3 —
Abg. mitz · Dũsseld tr): Das Bedenken des Glatzel 2 w des Antrags teile ich. beantrage 3 1 — im 86 64 6 am 23. etzentwurf 2 leer nn an den asw.“ en dürfte das Bedenken ge⸗ fürf 1 Staat, fondern eine Förderung unserer Bestrebungen on e — * Staat. Die finanziellen Bedenken des Ministers sind nicht stich⸗ ö der Staat soll ja nur J des Werts belei 3 trägt der Unternebmer, die Genossenschaft usw. Eg ist ja ĩ beab achen; es kommt kö ann. . — — 9 — machen, der soll nur dort ein⸗ greifen, wo die Dritel fehlen.
Vo rster ons.): Die Ausführungen des Finanzministers ben 3 i , mit denen des Ministers von Miquel. Wohnungsstatistik keit, 2 schlecht und teuer die Wobnungen find. Der Arbeiter hat für alles mehr Geld als für die Wohnun mehr als 280 feines Ginkommeng aufsehrt. Sobald sich d menzsberhältnisse der Arbeiter bessern, kann er am allerletzten daran denken, auch feine Wohnung zu verbessern. 4 begtũße mit Freuden die Ankündigung eines Wohnungegesetzeß; in diesem muß aber auch die , , werden, daß die Wohnungen gefund gebaut sein müssen. 2 muß für Bauzwecke mehr aufgeschlossen werden. . ktar Baugrundes — * von ihren lern auf Jahre hinaus der Bebauung entzogen. Dem kann durch eine möeckmäßeige Besteuerung entgegengewirkt werden. Auch das angekündigte e, m nen wird zur w von Baugelände günstig wirken. ie Eisenbabnderwaltung kann und muß durch gewisse Verkehrgerleichterungen das Wohnen auf dem Lande 6 ier müssen alle Faktoren miteinander arbeiten; den Arbeitgebern freilich wird es vielfach nicht möglich sein, bier einzugreifen. Die Industrie hat in erster Linie für Arbeits. gelegen beit zu sorgen. Troßdem ist in Rheinland und alen auf dem Gebiet der ö. 2 2 ge dea! * = 62 739 Arbeiterwohnungen entstanden. 1 Abg. Hi 0 en, daß viele Arbeiter eine heimatliche Scholle als erstreben. In den großen Städten fehlt es an kleinen nun dort werden die ö in Mietskasernen zusammen . we e, uns aber daz Wichtigste an dem Antrage ist, das ist die Un ung derjenigen Clemente der Arbeiter, die die besten sind und seßhaft sein wollen. . . Vizepräsident Dr. Krause teilt mit, daß der Abg. Weihe Schmitz aufgenommen hat. . un re igt wer — m ge. e e
weil sie auf die nisse Gartens, ihrer Hüh usw. können. * le die A des Antrags. i lz k . . 1 2
ĩ ler . 1 ö ibnen dieses, , T 82 Industrie, ondere m ustrie, der nicht einen binden in West
= Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:
3. ö. ; 7 ö z . ]
von Miguel stände in dem Sinne, 2 nehmen, daß ich an dem Grundsatz des Gesetzes von 189 a wolle. Nun hat aber — das muß Herr Abg. Dr. Hirsch , . der Antrag Weibe einen wesentlich beschränkteren Inhalt gegenuber dem früheren Antrag Weihe. Der frühere Antrag Weihe wollte ohne weiteres alle Arbeiterwohnungen mit einem Stückchen Gartenland, gleichviel wie groß es war, durch die Rentenbanken belieben wissen, wibrend der jetzige Antrag ausdrücklich verlangt, daß das Gartengrundstũck einen balben Morgen groß sein, also eine Größe haben solle, daß sich unter Umständen die Stelle noch als ländliche Stelle, wenn auch kleineren Umfang, ansehen läßt. Ich habe ausdrüclich gesagt daß wir weblwollend interpretieren wurden, ob diese Boraus seßung dor · banden ist; aber nut, wenn diese Voraussetz ung dor banden ist, wenn also das Gesetz von 1891 Anwendung findet, nach wie dor den Renten. bankkredit eintreten lassen würden. Nach einer weiteren Bemerkung des Aba Dr Heisi Gentr) wird ein Antra ö g., die tte zu schließen, ange= von Riepenhaufen (kon) bittet im den Wehnn Ber B tgerm eift und I hesché fta baben, zur
Der Antrag wand ö diz Stimmen der freisimnigen 2. ge ; —
. die Err 6 von Rur⸗
und Gen efungsheim en! s ea mie. n Gisen bahn
. Grn st (fr Dan. Der . . 2 ,,,, un nur un
Die Statistih zeigt, wie sebr die angegriffen werden. Die brer Werden im Durchschnitt nach 18 Dienstlahren in einem Durch. schnittzalter von 56 Jahren niert; die Tokomot d. führer und Schaffner nach 21 Dienstfabren im 51. bis 2 Lebeng. re, die Statlongbeamten im 57 bis oo . nach 23 jahriger t. Wenn ein Lokomotipführer sein S jährigeg Jubiläum
ist das eine Aug die bervorgehoben wird, 16 . 2 Ha fn hen ö. diel .
