und v 2 ergrößerte ihr
.
e Fabriten in Gast Palestine,
Staaten im Jahre 1901 von 12711 2285 Fässern Gu 300 Pfund engl) wurden 8 hoh z4a0 Faͤsser oder mehr alt J in jenem Qistritt et, und jwar von 17 von einander unabhängigen Gesell. chaften, welche zufammen 29 Fabriken betrieben. Vie American Cement Co. betrieb sechs a. abriken. Ueber eine Trustbildung in dieser Industrie hat bisher nichts verlautet. .
ie Produktion der Vereinigten Staaten von römischem, Port- land usw. Zement betrug in Fässern zu 300 Pfund engl. in den
Kalenderjahren: 1892. 647 410 1898. 4 989 664 1895. 998 745 1899. 8067161 1896. 2103 044 1900. 11 309052
1897. 3030628 1901. 12711 225. ö Die Einfuhr von römischem, Portland usw. Zement, auf Fässer zu 300 Pfund reduziert, betrug in den Kalenderjahren:
ins t davon . ng ö aus Deutschland aus Belgien 1898... 2585 9099 1579879 892 041 21 916 1899 969i 69 1591 996 832199 38 909 doe, 6 3 1540736 1101719 52719 1991! 6; ) 747 461 404 241 58 266 1907. 8) 6 1679020 821 O68. (43 468)
Die eingeklammerten Jghlen geben die Mengen des in dem be. treffenden ihr aus ' nn. Staaten wieder ausgeführten
ausländischen römischen, Portland usw. Zements an. n usfuhr 6. . Staafen an einheimischem Zement
in Fäffern zu zo0 Pfund in den Kalenderjahren: ür rn n gehe, hi, g re gn, 1899. 81 090 1982. 340 821.
19g9090 100 400 ihres letzten Geschäftsberichts hat die American ö 9 36 che im . . L051 831 und im Jahre
ꝛ 3566 Fässer Zement produziert. ⸗
hel d reif fi. (in ire n, und in New Jork) handeln auch mit Zement anderer Fabriken sowie mit importiertem
ement und haben im Jahre 1902, einschließlich dez von der Gesell⸗ chaft produzierten Zement, gegen 1 Millionen Fässer abgesetzt.
Um der gesteigerten Na faßt * entsprechen, haben an der Ge⸗ sellschaft betelligte Kapitalisten im Jahre 1902 die Central Cement Co. gegründet und. durch . das Geld vorgestreckt zur Erbauung einer neuen Fabrikanlage auf, dem . der Gesellschaft. in Lehigh County. Diese neue Anlage ist berechnet auf eine jährliche
roduktion von bo0 609 Fässern und wurde im September 1902 in etrieb gesetzt, Die American Cement Co. of New Jersey hat mit der Centtal Fement Co. ein Abkommen getroffen, wonach sie tat⸗ ächlich die Produktion der letzteren kontrolliert und schließlich in den
brikanlagé gelangt 3 5 66. . der . aft beschäftigt sich zur Zeit mit
dem Plan, auf ähnlicher finanzieller Grundlage eine Fabrik auf dem en in itz der . bei Norfolk, Va. zu entrichten.
g American Sewer Pipe Company, welche ihr Haupt. bureau zu Pitteburg, Pa. hat, wurde im Februar 19090 im Stagte New Jersey unter dem Namen American Clay . Co. sspäter in den gegenwärtigen Namen abgeändert) mit der Befugnis. inkorporiert, für 10 r fm e, Dollar Aktien und für 23 Millionen Dollar Bbligationen gutzugeben. Davon hatte sie Ende 1902 etwa für 7asio ilfe. Dollar Aktien und für etwa 15 Millionen Dollar 6 Ho durch J. Hypothek gesicherte Obligationen emittiert.
Wenngleich das Hauptbureau der Gesellschaft in Pittsburg, Pa. ist, so hat sie doch nur zwei kleinere Fabriken in Pennsylvanien, in
denen zusammen etwa 199 Arbeiter beschäftigt sind. Ihr industrieller
chwerpunkt liegt im Staate Ohio, und swar dort in Akron. Die esellschaft wird daher auch manchmal als American Sewer Pipe Co.
