1903 / 66 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

vorgenommen werden soll, ein würdiges, aber kein luxuriöses Gebäude In erstellen. Dier handelt

r handelt es sich um einen Luxusbau. Wir wollen ein einfaches Projekt. . 9 Mini der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗

enheiten Dr. Studt: . . Herren! Ich befinde mich in vollständiger Uereinstimmung mit dem Herrn Vorredner in der Auffassung daß ein schöner Bibliotheksbau hergestellt werden soll. Weiter aber intendiert auch

die Königliche Staatsregierung nichts. Wer die Plane näher ein⸗ gesehen hat, der wird zu der Ueber zeugung gelangt sein, daß es sich nicht um einen Luxusbau handelt. Schön ist die Fa ade das ist richtig; aber man kann nicht sagen, daß sie luxuriös ist. Wenn der Herr Vorredner die Güte haben wollte, sich die Anschläge näher aniusehen, so würde er daraus ersehen, daß ein nicht sehr erheblicher Betrag für diese vier Façaden, die den Bau umgeben, in Aussicht genommen ist. Der Betrag für die Ausschmückung der Fagade steht in einem durchaus angemessenen Verhältnis zu der Bedeutung des ganzen Baues; deshalb kann der letztere in der Tat nicht als eigentlicher Luxuzbau in dem von dem Herrn Vorredner charakterisierten Sinne betrachtet werden. Sodann habe ich zu erwähnen, daß es sich hier nicht sowohl um die Interessen der Stadt Berlin handelt, als um die Unterbringung von drei größeren staatlichen Instituten (sehr richtig! links), und ich glaube daher, daß auch nach dieser Richtung hin die Einwendungen des Herrn Vorredners gegenstandslos sind.

Gegen die Forderung stimmt nur ein kleiner Teil der Konservativen und der Freikonservativen.

Das Haus geht dann zur Beratung über die Ausgaben für die Technischen Hochschulen über. ; ;

Abg. Brütt (freikonf ): Ich will durchaus nicht gegen die neuen Tehn hen Hochschulen in Danzig und Breslau mich wenden. Man will die Charlottenburger, Hochschule entlasten und Theorie und

is einander näher bringen. Aber man soll doch die Soch⸗ chulen so behandeln, daß Charlottenburg nicht an Hvpertrophie,

nover an Blutarmut leidet; in der Tat muß aber die übermäßig starke Detierung der Charlottenburger Hochschule im ei der für Hannober diese Wirkung haben. In Danneder ist schon ein, gewisser. Stillstand eingetreten, und man befürchtet, 8 die wissenschaftlichen Anstalten dort schon ver- Iltet sind. Eine ähnliche mangelhafte 2 erfährt auch Eine Konsequenz der Errichtung der Hochschulen in Danzig und Breslau müßte sein, daß man auch anderswo noch Technische Hech⸗ schulen gründete. An der Technischen Hochschule in . ist nicht nur die Provinz Hannover beteiligt, sondern die sämtlichen Nieder⸗ deutschen, die sich mehr durch das niedersächsische Roß, als durch das Charlottenburger Knie angezogen fühlen. .

Abg. Maceo (nl). Bei den Universitäten kommen auf den Vopf der Studietenden 742 6, bei den technischen Hochschulen nur 265 6, also etwa der dritte Teil, Berücksichtigt man nun die Stellung und die A . der technischen Hochschulen, fo sollte man

mehr Staatsleistungen nen gen. die ungenstige wirtschaftliche owie die sozialpolitischen Lasten und die Not⸗ (e. , . . 3 n, r zum e en ann un gehört die bessere are der teh e , Hochschulen. sind nicht nur . Ent. nzen n ondern g k

