1903 / 85 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

mas, der in der Nähe von Fez in Stärke von mehr als gz Bewaffneten gestanden habe, sei durch Truppen des Prätendenten vollständig aufgerieben worden. Einige seien entkommen und hätten sich in die Dörfer von Keldana

geflüchtet.

Statistik und Volkswirtschaft.

Branntweinbrennerei und - besteuerung im Jahre 1901/02.

einer im ersten‚Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen en re ,. 1903, veröffentlichten Cc der Branntwein bren here und . während des Betriebsjahres 190110 im deutschen , n ef. betrug die Jahregerzeugung an Branntwein 4238 908 hl kohol 7 4 0hI S606 hl Alkohol im Jahre 1500sol, sie übertraf alsg die letztjäbritze, bisher größte Grzeugung nech um 46 v, H, Diese Zunahme entfällt fast aus. schließlich auf dig lanziwirtschaftlichen Kärtoffelbennerzien als Folge der . guten Kartoffelernte des Jahres 1901. Niedrige Kar. taffelprelse und stellenweiser Mangel an Grünfutter beförderten die stärkere Verwertung der Kartoffelvorräte im Brennereibetrieb. Ins— efamt wurden, in den Kartoffelbrennereien ö. 3519 176 hl ltohol (180001: 3 302780 hl), dapon in gewerblichen Betrieben hl (1800 sols, 6075 hl an Kartoffeln wurden verarbeitet IMöz zos d Ulgbosol; 2 789 853 h.

In den Getreidebrennereien ging die Branntweinerzeugung auf 594 sr7 hl Alkohol zurück (1906/91: 6513 749 hh). Die Minder erzeugung entfällt fa ganz auf die landwirtschaftlichen Getreide- brennereien, in denen nur 230 804 hl Alkohol gegen 249 476 hl Alkohol im Vorjahre erzeugt wurden.

In den Melassebrennereien wurden hergestellt 8s 728 hl Alkohol. etwa bos hf michl als ihöösol, ein Zur, che, der in Riückficht auf den Wegfall, der Brennsteuer gering erscheint, indessen durch die niedrigen Spirituspreise begründet sein soll

Eine flarke Abnahme, hauptsaͤchlich infolge Der schlechten Obst= und Weinernte, zeigt die Branntweinerzeugung der Materialbrennereien: 35 B25 in. Alkohol gegen 50 813 hl im Jahre 1900101.

Der Branntwein verb rauch im Betriebs jahre 190102 berechnet sich im engen auf z zoh ß hl Altahol (isbo ö 3dr3 2c ih, wabon 2395 153 hl (1809s01: 2417375 hi) nach Versteuerung bezw. Ver zollung in den freien Verkehr gefetzt, 1110 0560 hi, (lgoosol: L155 569 hl) zu gewerblichen Zwecken ze. steuerfrei verabfolgt wurden.

Die Autzfuhr von Branntwein und Branntweinfabrikaten betrug 242 644 hl Alkohol gegen 214 1598 hl im Vorjahre.

Der Reinertrag an Branntweinsteuer ergab im ganjen 153 90] 399

190001: 151 764 330 6. wobon 27 0b5 001 Æ auf die Maisch⸗ 6 steuer und 128 877 68 M auf Verbrauchzabgabe und Zuschlag entfielen, bei der Brennsteuer überstiegen die Vergütungen die Ein— nahme um 20530 186 66. Einnahme und Vergütungen aus der Brenn- steuer stammen, abgesehen von der besonderen Brennsteuer für den Sommerbrand in landwirtschaftlichen Brennereien auf Grund des Gesetzes vom 7. Juni 1802, noch aus dem Betriebsjahre 190001, da für das Betriebsjahr 1901/ñ602 die Brennsteuer aufgehoben war.

Die Dampffässer in Preußen 1902.