(oder Trust) of Akron, Ohio, bezeichnet.
Sie war ursprünglich eine Konsolidation von 23 Firmen in Ohio W Je, einer Firma in Michigan, West Virginia, Indiana und rn 1901 erwarb sie zwel weitere Fabriken. Im ganzen erwar ; Kt dug gf st gegenwärtig 3 Bahren n, ö Ci. Oh io. 5 9. in fi g gr ante, r r ir nichsbille, 2 in Lisbon zal , in Kite, Frech, Waitere, Cincinnati Wellerspitse, Malbern, Gast Liwerpgol und Columbus, — im Staale Pennfyl⸗ vania⸗ 2 zu New Brighton, 3 Fabriken sind in Jackson, ich, Nem Gumberland, W. Va. und Brazil, Ind. In den Fabriken der Gefellschaft werden angeblich 80 bis S500 der Gesamtproduktion der Vereinigten Staaten in glasierten Abzugsröhren (vitrifled drain pipes) hergestellt. Die Hauptabnehmer sind Munigzalitäten usm Jur Jeit wird eine große Kombination mit, 30 Millionen Dollars Kapital in der Tonindustrie geplant, wonach die Gesellschaft mit der Rational Fire Proofing Eo. von Pittsburg, Pa. verschmolzen werden soll. ö ; Die Rational Fire Proofing Co., welche ihr Bureau zu ittzburg hat, hat ich aus einem noch wenig bedeutenden, unter em Namen Pittsburg Terra Cotta Co. in den 1880er Jahren in Ennsylvania inkorporierten Unternehmen entwickelt. Im Jahre ö, als ihr Name in den gegenwärtigen abgeändert wurde, besaß und e fg a er a . ö euer = evere, Mass, in welchen feuersichere. (n mater affen aut argh Terrakotta *) und Ziegeln hergestellt . d kontrollierte auch die International Clay Manufacturing Co. Pert Amboy, J. 3 Fabriken in Im Jun! Izof erwarb die Gesellschaft auch wei Fabr. ö Canton und Sengbur . sowle zwes Fabriken in Nan nn . tien apital zu diesem Zwecke auf 3 Y . Dollar Stammattien und 2 Millionen n n fn an , ö. Stammaffien sind zu einer 7projentigen ni t r, ,, . . . d nlichen Aktien wurde im Ja , , oso gejahlt und am 14. Juni 190l eine Seripdividen ,, Im Jui idol wurden die i i beider Klassen von Aktien j ktien zu sechtigt, fü khurerhreg Altiendesitze auf nenne. Stammaktien u . 1 . Bonu von 2h oso . Aktienbesttzes in Ge t
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dergröerte ihr Altienkapital . Emittierung von ö . .
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Die Gesellschaft so .9. h ( . k aorität der Aktien der American Sewer ; h e Galler Rapitai und eine nene große Kombinatien mit zo mn liess Lgfen die e on verfallen sein, so ef und der Bildung n Die greif gen e
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hergestellt dadurch, daß dem Ton
Terrakotta wird elm Brennen der Jlegel usw.
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Lage der Seidenindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika Ende Mai 1963.
In der Seidenindustrie der Vereinigten Staaten von Amerika ist neuerdings nach der bisherigen Lebhaftigkeit eine entschiedene Wendung zur Flauheit eingetreten. Einzelne Fabriken sind bereits geschlossen, andere arbeiten nur noch al. Tage in der Woche, alle sind dabei, ihren Betrieb zu be n so daß nach dem Urteil eines Jachmann in den Seidenfabriken der Union im Sommer 75 0sg aller Webstühle stillstehen werden. Die Ursache für diese sich bon Zeit zu Zeit wiederholende Crscheinung liegt anscheinend darin, daß in der Seidenindustrie der Vereinigten Staaten die Produzenten s noch nicht zusammengeschlossen haben und daß der freie Wettbewerb n Ermangelung einer Kontrolle bald eine Ueberproduktion zeitigt. Weiter kommt in Betracht, daß für Rohseide langfristiger Kredit bewilligt wird und daß die fertigen Waren vielfach den Kommisstons⸗ häusern gegen Vorschußzahlungen überlassen werden, wodurch kapital, schwache ee cn gewissermaßen ein künstliches Betriebskapital erhalten und ungeachtet ungünstiger Marktkonjunkturen zur Fort⸗ setzung ihrer Produktion verleitet werden, Fabrikanten, die über Kapital verfügen und ihre Verkäufe direkt bewerkstelligen, erwächst auf diese Weise eine starke Konkurrenz. — Die Arbeiter der Seiden⸗ industrie, welche bei dem Aufschwung derselben sich auch von der Bewegung zur Erstrebung höherer Löhne mitreißen ließen, befinden sich jetzt in der Zwangslage, entweder Arbeit für jeden Lohnsatz anzu⸗ nehmen oder zu feiern. .
