1903 / 246 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Ausfuhr der Schweiz engch den Vereinigten Stagten von Amerika in den ersten drei , ] Nach den Anschreibungen der amerikanischen Konsuln in der Schweiz belief sich der Gefamtwert der Ausfuhr dieses Landes nach den Vereinigten Staaten von Amerika in den ersten neun Monaten 1903 auf 79 94h 034 Franken gegen 72 593 852 Franken in dem leichen Zeitraum des Vorjahres. Im einzelnen gestaltete sich die utsfuhr in den wichtigeren Warenklassen folgendermaßen: Januar bis September

1902 1903 Reg ge ours, en eidene und halbseidene Stückware . ?

. . ö - . wd 786 391 742 170 Bänder (seidene und halbseidene).. 6 391 397 5 295729 , ,, 101763 145 912 w 3 268 306 3079970 Seidenwaren. 19 596 888 21 663 286 ö 32 524 143 34 807 174 , /-) 18140 16518 a, m gn, 86 951 50 208 Baumwoll- und Wollgewebe 1925719 1588943 ,, 1816785 1718 420 Strohgeflechte 368 282 532 326 Uhren und Uhrenbestandteile 5 929 370 7728114 . ö 342 079 297 595 Wissenschaftliche Instrumente S6 733 76 837 ,,, ) 431033 681 821

d 27 437 anne nn,, 322 623 468 495 w . 4 377 32 445 ö,, . 904 359 3 003199 Andere Farbstoffe und Chemikalten 569 231 533 408 ö 495 915 5 036 260 Kondensierte Milch und Milchprodukte 104 596 38 780 ,,, 145 025 614055 Sine sen 83 167 109 392

6 ö (Schweizerisches Handel gamtsblatt.)

Ausbeutung von Guanolagern an der Westküste von Mexsbko.

Die mexikanische Regierung hat neuerdings an Jorge Beer maker die Konzession ertellt zur Ausbeutung der Guanolager, die ch auf, den Inseln an der Westküste Mexikos zwischen den Häfen

anzanillo und Mazatlän befinden; einbegriffen in der Konzession sind die Ablagerungen auf den Inseln Laß JIsabeles, Tres Marlag, San Juanito, Las Marietas, Los Angelog, Isla de Asuera, Igla X Perla und Islg del Medio. Der Guano besteht aus den Erkrementen von Peliranen, welche diese Inseln in den Monaten April, Mai und Juni während der Brutjeir in ungezählter Menge be⸗ wohnen. Er ist von guter Qualität und enthält gegen 12 0/9 Am- moniak, 10 / Phosphorskure und 3 oe Kali. er Konzessionär, der das genanne Dungmittel nach Sidkalifornien abzusetzen be= absichtigt, hat für jede zum Versfand fommende Ronne= Guano eine

Abgabe von O75 Doll. an die Regierung zu entrichten. (Nach Pl Keonomista Mexicano.)

; ; Britisch⸗Ostin dien.

7 Frist für die Erhebung von Zoll zuschlägen und onderjöllen für Zucker. Ein unterm 28. Uust d. J. erlassenes Gefetz . XIIII503) bestimmt, daß die nach Abschnitt 8 und 8B des Ind schen Tarif . vom Jahre 1894 bis jum 31. August d. J. auferlegten 354 , e und Sonderzölle bis zum zl. Mär 1904 welter erhoben J en, mit der Maß⸗ gabe, daß der Generalgouberneur im Rate dur Bekanntmachung in der Gazette of India“ den Satz, zu dem irgend einer jener Zölle erhoben wird, ermäßigen kann. (Ehe Gazette of India.)

Montserrat.

Ermäßigung der ö Durch eine Verordnung (Nr. 3/1903 ug die Zölle auf Zucker und alle anderen ähnlichen Erzeugnisse, die in einem heträchtlichen Verhaäͤltnig fünstlich hinzu⸗ gefügten Zucker enthalten, mit Wirffamkeit vom 1. September d. J. für die Einfuhr in die Präsidentschaft, wie folgt, herabgesetzt worden:

Einfuhrjöllse 2rttter Mr Säge Nene Sage Schill Pence Schill. Pence 1 Zucker: raffiniert 100 Pfd. 8 4 k , . 4 2 1 8 Konserpen, Schokoladen, zucker Schokolade . haltiger Zwieback, kondensierte 8 Schill. 4 ence Milch sowĩe alle anderen ähnlichen ] fur 160 fd. Penny Erzeugnisse, welche in einem be⸗ die anderen für 1 Pfd. trächtlichen Verhältnis künstlich Artikel 10 v. S. hinzugefügten Zucker enthalten, vom Wert

Anmerkung. Die vorstehenden Sätze sind auf Grund der Verordnung Nr. 6 vom Jahre 1902 einem Zuschlag won 33 v. H. unterworfen. (Ehe Board of Trade Journal.)

