1903 / 66 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

.

ajestät der König und Ihre Königlichen Hoheiten der

. und . Prinz Johann Georg das Geleit

zum Bahnhof gegeben hatten, die Rückreise nach Berlin an.

Seine Majestät der König und Ihre Königliche .

die Prinzessin Mathilde sind gestern abend um 17 Ühr von Dresden nach dem Süden abgereist.

Das Dresdner Journal“ veröffentlicht folgenden Erlaß Seiner Majestät des Königs Georg:

An mein Volk! .

Im Begriff, zur Erholung nach langer, ernster Krankheit in den Süden zu reisen, drängt es 3 noch einmal allen denen, welche bei Gelegenheit des schweren Unglücks, welches über 4 meine Familie hereingebrochen ist, mir berzliche Beweise der Teilnahme 3 haben, von ganzem Herzen zu danken. Mit diefem Äugdruck deg Dankes verbinde ich den Ausdruck der zuversichtlichen Hoffnung, daß die Unruhe und Aufregung welche sich infolge der betrübenden Vor gänge des vergangenen Kin weiter Krelse der Bevölkerung be⸗ . haben, endlich der Ruhe und dem früheren Vertrauen Platz machen werden. Glaubet nicht denen, die euch vorstellen, daß hinter all dem Unglücklichen, das uns betroffen hat, . Lug und Trug verborgen sei, sondern glaubet dem Worte eures Königs, den ihr nie * unwahr erkannt, habt, daß dem unendlich Schmerzlichen, das über uns hereingebrochen ist. 82 die unge⸗ bändigte Leidenschaft einer schon lange im Slillen tie 5 Frau zu Grunde liegt. In der Ueberjeugung, daß mein Volk mir vertraut und sich in meiner tiefen Beitümmernis immer mehr um mich scharen wird, trete ich, von zuversichtlicher Hoffnung erfüllt, meine Reise an. Georg.

Dentsche Kolonien.

Dem Bericht des Oberleutnants Dominil aus Garua vom 1. Oktober v. J. über die Gebiete zwischen dem oberen Benus und dem Tschadsee entnimmt das Deutsche Kolonialblatt“ die nachsiehenden weiteren?) Mit⸗ teilungen: . ;

st bier im Westen (E. hirnang; H. jamwa) und Norden die . Fullahgrenze, so führt der Weg östlich des Massivs von Giddr aus bar die wasserarme. mit niederem Baumwuchz bedeckte Steppe der Mundang sprechenden Mattafall und Ndokullaheiden in 16 Marschstunden nach Sangoia, dem ersten ju Marrua gehörenden großen Fullahort in der nach Dsten sich unendlich ausnehmenden Ebene, deren Flußsystem bereits zum Logone gehört. Der Mad Marrug oder Killiango ist der Lebensfpender für Sangoia, Kattual, Miskin, Marrua und andere ahlreiche kleinere Drt schaften. Das Land ist sehr fruchtbar und infolge dessen auch so i besiedelt und an⸗

ebaut, wie kaum irgendwo in Adamaug. Bor reiht sich an Dorf. 5 lreich ist der um mihaltende (F. Janko) Baum, und weite Baum. woll felder zeugen bon der Betriebsamkeit der Eingeborenen, die nur zum gerin n. Teil Fullahs sind, vielfach vielmehr eine Mischrasse aus . oder Heiden und Fullanig (F. dimadjo genannt). Sehr gen sind die Kanuri vertreten. de . zufolge arrun das Schwarz vorherrschend, und e . typische Daartracht der Weiber. die am Sinter aupt einen stei dünnen Zopf tragen. Die große Ebene ijt wegen ihres Pferderei rübmt, a 6 die östlich 2 inder Mendif . e Die Balda und Gabba für gute 6 das Fullatpferd ist überall weich und ein gerngwertiges Das Pferd ist von Norden und ah ber ein 4 guck nur einigermaßen matisch gezüchtet. beinige Tiere, die auffa en, waren, und sind gesucht. : erden nicht bewertet., Der Fullah selbst, den eigentliche besitzer und Züchter im Tande reist nicht viel = dag

ächter, aber .

