Laut Meldung des . am 15. April in Themulpo (ore) ei 20 d. M. von dort nach Nagasaki
S. M. Torpedoboote „8 90 15. April in Schanghai angekommen
1. März d. J. wanderun
sen ist nicht g ben
S0o0 AÆ für jeden * z — ene Genehmig e Verordnung bezieht
utzgebiete ansaͤssigen
von Stein, sta tion am
ö . 16 . *
er mich führen, weiter
uns pfadloser
flanzen und einer Lernen gebaust. übereinander, dur Bogen führend, d
wateten wir hier im Su
Lager eine Stun aus 2 ich 3 des ak nördli ie des Tales erhoben sich massige ͤ er Tagesanbruch brachen wir am an k bei, über steile Gräben und iu bin zu einer breiten erblickten wir eine endlos
stiegen den Abba
übernahm ich
Haumesser in der chritt ich der der von allen Seiten Zuflüsse Anfänglich ging es ohne erhebl aber traten die Berge hart an daz Ufer h
Anhalt. . t die Prinzessin Eduard, geborene 6 dr ker re,. z heute vormittag, wie T. B.“ meldet, in Dessau von einem worden.
Deutsche Kolonien.
Der Kaiserliche Gouverneur v eine Verordnung, und Niederlassung r ] erlassen, die im, Deutschen Kolonialblatt
folgende Bestimmungen enthält: 81. — 3 6 — nur w. t einwandern u n Handwerkz oder die nur mit Genehmigung des
werden mit
W. T. B. ist S. M. S. „Iltis“ w und geht am ee.
und „Taku“ sind am
Prinzen ent⸗
on Samoana hat am
betreffend die Ein⸗
von Chinesen veröffentlicht
in
mit Genebmigung des Gouverneurs d sich daselbst niederlassen. 5 2. achtung von Land ist ihnen oduberneurs gestattet. 5 estattet, im S iete Land zu e § 4. Ghines
rwerben
e den . der
eldstrafe oder mit G
angnis
3 5. Wer entgegen der Bestimmung
Nach einer telegraphischen in Swatow ort von 283 . Kaiserlichen Verwal des Ssanga Der Chef der Kaiserlichen Verwaltung. anga Raon e s, im Schutzgebiete Kamerun, Oberleutnant Frei⸗ . tigte, einem von der Kaiserlichen
oko erstatteten Berichte zufolge, nach a⸗Expedi auf einer neuen Sembabiung, Alamson, Esame Sale, erreichen. ] .
r er mgreise in den füdlichen Tei
in a)
dition
Meldung des Kaiserlichen Kon⸗ ist am 3. April d. J. ulis von dort nach Samoa ab⸗
ein
v. J. unternommene des Bezirkamts
zu 6 n ters Di ehl über seine in der terun) enin
jufrieden
folgend,
em im Durchmesser.
kak und folgten diesem bald auf dem . und zuletzt in ihm watend. An die morastiges Gelände, hewachsen mit Rohr. Gebüsch,
Art Mangrobe. Fürchterl
Die aus der Erde gerissenen me lage ch das Röhricht waren breite en reinsten Irrgarten bildeten. ch die Tritte in einen
unaufbörli
unbewohnt tein
Vielleicht aber gäbe es einen W So marschierte ich denn am anderen Tage nach dem drei Stunden weiter 85 ola (15 Hütten).
ingeli, der in den B fade ehemalige P Urwald auf. Dem raf
elangten wir die e. stůrzenden
breiigen ch niederströmender Regen. mpfe und überkletterten di liegenden Baumstmme, die einen natürlichen Verhau Dunkelbeit brach an, ab Wildnis gefunden. Da erkl
lug daher das Lager au um Führer ju requirieren. Erst am gaderen erschienen diese, und nun verlegte ich das
immt das „Deutsche Kolonialblatt“ die Mitteilungen:
.