In Preußen ist vom 1. April 1901 bis dahin 1902 die Zahl der Dampffãsser nach der „Stat. Korr. von 8733 auf 9822 gestiegen; das ergibt eine Zunghme von 12,47 v. H. Von den 21 Gewerbe⸗ gruppen der statistischen Uebersicht der Gewerbezählung kommen nur

in 17 Gruppen Dampffässer vor, und zwar entfielen am 1. April 1902 auf

te höchste Dampfspannung des zugehbrigen Dampferzeuger betrug eg n fn ,, des Dämpfers 2830 Liter, die Betriebgzelt im Jahre 360 Tage und im Tage 24 Stunden. Nach dem Cinfüllen der Knochen wurde Stunde lang unter 3 Atmosphären Ucberdruck gedämpft, sodann 25 Stunden lang mit kochendem . ausgelaugt und die Füllung ach fünfmaliger. Wiederholung dieses Prozeffes herausgenommen. Die Explosion erfolgte am 11. Februar 1902, Abends 85 Ühr, dadurch, daß beim zweiten Abdämpfen einer Knochenfüllung der Deckef dez; unteren Entleerungever⸗ schlusses be lic 2 Atmosphären Ueberdruck abflog; das Bampffaß wurde hierbei nach hinten gedrückt, ein ö ö wodurch jenes sich nach vorn neigte, während tes dur eine Laufgalerle am bölligen Umstürzen verhindert wurde. Personen wurden bierbei weder getötet noch verwundet. Als Ursache der Explosion wurde einmal, die unrichtige Konstruktion des unteren Verschlusfes, andererseits die bierzu erfolgte Verwendung ungeeigneten Materials (Gußcifens) angesehen, indem letzteres durch das Anziehen der Berschlußschraube in unzulässiger Weise auf Biegung beansprucht wurde. Gibaut war das Dampffaß in der Königsberger Maschinen- fabrik, Aktiengesellschaft, zu Königsberg i. Pr.

Die Bevölkerung der Stadt Warschau 1882 bis 1901.

Die Bevölkerung Warschaus bestand nach einer im vorigen Jabre erfolgten Veröffentlichung?) der statistischen Abteilung des Magistrats diefer Stadt im Jabre 1961 aus 711 988 Personen gegen 4655 272 im Jahre 1891 und 352 96g im Jahre isse, hat lich demmach während des ganzen zwanzigiährigen Zeitabschnittes um 329 24 Köpfe oder S5, 91 v. H. vermehrt, d. h. . fast verdoppelt zum Teil eine Folge des starken industriellen Aufschwunges der neunziger Jahre. Nach dem Religionsbetenntnis setzte f die Bevölkerung im Jahre 1901 aus 400 3965 Römisch;: Katholischen, 234 712 Juden, Ih 757 Griechisch⸗Orthodoren, 20 222 Protestanten und 902 Anhängern sonstiger Bekenntnisse zusammen. Ver lichen mit dem Jahre 1882, ist der Bevölkerungsanteil der Römisch Katholischen von 58,26 auf 56,24 v. H. und derjenige der Protestanten bon 4,61 auf 2,84 v. H. gefunken, während sich gleichzeitig die Anteile der Juden und der Griechisch⸗Orthodorxen bon 33,40 auf 35,77 v. H. bezw. von 3,66 auf 5,0? v. H. gehoben haben.

Zur Arbeiterbewegung.