66 viel mehr als Hannover liefert. eine

ch so biele natärsiche Hilfsmittel unterstützten amerikanischen Technik aushalten kann? Was sofort der Praxis zu gute Dringende Wünsche einzelner Vo— zenten hat man aus . Gründen zurückgestell! jan— . der Staatseinnahmen guß den Hochschulen follte man von . Gründen nicht sprechen, aber selbst wenn sie vor⸗ nden waren, sollten sie doch nicht ausschlaggebend fein bei dem Nutzen, den jede Ausgabe für technische Hochschulen unserm Wirtschaftsleben schafft. In Breslau verlangt der Etat für die Maschinenbaulehre nur s Tehrkräfte, während in Charlottenburg 24 und in . 12 Lehrkräfte in diesem Fach beschäftigt sind, und dabes sollen die Breslauer Profefforen ein exorbitant niedriges Gehalt bert ben, das ist mit dem Cbaralter einer erftsasfigen An falt. wi sie die Breslauer doch werden soll, nicht bereinbar. Wie denkt man erstllassige Kräfte für Elektrotechnik und Maschinenfach für 5500 zu gewinnen? Schließlich möchte ich noch dafür eintreten, daß der Bergalademfe das t der Doltorpromotion gegeben werde, da man es ja auch den n ochschulẽn verlieh. 8 2 ba. Wallbrecht (nl) bittet um Anstellung von Lehrkräften ür Wasserbaukunde in Hannober und erklärt die Beschwerden des Brütt über die ungunstige Behandlung Hannovers im 6 für zu weitgehend. Die e in Hannover sei ebenso⸗ ausgestattet wie die 1 urger. 2 . (Zentr): Wenn man den Bergakademien die Promotton zu Doktoreg min, geben will, lo werden die ,, Verleihung des national skonomischen Doktorgrades schreiten. Der e, wünscht Un wandlung einiger wichtigen, jetzt noch durch Extra⸗

ordinarien besetzten Lehrstellen in Qrdingriate.

heimer serungsrat Dr. Naumann: Unser Bestreben stet . en so zu gestalten, daß sie der Technik den lichst großen Nützen schaffen. Cine für Hannover wird die htung stels das Nötige kun. Wenn sie es bisher nicht hat in

. nrang tun können, so liegt es an lokalen Umständen; diese n en belonderg, daß dort einige Lehrerstellen wen ger vorhanden Deelin. Die Frage der Promotionen an Bergakademien

en der Grrägung und wird in dem einen oder anderen

Ciataabschnitt wird bewilligt. . . o rst das Haus die weitere Beratung bis

een der Sttmng un af he

. 6. w ? Bulgarien.

Die bulgarische Rꝛerittumx hat folgende J 4 regeln angeordnet: wat folgen Dua rant ane maß.

IN) Waren, welche aus versenchten Ländern stammen gder

in Bulgarien nur über Burgag, Varna und r, ; 2 n gi gen müssen jedoch das berseuchte Land eit

berla fen haben, und das bin 1. e, dcn n n, , , Jus l an . eg 8 , Bedingungen wie die von diesen Ländern

e den Haren ungen fen, Bie Sich ffn wee,

3) k 8 werden in Bulgarien nur nach strenger

es infektion zugelassen. Deren ef dieser r. ergangenen früheren . vom 2. und 15. Jull und 26. Sktober 1899, vom 18. Septem zer 1960 und vom 13. November 1801 wurden aufgehoben. (Vergl. Reichsanz. dom 13 und 31. Juli 1899, Nr. 165 und 178, 27. September 19060, Nr. 228, und 18. November 1961, Nr. 274)

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern u sammengestellten Nachrichten für Handel und n du strie .) Handel Oesterreichs mit Ungarn im Jahre 1902.

Der Wert der Handels bewegung zwischen den im österreichischen Reichsrat vertretenen Königreichen und Landern einerseits und den

Ländern der ungarischen Krone andererfeits gestaltete sich in den letzten beiden Jahren, wie folgt:

Des 2 Od w esterreichs aus Ungarn Oesterreichs na ungarn 1901 1902 1901 105

Handelswert in tausend Kronen

Rohstoffe 520 635 560 141 S6 291 80 671 Halbfabrikate. 59 897 57 813 91 564 93372 Ganzfabrikate· M1 119 319 851 6936 599 705096 usammen Vi d. D, , Edle Metalle und Münzen. 8 684 11211 7798 6967 Ueberhaupt . JG T7 949 115 S8 1 667 886 106

