einem Ende entgegen. Aber warmes Wetter tut not, denn auch die und frühen Birnbäume leiden unter der Witterung, die wohl
dem Februar, nicht aber dem April alle Ehre machen würbe.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
China.
Der Kaiserliche Generalkonsul in 8a, hat an e , oosung
. daß die von hes ens kommenden, an ,. deutschen Seeschiffe der Kontrolle unterliegen.
changhai oder ö
Aegypten. Der internationgle Gesundheitsrat in Alexandrien hat für die Herkünfte von Broa . das Pestreglement in den ägyptischen Häfen in Kraft gesetzt.
Handel und Gewerbe.
der Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. April (4 ö. — im Vergleich zur Vorwoche) betrugen:
Aktiva: 1803 1902 1901 Metallbestand (der 410 1. 10 ö em deu . e und an Gold in Barren oder aus⸗ . gr. fein zu II , berechnet) 900 987 0909 1067 94 099 923 839 900 23 (4 565 767 066) . 45 06 000 (4 56 S657 G00) *. che. f og Coo S2 Ces Coo 2s ö oog . 4 1302 000 (4 1314000 (4 1628000 Bestand an ; 8 559 999 3 625 000 9568 000 , . 265 15 ) -= 35 ' Hoch (= Jh oz O6) . . ar, m, en las wog 8 146 ooo Dahn a Ghee, , , , Gn, , , , ̃ 1 . 6 954 00M) ( 46 000) ( 4495 000 Pi, nn lonftiger (, Go og Oe Ce Coo O Cn go = I 7i5 Goο) - J 735 00, F 2025 «;) eme, , ooo oo 150 000 000 150 C00 00 150 5 : . (unverändert) (unverändert) (unverändert) der Reservefondz 47 537 0090 11 635 ho 16 Oo O0 (unverändert) (unverändert) (unverändert) der Betrag der um⸗ Noten. 1205 8691 000 1185 64 000 1111029009 . . 43 Ii 00ο - 40 671 πίc+nbou'6ld 0), die e eng . ind⸗ . ö. = ; dt oo O09 5535 14 Co]. 649 833 go ö ssiwa 17 372 z ? die sonstigen Dasst ( 321 00) ( 155 00) CC 498 000
letzten Woche war mithin der Rückfluß an Metall um
. 4297 Mill. Mark zurück, gegen 43 ;
Hie, li n. ahme der Glroverbindlichkeiten war 98 Mill. be⸗ beutenber als im Vorjahre. . ]
. Vermittelungstätigkeit der Arbeitsnachweise . im Her, fs e r, 1903. ; Arbeitsnachweise berichten in diesem Monat zum ersten Ye, n das . Statistische Amt, so daß die Zahlen für 2 Monate, aus welchen erst ne Bewegung zu erkennen ist, noch nicht vorliegen, Der Eingang der Nachweisungen ist, wie im Reichgarbeits- blatt mitgeteilt wird noch unvollständig gewesen, weil eine Anzahl Arbeits- nachweise durch die Gin führung der neuen Formulare seitens des Kaiser⸗ lichen Statistischen Amts Aenderungen in der n vorzunehmen hatten, die bis zur Berichtszeit noch nicht abgeschlossen waren. Im nächsten Monat werden vorgussichtlich auch die noch fehlenden an die Berschterstattung angeschlossen sein. Wegen dieser Unvollständigkeit und wegen der Schwierigkeiten, die im ersten Monat den Arbeits⸗ nachweisen die Eingruppierung der Arbeitsuchenden in die verschiedenen Verufggruppen gemacht hat, ist für dag erste Mal auch noch davon Abstand genommen, die len in beruflicher Gliederung zu geben. ür den Monat März d. J. haben 2360 Arbeits nachweise aus 155 Orten erstmalig berichtet. Inwieweit eine Abnahme der Arbeits- gesuche gegen den Vormonat vorliegt oder eine Zunahme der offenen Stellen, lassen die Zahlen diesmal noch nicht erkennen, da erst die Zahlen für einen Monat vorliegen. Man ist daher für diesmal noch im wesentlichen auf die Aeußerungen zur Situation des Arbeitsmarkts angewiesen, welche die Arbeitsnachweise bezw. die das Material in den Bun desstaaten bearbeltenden Stellen beigeügt haben.
