja zugeben, daß die Angaben der russischen Statistit soweit es sich um die Einfuhr aus Rußland handelt, meist niedri t, soweit es sich dagegen um die Einfuhr nach Rußland handelt 26 höher sind wie die Angaben der betreffenden fremden Einfuhr und Ausfuhrländer, Diese Pifferen; erklärt sich auf 1c! nech n Wege vielleicht schon dadurch, daß als Grundlage für die n, berechnung bei der Einfuhr nach Rußland die Wertdeklaration d ö deutschen Exporteure dient, während der deutschen Aus, .

; t Wertschätzungen des Kaiserlichen Statistischen Amts zu ö

Nun, meine Herren, glaube ich, daß man sorgfältiger ich sehe wenigstens kein Mittel, wie man eg sonst machen sollte die Warenwerte nicht feststellen kann, als es im Statistischen Amt ge= schieht. Als Grundlage für diese Feststellung dienen zunächst die von verschiedenen deutschen Handelskorporationen oder auch von einzelnen Industriellen mitgeteilten Jahresdurchschnitte aller Warengattungem, ferner die für eine Reihe hervorragender Handelsgüter regelmäßig ge⸗= lieferten monatlichen Preisangaben einer Anzahl von Handelskammern, ferner eine Zusammenstellung der von dem Hamburger handels⸗ statistischen Bureau für Handels und Schiffahrtsstatistik des Ham⸗ burger Freihafengebiets berechneten Durchschnittspreise, endlich be⸗ sondere Erhebungen des Statischen Amts über einzelne Waren und die an der Hand solcher Erhebungen erfolgte Zusammenstellung der Warenwerte, zu welchen Ermittelungen jetzt 116 Sachwverständige zu= gezogen werden.

Wie vollziehen sich nun diese Ermittelungen im einzelnen? 116 Schätzer arbeiten in sieben verschiedenen Abteilungen. Dadurch / daß die Zahl der Sachverständigen, die anfänglich nur 26 betrug, stetig vermehrt wurde, ist es möglich geworden, für die einzelnen Warenwert die speziellen Sachverständigen immer mehr heranzuziehen. Die so ermittelten Daten bilden bei der Abschätzung det Werts unseres aus= wärtigen Warenverkehrs dann den Multiplikator, mit welchem die amtlich bereits festgestellten Mengen vervielfältigt werden. Die Schätzung erfolgt für die Einfuhr und die Ausfuhr getrennt, teils ohne Rücksicht auf das Herkunftsland oder Bestimmungsland der Waren, teils unter spezieller Berücksichtigung dieser Länder. Letzteres geschieht namentlich da, wo aus den einzelnen Ländern nur bestimmte Spezialitäten ein gehen oder wo der Umfang einer Warengruppe eine solche Detail schätzung erwünscht erscheinen läßt. ;

Selbstverständlich werden die Sachverständigen, die im Statisti⸗ schen Amt gehört werden, auch die Preise zu ermitteln suchen, die die Syndikate für ihre Warenausfuhr nach dem Auslande vorlegen. Zum Teil halten aber die Syndikate diese ihre Preise geheim. (ött. hört! rechts) Wir werden vielleicht bei der Enquete darüber einiges Nähere erfahren. d

Für die Feststellung der Warenwerte im Verkehr mit Rußlan möchte ich aus einer Zeitschrift einiges vorlesen, waz von einigem Wert erscheint. Für die hohen Wertangaben bei der Einfuh Rußland sollen angeblich die Importeure durch eine m hohe Deklaration sich ein Anrecht sichern wollen, au beim Absatz Das Bullotin russe de statistique flnanei 1897 stellt hierüber folgende Betrachtung an: des Wertes der Ware scheint in Rußland eifriger bewahrt zu w als in irgend einem anderen Lande. ; wahrscheinlichkeiten vor. Im Jahre 1894 seien z. B. Eijent ahn sc enn pro Tonne zu hb6,h Fr. deklariert worden, während man auf Rhede von Kronstadt Millionen von Tonnen um rund 110 Fr. ha Das Bulletin kommt in seiner Betrachtung zu dem Schluß, daß die Mehrdeklaration bei Einfuhr nach Rußland au 20 0 geschätzt werden können.