Zur Ausstandsbewegung, der Metgllarbeiter in Iserlohn wal. Nr. 84 d. Bl) Hahl die ‚Rh.⸗Westf. Ztg., daß die J rikanten⸗ und Arbeitgebervereinigung am Dienstag abermals eine Versammlung abhielt; der Vereinigung gehören fast fin fn, 136 in Betracht kommende Firmen an. Es verlgutet, daß die Versammlung an ein Nachgeben nicht mehr denkt, vielmehr nach dem gemeldeten Vorfall in der Stahlfederfabrik von Brause u. Co. auf ihrem Standpunkt erst recht beharren wird. Da sich nun auch Firmen in der Umgegend angeschlossen und ebenfalls Kündigungen vor— genommen haben, so werden am Sonnabend über 500 Arbeiter und Arbeiterinnen der verschiedensten Branchen arbeitslos. In . zu dieser Bewegung der Arbeiter der Metall- branche stellt sich der Verein der

Zusammentottung statt; die bewaffnete Macht trieb jedoch auch hier die Menge auseinander. Sonst ist der Abend ruhig verlaufen. Die Beleuchtung der Straßen hat keinerlei Störung erlitten. In den Bäckereien und Schlächtereien warde die Trbeit von Soldaten verrichtet. Die behördlichen Vorsichtsmaßnahmen wurden die Racht über fortgesetzt. Der Ausstand ist, da in den Kauf⸗ läden, vielen Fabrik und Werkplaͤtzen gearbeitet wird, kein all-. eur er mr man nimmt an, daß er spätestens morgen sein Ende erreichen dürfte.

In fh, en hat durch den Ausstand der Straßen habn-⸗ angéft elften vgl. Nr. 84 d. Bl.) der Verkehr einige Ein chränkung erlitten. Eine Abordnung der Ausständigen erfuchte, wie W. T. B. mitteilt, gestern den Bürgermeister, zu ihren Gunsten bei der Gesell⸗ schaft ju vermitteln, der Bürgermesster hat das Ersuchen jedoch ab⸗ gelehnt. Das Aufnahmebureau der Straßenbahn ist von einer solchen PHienge von Bewerbern, die an die Stelle der Ausständigen treten wollen, umdräaͤngt, daß die Polljei zur Aufrechthaltung der Ordnung herbeigerufen werden mußte. ; .

In Rew York drohen, nach einem Telegramm der Fakf. 3 . 60 065 Baubandwerker für Ende dieses Monats mit dem Aus—= stand, sofern ihre Lohnforderungen abgelehnt werden.

Kunft und Wissenschaft.

v. A. Bei Schulte ist gegenwärtig eine Ausstellung von Bildern eröffnet, die mit den vielbesprochenen Rafasllischen Oel trockenstiften gemalt sind. Die Ausstellun erhält dadurch ein besonderes Interesse, weniger für das größere Publikum als für die Künstler, denen ja eine neue Aerg der Malerei durch diese echnik verheißen wird, ihr ö Wert muß, dagegen notwendig ins Hintertreffen geraten. an wird die Wichtigkelt einer neuen, aus⸗ drucksfähigen, schmiegsamen Technik nicht unterschätzen dürfen. Die Delmalerei mit ihrem Glanz, ihrer Tiefe, ihrer Leuchtkraft war den 5 Künstlern, die ire Erfindung erlebten, eine Erlösung, sie onnten nun das, was sie sahen und empfanden, in einer weit voll⸗ kommeneren Weife ausdrücken. Man darf zweifelhaft sein, ob den Trockenstiften eine . nur ähnliche 56 bevorsteht. Nach den Proben, die wir bei Schulte sehen, haben sie, auch in der Hand farbenreicher Künstler, etwas Sprödes, Trockenes, Staubiges; Schmel zund über ie ugende Tiefe der Oelfarbe fehlen ibnen. Sie scheinen nicht die Möglichkeit zu bieten, Neues damit auszudrücken, und insofern kann der nur Genießende der er. nach ihrem Wert oder Unwert ziemlich gleichmütig gegen⸗ überstehen. Wenn sie in ihrer Wickung an Temperg erinnern, an , doch ohne seine duftige . in seltenen Fällen an spröde eltechnik, so kann man ihre Vielseitigkeit bewundern, enthalten sie nicht reichere Möglichkeiten als die Techniken, die wir kennen und sie tun es nicht, im Gegenteil! —, so bleiben sie für den Be⸗ schauer a e tg, Für den Künstler liegt die Sache natürlich anders. Ihm 6 ein Material gewonnen zu sein, das sich vorzüglich zu schnellen Naturskizzen eignet, da es unmittelbar, ohne zeitraubende Vor⸗ bereitungen gehorcht, ungehindertes Weiterarbeiten erlaubt und die damit hergestellten Skizzen unverwischbar und dauerhaft sind. Diese Eigenschaften genügen, um den Stiften neben Pastell⸗, Aquarell⸗ und Oelfarbe eine berechtigte Stelle einzuräumen. Ob aber der Gewinn R groß für die Kunst wie für den Känstler sein wird? ach den jetzt bei Schulte ausgestellten Bildern darf man noch nicht darüher urteilen, ihr Zustandelommen ist mehr ein zufälliges. Doch stehen auch namhafte Künstler, wie Besnard, Steinlen, Thaulow in den Arbeiten, die sie hier zeigen, nicht auf der Höhe ihres Könnens; gerade die Feinheiten, die sie sonst auszuzeichnen pflegen, fehlen ihnen hier. Rafaalli, dem Erfinder, freilich liegt die Technik vorzüglich, seine lichten, etwa kreidigen Bildchen zeigen ihn, wie wir ihn immer kennen. Außerordentlich gut vertreten ist Modersobn. Er hat ein großes Gemälde Das Moor“ gesandt. Die tiefen, kräftigen Töne der Erde, des blau⸗