; aud wollte ich von einem Wege noch durch dazselbe gekommen.
von Ntola zur Küste. 26. November
leiche Auskunft zu teil.
el und zähl eima ] d * 33
stlich gelegenen Doch auch hier ward mir die Als die Leute aber saben, daß ich ihnen inen Glauben schenkte, erklärte der Häuptling, big zum Lobe wolle
aber wüßte er nicht mehr Bescheid.
und se trat ich denn Nachmittags 2 ö / / ;
Unmittelbar hinter dem D nach Komaka - Eboloba führt, n Baumstamme den Fluß B querten auf schlechtem
iermit
orfe, bogen wir von dem Wege, der oͤrdlich ab, überschritten auf einem
iwume fließt, durch⸗
anzungen, und dann nahm voranschreitenden Buli⸗
bald ju dem in starken Belak, einem Nebenflusse
ᷣ dann in niederen Bergrücken
ant riesigen Spuren pon
sonders auffiel, maß ich; fähr einer Stunde fliegen wir wieder abwärts zum
te
8 bald auf dem linken . alt⸗ haben hier die n wirr Pfade getreten, die, im Boden Sumpf verwanzelt. Lange überein deten. Die er noch hatten wir keinen Ausweg aus dieser ärte der Häuptling er finde sich nicht mehr zurecht, er wolle einige . jungen Leute holen, die den Weg besser kennen würden. Ich s nach dem Dorfe zurück Tage, Nachmittags Ubr,
Zeit ander⸗
und sandte
be weiter oberhalb an den Bergabhang. Von hier
hen, daß wir uns am Sůst westab ch a Gebirg Berge von
ug in nor
8zuges befanden.
ange des das Tal Jenseits
mindestens 1209 m Höhe.
deren Morgen auf, ung empor an Baumfarn⸗
letzt unter einer mächtigen
insattelung des Gebirge juges. 14 Reibe hoher, massig ge⸗ Gtwag unterhalb der Ginsattelung trafen wir auf die bon dein aus die Leute aus Niolg und Bienem wong neln Rautschufllanen trafen wir hier und
Vor
ge an. Allmählich (RW) abwärtsschreitend
ö 2
8 G bewachfenen Gelände, Bergzug wird überschritten, da
W Falube nannten ihn die er sich mit
verein d heißt dann Lobe.
Bache, der bereits ju dem Flußgebiet des g wir nach einer guten Stunde
ten und arawane 24 ichn wien . .
. 3
Vergl. Nr. 84 des Reichs und Staatganzelgerg · vom 3. d. .
Ufern welche der und Stromschnellen wechseln in wurzeste Baumstamme, auf denen Farnkräuter, Schlinggewaächse üppig wuchern, versyerren, ein asser den Weg und bilden so kleine das Blaätterdach des Waldes erblickt man Stückchen blauen Himmels oder von der Berggipfel, während hier unten düsteres Dam ischen der stärjenden
Zubend und auf die Dauer fast unertr saam und nur sehr langsam dringen springen wir von Stein eigen, einem Abbru Bergbang und folgen die einbrechen de Dunkelheit gen schmalen Streifen eben auf. Vergeblich versuchen wir, Holz ist 8 wie ein nasser Schwamm vollgesoge
steigen wir in der gleiche nach mehreren Stunden, treten die Berge y. sich vor ung und iẽr waten nun im Flusse, treten des Ufers zwingt. , Tr, ed dn .,. nem en e n it vom 1 * . aufg. oßem Appetit eine ende Hocnbiper mitsamt dem Kop die Giftzähne entfernt batten. weiß utlich an einem klei
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Felsen, dem
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wir
anderen
tiefen, engen dor u J
Tosen
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mitgenommene Pr verjehren mit
im Umfan
geschossen hatte.
In Agram fanden g richtet, Ausschreitu kartenbureaus und 6 durch Steinwürfe
endarmerie trieben die Meng konsigniert, und Patrouillen
Wie dem
an Land.
fuhr der ,
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Theater bei.
von Algier
Offihiere der sichtigung bei
der Kolonie
er kenne ö 0 diesem bei
e, . gezogenen
des sich früh
39 Mann mit 2 O gleitete die Leiche bis antinopel und Odessa nach
ildromantische en Felablöcke liegen im einanderliegend ch hindurch;waͤngt. nter Reihenfol
bestehende Militarabteilu kueb, von wo sie über Saloniki, 5 chernigow gebracht werben wird.
Griechenland. Der Deutsche Kronprinz und der reußen haben, wie W.
orinth und Delphi befücht unb fich gestern na Olympia begeben.