besorgen die Daussas, Kanuris und Araber = so kommt eg, daß die Tiere wenig Bewegung haben. Auch' wird das Pferd nicht mit. Korn, . nur mit Gras gefüttert. Die minderwertige Er=

Adamgla verdorben, und, man findet wobl öfters schöne, aber felten ute Pferde, die etwas leisten, wie 1. B. der kleine, arbeitsgewohnte ö apony. In Nordadamaua 6 eg meiner Schätzung nach un= efaähr 15 500 Binder. Schönes Buckelvieh, dag namentlich in der here g wenn es reichlich Welde findet, einen prächtigen Anblick gewährt. Doch ist das Rindbleh im Verhältnis zu seiner Größe milcharm und pflanzt, sich langsam Fort. Geschlachtet werden von den Haussaschlaͤchtern (serski npaug) auf den Märkten nur alte oder kranke Tiere. Die Tiere erbalten nur Weide⸗ fütterung, gehen in großen Herden. Abends und morgens holen die Besitzer die Milch (R. kossum, H. nong), die ibr Haupt. nabrungemittel ausmacht, von der Herde, die um ihres Mistes willen an bestimmte Weide. und Lagerpläͤtze gebunden ist Vom Januar bis Ende Mär weiden die Rinder auf den abgeernteten Massakua⸗ feldern. Kleinbieh (F. ban bei, KB. 2kuyra tumaki) ist zahlreich und in allen Abarten von dem kleinen Heidendieh big ju dem kalbs. großen, hochbeinigen fetten Sudanschaf dertreten. Die Tiere weiden tagsüber in Herden, bleiben aber nachts nicht in offenen Kralen bei- ammen wie die Rinder, sondern kommen ins Dorf iu ihren Be. sitzern zurück Ich bemerke dag alles, weil in Bornu die Janz anders betrieben wird. Von Ge üũgel werden nur Hühner (F. gertugal, H 26 allerdings auch schoͤne Perlhübner (F jaule, H. Dae gehalten derein zelt in

orn (H. fura, F. 2 vielleicht noch die eßbaren

findet, die bei allen Ge⸗ .

ber un nige Gr 28 hiridii, 11. . . * üb en . es Vong (E. 4jum, . Suma). Ganz anders ist es auf den Märkten, die an bestimmnten Plätzen meist den größten Ortschaften in der dern in der Woche

alten werden. Da finden Q (F. RKusselt, 6 nama) vom Rind (F. nage,

Zana), Schaf (E. balu, H. tinkia). Ziege (F. böna, H. aknia), ger * 5 in lingu, L. kit. Butter (E. nsdam, RH. dann im e Hebauter Reis (F. marari, H. schin Rafa) le verschiedenen n Durrhakorn (F. Jadiri und baiäri, H. 3 Mals (E. butali, II. masäariJ, wie diel fach noch r adi, H. Rada massara), dann gibt es Rürbisse

z ea , Okre (F. kubecfe, HI. Kubsnn), eine 61 Tamagrinden (E. Yabbe. H. tsamia),

2 h. 8. 2 8 Ker, einde und Bebene

ßen . (E. Kudakku, H. denkal en, und Ngaundere häufig; X 6. e. d, . iger G . er Handel mit Niger Compan . sich auf Gummi arabikum (F. gari, z. 83 . Baumharjen (F. dundelai und ibi, . fr. d bannen ee, Markt gebracht wird. Die Bäume find im gesamten Nochadaln häufig. Außerdem kauft die Compand aug In größen Mengen, die gleichfalls überal angebaut werden. und = 66 F Lardumbal, H. auduga), die meist aug der Marruaebene 1 Bie meiste Wolle wird jedoch in einbelmischen Febereen 1 If. massaki) zu sehr dauerhaftem Gewebe ber= ; sinden sich selbst in kleinen Dörfern,

