1903 / 92 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

ebr im Trier. Feldart. Regt. Nr. 44, mit, der Er⸗ ian n m, ,,, , Nr. 14, mi rla zum Tragen der n 2 v. Coburg. Lt. im Inf. Regt. e e . von Wittenberg

3. Brandenburg.) Nr. 20. t ö : im Inf. Gr n ; z ) 6 auf rn, im Zwildienst; zugleich ist

t ö ö der Landw. Inf. 2. Aufgebots angestellt.

. und der Erlaubnis zum Tragen der Armeeuniform, a

Literatur.

des tralbureaus der inter⸗ den ersten Teil der Refultate des ienste s, bearbeitet von Th. Albrecht, des internationalen Breiten tungen im Herbst 1899 bis g62. Eine Einleitung fa ie Vorgeschichte rz zusammen. Im Konferenz der Inter- Besch ö gefaßt, die

im Minimum

Die neueste G6) Veroffentlichung nationalen Erdmessung enthält internationglen nämlich die Ab

Breitend

und es konnten bei Au quellen vermieden ung der Resultate ten * 2 U re begon . . geeigneten Wahl der Beo teil in Unterbandlungen mit den betreffenden bezw deren Vertretern r e , Als Hg

auf 12 Sterngruppen von ö 35 der ge⸗ au beschrieben. die In Q die In⸗

immungen, die enta die atmo Verhãältnisse, J

12 Tafeln dienen zur Er⸗

ketten,

. Irdßen des H 3 pren 23 Möller und Pöerpont Morgan, 23 3 Schiff e'trustes; von Gelehrten und Technikern Hermann Meyer ö Deg Bibliographischen Inftituts in Leipzig, der sich al rforscher Brasiliens einen Namen gemacht hat, und der Italiener Maroni, Zahlreiche neue Artikel sind insbesondere auf dem Gebiete des Militär, und Marinewesens hinzugekommen, j. B. der Militär tarif für Eisenbahnen, Maschinengewehrabteilungen u. a. Im Laufe 8 Jahres noch soll das Werk mit 18 Bänden abgeschleffen bor. Im Anschluß an die bekannte, mit gr Gerne. vollelümliche Vbllerkunde Die gr e e r 8 Br. Kurt Lampert beginnt dieser Tage in gleichem Format und in der gleichen Ausstattung al . etzung dazpon „Die Tiere der 8er . Professor Dr. W. Marfhall bei der Deutschen Ver⸗ 3 . 1 Ed. Hallberger) in Stuttgart zu erscheinen 3 . 9 bo Lieferungen zu 63 3 umfassen soll, wird mi mehr ildungen i n. sein (ein Teil in Farbendruckf, die

nach photographischen Aufnahmen nach dem Leben hergestell

.

Kurze Anzei ö Bishrecku vorbebalten bleibt ena S. man v. M = . 6 en., 3 eyer⸗Förster. Geh. 3 Deva . Bd. 25 biꝛ 35. Da R. Haarhaust.

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n,, assionata. Ven a d' Keeling. Autorisierte . setzung aus dem Englischen von Anna Eerkler. Der . man kel. Von Paul a,, Aus dem Französischen Üüber— etzt von C. Marcus. uf den Hügeln von Wales.

on Eva Gräfin von Baudifsin. In Schwulibuß. Gefangen. Zwei Erzählungen von Otto Behrend. Kapitän Sim ic. Erzählung von Karl Herold. Der große Ueber winder. Erzählung pon Adel beid Weber. Der Beß von Taroom ba. Uutorisierte Uebersetzung gus dem Englischen von Mathilde Beck. Die Erlöserin. Erzählung von Alexander Römer. Von Geschlecht zu Geschlecht. Nach wahren Be⸗ cbenbeiten erzählt von Maximilign von Rosen berg. Preis 3 jeden Band O50 M Stuttgart, Deutsche Verlage · Anstalt.

Reisemomenthilder in Versen. (Neue Folge) von Hugo Liffaner. Berlin, Emil Geldschmidt.