lungen vor dem Gewerbegericht statt; die n, lehnten jedes

. r ; ' ] ugeständnis ab; die Arbeitnehmer erklärten sich zur Aufnahme der immernden Wassers, der prächtige Himmel, all dies ist ö ie ⸗— Ie e nit. Mm , 2 n . 48 33 ate. den eie, . bereit. Dee in . be⸗ 6 3 i 6 . me * ur ãtte besser . ie, z) Bergbau, Hätten. Und Salinenwesen ! E 6 n, . . * Destrockenstiften zemalten Bilde * ö 3. J,. ,, wN ö 6. a , . ,, ,, 3 enn fr her aber dq w K ö von Mãaschinen. Werken gen, Instrumenten . 3 . ,, 6e g (vgl. Nr. 83 ) illi hett? .:::: : . ee g Wiege gen ng, en, , . , 2. inn, , ,. . . ö 51 8) Industrie . Hels und Teuchtstofhteeee . haben sich die Maler-, Gipfer. und Sch rein ergewerkschaften 9 , , di,, ,,,, g, de, dn ds, n ne, ,,,, . * ir trie Her Holz und Schnitzstoff h 85 d. B . . Enge e Rm ler 1 e nn,, den 6 . K lee ee 12 . der Nabrungs. und Genußmittel... . visde Gifenbäßngeselischg ft den guständ: e Hahnver. Doch auch die Landschaften und „Der alte Mann 155 Gewerbe für Bekleidung und Reinigung 1 waltungen mitgeteilt 6 der ,,, r englische und verraten eine starke Begabung. t 14 Den enn fe J 6 , . . ö . r , . ; ö. 6 ; g. ö 15 Polygraphisch Gewerbe , regelmäßiger Weife wieder aufgenommen werden. = Laud⸗ und For stwirtschaft. . ö. . . ö ; ec, . ibt bekannt, daß der Kongreß der Partei, welcher . . . . . ö ö 3 ö ö k 1 ö bac gz. i wet sollte ö 264 oben Weinprodukti on und - ban del Frankreichs im Jahre 14902. ö ö k J (. Infolge der Entlaffung von 16 städtifchen Pflasterarktern,;, Die Weinhanflücht FranPreich Hatte nn n, , r Une, 1 herbergung und Erquickungsß⸗sc... 5 bie sich gedelgert hatten, mit Matgrial zu arhziten, das von Streik, dehnung ven i 35 36 be, deren Ertrgg ich aud ,, em 19 . , . hrechern? herangebracht war, kielten . k. n . 6. . . . . ö. e, . . . i, . . J dtifchen Dienstzweige gestern abend eine Verlammlun ie Durchschnittsziffer . . Ii Hemischte Gruppen;. . . 1 stů Länstand zu kreten. Hierzu gehören P8e ni, sögs auf 18 hi, 1897 auf 18 in 1556 auf 6 hi, isgös au . ö ö ö. 3. deß . ö. . am Telephon, die 5 hl, 1894 auf 22 hl und 1895 auf 238 hl pro , a. b. Dünger. und Leimfabriken. 7 ah, undi Ah f get, die Stein seßer und die Ar- Rach zollstatiftischer Anschreibung bewertete sich die Weinein fu , n ne, , nn, iin ganzen 9822. . . Wa serwerken un kädtischen, Lager. nach Frankreich im Jahre 1902 H ,, 2 ; =. 9 2 z . n Bel weitem die Mehrzabl aller Dampffässer 3e d, H) wurde häufern. Ging Ansabl Arbester wird jedoch, weiter arbeiten.! Es 34 7656 Gö0 Franken im Vorjahre. Der. Meng,