tammt. D F. tschanjoo, reitet. Webstühle

ebenso wie eine Färberei (F. undu tschatschari, H. ma- rina) wo mit Indigo (F. tschatschari, H. bara), der imn allen =, . angebaut wird, eine tiefblaue Farbe hergestellt wird. Auch erbereien (F. diimoto, H. mäadjemiꝰ fata), Sattlereien, Schuh⸗ machereien (F. badukudjo, H. baduku) und Schmiede (F. Kilbadso, H. makiri)h, die einheimisches Eifen (RF. Vamigi, H. Karafi] be- arbeiten, fehlen nirgendz. In Rordadamaung selbst wird kein Eisen gewonnen. Ez stammt aus Bubanjidda und Mandara. Elfenbein lommt aus diesen Gegenden nicht in den Handel, weil es keine Elefanten gibt. Ueberhaupt ist Wild hier wenig artenreich und beschränkt sich auf zellen und verschiedene Antilopenspenies. lußpferde gibt es vereinzelt, Alligatoren sind häufig, ebenso einere Affen. Von habe ich nur Teo arden, konstatiert. sind selten; nter Heuschreckennot

November bis Ende März dauernde Trockenzeit, Oktober und April als Uebergangsmonate und Mai bis September die Regenzeit, die sehr versch l' dene Rieder⸗ schläge bringt, die oft große , , für kurje Zeit zur

ebirgen ungemein schnell dann allerdings . bald wieder ver⸗

das Klima 33 der Hitze auch für den C Von der

ihnen leben , in einem latenten Kriegszustande.

die Heiden in freiwillig M der siegreichen Fullahg mit

en, onservatio, und au

; damaua bots sind. Kamberis und hahen in ber zweiten Generation oft schon h In der Marrugebene haben sich auch here mn , r, mit Fullahz gemischt (Mandatad o), obwohrl

ergvolk sich ir hn deer fern gegen Bornu ziemli unabhängig zu erhalten . at und auch von den Fullaheroberern in der Mitte

des vorigen Jahr t Gebirgsmaffib, das im Norden und Westen weit 6 im Osten in die Heidensteppe des igt m Süden nur lose mit dem i Nordadamauamaf iv, nördlich Marrua, zusammenhängt, hat eine Ge. ebiets von un efähr 18 eine Breite bon 15 arg; als

stunden. Die Berge, die ü rigens samtlich niedriger sind

68 nach Barth, der sogar a . ö stehen vic fach ni Rar an Schnee dachte, und . 2

cht geschlossen, sondern sind durch fru von einander setrennt, in denen kleine asserläufe rinnen, die sich hach Osten bin in der Gbene in! ein. rn stebender Ranqse 6. r e en, z , 2 - eee, . as Land ü wemmen, in der Trocken oft nur durch eine Iche Senkung mit Gragnarbe sich kenntlich n. Nach .

alles Wasset . en et . a , in r e , . der i , den

u. ein immer wieder niedere Ber be

Das G . aus Hen en dem * d if e.

3 ren

Bergen i. eine bedeutende

rspy estigt, aber gut nach B

die t Mauertrümmer noch beweisen. Mora ist fr

jwar zahlreich bewohnt, aber nur mit kleinen Gehöften bebaut, die sich dur

ordadamaua Errnusse

Humusboden si gegnet man vorzügli Pferde und Rinder werden sorgsam ge⸗ weidet. Die einzige Straße, dle von Pzimeb über Mora und Doloo t ohne Bedeutung, da auf ihr und. Bornuleuten statt⸗ der in der ganzen östlichen Gbene und im Westen, jenseits n gestört wird. Die Mandaraleute halten zu den . e en namentlich zu den Mu zie hu en von ihnen Klfenbein und Gummi. der Gläubigen, die aus dem Benuebezirt über Jola pilgern, führt durch Mandara nach Logon. Die Mandaraleute sind wohl von Rordosten über Logon einge—⸗ wandert und den Kotokog perwandt, fie sind erst vor zwei Jahrhunderten unter dem Einfluß des Hornureiches, ju dem sie in losem Abhängig eits verhältnis standen, Mohammedaner geworden.? Düie gesamte 3 haben sie don Bornuleuten übernommen. Dunkck. gefarbt, vielfach mit Längsschnitten äber den ganjen , , n nach Bornuart bekleidet ünd bewaffnet. sind die Mandaraz von Kanurkt schwer zu unterscheiden. Auch sind sie vielfach mit Bornuelementen vermischt, und die Königsfamilien von Bornu und Mandarn heiraten unter-; einander. Die Mandarag sind Adeerbauer und Viehzüchter; Hand— werker findet man außer Webern wenig, weil alle Kulturbedũrfniffe aus Bornu bezogen werden. Klimatisch bildet daz Mandaragebirge die 366 zwischen Adamaua und Bornu, wo sich die Zeiten um fast vier onate verschieben, so daß der Benue im September, der Tsadsee im Dezember ihren höchsten Wasserstand erreichen. Mandara ist durchschnittl ich bedeutend kühler als Nordadamaua, was nicht allein durch die höbere Lage, sondern auch durch das häufige Vorkommen von Wald bedingt wird. Strauße werden in Mandat nur vereinielt g n. Sle sind in der nördlichen Marruagebene bei Balda und in Bornu häufiger.

