1903 / 91 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

um Bergwerkedirektor und Mitglied der Bergwerke diret i zu Saarbrüũ 4 . Losch von dem inkohlenbergwerke Camphausen ; 23 * 2 der Bergmeister Jo how bei dem Stein kohlenbergwerke Ver. Gladbeck, der Berginspektor Dr. Vogelsang bei dem Salzwerke zu Staßfurt und der Berg peltor von Meer, bisher zu Sulzbach, bei dem Stein⸗ Dudweiler bei Saarbrücken, . zum Bergrevierbeamten mit dem Titel Bergmeister der Berginspektor . zu Saarbrücken für das Berg- . 36 ̃ 8 die Bergassessoren Axt im gergrevier Watlenscheid, Horn ung bei dem Salzwert zu Bleicherode und Werner bei der Grübenverwaltung zu St. Andreasberg, Berg ion Grund, . al nn ren die Bergassessoren Su bei dem Königlich preußischen und Herzegl braunschweigischen Hütten⸗ amt zu Oker und Brathuhn bei der Eisenhütte zu Malapane.

Personalverändernngen.

Nöniglich Breußische Oe. . ö. re, Fäbnriche ꝛc. Ernennungen Beförde zungen . 2 2 21 aktiben Heere. Berlin, 16. April. v. Platen Ee gern der Ref, in der Armer und zwar als charakteris. Fähnr im Braunsch Inf. Regt. Nr. 2 angestellt. n Abfchiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Ber 2 14. April. v. 1 u. ih ( Danptm, a. D. zuletz Komp. Ebef im Gren. Regt. K 1 llbelm J. C2. Westęreuß) Nr. 7, mit seiner Pension und der Erlaubnis ER ferneren Tragen der Uniform dez genannten Regtg. jzur Disp. ge tellt.

Naiserliche Marine.

ĩ Res.,

Berlin, 14 April. Schundau, Fähnr ur See der ]

iede d in der Armee als Fähnr. mit

265 e, e . 8 2. Masur. Inf. Regt. Nr. 147 angestellt

Aichtamtliches. Dent sches Reich.

Preußen. Berlin, 18. April.

r Kaiser und . hörten Königlichen 532 die Vorträge chsmarineamts, Staatsministers,

hefs des . erau

Die im Reiche ö namt aufgestellte vebersicht der ö cher ire en im Monat März 1903 ergibt für 77 Bahnen, die schon im März 1902 im Betriebe waren, folgendes:

Gesamtlänge: 45 996577 km.

im g auf gegen Einnahme ganzen das Vorjahr 1 km das Vorjahr 6 6606 s , Oo

für alle Bahnen im März 1903 aus dem 3

sonenverkehr 35718 165 8411 dhl aus dem Güter⸗

33 3369 verkehr .. 100 203 318 8661 2186

* 16544 758 für die Bahnen mit dem Rechnungsjahre 1. April - 31. März in der Zeit vom . 1902 bis Ende März 1903

aus dem Per⸗ sonenverkehr aao geo a3 1 6401 182 1u 56 58 050

aus dem Güter⸗ verkehr l0ꝛossiz? 40056978 28 14 5224 203

für die Bahnen mit dem Rechnungsjahre 1. Januar 31. Dezember in der Zeit vom 1. Januar bis Ende März 1903 aus dem Per⸗ ; sonenverkehr 14 ö 344 165 2209 4 6. 087 8 dem Güter⸗ 2 w 6 gö5 4 2 955 5 047 4 362 4 7.73 Bei den Mindereinnahmen des Berichtsmonats aus dem 3 kommt in Betracht, daß das Osterfest im

ahre 1507 in den Monat März, im Jahre 1903 in den onat April fiel.

Der Königliche Kammerherr Graf von Keller ist zur Kur nach Wiesbaden abgereist.

i Königlich bayerische Gesandte Graf von K hat Berlin mit Urlaub verlassen seiner Ahwesenheit führt der ern,, Graf rtenburg-Tambach die Geschäfte der Gesandischaft. iesige Königlich daͤnische Gesandie von Heger⸗ d ene rone M. He urückgekehrt und hat

der Gefandischaft wieder übernommen.