Nach den von den Arbeitengchweisen den Zahlen beigegebenen Situationgbemerkungen war die Lage des Arbeitsmarkts im Monat März d. T im allgemeinen als gebessert zu bezeichnen, abgefehen von einzelnen rten und von einzelnen Industrien. In Berlin standen 29 , männlicher Arbeiter, welche bei den Arbeits⸗ nachweisen angebracht wurden, 23 145 offene Stellen gegenüber, von denen
103 im Berichtsmonat zur Besetzung gelangten. Aehnlich war das Verhältnis für die Arbeitsgesuche der weiblichen Arbeiter. In der Höärtnerei war die ag infelge des warmen Wetters recht 3
ür die im Baufach, der Metallluxus⸗ und Beleuchtungsinduftrle schäftigten Arbeiter hat sich eine erhebliche Verminderung der Arbeits- losigkeit bemerkbar gemacht. In der Buchbinderei. Luxuspapier⸗, Album und Kartonnagenbranche wird die Lage als mittelmäßig he zeichnet, dagegen ist dieselbe in der Lederindustrie gegen den Vormonat sebr gebessert. Die Verhältnisse in der Holzbranche' waren schwer zu äbersehen, da ein Teil der Branche sich im Streit, der andere in AuB— sperrung befand. Im Bekleidungsgewerbe war bel den Schneidern aller Branchen flotter und guter Geschäftsgang, bei, den Handschuh— machern war die Beschäftigung sogar sehr gut, so daß Arbeitskräfte von außerhalb herangezogen werden mußten, im Reinigungsgewerbe war gesteigerte Beschäftigung. Die Bautätigkeit flaute zum Monats⸗ ö lehr ab, der Grund lag wohl darin, daß Mangel an Bau— materjal eingetreten war, teils auch darin, daß viele Bauten schon vorzeitig fertiggestellt wurden. Putzer und Bauglaser mel⸗= deten sehr flau. Nach Bleiglasern, Malern, Töpfern, Dachdeckern und Brunnenbauer war, dagegen rege Nachfrage. Es be⸗ stand bedeutender Zuzug an Zimmerern und Maurern. Im ganzen 2 der Beschäftigungsgrad im Baugewerbe sich aber gehoben. Besserung melden ebenfalls das Steindruckergewerbe und die Buch- drucker, . letzten am Schluß des Monats. Nach Helzbildhauern bestand am A des Monats starke Nachfrage, die später abflaute, egen waren Steinbildhauer und Modelleure besonders gegen onatsschluß stark gesucht. Im Beherbergungsgewerbe machte sich nfelge der nahenden Sommerfaison Nachfrage nach jüngeren Arbeits- Er 6 bemerkbar. Weibliches Personal für Gastwirle war knapp.
Sd ent ⸗ chland meldet im allgemeinen Besserung. err che rbeitsamt München bezeichnet die Lage des
n iniargh. im allgemeinen als gebessert.
ertern ¶ Bautageld ner, Erdar
J Bei den unge⸗ eiter, Betonierer usw.)
*
1
⸗ ; 261 machte sich ein kleiner Rüggan bemerkbar, der ohne die .
