1903 / 94 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Ich glaube also vorläufig, daß es für mich das richtigste ist, in sorgfältiger Weise die Mittel zu verwenden, auch durch Ihre Munifijenz und Ihre Zustimmung der Staatzeisen babnverwaltung zur Verfügung stehen, um nach Möglichkeit in Krankheitsfällen, und zwar so früh wie möglich, einschreiten zu können, um den Beamten zu helfen. Ich glaube, daß der Babhnarzt doch in der Lage ist, bei Beginn einer Krankheit zu sagen: Du mußt sofort um Unterstützung einkommen, du mußt dafür sorgen, daß du in einem der 50 Bäder, mit denen abgeschlossen ist, Aufnahme findest, um deine Krankheit im Keime zu beseitigen. Ich glaube, daß der Bahnarzt das machen kann bei der jetzigen Lage, wie das der Abg. Ernst besonders als Vorteil der Kurhospitäler und der Genesungs.« heime hervorgehoben. Ich weiß nicht, ob ein Beamter, der Frau und Kinder hat, sich entschließt, sofort in ein Genesungsheim zu gehen, oder ob er sich nicht dafür entscheidet, zunächst bei den Seinigen zu bleiben, um um staatliche Unterstützung zu ersuchen und den Bahnarzt um seinen Rat zu fragen. Das hängt sehr viel auch von der einzelnen Krankheit ab.

Ich resümiere mich also dahin, daß ich die Anregung mit Dank entgegengenommen habe und alleg tun werde, um für die Eisenbahner zu sorgen, soweit es in meinen Kräften steht. (Bravo)

Nun bitte ich noch den Herrn Präsidenten, mir zu gestatten, im Anschluß an das, was ich über Schneeverwehungen und die dagegen getroffenen Maßregeln mitgeteilt habe, eine mir soeben hier zugegangene Dexesche bekannt zu geben, welche zeigt, wie erklärlich es ist, daß wir so viele Plätze im Hause heute leer sehen, und welche zeigt, wie groß der Umfang der Störungen auf den Eisenbahnen ist, ebenso aber auch, wie gewaltig die Anstrengungen sind, die gemacht werden, um sie zu beseitigen, und wie schön die militärische Hilfe auch hier einge⸗ griffen hat, um so schnell wie möglich der Sache Herr zu werden. Der Präsident der Eisenbahndirektion Stettin telegraphiert mir:

Die bahntelegraphische Verbindung von Stettin bis Stargard und Jasenitz wiederhergestellt, nach allen anderen Richtungen noch unterbrochen. Von Stettin ist regelrechter zweigleisiger Zugbetrieb bis Stargard und eingleisiger bis Jasenitz wiederhergestellt. Von Stettin bis Pasewalk Greifen hagen und Gollnow wegen unterbrochener Telegraphen. und Läuteleitung usw. eingleisiger Pendelbetrieb. Haupt ⸗˖ strecken Stettin Angermünde, Stargard Belgard und Greifen⸗ hagen Küstrin augenblicklich noch gesperrt, alle anderen Hauptbahn strecken im Betriebe, so gut es bei den streckenweise noch feblenden bahntelegraphischen Verbindungen möglich ist. Nebenbahnstrecken Jäbikendorf Wriezen Berlin und Ruhnow Neustettin nach den letzten rejchstelegraphischen Meldungen noch gesperrt. Es wird mit allen Kräften an Wiederherstellung des ordnungsmäßigen Zustandes gearbeitet. Von bier aus arbeiteten außer allen Bahnbediensteten von Sonntag⸗ mittag bis abend 0 Mann, von Sonntagabend bis Montagmittag 100 Mann Pioniere, von Montagmittag bis jetzt 30090 Mann In—⸗ fanterie, die nach 6 bis 7 Stunden stets durch frische Kräfte ab gelöst und von uns verpflegt werden. Auch Infanterieregiment in Stargard stellt bis 200 Mann starke Abteilungen zur Hilfe. Wir hoffen, die Gleise heute überall frei zu bekommen, wenn auch bis Angermünde nur eins; mit den Telegraphenverbindungen wird es noch etwas länger dauern.

Direktion Stettin.

Sombart. Lebhaftes Bravo.) 2

Nach einem Schlußwort des Kindler⸗T is. Volkep) stimmt ö Haus der . des r die Budgetkommission zu. Darauf vertagt sich das Haus. 9 an, . der Sitzung gegen 5 Uhr. te Sitzung: miu er n uhr 2 kleinere Vorlagen und Initiativanträge.