Natal.

Ursprungszeugnisse für britische Erzeugnisse. Nach einer . . , von Ngtal wird zur Zeit von der Regierung von Natal zum Zwecke der Bewilligung des im Zoll. vereinigungspertrage vorgesehenen Nachlasses an den . (nämlich 6. britische Erieugnisse) eine, unterschriebene Erklärung des

üeferanten n, der Faktura angenommen für Waren, welche in die Kolonie Natal über die Zollämter oder mitlels der Pang ost ein⸗ Gehen. Sollte ein Ursprungszeugnig gefordert werden, fo fol es die gleiche Form wie das in Ce & ledoch nur in Zweifelsfällen gefordert werden? Für jetzt sollen Waren, welche bis mu 3 v. H. ihre Werte im Vereinigten König⸗ Reich benkbeilet sind Auspruch haben, As Erjeugnisse des Vereinigten Königreichs kehndell in werden. (Ehe Board of Brads Journal? )

Einfuhr von Baum wollwaren nach Marokko.

Dies Cinfuhr von. Baumwollwaär i 9 er lieh lich in britischen Händen. ö . geg nn e . unsbe denkende Mengen. Aus Frankreich werden fast aus. . 4 ve ge,, eingeführt, deren N satzgebiet . . 3 6 . 2 erscheint. 3. die . n fran i ö . ö. ö . . 6 ö Legehwärtigen Stand der Industrle 9 no

egen wie in Marokko. jugestandenen J a

ö ö englischen Gu fahr Konkurrenz zu m konkurrenzfähig zu werden, müßten di ö!

nicht nur ihren Belrieß und, lhre er h n e g wn richten, sondern auch die bisher bei der Nusfuhr se

Ubst beobachteien

Regeln einer Aenderung unterziehen. Vor allem wären Zahlungs, erleichterungen zu bewilligen nach dem Beispiel der 3 Handels häuser, die im allgemeinen eine Zahlungsfrist von 6 Monaten, vom Tage der Ausfertigung der Fatkura an gerechnet,

Län

anada . haben; zur Zeit soll

iwischen 5 und 120 fh. . das

einräumen und diese Frist, wenn hinreichende Sarantien für die ahlungsfähigkeit vorhanden sind, bisweilen noch verlängern. Die abrikanten haben sich übrigens mit der kaufmännischen Seite der rage zunächst nicht zu befassen. Sie sind darauf angewiesen, da keiner von ihnen alle verlangten Artihel allein herstellt, die Vermittelung der großen Kommissionshäuser in Anspruch zu nehmen, die von Genęral˖ agenten in Tanger und von Unteragenten in den Städten an der Küste und im Innern vertreten werden. ;

Mach einem Bericht des französischen Konsuls in Tanger.)

Einfuhr von Eisen und Messerwaren nach Aegypten.

Die sterreichischungarische Handeltkammer in Alexandria it über den Eisen., und Messerwarenhandel Aegyptens folgende Mit. teilungen:

Bie Cinfuhr von Eisen und Eisenwaren nach Aegypten hat im Jahre 1302 eine bedeutende Erhöhung erfahren; an ihr waren fol; gende Staaten beteiligt:

1902 1901 Tonnen ESR. Tonnen 2ER.

England.. 32 865 202736 14080 143 404 Deutschland.. 6111 36 498 6511 37 510 Amertle̊e;, 4 26 2 29 Desterreich / Ungarn.. 14 117 65 491 Hein l 119 883 27195 165 408 rankreich 1078 10 419 496 6491 , 3 25 68 508 K,. 87 771 75 844 Andere Länder. 783 1842 3 38 Zusammen 62 013 372 5165 418 455 354 7273