Men schhe it. Naturwunder und Menschen .

ltall und pern erg ht der Erforschung der Natur und Verwertung der Kraemer in Verbindung

turkrã fte. rausgegeben von Hanz indun 1 3 ; achmännern. Lsg. 29, 39. Erscheint in 10d Lleserungen à O60 6. Berlin, Deutsches Verlagshaus Bong

u. Cę. J g Die Tiere der Erde. Eine volkstümliche Ubersicht über zie taturge 6 Marshall. Mit

, , n e, k ungen na m Leben, davon? ar ruck⸗ vollendeter Wiedergabe. 1. Ech , ö. H0 Liefe⸗ od * Stuttgart, Deutsche Verlag? ⸗Anstalt.

Land und Forstwirtschaft. and am 17. d. M. die 26. Generalversamm. e e, ,, , , w * 16

200 10.

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Die Zahl der Mitglieder wucht nde 88

dagegen traten auß ! . k—

also Zuwachs J Sie betrug am Jahresschlusse 376.

günstig lin e en , , d.

Die sonst für den Reservefonds bestimmte Quote don 149 944

75 3 wurde diesmal für die Rate eines Baufonds zurückgelegt. n 2 urden 27 094,27 5 e w. und derselbe dadurch auf 122 240,30 bracht. Der Reservefonds hat einen 84 * von 1138 593,25 46.

*

Saatenstand in Oesterreich. (Bericht des ẽsterreichi Ackerbauministeriums nach dem Stande vidi ce h g .

Der verflossene Winter, der frühzeitig einsetzte und einige starke

* rioden brachte, war arm an ,,,. und Schneefãllen, o daß sich, von Gebirgslagen e eg, nirgends eine konstante, ge⸗ schlossene Schneedecke siden konnte. Bereits zu Beginn des Monats

Mär; flieg die Temperatur ungewöhnlich hoch, und es trat mildes Frühlingswetter ein, das bis gegen Ende des Monats andauerte und die rasche Beendigung der im Spätherbst durch die plötzlich eingetretenen frühzeltigen Fröste 3 Feldarbeiten bei günstigen Boden- berbältniffen ermöglichte. Anfangs April stellte sich jedoch ein em. pfindlicher Witterungsrückschlag ein, der mit bedeutender Temperatur-, abnahme, rauhen Winden, lallen Negen und in höheren Lagen mit Schneefällen verbunden war und die frühzeitig erwachte und bereits dorgeschrittene Vegetation vollständig bemmte. Die i n e der letzten Zeit haben übrigens die vielfach bereits empfindlich fühl. bare Trockenbeit beboben, und es kann nunmehr, den baldigen Eintritt warmer Witterung vorausgesetzt, ne günstige Entwickelung aller Saaten erwartet werden. Die Wintersgaten haben trotz des im Herbst verspäteten Anbaues und des. Mangels der schügenden Schneedecke im großen und ganzen ziemlich gut überwintert. Diez gilt besonders von den rechtzeltig in den Boden gebrachten Saaten, welche ih gi bestockten und in allen Ländern einen überwiegend. günfligen Stand aufwelsen. Die spät gebauten Saaten kamen . 9 schwach und schütter in den Winter und litten viel durch Kahlfröste. Der größere Teil dieser schwachen Saaten hat sich jedoch, be⸗ günstigt durch die warme Märzwitterung, erholt und zelt igt, und es wird schwächeren Beständen mitunter u 2 Fhili⸗. salpeterdũngung nachgeholfen. Auswinterungen sind bei den Spaͤtfaaten in erbeblicherem Augmaße bloß in den Sudeten und den Sin wo sich der Herbstanbau am meisten verzögerte, vor. und aus diesem Grunde mußten häufig Umacherungen vor. In dieser Hinsicht wurden die meisten 6 auz Schlesten und aus einigen Gegenden des nordwestlichen Böhmen, des mittleren und Istlichen 5 * und des west⸗ sichen Teiles von Galizien gemeldet. In diesen Ländern hat die kalle, raube Witterung der 5653 Zelt mitunter ein Gelbwerden der Blattspitz.· bewirkt. n einigen Gegenden Galiziens, . und Schleflens verursachten Feldmäuse, über welche schon im Vorjahre viel gellagt wurde, größere Verwünnngen. Raps hat in Niederösterreich, sefien und Galifien enn, gut über⸗ inter, Dagegen siehen die Rapösgaten in Böhmen und Mähren, wo sie durch 33 te vielfach stark gelitten haben, häufig schwach, und sie mußten zum Teile ein ackert werden. Begünstigt durch dag früh⸗ zeitige Früblingzwetter, konnte der Anbau der Sommersaaten in diesem 3 eitz im der ersten Märzhälfte in Angriff genommen und sifolge der fehlenden Winterfeuchtigkeit rasch durch. geführt werden, so daß Ne Auslgat größtenteils anfangs April beendet war. Die erngebauten Saaten sind schön au elaufen und berechtigen ur auten Hoff ungen. Bloß die zu Ende Märk in den Boden ge— en ten keimen wegen dem die letzten e hg = ese , ee, . 6 ĩ e Entwickelung DOberöster teich, Gal