Schweden und Norwegen. 2 Journal „Verdens Gang“ zufolge hat norwegische Staatsrat am des Storthing, betreffend den Abschlu gerichtsverträgen und die Neutral wegeng, beschäftigt und bei den übrigen deren Stellung zu der Frage anzufragen beschlossen.
Das Storthing hai gestern einstimmig
i Heeresbudget 3i/ Millionen Kronen angenommen.
aer * Mẽͤchtige ent⸗ ttpflanzen und klemmt jwischen den
Iden beschienene
1 wir vorwärts. rklettern wir Felsen oder nd, in den steilen etterei. Dur
ztigt, schlagen wir endlich Lager auf einem il ischen
von 0. em in oft gefährlicher K ö. en. uber euer zu machen;
n von Wasser, ordentliche
im Gesamtbetrage
luß über hellen Sand. de Tiefe uns um Be— aumesser bahnt uns jetzt w
Im ca nadischen Parlament bra den Pfaden der Elefanten u
zufolge, der Finanzminister Fieldi
ein. Er führte . 1 laufenden Re auf 65 000
m. W. T. B. das Budget iner Darlegung aus, für den . sjahres würden sich die Jahres oll. und die laufenden Ausgaben a ol 0 O9 Doll. stellen, so daß ein Ueb bleibe. Dieser werde zu ausgaben und zur
um 5 650 000 Doll
wir heute. Der ejehrt. Die Wevjungen 1m 60 em lange und 355 em Db sie vorher cht. Andere taten tling Madola aß e ber, den ich im Flusse
uß von 13 3 ; estreitung aller — 2 * öffentlichen ⸗ ollars verwendet werden. chichte Canadas habe
mehrung um 3 des Finamnministers Im weiteren Verlauf ster, die Verhandlungen mit Deutschland and zu einer billigen Vehandlung abe veranlaßt werden sollen, seien daß, wenn irgend ein fremdes en Waren ungünstiger en — die wer olle. 1 kze des Generaltarifs herragen, i in ihrem Wesen all li die Einfuhr aus Deu sie sich nicht auf di dem 16. April gekausi seien.
nen Krokodil. Uldtröte, und ich kostete einen jungen ae, eine Verringerung der 0 im vorigen Jahre sei
olgt. . Beifeñ seiner Rede erklärte
Oesterreich · Ungarn.
tern abend, wi . tatt, bei denen die Tafel des Fahr⸗ Hen sersche ber des Staatsbahn⸗ rümmert wurden. 3 Dag Militär ist
urchziehen die Straßen.
Großszbritannien und Irland. ö
T. B“ aus Malta gemeldet wird, gestern nach seiner Ankunft an ben Gouverneur von Mittelmeergeschwaderg und Uhr unter dem G he der Schi
n Spalier. Nach der Landun
von einer zahlreichen . nahm bei dem G waren die Straßen und die ; dem Mahle im wohnie der König einer Festvorstellung im
ö , nnn, e
igeschlagen; er schlage da lr aus Canada eingefü aus irgend we
olche Klausel aber sofort au Vorbehalt, da solle, welche vor
W. 4 . der König Eduard Bor * Königlichen Jacht . den Kommandanten des b sich fodann bald nach 12 Glocken und 5 . 3. Ge ; 1. Der Standa d deten Soldaten und Matrose van 6 meldet aus
Rri ⸗ ich beleuchtet. Nach ize könig von ; egsschi 3. afen festlich beleuch
A ger wird dem W. T. B.“ aus Nemours
ie da die Aufstaͤndischen Mula Derselbe habe sich dem angeschlossen infolge des ihm gemachten Versprecheng, einen wichtigen Posten zu übergeben. ence Havas“ berichtet aus Tan ger, der Su habe sich entschlosswn, die Leitung der gegen Ta za u Riffkabylen ausgesandten Truppen selbst Alle in seiner Um
1det, Reisende
en genommen ufstãndischen
Der Präsident Loubet besichtigte gestern vormittag, wie dem „W. T. B.“ aus Algier berichtet wird, die Hbiss eine Landungslompagnie des Mittel⸗
auf dem Mansbverfelde von Mustapha. Eine große Vollsmenge begrüßte den Praͤsidenten. fremden Geschwader
und gaben