eindlichen rücken. und Quaibauten sehr . li rm e , können. In den Berufen der . lernten cha bh namentlich aller jener, welche, mit dem
. inengewerbe in Verbindung stehen, ist eine zwar . ,. ö in der Möbelschreinerei jedoch zur Zeit ein (twag größerer Ausschwung zu verzeichnen. Bei den Wagnern war, wie alljährlich um . Ze i ., an ,,, i ; ärtige Stellen, eingetreten. ei . 3 . Maler, Anstreicher und Schuhmacher war der Ge ort ang gut zu nennen, so daß sogar oft Mangel an Arbeits keit er ,, Arbeitsamt Nürnberg bezeichnet die Lage als sehr gebessert. Schneider knayp, Tüncher und Tapfzierer gesucht, . gegen für Schrelner und Schlosser keine Arheit. Vienstbotenmange groß. Das Arbeltsamt Erlangen meldet Flauhest im Baugewerbe und den jufammenhängenden Gewerben, mit Aussicht auf Besserung. In allen anderen Berufen war dort dagegen, der , eng zufriedenstellend, insbesondere in den eleltrote nischen Fabriken, Kartonnage⸗ und Portefeuillefabriken, Galantgrie., Bürsten⸗ und Splelwarenfabriken sowie in Spinnereien und ö 39 der Handschuhbranche war die Beschäftigung sehr gut. Das Arbei i. in Traunftein meldet für März starke Frequenz, meist auf, ö Wanderschaft begriffene , . . , minen des Amts
ößten Teil wenig um Arbeit zu tun war,
3 * ö ö 3 ö Arbeitsnachweise eine gesonderte Be⸗ trachtung erfordern, da die Vormerkun 3. hier nur 14 tägig ist, stellte sich die Vermittlungstätigkeit der Arbeitsnachweise so, daß auf ö63 Gefuche von männlichen und 1391 von weiblichen Arbeitern 5232 bezw. 26g offene Stellen entfielen, von denen im Berichts⸗ monat 3107, also rund 69 oo, bejw. goh, a rund 3 og der Stellen besetzt werden konnten. Nach der dem Kasserlichen Statistischen Amt mitgeteilten heruflichen Gruppierung der für e he n,. zu⸗ sammengefaßten Vermittlungtzergebntsse bestanden nicht ungünstige Ver⸗ hältnisse in der Lederindustrie (268 männliche, 2 weibliche Arbeits⸗ esuche, 23 1 bezw. 3 offene Stellen), in der Industrie der Holz⸗ und Cr n sf. (857 bezw. 1 Arhetogefuch. 64 bezw. 1 offene Stelle), in der Bekleidungs, und Reinigungsindustrie war die Zahl der offenen Stellen, sogar erheblich größer als die Zahl der n m . 612 Arbeitsgesuchen mämnsllicher und 32 welblicher Arbeiter standen 843 bezw. 34 offene Stellen gegenüber. Günstige Ergebnisse weisen auch die Zahlenverhältnisse der ungelernten Arbeiter auf.
Im Großherzogtum Baden machten sich sowohl nach den vor⸗ liegenden i e n als nach dem Gesamtergebnig der Ver⸗ mittelungstätigkeit fast überall Zeichen eines geschäftlichen Aufschwungs bemerkbar, . ahl der verlangten Arbeitskräfte (offenen Stellen) im Geschäftsbereich des badischen Verhands C(einschließlich der Anstalt in Mannheim) hat bei der männlichen Abteilung gegenüber dem Vormonat um fast 680 /o, gegenüber dem gleichen Monat im Vor jahr um nahezu 265 60 zugenommen; auch die Zahl der vermittelten
Stellen ist um ö 3 2 15 00 gestiegen, n, 13 ahl der Arbeitsuchenden im ganzen nur wenig von denen in Vergleichsmonate abweicht. Doch wird vom Arbeitsamt
onstanz, dem ein ausgedehntes Netz von Verpflegungsstationen (ea zo) . ist, n f hervorgehoben, daß ein erheblicher Rück⸗ gang der Zahl der Wanderer eingetreten sel. Fast allenthalben werden die zum Baugewerbe gehörigen Berufe als diejenigen bezeichnet, welche an der lebhafteren Inanspruchnahme der Anstalten hauptsächlich be, teiligt sind. Hier ist infolge der regen Baulust die Nachfrage nach Arbeitskräften erheblich er als das Angebot. Aber niich die industriellen Etablissements der Metallbranche, ferner die Leder und die Bekleidungsindustrie weisen Mangel an Arbeitskräften auf. In der weiblichen Abteilung macht sich allenthalben ein starker Mangel an Dienstboten bemerkbar. Auch den Fahꝛikbetrieben der Textilbranche 7 . lane, die n nit. Zahl von Fabrik arbeiterinnen zur Verfügung gestellt werden. ünstige Verhältnisse zeigen auch die Zahlen für das Königreich 58 , war die Zahl der offenen Stellen bei
der Arbeitsgesuche.