Nach wie vor bildet Stabeisen den auptartikel der Einfuhr. Es wird zum größten Teile aus Belgien bezogen. Am gangbarsten ist die 1 e Qualität Nr. 2, die bei allen e ,. Schmiedearbeiten und auch bei der jetzt namentlich in Kairo immer beliebter werdenden Bauart (. Beton arm“, d. i. mit Zement und Eisenstäben) verwendet wird. Die Preise des belgischen Stabeisens variieren seit mehr als einem Jahre zwischen 140 bis 150 Franken für die Tonne, eif Alexandria. Reben Belgien liefern noch England und Deutschland nennenswerte Mengen Stabeisen; diese Herkünfte sind von besserer Qualität, aber auch teurer als die belgische Ware. Vor zwei Jahren hatte es den Anschein, als ob auch Desterrel Ungarn sich an der Lieferung dieses Artikels in gröherem Maße beteiligen könnte, aber wie es sich nachträglich herausstellte, waren die Lieferun en nur der Autnützung einer momentan günstigen Konjunktur zuzuf reiben, denn seitdem bewegen sich die Angebote der österreichisch⸗ungarischen Produzenten auf einer solchen Höhe, daß sie nicht in Betracht gezogen werden können. Ebenso teuer sind die italienischen Angebote; die amerikanischen Fabrikanten, welche sich große Mühe geben, um an dem ägyptischen Import teilnehmen zu können, mußten infolge der großen Tranzportkosten auf den Versand verzichten.

In Aegypten werden fast alle Stärken von Rund, Flach- und Quadrateifen gefragt. Die kseinen Maße werden in Bündeln von 25 oder 50 Kg die größeren einzeln geliefert. Besondere Fassons, wie E- Eisen, . V-⸗Eisen und T-Eisen werden zum größten Teile aus Belgien, in geringerer Menge auch aus England und Deutsch land importiert; ihre Preise schwanken zwischen 150 bis 160 Franken für die Tonne, eif Alexandria. ;

Auch die Einfuhr von Waljblech hat in den letzten Jahren bedeutend zugenommen; es findet namentlich bei der Herftellung von Röhren für Bewässerungszwecke Verwendung. Diese Gifensorte wird auch in der belgischen Qualität Rr. 3 in den Stärken von 1s bis englische Zoll geliefert, wobei die Breite zwischen 3 und 5 Fuß, die

zwichen 6 und 13 Fuß auseinander geht. Der Preis des els ist schon seit zwei Fahren unverandert und beträgt 150 Fr. är die Tonne, if Alexandria; an s. ch ausschließlich Belgien und England. Seit einigen Jahren werden auch Ver ng engen schwedischen Eisens eingeführt, welches überall dort Verwendung findet, wo ein befonderg, gutes Material er⸗ forderlich ist. In der Stärke von 3 Zoll wird das , e Quadrateisen zur Erzeugung von Nägeln verwendet, dag schwedische lacheisen dient zur Herstellung von landwirtschaftlichen Geräten. er Preis dieses Eisens stellt sich auf 123 Pfd. Sterl. für die Tonne, cif Alexandria. Erwähnenswert ist die erhöhte Einfuhr von galvanisiertem Eisenblech und von gewel tem Blech. Letzteres wird von

England und Deusschland geliefert; die englischen ö. Nr. 24 B WG. und Nr. 20 B. W. G. gehen am meisten. Der Artikel wird . in Längen von 6 bi

8 10 Fuß und in Breiten von 23 biz 4 Fuß berlangt und kostet 15 bis 13 Pfd. Sterl, für die Tonne, gil Alexandria. BGalvanisiertes Blech wird aus England, Belgien und Deutschland in Stärken von bis 3 mm, in Längen von 3m und Breiten von 1 m bezogen. Sein Preis ist 10 Pfd. Sterl. für die Tonne, eit Alexandria.

Der Import von Stahlträgern ist ebenfalls stark im Zu⸗ nehmen begriffen; fie finden beinahe bei allen öffentlichen und privaten Bauten an Stelle der Holzbalken Verwendung. Dle verlangle Höhe schwankt zwischen 5 und 12 m; begehrt sind fast aus chließlich die deutschen Normalprofile. Träger werden von Belgien und Deutsch⸗ land geliefert; große Bestellungen erhalten gewöhnlich belgische Erpor= teure. Die Preife schwanken zwischen 125 und 17 Franken für die Tonne, cif Alexandria.

Stahl in Stäben kommt nur in verhältnismäßig geringen Mengen nach Aegypten; er wird von einzelnen Verwaltungen dem Stabeisen Nr. 2 vorgezogen und um 5. bis 10 . teurer bezahlt als dieses. 8. wird in nicht großen

engen aus England, Deutschland, Desterreich Ungarn und Frankteich, und zwar in ö uadratischen, flachen und achteckigen Formen bezogen. Die Preise

nd jz nach, der Qualität. äuferst verschieden; , 28 und 60 Pfd. Sterl. für ö. . eden; sie schwanken zwischen

Gußeisen in Blöcken wird nn ,. aus England be—⸗

zagen und von den ägyptischen Gießereien in Per indung mit alten

Materialien verwendet. Sein Preis ist heute ungefähr 4 Pfd. Sterl. für die Tonne, cif Alexandria.