meergeschwaders
i ? beim Vorbei⸗ marsch verschiedener Truppen das Zeichen zum Beifall. Am
Nachmittag besuchte der Präsident verschiedene Punkte der Umgebung Algiers und nahm Abends an . ihm zu Ehren von den gewählten Körperschaften des Departements
bei dem er in Beantwortung ver⸗
* bung befindlichen E eitig mit dem Sultan verlassen, um . dition an die Küste zu glaube, diese Maßregel werde eine guünstige
da eine der Hauptursachen der das Vorherrschen des europäischen E)lements in der Umg
che des Generals Manning aus Galadi Somaliland) vom 12. d. M. meldet
ehligte Abteilung am Ta erfolgreiches Gefecht mit und ihnen s
. Essen teil hiedener Trinksprüche Kolonisation Algeriens hinwies und n jetzt der Geist des
alle ehrlichen, durch schütze. Nach Eintritt leuchtung der Stadt und der im . Um 10, Uhr reiste der ften Kundgebungen der Bevölkerung nach Oran ab. Der Marineminister Pelltetan empfing mittag an Bord des Kriegsschiffs „Saint Kommandanten der sprach? gab der Minister dem die Flotten, zu denen die liegenden Geschwader gehörten, biete, als dem der
gegenwartigen Un
l des Sultans sei. iedens throne und
einsame Ziele vereinten Menschen Dunkelheit fand eine festliche Be⸗
en liegenden Kri sident Loubet uni
daß die von ih westlich von Galad chwere Verlust 4 des Mullah ge uste an Tot . viel Vieh sei erbeutet oten beigebracht ann gefallen.
n einer An⸗ usdruck, daß — afen von Algier örten, nie auf einem anderen Brüderlichkeit, begegnen möchten. Der Kommandant des italienischen Geschwaders erwiderte im Namen der Admirale mit einem . Pelletan und die französische M ; dgar Combes wurde gestern von dem Untersuchungs⸗ richter vernommen und bestriti au
irgend wen beauftragt zu hab jemandem, wer es au
Nr. 186 deß Gentralbla ausgegeben im Reichgamt olgenden Inhalt: von Zivilstandsaktten waltungzsachen: Verbot d Sonn- und Monta Notenbanken Ende
ür das Deursche Rel I) Konsulatwesen
rinkspruch auf den et in Wien en
f das entschiedenste, jemals
sei, zu vermitteln. Er erklärte ferner, m nicht und jei in keiner Weise an den von
glich der Mission der
*. ) Polineiwesen: li ungen des a.
von Autzländern aus dem Reichegebt
e lr, , ,, azet und Vervoort be twelli 7 Kartäuser unternommenen Schritten st. 6
Aus Konstantinopel berichtet das Wiener „Telegr⸗ Korresp⸗Bureau“, der Großvezier k— 5 Gesandten die Befriedigung der Pforte über ie loyale Haltung Serbiens gegenüber den Ereignissen in den benachbarten Gebieten und zugleich die Erwartung aus daß es diese Haltung auch weiterhin beobachten wer
Der Souschef des Generalstabes, Marschall Omer Ruschdi Pascha, der im letzten türkisch⸗grie stabschef fungierte,
äservatiyg z. — ] Ferid Pascha habe dem
2 — (An m 6, it * B
chischen Kriege als General⸗ *
Kommandanten der bei
und Verissowitz zusammen⸗
rnannt worden. .
14 April erfolgte Ueber führung der
erhandlungen v
Ti. e Ueber die am . 1 iche Schtscherbinas nach dem Bahnhof in Mitrowißa , . in Telegramm des Verwesers Der Trauerzug setzte ise Uhr von dem Konsulat aus in Bewegung. a der Metropolit von Prizrend, neun Geistliche, der i die serbischen Konsuln in Ueskueb und 6
von Offizieren und die Kaima⸗ Konsulatsflagge be⸗ t wurde, wurde ein
Ein
besagt, dem. W. T. B.“ zufolge, e . Konsulats in
mehr Einwohnern. — GErkranku
k — eichen in de un ben
ng 6 und La München, M
odenwäarme in