1903 / 81 p. 16 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 04 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Für das * . die Mittel leider nur gering. Sie wurden aussch 23 verwendet. Außerdem unternahm Bosanquet u Ea der Athener Schule Forschungen auf der Staͤtte von Paläokastro an der Ostküsse und nördlich von ö.

Ueber das n, * 3 6 in , . von Februar bis Ende 302 äußert si e folgt: größte Teil des . 1 nun freige 6464 wurden 5 neue 8. aufgedeckt, die . die . und das n ausgegrabene

9 reppen ug · an n, und es war möglich, einen gr Teil kes oberen Stecknerse iber Ka gane Areal herzurich 12 sehr interessanter Bau war dag vollständige . das mit Kloatenröhren auegestattet war und mit einer Lufein. . von Schächten, die von den oberen Räumen zu unter dem Fußboden der unteren Räume 7 . . Kanäle herunterführte. Ein anderer inter Fund war ein Schrank * He mit 6 senständen und Idolen. Eine be unten che Lehm . eine Göttin mit einer * auf dem Haupte dar.

n , n nn,, der Taubengöttin in bemalter Terraketta, 2 der vormpkenischen Periode angehört, wurde ebenfalls gefunden. Unter den neu entdedten Freskomglercien befanden sich eine mit einem fast modernen Mantel idete Dame, v. Fische, Blattwerk und Lilien in naturalistischer e rn, , w und jetzt jusammengesttzte Fragmente stelle .. Stier.

een dar, an denen nicht nur 6 son auch weib-

Toreadors teilnahmen. Sehr schöne , . schienen ebenfalls solche in lebhafter 2 begriffene 1 da 233 Auch wurden weitere große 21 * von mit der Linearschrift bededten Tafeln . 6 die 2. 23

ntarien und Rechnungen über Kornbõden 6 8 Zweige der Verwaltung, wobei viele in 1

halten waren. Einige Ton * dzeichneten sich durch mit 23 2 . Inschriften aus. Die ausgezeichneten Clfenbeinfiguren junger zeigten die Kunst des Dädalug in höchster Vo dung und Q 1 Ein elbeiten beiten, wie sie in solcher Arbeit bin zur italienischen Renaissance nicht wieder zu finden sind. Gin anderer sehr interessanter 3 waren die Reste 6e Mosaifen aus an don denen viele Häuser darstellten, so daß eine ganze der Start des Minos so, wie sie um 1500 v. Chr. Festand, daraug reproduziert werden konnte. Auch hierbei fielen ganz moderne Ge= bilde auf: Häuser mit drei Stockwerken, manche mlt zwei Tuäiren und stern von vier oder sechs Oeffnungen, an benen vielleicht ——— ament die Stelle des Glases vertreten haben mag. Dag cheint ein Stück aus einer sehr umfangreichen Zeichnung zu sein, 8 . der 3 des Achill, Scenen aus Krieg ünd Frieken dargestell n du Es te sich, daß der Palast am Ostabhang des els bis zu 13 S0 m unter dem nördlichen Eingan , Stelle hinabreichte. Auf dem 6 unterhal 4 späteren mykenischen . wurden * dehnte. Reste von Vorrate⸗ rãumen gefund 2. die zu einer früheren, bis ins 3 Jahrtausend v. Chr. zurückreichenden ren Wohnung gehört zu baben cheinen. Darin entdeckte man schön gemalte Vasen von zum Teil , ,, 6 einige davon imitierten getriebene Metallarbeit. hohe Kulturzussand des Reiches von 5 reicht somit 65 auf die Zeit um 2500 p. hr. wurde auch die tiefe neolithische Schicht von neuem 2. . die unter dieser ganzen Stätie Üiegt; man hielt eine reichs Ernte an Steinwerkzeugen, Töpferarbenen * primitivem Bildwerk aus Ton, Marmor und Muscheln. Alg weitere Aufgaben der forschungen in Knossus bezeichnel Evans u. a. die Freilegung der Sndestecke des Palastez. fortae egzte Untersuchung 3 . . desselben und der neolithis Schicht und erneutes . * rrabungen Bosanquets in der Ebene ven Yaslãołkastro scheinen erg zu haben, daß hier von den mykenischen Zeiten 2, Mitte des 19. ö v. Chr. eine roße Ansiedelung n

suchung 3 rler durch die Entdeckung einer m ykenischen Stadi, di sich über ein Areal von etwa So RX 300 m ausdehnte, and von n nn die neues 3 * die Art 8 von den ältesten Bewohnern i Totenbestattung werfen. Dat 8* der untersuchten Häu 233 * —— 7 inmitten einer ruphe anderer, die besonders gut t 2 sein dürften; teil weise ind sie im, . . gehalten, der für die im gan. gebiet Kretas gewöhnlichen e Wobnstãtten charakter stisch teils sind sie aus behauenen Steinen gemauert; wo ein oberes Stock bestand, war es aus * Der Plan dice Hauses ist voll. sommen klar und nimmt Bene bung den des griechischen ses aus der n, 8 vorweg. Im wurden 96 Räume Ursprünglich * das Haus ein Väter ö ein auf n worden. Unten befanden 63 orratstäume, von denen jwei ü Gefäße bargen. Unter den Neinenen Funden befand sich auch *. gut erhaltene Tafel, die mit e in einer der von . nahe ern andten Lincarschriff

. wichtigere Ergeb ielt aus den räbnisstätten. an, . * über 2 . —— 6 en⸗ . Begräbnigart nur sehr * * unterrichtet, und mit Kamaraietöpserzeug waren volsständig unbelannt. ' Von Bienenkorbgrabe /, dem tyyisl Grabe aus mrkenischer Zeit 1 dem . 83 nur ein Beispiel 86 *

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