insgefamt 4 290 637 hl 8 345 566) Wein in

Jahre 1902 Lund 1901) Eren e n ,, n,

jn der Gruppe der Nahrungs, und Genußmittel verwendet. hie r stammtten aus

ĩ i iert. AIst Vie Gestalt der prenßischen Wampfsässer ist eine sehr mannig⸗ ässern importier

j ] geri 7 oz3h hl : i *. i Ichtzig lb iz), Jtallen fs id hi (ig bis), Algerien 3 So oz z j men vereinigen Stadt ist alles ruhi lus Rotterdam wird gemeldet. Achtzi 7 ; 3 dern 19 527 faltige, wenn sich en än . . . . ivlindrisch, Sin lige, holländischen Cisen bahnpersongls haben sich r 3636 . Tunis 13 567 hl (25 668), den übrigen Länder läßt; es waren em Bom und 47 mit einem oberen und unteren erklart, die Arbeit wieder auf junehmen. Es fehlen nur no . 26 8 ). diesen Zahlen gebt hervor daß die W eineinfuhr mit Aug dabon 279 mit einem Üindrisch kegelförmigen mit 3147, ferner zöß Rangierer und Weichensteller zur vollständigen Wiederaufnahme de Aus igen, kr Kirn neh re gehe ter e hehlich nach. nnz; , fn f ler, Ii . If kassengrlige und Pierstes. Die Metällarbeiker beschlossen, im Ausstand zu ber. nahme der Bezüge aus Algier ;

schent allerdings von diesem Rückgang den

genen Het e dll gs. denn die französsschen Händier haben

kithensßr mige, mah ent , Haag größten Vorteil gehabt zu haben,

j L trogartigen, 3 kesselarligen, 3 topfartigen, 3 mulden«

; . 16 ' ijttweinen von dort gedeckt. migen, ] örmi j telegraphiert: Das. Schutzkomitee erklärt fast ausschließlich den Bedarf an Verschni ; u , Heeren, ö 3 ,, . . ristlichen Syndikate bemühen Die Mehreinfuhr aut, ,. 6. . ö . Hefe be standen. r Herstellung der Dampffässer verwendete sich für die Fortsetzung der Arbeit. Das Schutztomikee verspricht das 1260 551 h. Im. 1e. ier, , te im Mußterlandẽ eine Zu⸗ , uh etch, faust Sitahl. Alz aus Kupfer, Gude dez Aöstand's für den Fall der Ablechinig des Gehe hen fich infolge der verminderl aterial ware

emerkbar gemacht. . nahm n ert n f . 4045 hl (3946) und an Liqueur⸗ weincn 151 366 hl Löbö sro) vom Autlande bezogen. z