. , 2 ar enn, . ‚ 1 de n . nur on , , beit der Beamten wird aben er y = ⸗ mnrege! ͤ Dien un ma 1 ĩ ᷣ , e , markeleiden, Nervenleiden. Ez muß an
e d fa, er fen fn,
2
ö
die tung von n. Giwaige
e ed en ch 14 Betten und 8 Ge kosten betragen nach f
die Unterhaltung kosten 5 hr
,, , , . und 1. i auch sinan siesse ge. . k
auf an . ie. e e ff . nue . ö jenen te Beamte M, an Unter a ene Veamte 678 000 6, d. . zusammen 321 — — Daju kemmen die Millienen für Penstonen. Ven allen die sen Posttionen würden solche Summen abgehen, daß der Staat * Xa. * gutes Geschäft machen würde, wenn er unfetem Unt rage Abg. Dr. Wol ff⸗Gorki (kons): Bei der frü des Antrags haben die Vertreter 2 Parteien . , zu dem Antrage gestellt. Der Antrag ist — * — udgetkommission überwiesen worden, in der die . ihre Be- denken geäußert hat. ist aber nicht nicht mehr an das Plenum zurũckgelangt. Wir werden wohl den neuen Minister nicht zu einer sofortigen Stell ung · nabme drängen können, sendern den Antrag der Budgerkommission äberweisen müssen, damit sich die Regierung über die Frage ausla kann. Wir stehen den Wünschen der Beamten sompatki kenüber, müssen es aber K — einen Druck auf die Staatg=
regierung auszuüben. ntrage die Verweif die Budgetkommission. . gan e, were, ea
Abg. von Savigny (Jentr): Wi ; Vorrednerg —— e 1 sind mit diesem Antrage des
2 33 82 * Dr. ch hat vor zwei Jahren a Punkte pingen!
die Annahme des — * * 22 . 2 machen. Ein ähnliches ürfnig, wie es hi 3 die Gisenbahn beamten geltend gemacht wird, wird sich auch für andere — kategorien geltend machen lassen.
Minister der öffentlichen Arbeiten Budde:
Meine Herren! Ich kann den Herren Rednern, die bier far die Gisenbahner gesprochen haben, nut meinen Dank sagen für die Fürsorge, die aus ihren Worten hervorgebt. Ich brauche wobl nicht zu versichern, daß mich niemand von den Herren und auch sonst niemand in der Fürsorge für die Gisenbahner übertreffen kann, und ich würde dem Antrage, der hier vorliegt, freudigen Herzen n stimmen, wenn nicht doch eine ganze Anzahl Bedenken vorlägen, eb wirlich dem Bedürfnisse damit genügt wird.