Die Einfuhr von Mefferwaren nach Aegypten ist nicht un⸗ bedeutend, da in Ermangelung einer lokalen Industrie der ganze Be⸗ darf im gluzlande gedeckt werden muß. Die wichtigsten Ge enstände des ägyptischen Importes sind folgende? e,, E und Fleischermesser, Scheren und Rastermesser. An diefen Lieferungen nehmen hauptsächlich folgende Staaten eil: England, Frankresch, Deutschland und Amerika.

Tafelmesser mit Heft aus Holz, Bein, Horn oder Metall werden

von Frankreich in sehr verschiedenen Dualltäten zu Preisen von 250

bis o0 Franken für dag Dutzend geliefert; dasfelbe Land importiert auch gan ordinäre Sorten mit Helzheft und Cifenklinge zu Pteisen von 12 bis 18 Franken für das Grot, außerdem auch Fruchtmesser mit Beingriff zu 17 Franken für das Gro, cit Alerandria. us Sheffield werden Tafelmesser mit Heft aug Soli a oder Elfenbein zu Preisen von 1 sh. 6 d. bis 36 sh. für das Dutzend be= zogen, während Deutschland solche mit Metallgriff zu Preisen von 2 *. 2 für dag Dutzend in verschiedener Qualtät sendet. Küchen. und e m. werden aug Deutschland und Frank. reich importiert; ihre Preise halten sich je nach der Güte zwischen ob und 11 Franken für das Dutzend. Das englische Fabrikat findet infolge seiner hohen Preise nur geringen Absatz. . . Nesser werden aus Solingen in ordinärer Qualttät mit Jelluloidgriff zum Preise von 3,59 Franken für dag Dutzend, in besserer Ausführung zu Preisen von 8 big 3 Franken für dasz Dutzend bezogen. England liefert Messer dieser Au auch mit mehreren Klingen in äußerft w Sorten, welche im Preise . , , ian eren kommen hauptsächlich au eutschland in schledenen Qualitaͤten und Preiglagen; die billigste Sorte i antes Franken das Dutzend. England, sendel eine besondere Art ordinärer Scheren, welche hauptsächlich von den einheimischen

einer Einfuhr beteiligten

9 London 123

Schneldern gekauft wird; ihr Preig beträgt nur 3 sh. für das Dutzend. merika lich Scheren mit . Griffe zum Preise von Franken für das Gros mit 159 Skonto, ci Alexandria. Rasiermesser finden in Aegypten, namentlich in den billigsten Sorten, vor allem bei der arablschen Bepölkerun großen Absatz, sie Verden hauptsächlich, von Deutschland mit schwar zem Heft zum Preise von 13 Franken für das Dutzend geliefert. England importiert feinere Sorten, deren Preise bis zu 72 sk für das Dutzend betragen.

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin wurde del Verfahren, betr. die e n , des F. Fredrichschen Grundstücksanteils St olpesche St. 61, vertagt. ;

Heim Sön iglschen Ante gericht fi. Wen in, standen die nah. bezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Herderstr. in Steglitz, der Wwe. Flora Misch u. a. gehörlg. D527 4. Mit dem Gebot bon s ar bffebl Lienjte in kalt ihr, h Silberste in hier . Margarethenstr. 7 Meistbieten der. Jwechz Au hebung der Gemein, schaft drei Grundflücke in Teltow in den ö Ruten bzm, am Giesengdorfer Wege bejw. an der Berliner Straße, den Kropeschen Erben hörig. Högb hg beim. zi a beh. öl , Hunger ö e , Mit dem Gebot von Is oß0 M bar blieben Frau? ätthlen, . Vertha Daue, geb. Krope, in Stücken b. Beelitz und au

Molfereibesitzer Marie Schmiel, geb. Rro in G , O derf be Hier r, wf cl, eb Krep roß . Lich

Tägliche Wagęengestellung für Kob len und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 17. d. M. gestellt 19 602, nicht recht zeitig gestellt keine Wagen. In Oherschlesien sind am 16. d. M. gestellt 634d, nicht recht

zeitig . keine Wagen; am 17. d. Mö. stnd gestellt S243 beim, keine Wagen.

Ueher zweifelhafte Firmen in Smyrna sind den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin Mitteilungen zugegangen, über deren Inhalt vertrauengwürdigen Interessenten im Verkehrsbureau der Korporation, Neue Friedrichstraße ha J, an den Werktagen zwischen g und 3 Ühr mündilch Auskunß gegeben wird. Auch im Verkehrsbureau der Handelskammer zu Berlin liegt eine . Mitteilung über zweifelhafte Firmen in Smyrna füt Interessenten qus. j .

