. Fina nzminister ium. . Der Regierungsrat Möller in Altong ist an die Pro;

ialsteuerbirektion zu Magdeburg und der Regierungsrat . ansky 6 Magdeburg an die Provlnzialsteuer⸗ direktion zu Altona versetzt worden.

ollinspektor Hell mund in

ierungsassessor, Ober . 1 ; iedes e gm gr, ierungsa

Liebau ist die Stelle eines Mitg

direktion zu Altona und dem R essor, Oberzoll⸗ inspektor Hornig in Myslowitz i Stelle eines Mitgliedes

der Provm̃zialsteuerdirektion zu Magdeburg verliehen worden

Versetzt sind die Rentmeister bei Königlichen Kreiskassen: ietschmann von Darkehmen nach Herzberg a. H., Schloͤmer von Wittmund nach Magdeburg.

Zu Rentmeistern bei Königlichen Kreiskassen sind ernannt: in Geilenkirchen der frühere Rentmeister, jetzige Steuer⸗ sekretãär Schmeiser in Cöln, ; g ; in Runden der frühere Rentmeister, jetzige Gemeinde⸗

empfänger Schneemann in Much, ; fn 32 — der . 536 Cassel, ock in Lüneburg.

in Wittmund der Regierungssekretär

Königliche Seehandlung.

Bei dem Königlichen Leihamt für Berlin ist der Bureau⸗ diätar Carl Tonn zum Leihamtssekretär ernannt.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Der bisherige e, ,, ,. Win kelmann aus Bromberg ist zum Geheimen Registrator im Ministerium für gan Ihe. Domänen und Forsten ernannt worden.

Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Bei der Hauptverwaltung der Staatsschulden ist der Diätar Gottschol zum Kassensekretär ernannt worden.

Bekanntmachung.

Felix e nen,, für Mu siker.

Am 1. Oktober er, kommen zwei Stipendien der Felix Mendelssohn⸗Bartholdyschen Stiftung für befähigte und streb⸗ same Musiker zur Verleihung. des derselben beträgt 1660 J Das eine ist für Komposition, das andere für ausübende Tonkünstler bestimmt. Zur gleichen Zeit er⸗ olgt die Verteilung der Zinsen eines von den Verwandten es Generalmusikdirektors Dr. Felix Mendelssohn-Bartholdy, den Herren Geheimen Kommerzienrat Ernst von Mendels⸗ ohn-Bartholdy und den Bankiers Robert und Franz von

endelssohn, zum Andenken an die 50. Wiederkehr des Todes- tages des Dr. mn Mendelssohn⸗Bartholdy geschenkten Kapitals von 30 000 S und die Bewilligung von Unterstützungen aus den Zinserträgen eingetretener Ersparnisse der . Die Verleihung der Stipendien und Unterstützungen geschieht an Schüler der in Deutschland vom Staat, ö Ausbildungsinstitute ohne Unterschied des Alters, des

Bewerbunggfähig ist nur derjenige, welcher mindestens ein halbes Jahr Studien an einem der genannten Institute ge⸗ macht hat. , können .

. daß sie diese Bedingungen o

Beschlechts, der Religion und der Nationalität.

ische Staalsangehörige, en, ein Stipendium

er eine Unterstützung empfangen, wenn das Kuratorium

. die Verwaltung der Stipendien auf Grund eigener Prü⸗˖ ng ihrer Befähigüng sie dazu für geeignei erachtet.

Die Stipendien werden zur Fortbildung auf einem der betreffenden, vom Staat subventionierten Institute erteilt, das Kuratorium ist aber berechtigt, hervorragend begabten Be⸗ werbern nach Vollendung ihrer Studien auf dem Institut ein Stipendium für 3 zu weiterer Ausbildung (auf Reifen, durch Besuch auswärtiger Institute 24) zu verleihen. Auch die Gewährung von Beihufen und Unterstützungen er⸗ folgt nur an Schüler der in Deuischland vom Staate sub⸗ ventionierten Ausbildungsinstitute oder an solche, welche Schüler eines dieser Institute gewesen sind, ohne Unter⸗ schied des Alters, des Geschlechts, der Religion und der Natio⸗ nalität nach dem freien Ermessen des sturatoriums.