Ich erkenne gerne an, wag der Herr Abg. Ernst über die In- anspruchnabme der Beamten dez äußeren Diensteg ausgeführt bat. er hat in Zahlen ausgeführt, daß sie durch die Ausübung ibreg Dienstez fortgesetkzt an ihrer Gefundhelt geschädigt werden, wie da äbrigeng auch in den allermeisten Berufsmweigen selbstverständlich der Fall isf, in dem einen mehr, in dem anderen weniger. Ich bin dem Herrn A9. Ernst auch dafür dankbar, daß er die verschiedenen Wohlfahrtz. einrichtungen, die seitens der Staat gte gierung und der Staataeisenbabn. verwaltung inebesondere getroffen sind, hervorgehoben hat, um eben diese Schädigungen des Dienstes nach Möglichkeit mn besestigen und auch für die äußere Lebensführung der Beamten zu sorgen. Dahin gebören, wie ich rekapitulieren will, die weitgebende Färsorge für Wohnungen, dann vor allen Dingen die Badeeinrichtungen, die in allen Direttionz. benttken in sehr weitgehendem Maße getroffen sind und stetig erweitent werden, und die von den Gisenbahnern mit Freude begrũßt werden. Fernerhin die Vorkehrungen für eine augreichende Grnãbrung, auch namentlich durch Ginteilung der Dienstplane
; derartig, nicht seinerseits dazu übergehen könne, die W 2 wegs befindlichen Beamten nach Möglichkeit sich ein warmes Gffen
in denen das Essen, das sich der im äußern Dienst befindliche Elsen. bahner von Hause mitnimmt, gar gekocht wird, so daß er zu feder Tageszeit das mitgebrachte EGssen warm berzehren kann; ferner die Einrichtung der Kantinen, die getroffen sind, namentlich auch solche, in denen Alkohol nicht berkauft wird; dor allen Dingen die Einrichtung der Babnärzte, die jedem der Beamten und Arbeiter zjur Verfügung steben, und endlich die großen Fonds zur Unterstũtzung der Eisenbahner, sobald sie in Krankheit oder in Not geraten.
Wag nun speylell die Kurhespitaler und Genefungs beime anbetrifft so ist don mehreren der Herren Redner auch schen berdergeboben werden, daß die Einrichtung diefer Anstalten dech nicht ganz obne Bedenken ist. Bei der Beratung dor wei Jabren bat dieseg Haus durch Ab. stimmung die Kurhospitäler schen ausgeschüeden. Ich glaube, daß dieser Gatschluß ein richtiger war; s würde der Gebiet Kurhospitäler
. 1 . ̃ . J 7 e ö. t
‚ ö. ; ] t
j . (. . I
ö ĩ
Melsangen und in Schreiberban mit liemlich bedeutendem Keosten zufwande. Dort finden auf Kosten der Kassen die Arbe, lungen krank Aufnahme.
Bremsern also nicht, und in beiden Fällen gibt nicht der Staat Kuren, sondern die Woblfahrtseinrichtungen, die allerdings unter Fürsorge und mit Unterstützung des Staats getroffen sind.
Nun * durch die Genesungsheime auch nicht
bat solche Genesungsheime
auch, daß die Milstärrerwaltung Ghenczurgebelme für feder benrrk errichtet Wollten wir auf dieselke Babn geben.. wir für seden Gisenbabadtrektionskentk ein Genesungakcn 21 Genefungsbeime, errichten oder, wenn wit mehrere jasaenme, sedenfalls eine ganze Anzabl errichten mässen; denn der Glen des Olten wärde sich nicht leicht aach den Westen derschicken und umgekehrt, um in ein Geacsur gabeim Ja. geben. Ein licher Unterschicd aber bestebt aud ia folgendem. De derwaltung ist jut Lafarettbe handlung derpflichtet; sie kann einen Zwang augkgken. Der Beamte stebt aber freier der. Beamte ln dag Gencsfungebekmn bincingeben will, Staat errichtet und derwaltet wird, bäagt ebe den freien EGatschluß ak. Nach den Mitteilungen, gemacht sind, sind die Beamten sich seltst noch nicht klat darkten sie elnen ibaen auferlegten Jrang, in ein Genesungabem zugeben und dann keine Unterstützung zu bekommen, . wurden. Es ist selbftoerstandiich, daß. —— — . . —— — Kw. n e k des einzelnen sebt scharf gegen kᷣ Institute ausfallen würde über. Wohnung, Rrankenbellelduna.. und allem, was at Bedandlung aebört. Wenn aber diefe Gen belme don den Beamten selbff errichtet und den ibaen cn. waltet werden, dann fällt die Kritik gan anders aus, wie Ja Kritik am eigenen Haushalt gan anders ausfällt, als die fremden Daus baltein ticht un gen
Also ich glaube, daß die Frage echt so schnell entschtene kann, so schsn der Gedanke auf den ersten Wick ersch lat. schiedent Lebencart in den derscht denen Prorinnen svriht
die Genesungaheime auffucht. ö
Dian kemmt aber nech ch anderes Mewcnt lar. — * — — — Die sejlale⸗ * außerordentl ieden bre
auf der elnen Sclte der den, ,
( . ; J ( J
lnannmninister bier nicht mam, n ire medi der l dare e e ea, , e, meienr ed len, de.
boch Gee unaebeime, abacseben ben den Faaanelle — — wie 6. D. die Hergwerfaerwaltunn ,,, , ö nesungabeime sonst noch Laren —