J. Wie die „Kölnische Zeitung meldet, findet am Sonnabend; den t. d. M., die. 113. Beiratssitzung des Rhein ifch Weß⸗; fälischen Kohlensyndikatt mit folgender Tagesordnung slalt I) Festsetzung der Umlage für das letzte Vierteljahr 13563, 3) Ges. sft, liches. Unmittelbar darauf wird die 102. Versammlung der Zechen besitzer mit folgender Tagesordnung abgehalten: 1) Bericht des Vor, standes, 2) Beschlußfassung über vorzunehmende Verminderung ; Beteiligungsanteile im letzten Viertelsahr 1903, 3) Ermächtigung de Vorstandes, mit, den Bekeiligten wegen freiwilliger Perritiger ung der Beteiligungsanteile Abmachungen zu treffen, ) Geschäftliches. 4

( Die Pfähzischen Fifen bahnen vereinnahmten im Sep tember 19033 2 72 766 . (4 34 2485, und zwar ergab der Personen⸗ transport ein Mehr von 13 2960 6, ber Gütertransport ein Mehr non 32 752 e, der Kohlentrantzport ein Weniger von 11794 60 Die

Besamteinnghme in den ersten 3 Monaten 1963 betrug 22 746 833 6 H led 276) bei cinem Minderergebnigs im Kohlentransport von 86703 46 Laut Meldung des 3 T. B. Hatte die Gotthard⸗ bahn im September provpisorisch einen Betriebgüberschuß von 2I0 go Fr. (1660 000 Fr. Sept. go prov. n. I 140 E43 Fr. def) Die Einnahme der e,, Pa ci fie bahn vorn 8. bitz 14. Yktober betrug J G26 666 Voll. 72 059 Doll. mehr als i. V.)

London, 17. Oktober. (B. X. . Die Belfaster Schiffs baufirma Harland, und Il ff stellt in Abrede, daß sie fich in einem Vertrag verpflichtet habe, ihren gesamten Bedarf an Stahl und Eisen von dem amertkanischen Stahltrust zu entnehmen. Die Firma erklärt, daß eine geringe Quantität amerlkanischen Stahls i zu Versuchen bor kurzer Zeit Überlassen wurde. Da 4ber der Stahl den n, Proben nicht stand hielt, wurde er zurückgegeben Mit Ausnahme gewisser . werde sämtliches von der Firmg gebrauchtes Cisen und Slahl in England hergestellt.

New JYJork, 17. Ottober. (W. T. B.) Der U. der ig vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 9 630 000 ä i 10 6z0 999 Doll. in der Vorwoche; dabon für Stoffe 1 930 z

oll. gegen 2 139 009 Doll. in der Vorwoche. In der ver angene⸗ Woche wurde für 74 5h0. Poll. Gold nach Halil autgeführt, d Sil berausfuhr betrug 676 J'5 Doll.

Wien 18. Oktober. (B. T. B) Ausweis der Oester ö Bank vom z Dkiober (in. an, , ern e e gn fn, . Oktober: Roten un ,

n. ; ) ä 6 Gellbe ren 1164 3 of. er gr g ,

j. 9h ! Wechsel bo C6. Lunver gn dert) , ,. in.

t. ö 2! I , , , , . , sandbriefe im. lg

3g abh oo ü. Cun. Zhz -bc), sen ,

ͤ 50 un e Foz eh otenreserbe 143 4

Kursberichte von den Fondgsmärkten.

Hamburg, 17. Oktober. (V. B.) Schluß) Gold n Barren: daz Kilogramm 2788 Br. Gö. n: dai kleene, ng, gr, Tt Gb, Silber k. Barer

(B. x. S) ng

Wien, 15. Oltober Vorm 10 Uhr 50 Itedllaltien· J Ho, De er en, 337 rranzosen ö . kombgrden 78 50, glbetasbahn . . on aon , , rer ö Oh, Ungari Ban klerein n g e eln ne nf, * ,

Türkische Lose 1576. B

ine Montan 38669. .

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en. Zöese, Hlatzꝛigfonf .

Y 8 . ö , Sitter t. Han ian 30 aris, 17. tob T. B59 5 30

Rent ö ö . 5J 1.

rid, 17. ober. (W. T. B. * 2 issahon, 17. Oktober. . W. 38) i n en 44

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Tenden] fur ge e n, 3 ö. , chsel uf Rio de Janeird, 17. Oltober. (B. T. B) We ö vuen oz Aires, 17. Oltober. (W. T. B) Goldagio 121 ;

(Echluß in der Zweiten Bellage)