1903 / 225 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Sep 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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225.

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1. Untersuchungs

9 . C g.

. Un all- und Invgliditäts. C. Verficherung. 6. ,. Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. Verlosung c. bon Werthapieren.

. zum Deutschen Reichsan

erlust⸗ und Fundsachen, . u. dergl.

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n, Donnerstag, den 24. September

Sffentlicher Anzeiger.

zweite Beilage zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

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2 ö D Se 5 3

Niederlassung ꝛc. von Bankausweise. Verschiedene Bekanntmachungen.

1903.

ir ö enschaften.

echtsanwälten.

H uUntersuchungssachen.

lle)

Gericht der 19. Dipision. 6 v. Löl höffel, ] äs, fetalleutnant und Divistonskommandeur. Fahnenfluchtsertsürung. Untersuchungsfache en den Rekruten Recknagel aus dem Landwehrbezirk Hers—= (den Fahnenflucht wird auf Grund der e n Ger Ste G. g fehle ber zs h, g fahr St. G -O der Beschuldigte hierdurch für genflichtig erksärt. assel, den 3j. September 1913. Gericht der 22. Division. 63]

di e ceeeer t e n und Beschlagnahme⸗

verfügung.

* der Untersuchun . 5 ͤ

1. are gn i nur enst Olto Rudolf Schreinert Inf. R,

1 den Gefreiten d. R. Max Feodor Breischneider

i Fels il. di,

3 Soldaten Fritz Ludwig Hennig 6.104.

1 ah bi egen 2. Kl. Otto Felix Zschenke

wegen. Fahnenflucht werden auf Grund von , fade Hätt, Ge Bg und Ss sz hd ret G. 8. die Beschuldigten für fahnenflüchtig Müärt und ihr im Deuts ngen hierdurch mik Beschlag belegt. Lhemnitz, den 9. September 1965. Gericht der 40. Division. Ci ls ger ch n

Beschlußt. ö In der Untersuchungssache gegen den Infanteristen leg Gehringer . 9. ee K. 14. In anterieregimeniß wegen Fahnenflucht u. a. wird 3. Grund der 65 ff. des Militärstrafgesetzbuchs . der 356, 60 der Mil ltãrstrafgerichtsordnung er Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Nürnberg, 26. September 1963. K. B. Gericht der 5. Division.“

Der Gerichtsherr: Kirchner, b. d. Tann, Generalleutnant. Kriegsgerichtsrat. liz] Bekanntmachung.

*1 Die gegen Eugen Lutz, geboren am 14. Juni . 332 zu Frohmütz, durch Beschluß des Kaiferlichen Landgerichts, Strafkammer zu Zabern, vom 13. De⸗ zember 1902 angerrdnete Vermögensbeschlagnahme wurde wieder aufgehoben. 3. ;

Zabern, den 16. September 1903.

ö Der Ksl. Erste Staatsanwalt.

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Y) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[T292] Aufgebot und Zahlungs sperre.

Der Eyangelische Gemeindekirchenrat zu Kroppen hat das Ausgebet folgen der Pfandbriefe der Posener Vandschaft: 3. Serie VIII Nr, 3546 über a0 6. mit 4 vom Hundert verzinslich, ausgestellt am 1. Januar 18653,ů b. Serie 116. Nr, 3267 äber 300 M mit 4 vom Hundert verzinslich ausgestellt am 1. Januar 1559, beantragt. Die Inhaber der

rkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 31. Mai 1904, Vormittags n Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Sapiehaplatz 9, Immer Nr. I9, anberaumten Äufgebolstermine ihre

echte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ polgen wird. Zugleich wird der Ausstellerin, Posener Landschaft zu Pofen, verboten, an die Inhaber der genannten Wertpapiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zins. oder Erneuerungsscheine auszugeben. Das Verbot findet auf die oben be— zeichnete Antragftellerin keine Anwendung. Posen, den 18. September 193. Königliches Amtsgericht. ir*s6 Aufgebot.

* pie r en g ui Salbe gien e tialobligation der Kaiser Friedrich Quelle, , , , . ber 566 M ist der geisteskranken Johanna Behrens,

itwe, geb. Grote, in Hohenhameln , worden.

. . Antrag des Auktiongtors und Böttchers Eduard.

durch Rechtöanwalt. Thies Inhaber dieser Obligation Aufgebotstermin Sams⸗

brimund vertreten ö. u r, ordert, spätestens im gg. den 1e r 1d, Vormittags s Uhr, Sil 12, seine Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und die Obligation vorzulegen, unter der Androhung des Rechtenachteils, daß andern 1 e Obligation für kraftlos erklärt wird.