gekommen, genommen werden.

Zuge, wird ö in Nieder und Ober ien Alpenländern größtentei ** wintert und nur in tiefen oder ungünstigen 864 er , . In vielen Gegenden Böhmens und Mähreng hafte der Kier namentlich jweisähriger durch Fröste stark zu leiden und mußten vielfach Umackerungen vorgenommen werden. In der überwiegende Anzahl der Berichtsbenirke der beiden Länder ist der ta ? der Kleefelder jedoch vollkommen befriedigend. In Galisien 4 die Kleeschläge wenig durch die Unbilden des Ninterg aber e mehr im verflossenen Herbhe durch die in manchen Geg nden mass . haft auftretenden Feldmäuse geschädigt. Auch in einigen Ge Böhmens und Schleflens sind in dieser Hin icht green ä,, berseichnen. Die Wiefen sind infolge der selt Anfan . . . e, uurückgeblieben und beginnen nen. etzten Niederschl t ö. , . ein kraftiger mei

begonnen. Klee hat

Grastrieb bemerkbar. *

ri toffe onnte schon

hzeitig begonnen werden au t .

vollem Zuge. In den südlichen lien geht k . 2 u

dem Ende entgegen. Auch der Anba sich teils im Beginne, 2 im vollen

rübenpreise neuerlich eingeschraͤnlt.

ö Getreidem arkt in Genua und Savonna.

9. d. M.: Die Stim fest. Be auf billigere vorläufig zur . unter Ghirka Ulka letzten T ke en, an Vorr

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Ghirka /ülka Nicolaseff P. J.30 Märzlieferung;. . 10 5 == Donau Weijen 89 / l 2060, prompt... ... 9 Fi wennn, 13 12, h

Mais Cinquantin rot, prompt... 16 6

Mais Cinquantin . Am 31. März d. J. Preise für den Semen, folgendermaßen:

orrãte Preise unverzollt Weichweizen . . 32 000 da 16,90 —- 16,99 Goldfranken rtweizen 6 000 . 15,59 15,75 . Haig 1405066 i153 75 —- i500 11 1600665. 1150-1300

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März 1903. 3950 42

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stellten sich die Getreidevorräte und die

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äber die Ein- und Ausfuhr don Getreide und in Antwerpen im Märj 1903.

(Nach einem Bericht des Kalserlichen Generalkonsulg in

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Kartoffeln t Autnewen)

Eingeführt wurden (einschließlich Durchfuhr): . 17 139 4 ogg en aus . . 7 w i 66 - Verein taaten von . e. ww Ae. Weijen: ans Deut schland 54 , , , e. 216 00 Vereinigten Staaten don 9900 . ö Rumänen . ie 2 r e. ww Rußland. —— 4 ö. den Niederlanden 1 K Gerste: aug Deutschland ... 16 , e, k . , d, we. zb doo = ; oi. 3 , n.,, e, dafer⸗ aus Bulgarien . ö . . ö. k . Danemark England den Niederlanden Maigz: aug den Verein Staat 5 * . k Rumänien * . h den Niederlanden Kartoffeln: *r e. w derl . k Gngland Ausgeführt wurden (einschließl Durchfuhr): Roggen: w K = Weizen: nach Den tschland . den Niederlan d Gerte: nach Deut schland. den Niederlanden dem Kongo. Hafer: nichts. Mais:

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