Handel und Gewerbe.

ichs amt des Innern u samm engest ell ten . bergie g er, f. Handel und In dustrie?“)

sedener Länder ohne genügende Kohlen * n, 9 mit Betriebskraft. . ndu

semeinen die Entwickelung bedeutender x von , und der Gewinnung der 6 abhängig ist, so bietet es ein großes Interesse, zu ee 3 welche . * ohne ,,, eigenen Kohlenbergbau . mit Betriebskraft und Feuerung für industrielle Zwecke versorgen. So

6 ine der st . B. die Schweiß im Verhältnis zu ihrer ö , 4 3 in dustriellsten re meg . hig bean et, ; re . Si

ni d. nstiger lim tand ißt f . din ese n, zur Verfügung hat und ö 6 abrilen daselbst nnter Anwendung die ser träsfe betr 35 58 önnen. Bie Entfernung, bis zu welcher es möglich ist 9. n 8. trizität umgesetzte Wasser ö überzuleiten, nimmt von . 2 n , 83 ist nicht mehr erforderlich, die i n, de auen, ihnen die Kraft zum Tre h . 1. Drahtleitung auf weite Entfernungen gef gj , en Mengen importiert. Zu , . gebieten der Saar und der 1 den Rhein berau J ö d Nachbarland im fande ist, sie mit ohlen 3 . . versorgen, ist die Schwelj günstiger oeh n als die meisten anderen Lander, welche unter Kohlenmangel zu le

. ür ein Jolches Republik ist ein Beispiel für ein so 866 . d, . . 6 ne, ö Kohlen aus Entfernungen von Tausen diigl inn fsfnr troß dieseß großen Nachteils hat, man aber in 3 g ,. Reyublit *. abriken und Werkstätten angelegt, eine gr . d ä ickelt als in den anderen mittel und süd= e , , . Ausnahme von Chile. Die ee ö,, e Frachtsätze dafür sind Her n inischen Republik fahren, um Weizen zu laden 965 . 8 y Rosario nur mit Ballast . mässen, wenn sie nicht die günstige Gelegenheit benktzten aus 8h ff 1 irgend. eillem an etenge⸗ . . . ,, n ni , He,, d. icht t den, n lite 3 niedrigen n 1 ver w. 36 naland diet vermag. Auf diese Weise monopolisiert England den , . Kohlenbande . tal seichfalls fast gar keine eigene Kohlenproduktion. 8e lichen , ö. wodurch in den leßten nua

und an anderen Plätzen der stalienischen Küste neue Fabrik.

die ja

ahren in

anlagen entstanden sind, war lediglich ermöglicht durch einen umfang- reichen Bezug von Kohle aus England ng ff und mit der Eisen⸗ 6 aus Desterreich. n ist es ein großer Nachteil für die italienische Industrit, daß die Koblen so weilt her geschafft werden müssen, und dur sserkraft konnte hier nicht geholfen werden, da die Flußläufe während eines Teiles des Jahres austrocknen.

Die Auffindung von Kohlen im füdlichen Teil der Niederlande eröffnete die Aussicht, daß dieses Land in 2 Zeit einen beträͤcht lichen Teil seines Kohlenbedarfs aus seinem eigenen Gebiet zu decken vermag. Bis jetzt hat Holland seine Kohlen aus England und Deutschland importiert. Diese Notwendigkeit verursacht erhebliche Kosten schon deshalb, weil Holland bedeutende Mengen Kohle braucht, um die Schiffe seiner Flotte mit Heizmaterial zu versehen. Unter diesen Umständen sind die Niederlande auch nicht auf dem Gebiet der Industrie mit den übrigen Nationen in Wettbewerb getreten, be⸗ schränken sich vielmehr auf die Umwandlung ihrer Robprodufte aut der Landwirtschaft, z B. durch . von wih Zucker, Bier.

Das südliche Rußland ist sehr reich an Kohlen,. während der Norden des Reiches solche nicht aufzuweisen hat. Dieser Umstand hatte eine verschiedene Gestaltung der, Zollvorschriften für die Kohlen⸗ einfuhr beider Gebiete zur . Beim Import ausländischer Kohlen in einen Hafen des südlichen Rußlands ist ein hoher Zoll zu zahlen, welcher die Interessen des Kohlenbergbaues in jenem Teil des Reichs schützen soll; wenn Koblen über einen Hafen des nördlichen 5 3. B. St. Petersburg oder Riga, eingeführt werden, wird ein um 665 olo niedrigerer Zoll erhoben. Es stellt sich billiger, die Kohlen nach den baltischen Häfen aus England als aus dem südlichen Ruß land zu besiehen, daher läßt die Regierung für die Bevölkerung des , Rußland die ausländischen Kohlen mit niedrigerem Zolle ins Land.