In Fachkreisen ist man überzeugt, daß die augenblickliche De⸗ pression in der Seidenindustrie mit dem Beginne des Herbstes trotz des Steigens der Rohstoffpreise verschwinden wird und daß die
abriken . ausnahmslos it genug fundiert sind, um ein schlechtes Sommergeschäft zu überwinden. ndere machen dagegen geltend, daß sich das , da mit der bedeutenden . en Vervoll⸗ kommnung der billigeren Textilwaren und mit der Unbeständigkeit der Moden gerechnet werden müsse, nur langsam erholen wird, . nicht die Hebung des nationalen Wohlstandes weiter fortdauern und ein baldiges Wiedererstehen einer stärkeren Nachfrage verursachen sollte.
Nach Bradstreets.)
Verschmelzung von Pulverfabriken der Vereinigten schn J Staaten von Amerika.
Die seit etwa 39 Jahren bestehende E. J. Dupont de Nemours . . die 3 in New Jork und New Jersey etrieb, hat in letzter Zeit verschiedene größere Pulverfabriken der Vereinigten Staaten von Amerika erworben und sich bemüht, immer mehrere hinzuzukaufen. Ein Mitglied der Firma unternahm kürzlich noch eine Reise na ö um die drei großen Pulver⸗ und Sprengstofffabriken Californiens, die Judson,, Giant. und Vigorit⸗ , ,,. zu einer Verschmelsung mit der Dupont de Temours Company zu bewegen. Neuesten Nachrichten zufolge ist g . eine Vereinigung der letzteren mit der Hazard Powder, der Atlas Powder und der Hercules Torpedo Company erfolgt in der unter den Gesetzen des Staates New Jersey inkorporierten neuen Aktiengesellschaft der E. J. Dupont de Nemours Powder Company. Das Altienkapital der neuen Gesellschaft beträgt 55 Millionen Doll. und besteht je zur Hälfte aus Stamm und fünfprozentigen Vor⸗ ugsaktien; eine, Ausgabe von Obligationen ist nicht beabsichtigt, auch . en keine Aktien auf den Markt gebracht werden. Die vorgenannten californischen Fabriken werden voraussichtlich bald der Vereinigung beitreten, die sich hemühen wird, alle bedeutenden Pulver und Spreng- mittelfabriken des Landes zu sich heranzuziehen und durch gemeinsamen Betrieb derselben große Ersparnisse zu erzielen. (Nach The Journal of Commeres and Gommercial Bulletin und nach der New Jorker Handels Zeitung.)
2 der Baumwollgroßhändler im Südosten der ereinigten Staaten von Amerika.
