1903 / 303 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Dec 1903 18:00:01 GMT) scan diff

In den einzelnen Roheisensorten wurden folgende Mengen erzeugt: anuar— Jun

1901 1902 1903 d Menge in Tons del. und Gießereieisen 1766 16 1 861 337 2296 z1z matite ssen. .. 16867 957 1 7636 8o6— 17165 989 G msgessen.. 374 707 364 050 466 371 Epiegelessen usw. 6 696 104 2586 110 245

(öphe Iron and Coul Frades Review.)

Regelung des Enteignungsrechts in Brasilien.

16 Die bevorstehenden umfangreichen Arbeiten im Hafen von Rio olle ansztro, die im Interesse des ganzen Landes durchgeführt, werden e f, Anlaß zu einer Regelung des Enteignungsrechts in Bra

rden. nm Durch dag Dekret Nr. sls vom 10. Juli 186653 war die Regie 6 ermächtigt worden, das Verfahren bei Enteignung von Ge— , mn n küchen, die beln Han zer- Kiferßatzs ä te il ( . entralbahn) und von anderen Bahnen in Brasilien . diese en, zu regeln und die Int digen en m säh festzulegen, Na

ue Gelret sollte das Enteignungsverfahren ganz summarisch sein jo 8 Bewertung im Nichteinigungsfalle durch fünf Schiedsrichter

elt urch das Dekret Nr. 1021 vom 26. Auqust d. J. ist nun die

nich n kene älteren Dekret, freilich unter Abänderung einiger

ag ö Bestimmungen, auf alle Arbeiten, für welche die Union und undes distritt af be, sind, ausgedehnt worden.

. der a diese Unternehmungen an Srten zur Autführung gelangen ten mr wo viele deutsche Reichsangehörige Grundbesitz haben und von . immungen betroffen werden, so dürfte das Dekret vom R Sülugust und die daju ergangene Aussührungsanweisung vom hat eptember 190, die bereits wieder einige Verbesserungen erfahren aicht ohne Intereffe sein. t im as Dekret und die Ausführungsanweisung können In e ichzam des Innern, Berlin, Wilhelm str. 74, demner 1izg, während Ter nächsten drei Wochen eingefehen . ; rer einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Rio

l Australischer Bund. —ͤ e rern, der 351le für ausländische Waren im Ehr zwischen den einzelnen Staaten. Nach Artikel 92 u fun) des Australischen Bundes war für Güter nicht- 1 en Ürsprungs, die vor dem Inkrafttreten des Bundes. ki tifs in einen Bundesstaat eingeführt waren und von dort nach i Inkrafttreten dieses Tarifs nach einem anderen Bundesstaate kuh ausgeführt wurden, auch ohne daß sie hierbei das Bundes UUbiet berließen, e wei Jahre lang nach Einführung des deszolltarifs der volle Bundeßzoll abzüglich eines früher etwa rden entrichteten Staatszolles * Dlese Bestimmung ist dl. 8 Oktober d. J. ab außer Wirksamkeit getreten, og nunmehr bel Varen ohne Ausnahme von einem Bundessta at in den anderen fi eingeführt werden können. 1 Westaustralien nimmt in,. der Erhebung von Zöllen noch .

zahlen.

fern weiter eine Sonderstellung ein, als dort auf Grund des stikelz 95 der Bundesberfaffung noch bis zum 8. Oktober 1906 für e Waren, die aus den gideren Bun desstaaten stammen, bei der nfuhr aus denselben gewisse, g jährlich vermindernde Prozente der ötze des alten westaustralischen Zolltarifs erhoben werden.

SGSEinfuhr von Metallwaren nach Westaustralien

* im Jahre 1902.

Die Einfuhr von Gewehren, Revolvern und Pistol

. Westaustralien belief sich im Jahre 1902 auf 7071 pi Ei an

Je der größte Teil mit 3637 Pfd. Sterl. auf Großbritannien

. 1 lieferte für 2227 Pfd. Sterl. und Deutschland für Sterl.

alvanisiertes Eisen war fast ausschließlich britischen . es wurde für 209 664 Pfd. Sterl. aut n , ,

gap, Die Cin von Lampenwaren aus Deutschland zei

gte im Dur ih. e Eten die Einfuhr aus Großbritannien ig von

* abnahm . Mats der Kisen⸗ und Stahlbranche behauptete das englische W rial nach wie vor den ersten Platz; die Einfuhr aus anderen

ndern. ist

ö verschwindend klein.

( gehe . von Maschinen ist, immer noch eine sehr be

ln n namentlich in den Maschinen für den Minenbetrieb; indes

r egen das Vorjahr etwas nachgelassen, mit Ausnahme der

ö . chen fn, die eine ziemlich bedeutende Steigerung erfahren Großbritannlen und Amerika teilen sich nach wie bor in der

ln ach! , J af. Werte geb Einfuhr von landwirtschaftlichen nr und Hare ber, betrugen, int gesamt M008 ut q terl. Davon famen ang Großbritannien ö.. 3158 Pfd. Sterl., mönnrsta fig 1 1e, id. Ctrl; aug Cangda fir ii böh Pfd. Sterl. Ge den, tachtarstatten far Sösl Pfd. Sti. ; nd ampfmaschin en würden für * zoß Pfd. Sterl. eingeführt, in e , nien für 10 425 Pfd. Sterl. und aus Amerika ; 1. ; e ide e n und Teile davon gingen inegesamt für tens? Psd. Sterf. ein, daxon aus Großbritannien füß Sz 35 Pfd. 36 7 Amerika für 358 003 Pfd. Ster, aus den ee n n., . 4 ö . aus e en. fuͤr 6770 Pfd. terl. und H ür 2146 Pfd. Sterl. / ö . er men für 11562 Pfd. Sterl. i. ind fir ahn aus , für bb? Pfd. Ster, aus . =. k zwar aschinen, wurden für ; . 4. und fer ga Köroßt di bft. ESterl. aus Den nn ir . ö 8 * 9 778 Pfd. Sterl. und 4 arstaaten für 30 Hoi Pfd. Sterl,