Die wichtigsten Artikel des k zwischen beiden Reichshälften waren im Jahre 1902 (und 1901) nach dem Werte in tausend Kronen die folgenden:

Einfuhr Oesterreichs aus Ungarn: Rohtaba 10003, (lo 1537] = Weiten Sa Rr (s gh Ron gen 393 ig (34 337) Gerste 30 332 (36 old) Hafer 26 851 (3 506) Mais 37761 (32 387) Geschälter Reis und Bruchteis 5l5ß (s5lß5) Mehl aus Getreide, Veijengries 144 611 (43 171) Schlacht⸗ ochsen 72 877 (67 3643) Shlachtstiere 5737 6268) Schlachtkühe 6943 (6o0s] Gemästete Schmẽeine (über 125 kg) 62 675 (65 595 Magere Schweine (biz 6 kg), Zuchtschweine 765 7613) Zug⸗ und. Wagenpferde 7349 (i536) * Geschlachtete Gänse, Gänseftei nn, Ge ös) . Heslügeleter is 341 (is 1355 * Schweine: nf Ih (12271) —= Wein in Fässern, Weinmost 23 563 T3) 613) ? wolle am Rücken oder mit der Hand gewaschen 797 (6716) Desgl. ,,,, chemisch gewaschen 5283 (G37 85 Kleie, Mehl kehricht, Reisabfälle 6558 (7508.

Aus fuhr Oesterreichs nach Ungarn: Roher Kaffee 6006 Ul0) Naffinierter Zucker 18 040 (16 931) Wein in Fässern,

einmest 7477 (9596 Steinkohlen 10242 (i 73 Rohes

Mineral sl, 6405 (o5960) = Rohe Baumwollgarne 6875 65673) Bebleichte oder gefärbte Baumwollgarne S169 (65489) Barchent und Kalmuck 15 86 (14 394) Hofsenzeuge Baumwolle 9383 (395 Futterstoffe aus Baumwolle 12 6958 (12 147 Gebleichte Baumwollstoffe 1 435 65 464) Strick⸗ und Wirkwaren aus Baumwolle 11751 (107 Jute oder Leinen 7889 ( 977) Damenkleiderstoffe und .

Tücher aus reiner Schafwolle 34 711 (es 713 F und andere Stoffe i

29 151 wolle 14082 (8127)

k. Tabakabfälle

aus oder Kunstwolle S59gg (6

. 80790 ( n, mn o‚ men nes 3 36 ; 2 neres i . 8491 . 2 eẽ und Stief ö. Leder oer mit Ledersohlen, uhoberteile aus Teder 13 755 (13424) Feinere Möbel und Möbelbestanzteile aus Holj 38632 (8i705 ber⸗ arbeiterwaren 5lg4 (5318). der Statistik des Zwischen berkehrg. statistischen Amts im österrei isch⸗ ungarischen Handelsministerium.]

errenoberkleider, neue „neue 14785 (16 815) der h8

Außenhandel Ungarns im Jahre 1902.

Der Wert der Einfuhr nach Ungarn belief sich im Jahre 1902 auf 1169 997 307 Kronen gegen 1 147581 900 Kronen im vorher— gehenden Jahre. Der Wert der Ausfuhr betrug 1307 2211655 Kronen gegen 1265 159 900 Kronen im Jahre 190.

Die wichtigsten Ein und Ausfuhrartikel waren im Jahre 1902 nach dem Werte in tausend Kronen die folgenden:

Ein fu hr: Gebleichte Baumwollstoffe S3 35 Wollene Damen⸗ kleiderstoffe 21 815 Steinkohlen 19 5sß Schuhe und Stiefel 18772 Herrenkleider Js 365 * Rafftnierter Jucker 17 708 = Ge webe aus Seide 17 450 Barchent und Kalmuckstoffe, gebleicht, gefärbt bedruckt 16 153 Damenfleider 15 3 * Wein und Most in Fässern 15 894 K 15 493 Fette Schweine 13 00 Wollene Strumpfwaren 15 71 *. Roher Tabak 13 181 Baumwollene Sttumpfwaren 12 347 = Sohlleder 17771 Baumwollene Futterstoffe 12 1491 Ungebleichte Baumwollstoffe 11916 Dampfschiffe 11. 304 Schlachtochfen 1 18 6 Kaffee 10 966. Ungeschälter Reiz ih si Feine Oberserer

36 lbwolleng Herrenkleiderstoffe 95687 Hal eldene i. 23 Ungebleichtes Baumwollgarn 92264 . ki waren und Werklholz von Nade en 16z0o Wäsche aus Baum.