Cine seit zwei Jahren in Ler Bildung begriffene Vereinigung der Baumwollgroßhändler im Südosten der Vereinigten Stagten von Amerika kam im Laufe der zweiten Maiwoche in einer Ver ⸗ sammlung in Atlanta (Georgia) durch Konstituierung der South⸗
tern Cotton Buyers' Association zu stande. An der 8 der * pciation en die en Sanders, Swann u. und
man u. Co.; hinter ihnen 5 fast alle bedeutenden Baum woll⸗ . von Georgia, Alabama, Nord. und Süd- Carolina; . sident der . ist G. A. Nicholson in Atlanta. weck der Vereinigung ist, den Großhandel mit Rohbaumwolle in den betreffenden und zum Besten der Pflanzer . Lals der Verbraucher des Spinn⸗ stoffes zu regulieren. Die ungleichmäßigen Geschäftsgebräuche zwischen Großhändlern und Spinnereien in den meisten Staaten haben oft Ver⸗ anlassung zu Unannehmlichkeiten i e. daher will die Assoziation eine feste Norm für ff Geschäftsabschlüsse mit Regelung aller einschlägigen Fragen aufstellen. ach Erlangung der staatlichen Gründungsgenehmigung will die Southeastern Cotton Buyers) Affociation auch Schritte tun, um die Händler der übrigen Staaten zur Gründung gleicher ö zu veranlassen. Für alle Vereinigungen scl eine Zentralstelle in New Orleans eingerichtet werden, die dann alle Baumwollhandelsinteressen des Süden in sich vereinigen und den Schwerpunkt des Baumwollmarktes von New Jork und Kiberpool nach dem Mittelpunkt des Baumwollenbaugebiets der Unton zu verlegen bemüht sein würde. (Nach The Journal of Gommeree and GCommereial Bulletin)
U Cuba.
ndel mit Drogen und Apothekerwaren bildet auf der Insel gi , zu unterschätzenden Faktor und wird voraussichtlich in Zukunft an Umfang noch gewinnen. In erster Linie gilt dieses für den Absatz von pharmazeutischen Artikeln in fester Form.
Infolge 8 tropischen Klimas treten . der Insel Krankheiten äufss auf. Die Bewohner, besonders diejenigen im Innern Cubas, enutzen in Krankheitsfällen in der Regel heimische Arzneimittel; sie
kaufen aber auch solche anderer Herkunft, sofern sie ihnen bekannt sind.
Fabrikanten und Händler, die pharmazeutische Artikel in Cuba
auf den Markt bringen wollen, müssen bor allen Dingen von der Fteklame in ausgedehntesten Maße Gebrauch machen. Bei dem euchten Klima der Insel ist besonderer Wert, guf die Verpackung der aten zu legen, damit sie nicht durch Feuchtigkeit leiden; namentlich trifft b für Salje zu, die sich durch Einwirkung des feuchten Klimas leicht auffösen und an Heilkraft verlieren. Es empfiehlt sich, den in den Handel gebrachten pharmazeutischen Artikeln eine aus- führliche Gebrauchsanweisung in spanischer Sprache beizugeben. (Nach einem Bericht des französischen Konsuls in Santiago de Cuba.)
ältnisse für Drogen und Apothekerwaren auf Ab satz ver hältniss 1 ö.
Verhinderung der Zinnhandelsmonopo⸗ K in den Enrrn tz Settlements. ö.
Seit einiger Zeit haben angeblich die United States Steel Corporation, 6 Ert et Dil He m und die American Tin= platt., Fompanvy,. Versuch. gemacht, den Zinnbergban auf der malaiischen ul insch welcher eg. drei Viertel des Weltbedarfs an inn liefert, unter ihre Gewalt zu bekommen, um dann den Zinn— in der Welt beherrschen und der Weißblechindustrie in Sübhwales und anderen Ländern Konkurrenz zu bereiten, Präsident Schwab vom Stahltruft soll Bergbauingenieure nach allen Zinn produzierenden Gebieten zur Untere m der Vorräte und des Werts der Zinn⸗ minen außgesandt und Unterhandlungen mit den ö ern an= uknüpfen verfucht haben. Nunmehr hat die Regierung der föderierten
alalenstaaten, um die Amerikaner von der Erwerbung der Finn. bergwerke abzuhalten und ihre Monopolisierungspläne für den Jinn⸗ handel zu verhindern, einen Schutzzoll auf die Ausfuhr alles under · schmolzenen Zinnerzes aut den Straits Settlements eingeführt.
tagten unter ihre . Kontrolle zu bringen
Ob diese i, el die Pläne der Amerikaner zu nichte zu machen
geeignet ist, bleibt abzuwarten. Nach The Iron and Goal Trades Review.)
Außenhandel der Republik Honduras im Jahre 1902.