Offenbach a. M., den 9 , 1903. 1. zaliches Amtsgericht. ler hn Großherzogliche

Bekanntmachung. ö Das K. zb kt mit Beschluß . Em Js, mie i, Lufgebot erlassen.

; in j j ü hat den er, Georg, Privatkassier in k .

gestellt, 4 1 m am d 893 . n ö. Gunzenhäuser Sieben ; 9 enlos Serie 1659 Rr. für kraftlos zu erklären,

s . des halb der allenfallsige Fnhaber iess ; 1 ihn gerichtlich aufgefordert, seine Rechte ö a. ö . hi, ., in . . 5 6

, orm 3 1

vgl i sten Sitzungesaal, g mer Rr. 38, an⸗

(a z361

chen Reiche befindli 5

- D l8 ee sn Hohen ei hnhbrhh s . een g in Bödigheim hat beantragt,

esetzten Aufgebotstermine oder vorher schriftlich , . des Gerichtsschreibers anzumelden und diefes Loß vorzulegen, widrigenfalls dasselbe durch Austzschlußurteil 6. kraftlos erklärt wird.

Ansbach, am 21. September 1905.

Gerichtsschreiberel Kgl. Amtsgerichts.

(L. S) Schnizlein, Kgl. Sekretär. 47354 Bekanntmachung. . von dem Kaufmann Bernhard Blumenthal zu Hohenhameln beantragte Aufgebot der vom Vor⸗ stande der Vereinigung zum Schutze der Inhaber von Pfandbriefen der bee chen Hnpotheken Aktien, Bank zu Berlin ausgestellten Zertifitate; Nr. 38 703 und Nr. 3 704 je über einen Pfandbrief von 300 66 wird zurückgenommen. ö

Berlin, den 18. September 1903.

Königliches Amtsgericht . Abteilung 84.

Bekanntmachung.

Das Ausschreiben v. 9. Juli 09 II 97653563 betreffend die von dem, Haushurschen Karl Johann Klug am 7. Juli Oz hierselbst entwendeten Wert⸗ papiere, hat durch Wiedererlangung derselben seine Erledigung gefunden. II 13 90

Frankfurt a. M., den 20. September 1903.

Der Polizeipräsident. 47362 Bekanntmachung. ; e He, muschre vom 11. September 1803 IIIb 109335 —, betreffend die in Eltville abhanden gekommenen türk. Wertpapiere, hat durch Wieder⸗ auffindung derselben seine Erledigung gefunden. III h 10938. . . Frankfurt a. M., den 20. September 1903. Der Polizeinräsident. 9 . 8 . irma Karp z Go. zu Saarn, vertreten ö 8 Becker zu Mülheim -Ruhr, angeblich verloren

4n29I) Die durch Rechtsanwalt hat das w nachstehender, gegangener Wechsel; r L) äber S6 e, Bezogener Karl Winkler zu Ober, haufen, Aussteller S. Böhm, ausgestellt am 12. Juli

1903, fällig am 12. Oktober 19053,

I) über Hö0 6, Bezogener Fr. Klein⸗Oetting zu Oberhausen, Autzstelle? S. Böhm, ausgestellt am 12. Juli 1503, fällig am 12. Oktober 1903,

3) über 55 e, Beijogener Fr. Klein⸗Oetting zu Oberhausen, Aussteller S. Böhm, ausgestellt am 30. Juli 1903, fällig am 30. Oktober 1903,

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestenß in dem auf den 9. April

19094, Vormittags 1 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte Zimmer 16 anberaumten

Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die

Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä= rung der Urkunden erfolgen wird.

Sberhausen (Nhly. ), den 17. September 1903.

Königliches Amtsgericht.

47290 Aufgebot. *

Die Besitzer Eduard und Gustav Szameit in Matzwallen haben das Aufgebot des verloren ge—⸗ gangenen Hypothekenbriefes vom 11. Oktober 1858 über die auf den Grundbuchblättern Matzwallen 20 Abt II Nr. 11 und dem davon abgezweigten Grund⸗ stücke Matzwallen Nr. 62 Abt. 11I Nr. 1 für Wil helm Willuhn eingetragenen 162 Taler Erbteil nebst der Verpflichtung, statt der zu zahlenden 5o/o Zinsen denselben mit allem Lebentunterhalt zu versehen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf— gefordert, spätestens in dem auf den 2. Janugr BGA, Vormittags E Uhr, vor dem unterzeich- neten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

arkehmen, den 18. September 1903. 8 ; Königliches Amtsgericht. 47289 Aufgeb

ot.