Das Statistische Amt kann dem wie es bis jetzt vorgegangen i ist, vielleicht absichtlich,

Es kommen die größten

erhalten können.“

gegenüber nur auf dem Wege vor⸗ st, und wenn es getäuscht worden kann man es unmöglich verantwortlich machen. Ich glaube, das Statistische Amt wendet allen Eifer an, um die

Tatsachen so objektiv als möglich darzustellen. Wie nachher von Haß und Gunst der Parteien d wendet werden, wie alle statistis Statistischen Amts.

Was die Arbeiterstatistische Kommission betrifft, so kann ich zu nächst nicht anerkennen, daß die Minderheit in dieser Kommisston Nach der vom Bundegrat beschlossen schon sechs Mitglieder beantragen,. nem Ausschuß vorliegt, im Plenum wenn sechs Mitgliebe ändigen erfolgen. Vorschläge zur Abstim

gkeit des Präsidenten des Statistishes tender der Arbeiterstatistischen Komm fft, so liegen die sind. Es ging dur das Januarheft der von Herrn Jast z en Zeitschrift für den Monat Janng erscheinen können, ns des Präsidenten des Statistischen eingefordert seien. ; der Herr Präsident des Statistischen

t eingefordert zum 1. Januar, wie da

g seiner Zeitschrift tut, sondern erst ö.. Anforderung, welche das Statistische Am

al gestellt hat, unmöglich der Grund jej rn Dr. Jastrow in ihrer Januarnum mel Dann möchte ich aber herpor heben tatistische Aut beabsichtigt, erhebli Urbenrsan des herrn r Jujtean, Siatistischen Amtg hat sich nicht im wes

llen gewandt, die bisher das Arbeitema welches aus den 59 Städten, und zwar us 14 von einzelnen Kassen, zt che Amt hat sich dagegen an etwa 260 St ahl Werkleitungen, Oberpostdirektionen, fünffache Zahl von Stellen, uere sehr, wenn das Unternehmen d g ie Tätigkeit dieser amtlichen Arbeiterin . aber ich muß doch darauf hinwelsen, daß! ssion im vorigen Jahre und i 17. Januar v. J. ganz aut sch daß wir in Aussicht nehmen, ein ĩ er Bewegung auf dem Arbeltsmarkt ben. Ich glaube, daß man allerwärts ce. daß ein solches amtliches Unternehmen im Gange .

(Sehr richtig) iese Zahlen ver chen Zahlen, ist nicht Sache dez

nicht genügend geschützt sei. Geschäftsordnung können eine Angelegenheit, die ei Beirats verhandelt wird. die Zuziehung von Sachverst kann jedes Mitglied Anträge stellen und

Was speziell die Täti Amts, der gleichzeitig Vorsi ist, in Bezug auf die Arbe etwas anders, als sie bis Presse die Nachricht, daß geleiteten arbeiterstatistisch

iterzeitung betri her dargestellt

. L gleichzeitig dieselben Materialien seite ,

Amts von den Städten unmöglich zutreffen; denn Amts hat diese Zahlen nich Dr. Jastrow nach Gestaltun 10. Februar; also kann die in Bezug auf dieses Mater daß die Zeitschrift des Her unvollständig erscheinen mu daß in der Tat das, was das S weitgehender ist als der bisherig Der Herr Präsident des lichen an dieselben Ste des Herrn Dr. übersichten der Kassen aus von sämmtlichen Kassen und a Das Kaiserlich Statistis gewandt, an eine Anz ganzen etwa an die Dr. Jastraw. Ich beda Dr. Jastrow durch d geschädigt wird; bereits in der Sitzung des Reichtztages am darauf hingewiesen habe, Arbeiterzeitung, die von d richt geben soll, herauszuge

Budgetkommi

(Schluß in der Zwelten Beilage.)