Sämtliche Bewerbungen nebst den Nachweisen über die Erfüllung der oben gedachten Bedingungen und einem kurzen, selbstgeschriebenen Lebenglauf, in welchem besonders der Studiengang hervorgehoben wird, sind nebst einer Bescheinigung der Reife zur Konkurrenz durch den 6 7 Lehrer oder dem Arpa niger en g , von der zuletzt besuchten Anstalt bis zum 1. Jull er. an das Kuratorium für die Verwaltung der Feliz Mendelssohn⸗ Bartholdy ⸗ Stipendien, Charlottenburg, Fasanenstraße 1 einzureichen.

Den Bewerbungen um das Stipendium sowie um Unter⸗ nn . für , ,. sind eigene Kompositionen nach

r Wahl, unter eldesstattlicher Versicherung, daß die Arbeit ohne fremde Beihilfe ausgeführt worden ist, beizufügen

Die Verleihung des Stipendiums und der Unterstũtzungen 68 ausübende Tonkünstler e. auf Grund einer am „und . September cr in Charlottenburg durch das Kura⸗ torium abzuhaltenden Prüfung.

Charlottenburg, den 1. April 1903

Der Vorsitzende des Kuratoriums. Joachim.

Nichlamtliches

Dentsches Reich.

2 Preußen. Berlin, 1. April eine Majestät der Kai zn z

te von 11 Uhr Vormittags an im . Eunzn i s. . Vortrag des Vertreters des Chefs . 5 n Dberregierungsrats von Valentini. 66

r ,

. chern, etin das Befinden] znr de e inn er . r ee hf ausgegeben

orden: s Befinden Ihrer estät ist andauernd der Verlauf des k ein . regelrechter, so von Berichterstattung vor der Dand Abstand genommen e r.

Der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika Herr , To mer und dessen Gemahlin werden. wie aus der bereits veröffentlichten Hofansage hervorgeht, nunmehr die zum Allerhöchsten Hofe gehörigen oder daselbst vorgestellten Herren und Damen a n. Dieser gf wirs am Freitag, den 3. April d. J. ends von R/ Uhr ab, stattfinden. . ; .

Der Anzug ist: für die Damen in ausgeschnittenen Kleidern, 3. bie Herren vom Militär in kleiner Uniform, für die Herren vom Zivil in Frack mit Ordensband über der

Weste.

Der Chef des Generalstabes der Armee, General der Kavallerie Graf von Schlieffen begeht heute sein 50jähriges Dienstjubilãum.

Der Ober- und Geheime Regierungsrat Dr. Mejer in Stralsund ist an die Königliche Regierung in Cassel versetzt und dem Regierungspräsidenten mit der gnis zu dessen Stellvertretung in in der Behinderung zugeteilt worden.

Der Oberregierungerat Gärtner in Schleswi ist an die Königliche Regierung in Breslau versetzt und dem Regierungs⸗ präsidenten mit der Befugnis der Stellvertretung desselben in Fällen der Behinderung zugeteilt worden.

Dem Regierungeassessor Freiherrn von Hammerstein⸗ Loxten in Schleswig ist die kommissarische Verwaltung des de r amis im Kreise Bernkastel, Regierungsbezirt Trier, übertragen worden.

Die Regierungsreferendare Dr. jur. Koblenz, Klapp aus Frankfurt a. O., Se werder, Schmiedel aus Potsdam, und Wolff aus Aurich haben die zw. den höheren Verwaltungsdienst bestanden.

Gleitsmann aus nnecke aus Marien⸗ eters aus Münster e Staatsprüfung für

Laut Meldung des W. T. B. ist S. M. S. „Sperber“ am V. März von St. Thomas nach Horta auf Fayal (Azoren)

in See Can gen.