Auch Schweden hat nur eine geringe Kohlenproduktion auf zuweisen, es 8 . daher Holzkohlen zum Schmeljen feiner Eisen. erze. Ein Land, welches Holzkohle bei der Roheisenfabrikation verwendet, kann aber mit den Koks zu diesem Zwecke verwendenden Nationen nicht in . treten; es ist daher it überraschend, daß Schweden die meisten seiner guten Eisenerze nach England und Deutsschland sendet. ;

Einige Länder mit geringer Entwickelung der Industrie nu ihre reichen Kohlenlager nicht aus. In dieser Lage befindet sich

hing sowie Spanien. Nach Spanien werden sogar englische Kohlen eingeführt, um zum Betriebe der Lolomotiven von Bahnen zu dienen, welche die außerordentlich reichen Kohlengebiete dieses Landes durch— fahren. (Nach Bradstreets.)

Cuba.

Konsulgrfakturen. Ein Gesetz vom 17. Februar 1903 e,. für Sendungen nach Fuba Fakturen, die von einem cubanischen onsul beglaubigt fein müssen. Die Beglaubigung von Fakturen über Beträge unter 50 Dollar geschieht gebührenfrei; es sind jedoch die Beträge von Fakturen zu solchen Waren zusammenzurechnen, die zu einer Ladung gehören Und von einem Verkäufer an einen Täufer verkauft. sind. Für Fakturen im Wert von 50 Dollar bit 20 Dollar beträgt die Gebühr 2 Dollar in Gold und steigt für jede 100 Dollar oder einen Bruchteil davon über S Dollar 26 10 Cent. Diese Gebühr wird verdoppelt, wenn den Waren trotz des Vorhanden seins eines Konsuls im Abgangshafen keine dergleichen Fakturen bei⸗ gegeben sind. (Journal offieiel de la Rèpubfiquò Frangaise.)

Gelegenheit für Kapitalsanlagen in Ecuador—

Amerikanische Kapitalien und Einwanderer in Merit und Canada.

Ein Bericht des amerikan Generallonsuls i Stadt

, ,,, , e,, 3 . en exiko an ind.

ö exiko 24 117 . 3 3

Napital, das in . Firmen und Einzelpersonen in Anla aller Art 462 ist, in per er Betrag

runder Summe 500 Millionen Gold. Dollar. wurde fast ganz im letzten Viertel des enen Jahr hunderts, etwa die Hälfte davon erst in den letzten fünf 5 dort angelegt. Die Beziehungen zwischen Mexiko und den

einigten Staaten sind dadurch kesonders enge gewerden, daß Mexiko

58 og 6 ganzen Einfuhr aus den Vereinigten Staaten bezieht und ungefähr S0 cn seiner Ausfuhr dorthin abgibt. Etwa 70 . der Kapital.

Be⸗

deutung werden; ähnliches gilt von den amerllanischen ul in e,, en die ö ina. ttals nach Cangha ae.

eber ufluß amerikanischen Kapi na nada berichtet ber amerikanische Generalkonsul in Montreal, der darauf hinweist, baß während des letzten Jahres viele Millionen BPellar von Amerikanern in verschiedenen Teilen Canadag in landwirtschaftlichen Betrieben, in der Holzberwertung, im Bergbau und in Fabrikbetrieben ee g worden sind. Beispiele für Anlagen in der Industrie n die kürzlich * Grüntung der Canadian Steel and Coal Company mit einem Kapital von sechs Millionen Dollar, die Bildung der Federal Sugar Refining Co. mit . roßem Kapital, die Ein⸗ richtung der e ge. Abell Engine Thrasher Co. zur Fabri⸗ kation von n und Straßenlokomotiven, die Anlagen der Westinghouse Co. und viele andere. Der Bericht des Generalkonsuls führt weiter aus, daß die Kapttal= anlagen der Amerikaner in Acker⸗, Weide⸗ und Holzländeresen ver⸗ schiedene Millionen betragen.