Die unverehelichte groß ährige Wilhelmine Jahnke zu Anklam, vertreten durch Cornelius, Rechtsbureau dort, hat beantragt, den verschollenen Matrosen August Karl Friedrich Wilhelm Jahnke, zuletzt wohnhaft in Anklam, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens n dem auf den R9. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklarung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige

zu machen. Anklam, den 21. September 1993. . Königliches Amtagericht.

47325 Aufgebot. ĩ Nr. hg, Der Handelsmann Alexander Sasm die berschollene Judith Jahre alt, Hanna Salm, 68 Jahre alt, und Moses Salm, 62 Jahre alt, alle zuletzt wohn haft in Bödsgheim, für tot zu erklären. Die be⸗ zeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 11. April 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeterllärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tob der Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufge ottermine dem Gericht Anzeige zu machen. Buchen, den 16. September 1903. Großherzoglicheg Amtsgericht. gez. Krim mer. ies veröffentlicht; Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts Wagner. 47006 g. Amtsgericht Cal. leh * 9. w ö Geradstetten hat er Schullehrer Jaloh Rupp in Gere a e. auf Todegerklärung des Johannes Kraust

Salm, 74

geboren den 23. März 1864 in Althengstett, Sohn der am 15. März 1963 für tot erklärten Johanna riederike geb. Krauß, nachmal. Ehefrau des Johann

hristian Rupp, Taglöhnerß, im Jahre 1869 mit seiner Mutter von Althengstett aus nach Amerika gereist und feither verschollen, gestellt. Dieser An⸗ krag ist für zulässig erklärt und Aufgebotstermin vor dem Amtsgericht hier auf Freitag, den 22. April 1994, Nachmittags 3 Uhr, an⸗ berqumt worden. Es ergeht nun die Aufforderung an den Verschollenen, spätestens im Aufgebot termin fich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle , welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem * Anzeige zu machen.

Ven 19. September 1905.

Oberamtsrichter Fische r.

47323] Aufgebot. Auf Antrag des Ladmig Glock und der Ehefrau des Daniel Hillmann, Johannette Henriette Elise

eborene Glock, beide zu Darmstadt, dert reten dur Rechtsanwalt Dr. Weiß in Frankfurt d M., werden:

1) der verschollene Georg Michael Glock, geboren am 16. Jul 1806 zu Darmstadt, Sohn des Johann Adam Glock und dessen Chefrau Johanette Elisabethe Margarethe geborene Hinkelin,

2) der verschollene Philipp Joseph Glock, geboren am 20. Nobember 1841 zu Darmstadt, Sohn des Maurers Georg Friedrich Glock und dessen Ehefrau Flisabeth geborene Bösser, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin: Mittwoch, den A3. April 1904, Vormitt. 11 Uhr, bei unterzeichnetem Gericht, Hügelstraße 31/333, Zimmer. Nr. 28, ju melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebot termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Darmstadt, 18. September 1903.

Großh. Hess. Amtsgericht Darmstadt J.

47287 Aufgebot. .

Die Ehefrau des Fabrikarbeiters Josef Geckeln, EClisabeth geb. Dix, in Essen (Ruhr), Louisenstraße n, hat beantragt, ihren Vater, den verschollenen Fabrik- arbeiter Friedrich Wilhelm Dig, geboren am J2. Ja. nuar 1850 in Mockrau (Westpr.), zuletzt wohnhaft in Altenessen von dort 1881 ohne Abmeldung verzogen, angeblich um nach Graudenz zu gehen —, für tot zu erklären.

die ö erfolgen wird. . Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Essen (Ruhr), den 17. September 1903. Königliches Amtsgericht.

47286 Aufgebot.

Der Ackermann Wilhelm Roth, Wilhelms Sohn, in Rollshausen und der Rademacher Josef Heine in Krebeck haben als Abwesenheitspfleger beantragt, ihre Pflegebefohlenen, nämlich:

a. Roth den verschollenen Andreas Roth, Adams Sohn, geb. am 2. Dezember 1832 in Rollshausen, zuletzt wohnhaft daselbst, und .

b. Heine den verschollenen Maurer Heinrich Jünemann, geb. am 1. April 1854 in Krebeck, zu= letzt wohnhaft daselbst,

für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 16. April 19094, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die , oer, im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Gieboldehausen, den 19. September 1903.

Königliches Amtegericht.