Swakopmnun h

an ee , , n S. M. S. „Busssard⸗ S. M. * 66. in Ser gestern von gan ber ul. er Neffe . er adi ; en.

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Großbritannien i Irland. ö

Der Präsident des Handelsamtg Gerald hem : gestern in Leeds eine Rede, in der er, eg hielt

um Hi /9 Millionen Pfund dürfe nicht ungelen er stellte aber

in Anrede, daß eine allzu drückende teuerlasi vorhanden sei. Die 1 2 9 3. ö und Wg *** . England durch das Vorgehen anderer r . ** Verteidigung des Vaterlandes sei aber die . der

Regierung. ? Frankreich. . Der Prãsident Loub et ist gestern vormittag. wie „W. T. B. meldet, in Oran angekommen und von einer großen Menschen⸗ menge lebhaft begrüßt worden. Bei einem ihm zu Ehren veran⸗ stalteten Bankett hielt der Präsident Loubet in Beantwortung eines auf ihn ausgebrachten Trinkspruches eine Rede, in der er unächst daran erinnerte, daß die ersten Kolonisatoren in Oran ee n bm. des Kaiferreichs gewesen seien; es gebe kein besseres Saatgut als das, welches Proskribierte bildeten. „Lassen Sie uns deshalb niemals jemanden prosktribieren; wenn meine Reise kein anderes Ergebnis haben sollte als dieses, würde ich glücklich sein, sie gewünscht und ausgeführt zu haben.“ Der Präsident wies dann daraufhin, daß 9 von fremden Mächten eine Kundgebung zu teil geworden sei, deren tiefe Bedeutung von aller Welt werde verstanden werden. Diese . besteht in der Anwesenheit des von Finßland, der verbündeten und befreunderen. Nation, entsandten Geschwaders, in der Anwesenheit des Geschwaders, das England entsandt hat, dessen Herrscher in zwei Wochen der Gast Frankreichs sein wird, in der Anwesenheit des von talien, unserem Nachbar und unserem Freunde, abgeschickten eschwaders und in der Anwesenheit der Geschwader Spaniens und Portugals, deren 3 sich jeden Tag befestigen er und wärmer werden, 2. * Grosjean hat an den Minister des Aeußern Dei caffe ein Schreiben gerichtet, worin er mitteilt, er beabsichtige, h über die Unterstützung zu interpellieren, die die fene he Diplomatie dem Bau der Bagdadbahn habe edeihen lassen. 3. . e f Polizeikommissare haben gestern 26 Kon⸗ regation en den uflösungs befehl. zugestellt Die ese Frist für die Auflösung ist auf ein bis drei Monate 561 Prior des Kartäuserklosters bei Grenoble erklärte dem Polizeikommiffar, der feststellen wollte, ob die Möoͤnche dem Befehl, das Kloster zu verlassen, nachgekommen seien, er werde nicht gehen und erwarte seine 6 durch Milltär. Der Kommissar erstattete dem Präfekten Berlcht

Spanien.

inisterprasident Sil vel a erklärte. wie W. T. B= k gegenüber, die Regierung sei verpflichtet, in der marokkanischen An elegenheit strengste Neu⸗ tralität zu wahren. Die Aufständischen bewahrten Spanien egenüber eine Haltung, e die nichts ö sei.

le respekiierten aufs peinlichste das spanische Gebiet.

Niederlande. a, ga Die . at, dem W. T. B.“ zufolge, gestern mit Vertretern ge, Ce b g hh über die Auf⸗ 1 der milltärischen Streckenbewachung eine

atung F . .

Der Minister des Aeuß ern hat ein Gelbbuch über die Angelegenheit mit Venezuela veröffentlicht, das den Schriftwechsel über den Schutz der niederländischen Interesen enthält. Es ergibt sich aus demselben, daß die venezolanische Regierung sich bemüht habe, den Abschluß des Schiedagerichts= vertrags mit den Niederlanden hinauszuschieben, indem sie angab, daß die Beziehungen zwischen beiden Landern nicht herzlich genug seien, um einen Vertrag hinnen so kurzer Jeit ab— m CLuragad habe das mit Venezuela a geschlossene

rotokoll nicht eingehalten, indem es Matos Schutz gewahrt habe, der zu den Aufständischen in Beziehungen che Nach langwierigen mündlichen und schriftlichen Verhandlungen habe der Präsident Castro schließlich in einer Audienz der nieder⸗ ändischen Regierung volle 461 zu teil werden lassen, daß der niederländische Gesandte in Caräcas estgestellt abe, diese Audienz werde viel dazu beitragen, die herglichen Beziehungen aufrecht zu erhalten, die bereils die Tendenz zu zeigen angefangen hätten, sich zu lockern.