16. ; . wolle f he. Mätl aus Getz ide, Weir ies 175 33 = Schlacht. chen da be, een bs, , nne Cs sss Sch h. n ,,,

28 es Wein und Most in Fässern 26 2863 Zugpferde 25 161 Sãg ö

. waren und lj von Nadelbäumen 15 Faß⸗ dauben aus hartem Holz 15 i4d4 Sandzucker und . 14 337 Schweineschmal; 14 935 Klese, ie h Reisabfalle 13223 Rohe Wolle (nur Rückenwäsch) 12 55 Roher Tabak 12918 * Sägewgren und Werkholz von Eichen 16 835 Schlacht. kühe 10 8135 Raßfinierter Zucker 10 507 Lebende Hühner und ,

änse und es Gänseflei achtstiere Ge⸗ rler Reis 1 (Revue di Orient]

Die Telegraphie ohne 36 in , . Auf einen Bericht des, französischn Handelsministers über die Here lng der Telegraphie ohne Draht hat der Präsident der Fran⸗ zösischen Republik in einem Dekret vom 7. Februar d. J bestiinmt, daß die Errichtung und Verwertung der Telegraphie ohne Draht für den amtlichen und privaten Nachrichtendienst der Post, und Telegraphen. verwaltung als alleiniges Recht vorbehalten bleibt.

Einfuhr von n .

i werden bedeutende Mengen ausländischen Mehles . 6 1898 bis 1901 bezifferte sich die Weijen⸗ und Roggeneinfuhr nach 2 ,

zerrchßten Ballen verbackt sein. Die Ballen werden ne, innert.

mehl Roggenmehl . '

K 0 C ich gi yoyo

5 J 15 565 isl. 144 75j 35]

23 , , . ech hf sehh Ghei ar Henan, Dbhshsanhs und Frank = e m seaeig far Weinenmehl hetzäigt 17 Franken pro- . Runs. dM, Faählung e e ö n . . chr. ame ng au ö Rege ne Me stranz orte

. 1897

Erwähnt sei noch, der Schriftwechsel mit den finländischen Kaufleuten nur in o r oder n ell Sprache zu . en hat. Im e n seien einige wichtigere finländische f auf⸗ geführt, die sich mit dem Mehlengroshandel beschaftigen . In Helling fors; M. G. Fazer n. Cie., Vestia Kajen 18 Schildt u. Hallberg, Alexandersgatan 15 J. Pirãäjseff, Testra , . 6 N. Schohin, Norra Magasinsgatan 4 = G. Pault estra Kajen 16 ĩ ĩ

g ; ST. B. Salin, Kyrkogatan 1 3 Fan . 8. = 5. D. Geses̃us, ga en rn, 38 nebel Agrog S. Csplanaßhatan 2350. n Viborg: Hätli Lalloukka u. Cie. n. Kotka: Cadeniug u. Grahn.

Außerdem selen im n, die Namen einiger Agenten in en

Delsingforg erwähnt: Jorgen Nissen, Mikael ggatan 1 W. Forsten, Sud Geplanadgatan 175 * H. Kröger, Sögbärgsgatan 12 F. ö rentz, Kaserngatan 33 8 Segerberg. Alerandersgatan 44 dasselberg Nord Geplanadgatan 27 Stamer, Hagesundsgatan? E A Hielt, Fridsgatan 13 H. Resncke, Nord r 39 6 en,, be eg 5 N. Biörklund, Brunn⸗ len 7 = Stoißenberg, Nor lanadgatan 57. (Nach einem Bericht des fran , Konsuls in 5 .