(4*7003ũ Amtsgericht Damburg. Aufgebot. Auf Antrag der Schwester des verschollenen

utschers Johann Karl Schul je, nämlich der Frau e, Fahrenkampf Witwe. geb. Schulze, in Volgtstedt, vertreten durch den Rechtsanwalt Wirth in Artern, wird ein Aufgebot dahin erlassen;: I) Es wird der am 31. Januar 1832 in Voigtstedt als Sohn des Johann Karl Schulze und dessen Ghefran Marie Sophie geb Hehling, geborene Kutscher Johann Karl Schulze, welcher im Jahre 1853 nach Australien ausgewandert und seitdem verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bel der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amtsgerichts, Zivil sustizgebäude vor dem Holsten tor, Ce cf, Mittelbau, Zimmer Nr. 166, fpätestens aber in dem auf Mittwoch, den G. April 1904, Nachmittags 2 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinter⸗ flügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Y Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, sermit aufgefordert, dem unterzeichneten Gericht pätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 11. September 1903. Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. e Gel Dr. Spy enbheim. Verbffentlicht:; Ude, Gerichtefchreiber. 47324 ;

. Aufgebot. Nr. 14481. Die Maurer Michael Stölzel Ehe⸗

frau Barbara geb. Faudt in Auenhe den verschollenen Maurer . n n.

( Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 29. April 1904, Vormittags 0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Lindenallee 74, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls An alle, welche

Legelshurst, zuletzt wohnhaft in Legelshurst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dlenstag, den 5. April 1964, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anheraumten Aufgebottz⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod, des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenz im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Kehl, den 21. September 19603.

Großherzogliches Amtsgericht.

= (gez) Nu ch, ; Dies veröffentlicht: Kopf, Gr. Amtsgerichtssekretär.

47238 Aufgebot.

Der . Daemgen in Barmen hat in seiner Cigenschaft als Verwalter des Nachlasseg des am 25. August 1903 in Barmen verstorbenen Gelb⸗ gießers Heinrich Karl Heimann, Ehemann von Emma Jeb. Diederichs, das Aufgebotsberfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver— storbenen vorgenannten Heimann spätestens in dem auf den 14. Januar 1904, Vormittags IH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anheraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ ö. des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweis⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich-; keiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erben un⸗ beschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Barmen, den 21. September 1963.

Königliches Amtsgericht. 10.

417353 Aufgebot.

Der Rechtsanwalt Erich Schöne in Berlin hat als Verwalter des Nachlasses des am 16.17. Oktober 1902 in Freienhagen verstorbenen Schneidermeisters Karl August Lieske in Berlin das Ausgehotsver⸗ fahren zum Zwecke der 6 von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Schneidermeisters Lieske spätestens in dem auf den 28. November 1904, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Kloͤsterstr. 77678, III Treppen, Zimmer H, anberaumten Aufgehotstermine hei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der ir zu enthalten. Urkund⸗ siche Beweisstücke sind in Ürschrift oder in Absch beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus fir nen, Vermãcht⸗ nissen und Auflagen berückschtigt zu werden, von den Erben nur inssweit Befriedigung verlangen, als 16. nach Befriedigung der nicht ö Glaͤu⸗ biger noch ,,. ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver⸗= bindlichkeit, Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen somie für die Gläubiger, denen die, Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn ste sich nicht melden, nur der Rechts— nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Berlin, den 18. September 1993.

Königliches Amtsqerichr J. Abteilung 84.

47204] Aufgebot.

Der Gerichtesekretär Gichholz zu Bände hat als ö am 4. Juni 1899 Nachlaßpfleger der am JJ. Anrst Igo in Herford verstorbenen Eheleute Fabrikarbeiter Friedrich Wil. helm Wehmhöner und Marie erer . Nolle das Aufgebotsperfahren zum Zwecke der Aus schließung von Nachlaßgläubigern eantragt. Die Vachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre ö gegen den Nachlaß der verstorbenen . Wehmhön er spätestens in dem auf den 5. Dezember 1993, Vormittags 10 Uhr or dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 14.

anberaumten Aufgebolstermin bel di richt anzumelden. Die *, . des Gegenstandes und , ei ,,.

Grundes de j . urkundlich: Beweis stücke e n. ö ö . ö Die a ee eig en. können, z ,. dor den Verbin glicht tn ,,, rechten, e, ,, und Auflagen berichtigt 36 ö. 6 , nur . Befriedigung ingen, iich nach Befriedi i ? 9 chloss enen Gläubiger noch ein ige n, die Glaubigr aus 5 ermãcht⸗˖ . ö Hon, die Gläubiger, denen än Aufgebot nicht betroffen. t,, Herford, den 17. September 1903.

Königliches Amtsgericht. 4299]

Beschluß.

Das Verfahren, betreffend das Aufgebot der Kraft⸗ loserklarung einer Vollmacht der bon der Witwe Ferdinand Hasbach, Anna Marla geborene Wenger, zu Koblenz ihrem Sohn Ludwig . Kand. med., zu Koblenz, dann in Würzburg, zuletzt in e .