Türkei.

Nach dem gestrigen Selamlik empfing der Sultan, wie

W. T. B. 3 den österreichischen So hf Freiherrn

von Calice, den russischen Botschafter Sin owjew und den

. eschãftstrãger Freiherrn von Wangenheim in udienz.

Der General Omer Pascha, ehemaliger Generalstabschef im griechisch'türkischen Kriege, soll zum Leiter der milliärischen Aktion in Albanien ausersehen sein. Das Wiener „Telegr⸗Korresp⸗ Bureau“ rf Sch emsi r werde bis zum 18 April bei Mitrowitza, rizr end und Verissowitz 35 Bataillone und genügend

arke Abteilungen Artillerie und Kavallerie zusammengezogen aben. Das Kommando über dieses Korhs werde wahr—

einlich Schemsi Pascha behalten. Die Entsendung eines arschalls sei erwogen, aber bisher nicht beschlossen 2

Amerika.

Unter den Tarifvorschlägen, die der canadische Finanz⸗ minister Fielding dem Parlament unterbreitet hat, befinden sich, wie W. T. B. berichtet, auch folgende: auf Stahl⸗ schienen, die jetzt zollfrei sind, soll ein i von 7 Dollar für bie Tonne gelegt werden, doch soll dieser Satz nicht eher in Kraft treten, als bis der Geuberneur sich überzeugt hat, daß die canadischen Werke die für den Bedarf Canaßas nötigen Schienen in genügender Menge und Beschaffenheit herstellen. Die Zollbefreiung für Maschinen, die zur Gewinaüng von Rübenzucker dienen, soll auf ein weiteres Jahr ausgedehnt werden. Der Zoll für im Ausland gebaute Schiffe soll ab⸗ geschafft werden, da eine Lizenz bgahe an seine Stelle getreten ist.

Nach einer Meldung der „Agence Havas“ aus San Domingo vom 10. d. M. sollte es den Vertretern der rem den Mächte gelungen sein, eine Verständigung zwischen . Regierung und den Aufständischen zu erzielen. Eine weitere, kein Datum tragende, aber wahrscheinlich späͤter ab⸗ gesandte Depesche berichtet, die Aufständischen hätten die Ueber⸗ gabe unter den von ihren Führern angenommenen Bedingungen derweigert; daraufhin hätten diese sich von dem „Kriegs⸗ ausschuß! zurückgezogen, und der Kampf sei sogleich fortgesetzt

ö in Nem York eingetroffenen Telegramm aus Wille nr⸗

dem . folge, sagte, die letzthin eingetretene Erhöhung der Ad ae.

en vene ische Aufständische, sie . enezolanisch fständesche, si

Siege über die ierungstruppen Vela e Coro beseßt. Dagegen meldet das 6 che Hr u, aus

Cardecas, daß 3000 Aufständische unter K Rolandos nach zehntägiger sr, . von den Regi . truppen vernichtei worden seien. ier den Gefangenen be= finde sich der General Ortega Martinez.

A frika.

3 Madrid ist aus Melilla die a g eingegan . der Prätendent solle an die Mächte das Gesuch geri 2 aben, ihn als kriegführende Macht anzuerkennen. Au

abe derselbe Boten an den Gouverneur don Melilla Re chickt, die diesem Geschente überreichen und ihn der freund lichen Gesinnung des Prätendenten für Spanien ver sollten. Der bereden, habe den Wiederaufbau . Frajanga befohlen. Da der Präͤtendent von seinem

iege überzeugt sei, habe er verkündet, er werde sich in * am Sultan erklaͤren lassen und die Mächte ersuchen, ihn Souyerän anzuerkennen.