Die Einfuhr nach der Republik Honduras bewertete im Jahre 1962 auf 4377 161,42 Doll. An dieser Summe . i in Betracht kommenden Einführhäfen folgendermaßen beteiligt: Amapala e , en ,, , ,.
ö oll., La Ceiba ö oll., Roatan 77 511,65 ö 3 ö. . ö. ,,
Inter den Einfuhrländern nahmen die Vereinigten Staaten von Amerika die erste Stelle ein, sie lieferten mehr als 65 o/o der Gesamt⸗ einfuhr (2 Sal 48410 Doll; es folgen der Reihe nach Deutsch⸗ land mit 583 50,47 Doll., , , mit 476 560,45 Doll., n,, mit 282 354,44 Doll. (darunter Belize mit 124 159, 07
oll). Frankreich mit 110 191,88 Doll.
Die Ausfuhr erreichte einen Wert von 6 170 353,27 Doll. Etwa zwei Drittel der Ausfuhr (4 077 108, 589 Doll.) erhielten die Ver= einigten Staaten von Amerifa, während der Rest sich in der Haupt= sache auf folgende Länder verteilte: Großbritannien (77s 293,50 oll), Zentralamerika 776 473, 99 Doll, Cuba 363 565 Doll., Deutschland 136 214,54 Doll. Die Hauptausfuhrartifel waren im Jahre 1965 nach ihrem Wert: Metalle 3 319 070,49 Doll, Früchte Tögz 168,06 Dell, Rindvieh 60 411 Doll, Kaffee 275 Saß, 63 Voll, Häute ünd Felle 257 598, 10 Doll. Holz 217 459,70 Doll, Tabak und Zigarren Oo S851 Doll., Indigo 165 425 Doll., Sassaparille so 602,50 Doll., Kautschut 77 352.59 Doll. Weizen und Mehl 56 97 Doll, Salz 22 716,20 Doll., Palmbasthüte 14 150 Doll. (Monthly Bulletin of the International Bureau of the American Repuplies.)
Porto ⸗Rieo.
Einfuhr von Nahrungsmitteln. Von dem Gesundheits= amt auf Porto, Rico er neue Bestimmungen über die Einfuhr von Nahrungsmitteln erlassen, welche am 1. Juli d. J. in Kraft treten werden. Eine der hauptsächlichsten Bestimmungen geht dahin, daß die Art und Beschaffenheit der Nahrungsmittel genau in spanischer Sprache angegeben sein müssen, und zwar genügt nicht die Angabe der handelsübli zen Benennung, sondern jedes Etikett muß so beschaffen sein, daß eine Täuschung des Käufers ausgeschlossen ist. Sind die Waaren als reine verkauft, so müssen sse genau dem Muster des Gesundheitsamts entsprechen, und alle zusammengesetzten oder künst lichen Waaren müssen deutlich bezeichnet sein, so daß ihre Beschaffen⸗ heit ersichtlich ist. (Ehe Board of Trade Journal.)
Absatz gelegenheit 26 kleine Fischereifahrzeuge in a Coruna.
In La Coruna bietet sich nach Ansicht des dortigen britischen Konsuls Gelegenheit zum 6 von kleinen i e n ge die gegenwärtig im Gebrauch befindlichen Fischerkähne weisen durch⸗ schnittlich einen Gehalt von etwa 150 Tons auf.
Die Fischerei bildet einen der wichtigsten Erwerbszweige der Bevölkerung von La Corußa. Die Fischdampferflotte ist in stetem Wachsen begriffen, und moderne Fangmethoden kommen mehr und mehr in Aufnahme. Für die zunehmende Bedeutung der Fischere⸗= industrie spricht auch die Tatsache, daß die Einfuhr don Fischrogen⸗ köder aus Norwegen im laufenden Jahre bereits eine Höhe von etwa 2000 Tons erreicht hat. (Nach Phe Board of Trade Journal.)
Zuckerausfuhr Javas im ersten Vierteljahr 1903.