In dem „Fortnightly Review werden diese Verhältnisse eben⸗ . besprochen, und es wird dort ausgeführt, daß, während n dem letzten ir 25 , der Einwanderer nach Canada von den britischen Inseln kamen, 35 9,0 aut den Vereinigten Staaten stammten. Der jährliche Anteil der Amerikaner an der Ein- wanderung nach Canada zeigt eine fortdauernde Zunahme. Im

ahre 1898 betrug die Zahl der eingewanderten Amerikaner fig, e war nech um etwa 2500 kleiner als die Zahl der Gnglaäͤnder, ren und Schotten zusammen; im Jahre 1899 stieg sie auf 11 835 und betrug schon 500 mehr als die Zahl der 6 aus Großbritannien und Irland zusammen, 1960 betru sie 15 500, 1801 bereits 17 987 und war in diesen beiden letzten Jabren um je . bis 6000 größer als die Zahl der Einwanderer auß dem Mutter- ande.

Die starke Zunahme der amerikanischen Einwanderer wird der Propaganda der k Regierung zugeschrieben, die Agenten unterhält, um auf die Vorteile hinweisen zu lassen, die . Ansiedlern guf canadischem Gebiet erwachsen. Der Bericht canodischen Beamten bebt aber auch die guten Erfolge hervor, die die Regierung mit, diesen gmerllanischen Ansiedlern gemacht babe, und weist darauf hin, daß ihre wohlgebauten Häufer und unen, ihre Schulen und Kirchen eine Se dafür böten, 33 6e nach Canada autgewandert sejen, um dortselbst dauernd ihren Wo nnsitz zu nehmen; dazu käme, daß die amerikanischen Ansiedler nicht mittellog das Land betraten, sondern daß auch die ärmsten Familien uber etwa bo0 Doll. verfügten.

(Nach The Journal of Commerce and Commercial Bulletin.

eines

Nach einem Bericht des amerilanischen Generalkonsuls in Guayaquil bietet sich in Ecuador vielfach Gelegenheit zu Kapitalt= anlagen. Die behufs geschästlicher Unternehmungen gegründeten Gesellschaften sind an die Erteilung von besonderen Privilegien oder

Konzessionen nicht gebunden, es sei denn, daß es sich um die Grün einer Bank e el. In diesem Falle . fe 82 erle . Deckung der von de 3ankhäu ö ö n 50 . dung einer , ,, . 34 auf die . Staaten von leicht diekontiert. Ecuador 6 Go i. . 9. geben 5 amerifanif auf einen Bollar uere publik. . . auf die noch 3. beig. wischen Ecuador und Peru hinsichtlich der von wilden In 2 tämmen bewohn genden am t in der Pro⸗=

. Kongreß von Ecuador hat e . der unrationellen Aus⸗

r Kautschukwälder einen Beschluß gefaßt, nach welchem * K 6. Kautschuk aus den ö. 3. westlichen Ab⸗ dachung des gan während eines Zeitraums von zehn Jahren 2 und nur noch das Anzapfen von e n , Bäumen estattet ist. Die Regierung beabsichtigt, vom 1. April 1903 ab eine rämie von 26 Cents (7 Geoldeents) für jeden . Baum zu zahlen, sofern mindestens zog wenigstens einjährige Bäume auf ber“ Anpflanzung vorhanden sind. Cinheimische, welche sich mit der Kautschukkultur befassen, sind in Friedenszeiten vom Militärdienst befreit. ; ; eralien ist Ecuador nicht besonders reich. Zwei amerika⸗ ug ,. eg, sich mit der Gewinnung von Gold. Die gleichfalls . Eisenbahngesellschaft soll eine Kohlenmine aben. 6. . , . der Republik ist die äußerst nutzbringende Kakaokultuͤr. Das Land erzeugt etwa 27 000 Tons Kakao oder beina des gesamten sich auf ca. 90 009 Tong belaufenden Weltbedarfs. * kann für 1 Dollar pro Acre in unbeschränkter Menge erworben werden. Eine Kakaokultur erfordert bei einem Kostenpreise bon 1b bis 20 Cents pro Baum bis zu ihrer Ertragsfäbigheit etwa fünf. Jahre Die Baume tragen durchschnittlich je ein Pfund Kakas. ür eine Anpflanzung von 199 009 Bäumen sind danach etwa 17500 ine . Nach Ablauf von fünf Jahren hat fe einen Wert von 50 060 Dollar und nach sieben Jahren einen solchen von 75 000 Dollar. Der Ertrag von 100 0909 Bäumen würde zur eit auf 100 000 Pfund im Werte von 11 000 Dollar stellen. Nach bzug von etwa 4000 Dollar 13 Arbeitelöhne, und dergleichen ver⸗= die lf ein Nettogewinn von 7000 Dollar. Die zu einer Plantage erforderlichen Grundstäcke sind zu dem angegebenen Preise leicht käuflich. Sofern ein Kapstalist in der Lage ist, jf Jahre auf Veidienst ju verzichten, ist ihm ein guter Gewinn sicher. Hieriu kommt noch, daß . außerordentlichen Fruchtbarkeit des Landes leichzeiti Rebenprodukte wie Neis oder Getreide geerntet werden önnen. Der Boden sst so fruchtbar, daß er für das Bestellen mit Reis usw. nicht umgepflügt zu werden braucht. Es genügt eine einfache, mit einem Instrument de,, gezogene Furche, in die die Lusfagal bineingetan wird, und man erhält eine gute Ernte.