Sach s en. ff
weiblichen Arbeitsnachweisen sogar erheblich größer als die Zahl ö. ö. , eh . n Ce , , gf ende fn
ungelernte Arbeiter, ? ö 2. . Ergebnisse weisen auch die Arbeitsnachweise des Rhein⸗ Mainherbandeg auf, insbesonder? Mainz und Frankfurt, letzteres wenigstens für Aibeiterinnen, Die gleiche Erscheinung, daß für Arberterinnen mehr offene Stellen vorhanden waren als Arbeite— gesuche worlagen, findet sich auch bei den Arbeitsnachweisen des Düssel⸗ dorfer und Liegnitzer Regierungsbezirk.
Allgemeine Lage des Arbeitsmarkts in Großbritannien im Februar 1903.)
(Nach der Labour Gazette, Märzheft 19603.) Die allgemeine Lage des Arbeitsmarkts im Februar wies im Vergleich zum Januar eine leichte Besserung auf, ist aber doch fort. gesetzt noch schlechter als zur gleichen Zeit des Vorjahres. Von den 225 Gewerkvereinen (Frade Unions) mit insgesamt 9 843 Mitgliedern, welche an das Amt berichten, wurden für Ende Februar 1903 26 171. Mitglieder oder 48 J als arbeitslos gemeldet. Dagegen stellte sich die Zahl der Arbeitslosen für Januar auf H, oöso, für die 217 Gewerkvereine, von welchen für Februar 1902 Berichte eingegangen waren, auf 4, 30/0. Die Zahl der für Ende Februar gemeldeten Arbeitslosen betrug im Durchschnitt der letzten 10 Jahre 4,9 0so.
Der Arbeitsmarkt in Frankreich (Februar 1903). (Nach dem Bulletin de l'Office du Travail, Märzhest 1903.)
Die verhältnismäßig milde Witterung des Februar hat die Feld— arbelten begünstigt und eine Wiederaufnabie der Bauarbeiten herbei⸗ geführt. Die Holzfällerei ist noch in einigen Hauptorten infolge des — Einvernehmens zwischen Unternehmern und Arbeitern . während sie an mehreren anderen Orten bereits be⸗ endet ist. In der Kampagne des Zucker und Brennereigewerbes von 1902 1903 ist wiederum mit beträchtlichem Verlust gearbeitet worden. Die Beschäftigung im Textil gewerbe in den Industriezentren der Departements Nord, Vosges, Lolre und Maine et Loire bewegt sich in den üblichen Grenzen. In den Industriezentren der Normandie und in Reims ist dagegen die Arbeitslosigkeit immer noch eine erheb⸗ liche. Auf dem Gebiete der Seidenindustrie befindet sich lediglich die mechanische Weberei in Tätigkeit. Die Bandarbeiter haben dauernd einen starken l ng aufzuweisen. Für Bekleidungs, und Hut⸗ industrie ist tote Saison. In der Metallindustrie dauert die Besserung der Verhältnisse für Gießer und Metallarbeiter an; in der , ist die Lage weniger günstig. Bei den Blechkastenmachern herrscht immer noch ziemlich allgemeine Arbeitslosigkeit. Für die Möhbelindustrie ist tote Saison. Die Schuhwaren industrie und der Wagenbau beginnen sich zu erholen. Die Lage des Buchdruckergewerbes ist unverändert; sie ist in der Provinz be⸗ friedigend, läßt jedoch in Paris immer noch zu wünschen übrig. Die mongtlichen Fragebogen über die Lage des Arbeitsmarkles und die Arbeitzlosigkeik in den einzel nen Berufen find im Berichts⸗ monat von 1026 Fachbereinen mit 167 009 Mitgliedern beantwortet worden. Ueber die Zahl ihrer arbeitslosen Mitglieder haben 986 Fach⸗ dereine mit 143 06 Arbeitern berichtet. Danach war die Zahl der Arbeitslosen 16 3904 oder im Durchschnitt 110,6 (Bergarbeiter des NVorddepartements und des Pas de Calais nicht inbegriffen). Im ö stzim sie ebenfalls 11019 und im Berichtsmonat des Vor⸗ jahre o Im Vergleich mit dem Vormonat wurde die Lage des Arbeits. markis im Berichtsmonat beurteilt:
). Auf Grund von 3129 Berichten, von denen 2031 von Arbeit- geberseite bezw. von Arbeitgeberverbänden, 1963 von Arbeitnehmern
und Trade Unions, 35 von anderer Seite stammen.