In den ersten drei Monaten des Jahres 1903 wurden ing⸗ gesamt 102228 t Zucker gegenüber 75 218 6 im gleichen Zeitraum des Vorjahres aus Java ausgeführt. Davon gingen 13 331 6 für Ordre nach Delaw —Breakwater, 2667 K für Ordre nach Barbadog, bbob t nach Australien, 52 077 t nach Hongkong, 8449 t nach Kal⸗ kutta, 11 064 t nach Japan und 9136 t nach Singapore. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Batavia.)
1 ollamtliche Behandlung des Regierungsbedarfs 5 der au stralischen Dre er . ö ! Zwischen der australischen k und den Reg der einzelnen Staaten besteht schon seit längerer Zest darüber e Meinunggberschiedenheit, ob die einzelnen Staatskassen für den aus dem Ausland bezogenen , Zölle nach Maßgabe des
ierungen
Bundestarifs zu zahlen haben. Bisher hat die undeszoll⸗ verwaltung au ᷣ lung dieser Zölle bestanden, . hat aber der Oberste Gerichtshof von Neu⸗Süd⸗Wales in einem Prozeß, den die Kasse des letzteren Staats gegen die Bundesregierung auf Rück. ewährung des in einem einzelnen Fall gezahlten Jolls angestrengt at, zu Gunsten der Staatskasse von Neu⸗Süd-Wales entschieden. Die Angelegenheit ist nicht ganz ohne Interesse für deutsche Fabri. kanten. Bel vielen Artikeln, in denen die deutsche Industrie durch die australische Fabrikation aus dem Felde geschlagen zu werben droht, ist es der hohe . des gegenwärtigen Bundeszolltarifg, der dies bewirkt Ein großer Teil der in Neu, Süd⸗Wales eingeführten deutschen Waren, wie Eisenbahn⸗, Telegraphen, und Kabelmatersal, bestand schon 3 aus Lieferungen für die Regierung. Fällt für die letztere die Verpflichtung fort, für ihren aus dem Kugkande bezogenen Bedarf Zoll zu jahlen, so hat sie wie früher jedenfalls die Möglichkeit, das bon ihr gebrauchte Material, einschließlich aller Unkosten für Fracht usw., zu einem Preise auf lhre freien Verkehrs ö geliefert zu erhalten, bei dem die australischen Fabrilanten nicht mehr konkurrenzfähig sind. Freilich soll die Bundegre ierung entschlossen sein, gegen das Urteil des Obergerichts die Entf eidung des Privy Counell in London anzurufen. Von anderer Seite verlautet auch, die Bundesregierung wolle die Begründung des Obersten Australischen Bundesgerichtshofes tunlichst beschleunigen 4 dann die Angelegenheit dem Privy Council zur Ent cheidung orlegen.
Der Ausfall an Zolleinnahmen, den die Bundeszollkasse bei Ge= währung von . an die Staatgregierungen erleiden würde, wird auf 300 950 Pfd. Ster. jährlich geschͤtzt. (Bericht des Kaifer⸗ lichen Generalkonsulats in Sydney.)
Einfuhr von Glas- und Porzellanwaren über Damaskus
im Jahre 1902. An der sich auf etwa 20 009 4M beziffernden Einfuhr hon wei Glatwaren über Damaskus nahmen zu gleichen Teilen Desterresch, Belgien und Frankreich teil. Die feineren Service liefert letzteres
allein. Das Geschäft in Lampenzylindern machen sich Deutschland Desterreich und die n , Glaswarenfabrik streitig. ö
wurden davon im Jahre 1902 für etwa 60 900 irren, Das zum Verkauf gelangende Fensterglas ist fa K bel 3. 6 geringster Güte; hier und da begegnet man englischer Ware.
; piegelgläser liefern , und Deutschland nach Damaskus, die Goldrahmen dazu Oesterre PlatJ auch mit silberbelegten Fenstergläsern versorgt.
Porzellan ferviee im ungefähren Wert von S000 6 erhielt
Damatkuz aus Böhmen; aus Rheinpreußen, England und Italien bekam es für etwa 25 69 4. Steingut und aus Bayern, T -
ich kuͤrkische Kaffeetassen und Untersätze in Elerbech ö. ref . Bericht des deni 2 in Damaßhkug.
Für verzierte farbige Glaswaren hat Böhmen das Monopol; ez
ch, Goldleisten Deutschland, das den