Die Steuern für das unbewegliche Vermögen sind sehr gering 1ñDoll. pro 1060 Doll. , und die Einschäßung erfolgt im all⸗ gemenen zu J bis L des Wertes. Die Eigentumsrechte werden gewahrt.

Ceugdor hat auf die Ausfuhr von Kakao einen Zoll von etwa 2,50 Doll. (1,21 Doll. in n, fi den Zentner (109 Pfund), auf Fautschut einen solchen von 5 Doll. (2.43 Doll. in Gold) und auf Elfenbeinnüsse einen solchen von weniger als 10 Cents (96 Ct. in Gold) pro 100 Pfund gelegt.

1

Britisch⸗Ostindien. Vorschriften für die Ei v re Laut. r , * rn, .

34. ö e,

. i f. . Ginfübter, wenn? die Sendung Fässer mit en, icht iger als 50 Gallonen die ö s 6 Probe von 2 Faß

ann; HD. der Cinführer, wenn die Sendung Fässer oder Trommeln mit einem Inhalt 6 weniger als 50 Gallonen enthält, den Inhalt von zwei oder mehr solchen Fässern im Zollamt in ein oder mehrere ässer mit einem Raumgehalt von nichk weniger als 0 Gallonen ür das Stück zusammengießen kann und dies, wenn der Kollektor es ordert, tun muß; alsdann ist der Spiritus um Zweck der Unter uchung und der Zollerhebung so 1 behandeln, als wenn er ursprünglich n solchen größeren Fässern eingeführt wäre. rwägung des Gutachtens des chemischen Analytikers und der etwalgen, in dem Falle sonst in Betracht kammenden Umstände hat der Kollektor zu entscheiden, ob der Anspruch zulässig ist oder nicht. Sollte eine von dem chemischen Analytiker geprüfte nicht als 6 und dauernd für den menschlichen Genuß un—⸗ brauchbar anerkannt werden, ö ist der Anspruch mit . die

ganze Spiritusmenge, für welche die Probe gilt, zurückzuweisen, der Spiritus soll entweder in jeder Beziehung wie solcher 6 behandelt werden, welcher dem gewöhnlichen 5. unterworfen ist, oder er soll, wenn es der Einführer wünscht, vollständig und dauernd für den menschlichen Genuß e, wr, gemacht werden. . Kollektor soll in der R den Spiritus zum ermäßigten

Satze zulassen, von welchem der ische Analytiker begutachtet hat daß er für den menschlichen 6. unbrauchbar gemacht ist durch Vermischung von einem Volumenteil rohen Holzgeist mit 8 Volumen- teilen Spiritus von mindestens s v. 39 über Londoner Probestärke und unter Hinzufügung von * v. H. mineralischem Naphta von einer spezifischen . nicht unter 0, So0 zu dieser nn .

Spiritus in kleineren Mengen kann in gewissen Fällen auch dann zu dem ermäßigten Zollsatz zugelassen werden, wenn er nur mi Holi⸗ geist denaturiert ist. (The Board of Trade Journal.)

* Gewinnung von Waschgold im Hokkaido.

Die Bank von Japan hat im Jahre 19020 283 J * 892 283,5 6e Wo 20 n

die im japanischen Verwaltungs besirl Sora J .

aufgekauft. Der Preis betrug 360 Gh Ven oder cim fi 24 . 1899 Ye

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