Die ir nf Abnahme der Einfuhr von Liqueurweinen gegenüber dem Vorjahre ist in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß der gespritete Most (mistelle),

uz aus Hol und 186 Dampffaͤsser aus mehreren

toffen erbaut. ilten sich die preußischen Dampffässer am ö, , r. e er gü. ch. waren zum ersten Male in Apri ;

ĩ t 0 äasser Betiict ah hee 18560 Ind ö Dampffäss

„Verhandlungen zu eröffnen, um. re, , r der zeilwelse oder endgültig entlassenen Arbeiter zu

früher ö. Äusstand in Rom Gal. Nr. St d. Bl.) verläuft, dem der früher zu den Ligueurweinen ge—Q

ö g seöbteim ganzen ruhig. Die Jeitungen find rechnet wurde und dessen Einfuhr sich im Jabre 1802 auf 155 411 ul Jahrzehnt n J 1. ö . ., ö. ö , bell . d ; . l unter dem Schutze von Karabinieri. worden ist, ; 33; . . 353 = ö e n,, gemacht, Wagen auffuhalten, Die Weinausfuht benifferte sich im Jahre 1902 (und 109) auf . . , . Stadtteilen, auf dem Colonng.! 29050 489 h (zo2z 321) im Wert von 233 966 Go Franken (z28 0963000 ). . . . . platze, dem . Vittorio Emanuele und Hiervon entfielen auf: Wein in Fässern 169 755 m (iss unbekannt, wann .

dem , . an der . . ,

ne Widerstand zerstreut 8 sten e fe Die . sind wie gewöhnlich . Ble ÄAusstäindigen wollten gestern vormittag, eine Versammlung ab⸗

ungen von Ausständigen statt, Die meisten Läden sind

Viertel C358 p. S) z R geöffnet.

eju drei , 1596 in ĩ

aller Deng,

* darunter aus dem Departement Gironde allein 664 343 n . (a8 35 v.

. . 677 226) und Wein in Flaschen 357 720 hl (335779 er aus d Girondedepartement 66 799 bi (63 708), . , ö

. ö . 4 191 051 n . . (182 848) und Liqueurwein 69 697 nn (64 86s . lach ischen Dampffässern waren um genannten Lokal aber von der Polizei gesperrt, welche die J , Iz preuß En nor, era rr, Halten, fanden das Lokal aber saörcdänktohßen und Kahren bat sich det Erhart gegenüber dem Per ; y. . . e T b, af Neichẽ nn, ei n n. ö . n n e , n. 36 . n ö. gehalten. 33 24 3 D. JS. übrigen ; t, und von wurde. Nachm rup pern ; V. eutschland, den Niederlanden, Belgie genommen Schaan, . . var dag Urs, rern K 6 aus Kirche zu ziehen, wurde aber mit Leichtigkeit zerstreut. Die Zugänge und den ,,, h . o,, dem Rest stammten 30 aut Grohhri olland. zur Peterhlirche werden nunmehr von Truppen besetz zehalien; in ; n.

Nach der

N f 7 2 Ausfuhr ein wer (Nach Monitenr

̃ ali . ] ; vermindert. der Umgebung streifen Kavalleriepatrouillen. Alle Gerüchte, daß Ser. i 6. ug zugenommen. Personen verwundet worden seien, entbehren durchaus der Begründung.

Abends fand in der Via Torre Argentina ein Versuch zu einer .

Saatenstand und Getreide handel in Rußland Do Kaiserliche Konsulat in Rostem am Den

26. v. M. Wie verlautet, sollen unter den.

März v. J. berrschten, wie Wine! Steppengebieten gelitten haben, nm

*) NMouyemsnt de la population de la ville de Varsovis Pour une période de vingt années, 1882 —- 18901, publie par le Service Statistique de la ville de Varsovie, 1962.