Oesterreich⸗Ungarn.

Das 5 ich Abgeordnetenhaus begann gestern

ö är gr . 's ses sborh , , Baern reiter und Rink ie Geschicklichkeit und Beharr ichkeit der Regierung bei den

Ungarn an, durch die es wenigstenz elungen sei, ten des früheren wärtschaftlichen Verhäͤltniffes zu Ungarn bes ten e ,. als die Beendigung

6 J nn de.

ren

,, .

. d e , nen n, n würde. Gg hetonta gie Notwendigkeit, die reichischen U und änzigmachung des zfter⸗

. lei S igergs vom 5. d. M. Vergl. Nr. 55 des Reichs und Staatganzeigerg

für die wirf Gem fung einer neuen For . dil fl ii g ,. enen. .

sich vielfach Gif und ist ste d im allgemeinen niederer . w vorherrscht. Üuf der mn ren . liegen, nur vier Stunden? nguder, die, beiden einzigen bedeuten Mandarapläßze: Mora und Dolob, welch letzteres von R h ierstört und nicht wieder aufgebaut sst. oloo ist die eigentliche Hauptftadt des Landez gewesen und hat, zwischen jwei hohen, mit Felsblöcken be⸗

i e hemmenden Zustandes rte, d ; Ungarn da

Lindner erklärte, die Alldeutschen selen für den Ausglei der nur Ungarn zu gute komme, nicht zu . gen 4 ö . ärte, von dem Ausgleich . von dem Zolltarif habe nur Ungarn

Prteil Die Abgg. Braschek und Zebetmapyr verlangten weit-

gehendsten Schutz der agrars chen Interessen.

ö Grosßkbritannien und Irland.

n der gestrigen Sißung deg Unter Auseg richtete, wie W. T. B.“ mel del. Xl n Redmond 3 die Anfrage an die Regierung, ob die ru sische Regierung bel der Pforte gegen die alleinige Verwendung deutscher Off ere ke der Neorganisation der maßedonischen Gendarmer e Widerspruch erhoben. babe, und ob die englisch. Regierung K* tige, in dieser Angelegen⸗ heit bei der Pforte Vorstellungen zu erheben. Der Tünter— staat s sekretẽr des , Lord Cranborne erwiderte, die englische Regierung habe Grund anzunehmen, daß die rufsische Re⸗ gers den Vorteil fremder Instruktoren für die Gendarmerie in laiedonien durchaug anerlenne⸗ borautgesetzt, daß diese Instruktoren nicht von einer der Großmaͤchte gestellt würden. Dle Antwort dord Cragnbornes auf den zweiten Teil der Anfrage lautete: Nein. Bei der Verhandlung äber die Forderung von 6 3 30h Pfd. Sterl.

für Seld der Flotten besatzung len ! itgli Hanses . , . 9 berschledene Mitglieder des Hanf

budgets. Reid erkannte da Necht ĩ egen. wärtigen Umständen, die . ig , 6 erlan, en, an, aber die Regierung solle mit i reich in freundschaftliche V ö

andigung über Beschrãn lun gen der Floitenrũstu ngen. Dil ke (lib) wies darauf bin, daß der frühere Marinemsnister Goschen bei wei Gelegenheiten Vorschlage in diesem Sinne gemacht habe; durch ein Uebereinkommen von derpflichtendem Chara würde für England gefãhrlich ö Spar samleit neigt ch und England können wohl du e amen Vorgehen in der 2 Goschen vorgeschlagenen gem ah tt