S. M. S. „Tiger“ ist gestern von Tsingtau nach Schanghai ahgegan gen ;

S. M. S. „Möwe“ ist gestern in Towngville einge⸗ troffen und geht heute von dort nach Matupi in See.

Der Transport der abgelösten Besatzung von S. M. S. Möwen, Transporiführer: Oberleutnant zur See Wieting, ist mit dem Dampfer „Friedrich der Große“ am 39. März in Genua angekommen und hat gestern die Reise nach Southampton fortgesetzt.

Oesterreich⸗Ungarn.

Im österreichischen Ab geordnetenhausęg erklärte gestern, wie W. T. B. meldet, in Beantwortung einer Interpellation über den . des Reichskrie gsministeriums in der An- 8 enbeit der An tiduellliga der ndesverteidigungsminister Graf

elsersheimb, daß der Erlaß sich in keiner Weise en das humane Jiel der Antiduellliga richte. Die Beteiligung von 85 ren an der LWaa fei nicht für zulässig erachtet worden, weil für die Behandlung von Chrenangelegenbeiten in der Armee sich nur eine einbeitliche An schauung geltend machen dürfe und daher die bestebende Vorschrift für das Verfahren vor dem Gbrentat für alle diesem unterworfenen Personen allein maßgebend sein mãsse.

Der Geschäftsordnungzautschuß des Abgeordneten. hauses hat mit 29 gegen 3 Stimmen den Antrag des Abg. 3 abgelehnt, wonach die Beschäftesprache des Hauses die deutsche sein solle.

Der Finanjautschuß des ungarischen Unterhauses ver- handelte gestern über die Inde mnitätsgerlage. Die oypositionellen Abgeordneten kündigten die weitgebendite Obstguktien an. Der Minister. prasident von Szell führte gus, er erkenne die Berechtigung dieses tampfes nicht an. Wenn die Opposition die Mebrheit auf ver a un a6 mãßigem 2 nicht zu überwinden verm osge, dann sei es ein sehr großer . er, ibn (den Ministerpräsidenten) grwaltsam in solche Lage ju

ringen, daß er genötigt sei, ohne Gesetz zu regieren. Von der Richtigkeit seines Grundsatzes überfeugt, werde er diesen Rampf fort ⸗

setzen. Frankreich.

Der Senat nahm, dem. W. T. Be zufolge, in seiner gestrigen Vormittagesitzung, die eine Stunde dauerte, das Budget an, erklärte sich mit verschiedenen von der Deputiertenkammer vorgenommenen Abänderungen einverstanden, lehnte jedoch einige andere ab. Unter

teren befinden sich mehrere Posten, die eine Erhöhung der Aus⸗

n im Kriegsbudget festsetzten. Die Deputierten kammer nahm gestern, nachdem das Budget vom Senat wieder eingegangen war, dasselbe mit allen vorgenommenen

Abänderungen an. Dag nun endgültig angenommene Budget hat die Höhe von 3528 Millionen Franks.

Belgien.

Die Regierung hat, wie W. T. B. erfährt, mit den Signatarmächten der Zuckerkonvention , . lungen eingeleitet zum Zweck der Ernennung von Dele⸗ e n uu der ständigen interngtionalen Kommission,

eren Aufgabe die Ueberwachung der Ausführung der Kon⸗ vention vom 5. März 12M sein soll. Die Kommission wird in den ersten Tagen des Mai zusammentreten.

artet, ö . des W. T. B. zufolge: e gerne, Tl h K . 5 . Ro

Regierung die , , der mazedon ssche verurteile und den Teilnehmern an den lin ei 2 — . gewähren werde. Gine gleiche Erklärung sei an wie 6

le ga

Lieder deg Komitecs gerichtet worden mit der Auf ö ,, , er von den Mächten vorgeschlagenen Reformen nicht zu 3

den der Banden

ruppenabteilungen nicht sel ö leisteten Per nn. er ö

. stammung = 2 3

auf die Ausrottung von . er veröffentlicht der ru Regierunggbote · ein . des n. in i. vom A. März, das agt:

Die Wirren im Wilajet Kossemo nebmen nichl ab,

Das Jentrum der ausständischen Bewegung würden scttt, Prijeb und dig Üüm don Kischen werden. . otschau und Ischtib seien viele 100 und mehr Köpfe starke Banden vorbanden, die nicht aus Dorfbewohnern, sondern Stärtern, Tebrern ꝛc. zjusammengeseßt seien, Es sei nt, die den Arti rk und die tälle in Ischtib, wo ein nameng Kowatschew die Leitung übernehmen mit in die Luft zu sprengen und den Eisenbab ⸗ 10 unterbrechen. Man das Eintreffen aus Bulgarien. Die Dorfbewohner wurden unter Proviant . Die die

en, die Banden ju unterstätzen, Geld berjugeben das b k bereitzustellen und die Waffen ju . n russis.

mäbten sich die Komitee sogar, der Behalkerung die k beizubringen, alles geschehe unter dem Sch . So sei am

26. März aus dem bei Kotschau gelegenen kolarmy eine Ab ⸗- ordnung eingetroffen, die angefragt ob die Versi 2 Rädels führer wahr sei, wonach die B ung auf Befehl Ra begonnen babe. Die Abordnung habe ri, in diesem Fall wolle die Bevölkerung trotz aller Abneigung gegen die Komitees, von denen fie in Armut gestürzt werde, sich jeglichem Uebel aus sezen und geben, wohin Rußland wolle, sie bitte nur um Anweis eines Zuflucht orts für ihre Weiber und Kinder. Diese Tatsache diene dem augenscheinlichen Beweis, daß die Bewegung nur kü r n. sei und ihren Stäßpunkt nicht in der Masse babe. Die

e werde noch verschärft durch die von den Komitees an Tärken veruũbten grausamen Gewalttätigkeiten. Prilip sei jängst von per

Bande gewissen, eben Geo ein reicher Mann des Orteg namens Seffedin iar um worden, nachdem er 2 — Am gleichen Tage babe ein . cho aufg ,, Wessel i mißbandelt und sen alte Mutter ermorden.

Komitees täten alles, um allgemeine Grbitterung unter den Mo=

mmedanemrn bervorju und ü der hristen zu * en, r, m, .

Wie die „Politische Korrespordenz“ erfährt, hat das St. Petersburger Kabinett eine neuerliche Note an die vdulgarische Regierung bezüglich der mazed An⸗ 8 gerichtet, in der darauf hingewiesen wird, daß die von Rußland und Oesterreich Ungarn vorgeschlagenen Reformen

dem vagen volitischen Verhältnis durchaus a

seien. Durchführung der Reformmaßregeln jedoch durch die fortgesetzten Umtriebe der maze Lomitees Sindernisse itet. Die Verantwortung für

Weiterentwickelung der Dinge würde auf Bulgarlen fallen, falls es ungeachtet der wiederholten Warnungen 2 S ber Ordnung auf dem Balkan unterstützen sollte. Die

Regierung werde an den im ‚Regierungesboten Grundsäßten absolut festhalten. Nach einer Meldung der Agenzia Stefani⸗ ang stantinopel hatte der . Boꝛschafter ,, nn, Tage mit dem Großvezier eine eingehende Berammng, n n er sowohl die rasche Durchfuhrung der Reformen in forderte, als auch die dringende Notwendigkeit von zu dem Ende betonte, daß das Beruht ; die Agitation mohammedanischer Al und die Aut , n, der Redifs beeinträchtigt werde. . ie Russische Telegraphen Agentur erfahrt siheret Quelle, daß Arn auten am 39. . ,, überfallen hätten, aber nach zweistünd: gampfe den den türkischen Trunpen mit großen Ve ac . n , türkische Regi idin eine Division T J Im Hinblick au 2 schafter in ann ufget Pforte energische Vorstellun sachen. unbotmäßigen Albanesen im — Nach den bei der Generaldircktien e in in Konstantinopcl eingegangenen Eisenbabnbrücke bei Must aha ne gestern gesprengt worden. Man derm durch eine mazedonische Bande vorgenam

Grieche Nach einer Meldung den Del yannis interimistisch mil ministeriums betraut worben.

Das neue aabiueni uit, unter dem Präsidium Dane we Minister behalten ihre Rortesenmn

der durch den Oberst Sawow