Verlauf der internationalen Ausstellung für Alkohol- verwendung in Madrid. ;

ie internationale Ausstellung für Alko olverwendung, welche

vom 13. bis 253. Deiember 190 in Madrid , er m eine

eringe Beteiligung erfahren. Vertreten w ni ranzösische und schweizerische Fabri e he n n,,

lung der zur Herstellung des Industrlespirituz (d. h der nicht Weinsprit ist) verwendbaren 16 I Mais, Wel en, Reis, 8 i ie ff, Zucherrohr, Mohrrüben, ĩ sowie Früchte des Grobe gekommenen deutschen Fab allein die Aufmerffamkeit .

en nich: sondern sie a *

abrikanten 2 der Tela lf

Spirituspreise in anien fern

auf 1 Peseta für dag Liten Son e y Kosten einer Stunde Pferd

mehr als eine Pefeta gegen 1399 Pfennige in Deutschland ausm

D Spiritus unterliegt einem

) wozu noch eine innere Steuer von 37,50

für 1 hl kommt, so daß eine Einfuhr nach Spanten kaum

te ltenen usstellung 6.

geigneten Früchten che befinden, die wie die in ben warmen

5 . 3 fenden . und wi rede 0 e en

. ö serra Gugdarrama sehr verbreiteten

und in wasserarmen Gegenden

ann i . e lad deut cher ute ö.

(Nach einem Bericht des erf licher Konfulats in Madrid)

e

. t Schweiz.

Zolltarifierung von Waren. Kristallzucker. all. zucker aller Art unterliegt nach Tarisnummer 17. eie. , Ib 0 Fr. für 1 4, während für sogenannten Grieszucker, d. h. ünstlich zerkleinerten Zucker, nach Nr. 4465 1050 Fr. für 1 4 zu entrichten ind. Es ist nun der Technik gelungen, Kristallzucker bei der

abrikation in so feinen Kristallen zu gewinnen, daß dieses

rzeugnis dem Gries jucker zum Verwechseln ähnlich sieht. . der Lupe läßt sich zwar die Keistallform ber hãltnismãßig leicht er= kennen; zur Veihütung von Mißbrauch hat jedoch die Zollverwaltung dorgeschr leben daß derartige Sendungen von Kristallzucker pon einer Bescheinigung der zuständigen ausländischen Steuerbehörden begleitet sein sollen, daß es sich wirklich um Kristallzucker handelt und daß der letztere in der Fabrik keine weitere Behandlung erfahren hat.

(Schweizerisches Bundesblatt)

Die Einfuhr von frischen Fischen nach der Schwelz— Die Einfuhr von frischen Fischen nach der S weiz ist in den 1 6 3 2 55 i si d.

ert dieser Einfuhr auf 19 ranken, im Jahre 1855 au 1215 999 Franken, er stieg in den beiden folgenden Jahren a 85 570 Franken und 22335 99 Franken unh erreichte 1901 die

hohe von 2679930 F m

ewerteten und 450 y

ranken, im re em 4 . . Großbrltaᷣ Franken jährlich bet , nach det Schweiz in schatfen Wettbewerb zu kreten;

l ert betiug hol 5hs 800 Franken ge en 1357 Der He, aus Amerlla stieg . e do,

ranken im . landen kamen im letztgenannten y ;

iche gegen ssöß und Höh Frankenh!

ahren. (Nach einem ger gr wr ia egg Konsuls in ö. Belgien und Griechenland

an zelsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Belgien

und 6 aben sich für die i .

zum 7.20. September d. ö das een f ue

ö echt er . n n n he.

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Ans stel lunn kn Helsingborg. In der Zeit vom Jo. ig jg Ca e ze nber mw, e e . . 6 ö ., e wan n . Kun. Iustellun ee e , 3 trie⸗ e⸗ un Rer

einem des Kaiserlichen Fonfulaiz in if r g fit (Aus eine Nach der deuts. ; 1 1. ür ,

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(Schluß in der gwelten Bellage)