sfonders ungelernte Arbeiter von dem Angebot solcher
/
ünstiger al im Vormonat in 18 0so der Fachvereine mit 190 ann Gefamtmitgliederzahl, ; o gleich mit dem e rn t 67 olo der Fachvereine mit 6 oo mitglieder zahl, ,,, . Vormpfat in 18 0!0 der Fachvereine mit 23 oo der geg mimi i en n z
Die Frage „Ist die Lage des Arbeitsmarkts zur 895 taz jufrieden⸗ stellend aer fen l haben 402 Fachvereine mit .. V tglich är'na! und zöz Fachvereine init 71 939 Mitgliedern mit nein?
beantwortet. Der Arbeitsmarkt in Belgien (Januar 1903) (Nach der Revue du Pravnil, Februar 1903).
Nach den Berichten von 14 unentgeltlichen Nr beit nachweisen,
4 von Gemeinden von benen o von Gemeinden verwaltet und 60m unter stützt werden, entfielen im Fer 31 n ice fil gebe sl.
von Männern) n 0. e, ne, rn nnn ,, 1468 Arbeitsgesuche auf 483 In
304 06, im Berichtzmonat des Vorjahre in 12 Nachwesfen
, , n. ,,. 2. , , 2 * e 3 also gegen enn
eat ele, gl he , dem gleichen Monat des Vorjahr
verschlechtert zu haben. ö. , g lee. ( im Monat Jann Berichten *
1 ,,,, Gewerkvereinsverbänden mit 31 204 .
ne Bergarbeiter, landwirtschastlich. Arheiter, und Fein. ien a,, ie Zahl der völlig Nlnbeite sosen . . 3 o/o. Im Vormonat war, sie um 1.490 niedriger un
/ l, o böher. Es ist allerdings dabel, zu bemer 3 ire gn nůr n derhälinigmählg llelne Zahl von 3 ln umfässen, die, gerade jetz. dufth die n diestr Jahren mmer herrschende Arbeitslofigkeit am meisten zu leiden haben. Der Arbeitsmarkt in Canada (Januar 1903,.
(Nach der Labour Gavotte des Dominion of Canada, Februar IDz.
Die Lage des Arbeitsmarkts in Canada im Monat Januat war in hohem an, durch die dieser Jahreszeit, eigene Stine ekennzeichnet. Die Ge i fn gegen, die Geschäftstätigteit der Gel gn. und Neujahrszeit, sowie die vorwiegend ungünstigen ,, . 233 * Dauptsache das Gepräge für bi
e der Industrie ab. . ; algen nnn ag leich zã dem entsprechenden Zettabschnitt des Vorjahres waren die Arbeitsßedingungen Überall und während des ganzen Monalg sehr günstige. . . . bgleich die Arbeiter in Beschästigungsarten unter freiem Him
an ee , Orten zum Stillstand verurteilt waren, gegn, andere Veruse außergem ahnlich viel zistun. Der duich di Jahreszeit vezursachte Mangel an Beschäftigung wurde gan bedeutend der den Beginn der Eigernte erleichtert,
Nutzen sogen. So war, während die Bauarbeiten im allgemé stockten, der Arbeitsmarkt in Hamilton, Toronte und anderen Cl hn von Ontario im Berichtsmonat so lebhaft, wie zu irgend einer Zeit des Vorjahres. In Metallgewerben war eine bemerken zwerte Tala. keit zu verzeichnen; die Manufakturgewerhe hatten im allgemeinen g. friedenstellende Arbeitebedingungen und Auesichten aufzuwelsen. In berschiedenen Städten gab auch das Schneeschippen einer großen Zahl von Arbeitern Beschäftigung. ; /
In der Landwirtschaft war der Arbeitsmarkt im vergangenen Monat still, das Hauptinteresse konzentrierte sich auf die Frühjahrs. ernten. Die Preise für landwirtschaftliche Produkte erhielten sich im ganzen auf einer befriedigenden Höhe, der Kartoffelmarkt in Ontario und Quebee und der Hafermarkt in Manitoba war besonders lebhaft.