Arnold Forster erklärte die U und hob hervor, daß rsachen des

erfolgt sei. Er konne die Auf ] . notwendig den ersten Schtitt . fees. nicht teilen, daß

Stellung Englands in Besug auf Flottenaug aben e nicht derjenigen der anderen Mächte. . heren sei 6 . lommen geneigt, das eine Herabminderun herbeifübren könne, aber es sei nicht

Wege voran zu geben, wenn die anderen nicht bereit seien mitzugehen. Das Haus nahm darauf die Forderung mit M2 gegen 27 Stimmen an.

Nnßland.

Die Kaiserin⸗Mutter ist, wie dem, W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird, gestern abend von dort nach Kopenhagen abgereist.

Der Marineminister, Admiral Tyrtow ist gestern am Herzschlag gestorben. Die zeitweilige Leitung des Marine⸗ ministeriums hat der Chef des Generalstabes der Marine, Vizeadmiral Avellan übernommen.

Türtkei.

ii erneuten ng en h, Drucks seitens Englands a em „W. T. B.“ zufolge, der Ministerrat am , , i , , , . andes von Aden äftigt u in einem en Forderungen gůunstigen inne ausgesprochen. 3

Griechenland.

Wie dem W. T. B.“ aus Athen berichtet denken der König und die . am ö Kopenhagen abzureisen.

SGestern ist in Athen eine wie erer i, türkische Gesan tschaft, mit Rahmi Pascha an ber pitze, einge⸗ troffen, die dem König in feierlicher Audienz mit einem Sn , n des Sultans die Insignien des ischan⸗

ftichar⸗Ordens in Diamanten überreichle., Dem Kron prinzen überbrachte die Gesandtschaft den Imtiazorden und ein reiches Geschenk des Sultans.

Amerika.

Aus Washington meldet „W. T. B.“, der Senat habe den Vertrag über den Panamakanal mit 73 gegen 5 Stimmen angenommen.

Aus Car4dcas wird dem genannten Bureau berichtet, daß die erste Rate der deutschen Entschädi gung sfum me gestern gezahlt worden fei.

Der „Daily Telegraph“ meldet aus eng rg daß, nach einem Bericht des amerikanischen Konsuls in Monte—⸗ video, 3000 Mann im Aufruhr gegen bie Regierung seien. In der Umgegend von Montepides nehme die Kebellion (inen bedenklichen Charakter an. Das südatlantische Geschwader der ire e üsen Flotte, das sich zur Zeit in Monteriben befinde, habe Befehl erhalten, die amer ö. Interessen zu schktzen. Nach einer Melbung des ‚W. TB. lang Bu en os Aires sind von Montevides Truppen na den ver⸗ Hiedenen Punkten des Revolutignsgebieleßz abgeschickt worden.

as Kangnenboot Rivera sollte gestern nach Rocha ab⸗ hn, Wah , 6 a ustand in

ruguay er werden. werde versichert, ie s Sana iva der Anführer der 5 sel 2

A sien. n Nach einer Meldung des Neut Buregus“ aus Peking berieten die a ren , . . 6 i auespricht, die Obligationen zur Bewirkung d tschadigun 9. . i f , lat ig y cn . ) ö ; er Goldbasis i ierungen unterbreitet hätten. Die Me rheit der kel hen 6 . Forderung . der Obligationen aufrechtzuethalten, che dldzahlungen betreffenben Be kene en,

wird, ge⸗

Zahlung in Gold, anzunehmen as, betreffe

in Läzor weilt, i befriedigend. .

g

, den

te e, e, lenz

fsive ergreife.

i in uz i werden sollte,

gescheitert, weil die abnse feen g fg, rsam verweigerten. 1

che r fern.

d, d. M. nach

des

rotokolls beraten werbe. D 5fif che se ö andte erklärten, die ze nd n g l n, 2 ve,, ,,. des Deu tschen .

er Heraldo“ meldet aus Tanger die Em gr ing

.