Die „Morning Post“ meldet aus Tanger vom gestrigen Tage, dem Vernehmen nach sei die . Udjda vom Präten denten eingenommen worden, die auf franzosisches Gebiet zurückgezogen. ; us

Den leßzten in Tanger eingegangenen Nachrichten * Fez zufolge herrscht dort die größte Erregung wegen des * rüchts, daß eine große Streitmacht unter Führung des * tendenten selbst auf die Stadt anrücke.

arnison habe

Statistik und Volkswirtschaft.

a, Zur Arbeiterbewegung. St n daten: ne stark besuchte Versammlung der ausständigen Stu da ,,,, . 8 wurde eigestellt. wie de. Hoff i n n d, de ene, , m äaßanß bätenigt zen. Ge s; Firmen snd dis r n , den Ausstand getreten, 31 Arbeitgeber baten den neuen Gebilfentg. der Zenttalbeiband; unte nscheistfich ben ligt. 163 Stu cat re ,, noch ausstandig Aeußerst lebhaft gestalteten ch die verd. lungen, alg der Verlrauengmann mittellte, da eng lleins * bilfenorganisatien von 46.= 0 Mitgliedern mit einigen Un in auf dem Gewerkbegericht cinen rtrag ——— ha de seinen Grundposttlonen a emeine Verschlechterungen au sie ersammelten nahmen schließlich eine Er 6 degi⸗

diese Vereinbarung nicht ais rechtsverbind lich mn e edi . beauftragt, die Erklarung 3 ner

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irma Gretthkal .

Komp. in Erefeld (vergl. Nr 997 6

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Umgehung

In Greseld und fen. werden 107 Betriebe der Teriilindustrie Sem de regel betto ö le die g din ich; Rel fare nun. dae. er en, un

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2 sammlung eren ö. werden 36 Auch die Maurer . ö.

ewegung, die aber bereits wieder zu ver nt. ñ In Elberfeld feiern, wie die Köln r. 3 etwa 200 Fuhrleute, weil ihre Forderung nach einem el Arbeitstag und 24 ½ Wochenlohn nicht bem ligt worden in. e In Aachen ist. der Ausstand der Dreher in der Sta iwaren fahr it (vgl. Nr. 72 d Bl) als beendet ju Die Streilenden baben, der Rhe Westf. Itg⸗ zufolge, ein ständige Niederlage erlitten, da es der Firma gelang in drei R von auswärts genügendes Lrbetterpersonal heranzujleben, bauptj von 8e. und aus Belgien. ens Be Urbeirtet der Gch ahwarenfabriken in pine sn⸗ in der Pfalz (vgl. Nr. 33 d. 3 wie W. T B. 1 * Kn * 24 die A 4 . abgelehn n en ute abend 63 n, . . ö. des Fabrikantendercin find, gel . r

Aus Reichen berg wird der Magdeb. Itg ' telegravhiert, 9 alle Glagschleifer der Kriftallglas. Serdi . 4 dle Arbeit 1 ere . wird J . 1 In Zürich haben, nach dem Berner Bunde, am Mittwech deesenigen Zim merle nie (og Mir S3 d. Bl. Tie Ärkeit a , e genen n eil, wih f ,,, nd a ã . sind im 5 2 * . beit nn

; den das stãdtische Cinigunggamt mit dieser a 66.

Kunst und Wissenschaft.

A. E. In der Deutschen Drient⸗

ern abend Professor 6 . gift e dem Mãr bie Oktober 1597 ausgefũüibrte Reife nach R= Wiederum batte sich die Gesellschaft der Anwesenbelt ik zotektorg, Seiner Majestat des Kalserg und U. der Kalferin ju erfreuen

Neuling auf asiatischem B betrat, Vor 11 Jahren be stets fühlt er 3 er Geschichte der Menschbest, wie und Tritt begegnen. Feil Ir. wenn man den tiefen Verfall betr. ttriche befinden, Tie, einst zn den von Niamnt and begänstigten der Welt gehörten Auf seinet Reise ven r nf und von da Über dad an das vorgesteckte 16. 86 25 * . auf, im a nchen, lien Dohument. n nen, . i ler Einst wohnten hier Min

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