Der Fischereikammissär empfing im Berichtsmonat die Anweisung, den Stand der Sardinenfischereien an der Küste von Neu—= Schottland, und zwar besonders im Bezirke Digbr, zu untersuchen. Eg waren dort im vergangenen Rechnungsjahr, in Uebereinstimmung mit dem offiztellen Monatsbericht, 280 Millionen Eier von Lachsen, Weißsischen, Hechten und Hummern ausgebrütet und in kanadische Gewässer eingesetzt worden. Vier neue Brutanstalten wurden im letzten Jahre errichtet und große Schiffsladungen von Lachsen (ge— braten) nach Australien und Neu⸗Seeland versandt.
Der größte Tell der Halzmühlenprodutte des Ottawabezirkz für 1903 ist bereits verkauft, britische Einkäufer haben einen großen Teil der Ausbeute erhandelt. Die Preise sind in der Umgegend gegen das Vorjahr um 190 gestiegen. Die Bretterproduktion im Ottawa. tal wird, dem Anschein nach, geringer sein als im Vorjahr.
Die Manufakturindustrie in ganz Cangda und besonders in der Provinz Ontario war im allgemeinen im Berichtsmonat in Hinsicht . . günstigen Aussichten der kommenden Frühjahrssaison sehr ebhaft.
(Aus den im Reichsamt des Innern zu sammengestell t en „Nachrichten für Handel und Industrie‘.)
Außenhandel Frankreichs im ersten Vierteljahr 1903.
Januar bis März 1903 Einfuhr 1905 1902 mehr 4 Wert in tausend Franken weniger — Nahrungsmittel! ..... 183 277 16tz 2690 4 15517 Rohstoffe für die Industrie. . 833 420 Si 19 * 20231 ,,,, 192 455 186 430 w 6025 Susammen .. 12G I572 1166 379 * 4277 Ausfuhr Nahrungsmittel. 132 494 139 9909 — 26 396 Rohstoffe für die Industrie. . 290184 274 3885 4 15798 , 557 962 502 201 4 55761 . Kö 69 054 58 401 4 10 653 Zusammen . . 1019 694 In Ge 8 556 FI.
Jamaika.
ollfreiheit für alle zur Herstellung von Photo— ü Gegenstände. Laut Bekanntmachung des Gouverneurs, Nr. 26 vom 28. Januar d. J., sollen nach der Nr. 25 der Tabelle iL des Zolltarifgesetzes Nr. 20 vom Jahre 1899 alle Gegenstände zollfrei sein, welche mit der Herstellung von Photographien in Verbindung stehen. Wer jedoch Chemikalien für photographische Zwecke einführt, soll sie nur gegen Ausstellung und Unterzeichnung einer Erklärung darüber, daß sie für solche Zwecke eingeführt sind, zollfrei erhalten. (The Jamaica Gazette)
Ausschreibungen.
Lieferung von Kränen nach Triest; Bau einer Wasser⸗ leitung daselbst. Die K K. Lagerhausverwaltung in Triest nimmt Angebote entgegen auf: L. Lieferung und Aufstellung von 12 hydrau— lÜischen Uferkränen samt Zubehör für Molo III und 9 des neuen Triester Hafens; II. Lieferung. und Installierung der Bruck. waffer Rückwasser und Trinkwasserleitung für Mols JV. Die Bestimmungen für die. Einreichung von Offerten, die allgemeinen und besonderen Bedingungen ꝛc. können im K. K.
andelsministerium im Bureau, des. K. K. Hofrats Hillinger elngesehen werden, welcher auch nähere Auskunft ertellt. Offerten sind versiegelt mit der Aufschrift des Gegenstands der Lieferung bis zum 4. Mai 1993, 6 Uhr Nachmittags, an die K. K. Lagerhauberwaltung in Triest einzureichen.
Der Bau einer elektrischen Straßenbahn in u und jwar von der Piazja Goldoni nach Santa Sabba ist vom Ge— meinderat beschlossen worden. Die Kosten der Anlage, welche zwei Tunnels erforderlich macht, sind auf 4 860 000 Kronen veranschlagt
den. J (Schluß in der Drttten Bellage)