. nfiiß⸗ en Ern hr me inen und . . lig ich auf 33 823 6 Sterl, dabon aus Gro ,. ö ner d. Ster, au Dentschland für 4567 Pfd. Sterl. un

. für sos Pfd. Steri. It. n,, 6 merika ö ; n, an d nb large belief sich auf 27 463. . une ven, 1 6s Pfr. Str. D 6 ui chia dor! Pfd. Sterk, auf Victoria z398 Pfd. Ster 1 n ö 2zaz bid. Ster. und auf Amerila Tobi Pfd. Ste, die Cr en ah nwaggont chienen und ö ae dine, n, e f. nnn sh , n. ] / oßbritann . 21 , gr r r en. ö nn erte wurde im Werte ven 977

Art ,, .

Großbritannien für 712 Pfd. Sterl. bezogen

aus Amerlka fit 18297 Pfd. Sterl. und aus Deutschland für

625 Pfd. Sterl. bezogen wurde.

te Einfuhrwerte der verschiedenen Arten von Zaundraht be

liefen sich insgesamt auf 173 559 Pfd. Sterl. Hiervon kamen aus

Großbritannien für 87 471 Pfd. Sterl, gus Amerika für 40 428 fd. Sterl, aus Deutschland für 22 600 Pfd. Sterl. und aus den achbarstaaten für 198854 Pfd. Sterl. (Nach einem Bericht des

Kaiserlichen Konsulats in Fremantle.)

Internationale Gewerbeausstellung in Kapstadt.

Die Gewerbeausstellung, die in den Jahren 1904 und 19066 in Kapstadt in den Anlagen in der Nähe des Regierungsgebäudes ab⸗ ehalten werden soll, war anfangs mit der Beschränkung auf solche Ke ff geplant, die in Großbritannien und seinen Kolonien her, eslellt sind. Diese Beschränkung ist jetzt aber fallen gelassen, und es . fremde Waren in der gleichen Weise Anspruch auf Zulassung wie britische und britisch koloniale Erzeugnisse, ; ;

Die AÄusstellung wird aller Wahrscheinlichkeit nach im November 1904 eröffnet werden und etwa bis Mai 1905 dauern. (Nach einem Bericht des amerikanischen Generalkonsuls in Kapstadt.)

Entwicklung des Handel tzverkehrs mit Südafrika.

Dem Bericht von Henry 6 über die gegen⸗ wärtige Lage und die künftigen Aussichten des britischen Handels in Südafrika, der in den nächsten vier Wochen fm Zimmer Ra des Reichsamts des Innern zur Einsicht ausriegen wird, sind folgende Angaben und Daten über die Ent⸗ wicklung des allgemeinen Handelsverkehrs mit Südafrika entnommen: Die gegenwärtige Bedeutung und neuerliche Entwicklung des süd⸗ afrikanischen Marktes kann bei Betrachtung der nachstehenden Tabelle leicht beurteilt werden, welche nach südafrikanischen Quellen bei . achtlassung der während der Kriegsperiode bezogenen militärischen Be⸗ dürfnisse und Autrüstungsgegenstände den Jahreswert der Einfuhren über bie Häfen der verschiedenen Teile Südafrikas für die letzten zehn Jahre angibt: . Wareneinfuhr nach Südafrika (außer der Einfuhr der britischen Regierung) von 1893 bis 1902.

Jahr Kapkelonie *) e,, Beira Zusammen 1893... 11344 2237 280 . 13 861 1894 .. . 11276 2317 307 ö 13 900 1895 198 587 2469 759 143 16958 1896... 17 875 5438 1674 191 25 178 160, . 5984 2658 205 26769 1898. 16621 5 323 1781 177 23 902 1899 5 850 1213*) 180 22118 1900. . 17162 5911 ö 627 23 700 1901... 21416 9556 204 396 31572 1902 32110 13 317 1280 161 47 168. .

Einfuhr über Kapland und Natal aus:

roß⸗ britischen fremden allen Jahr britannien Besitzungen Ländern Ländern in 1000 2 ,, 17 002 1244 5669 23 915 , 15 155 1518 5271 21 944 , 13 405 2144 5176 20725 ,, 14778 3627 4668 23 073 ,, 20 326 4738 5908 30 972 188 29 248 5518 10661 45 427.

Es ist nun . behauptet worden, daß die plötzliche 6 der Bedeutung Südafrikas für den Welthandel nicht von Dauer sein könne, daß dieselbe vielmehr nur durch die Notwendigkeit, die Ver⸗ wüstungen des Krieges auszubessern und die gefangenen Buren wieder anzusiedeln, verursacht sei. Das ist nach Lage der Dinge, wie sie sich dem . er darstellt, nicht zutreffend. Augen schein⸗ . im südafrikanischen Handel i letzten Dejennium eine stetige Auf- wärtöbewegung statt, und ein beschleunigter Aufschwung wurde nur r die Ungewißheit über die K Gestaltung der . Verhãltnisse n bel Der Krieg brachte die Kanäle des . in Südafrika wohl in Unordnung, ohne . jedoch zu ver- perren. Die großen. Ankäufe der letzten zwei f re dienten nicht nur zur Vervollständigung der gelichteten Warenbestände, sondern auch zur Ausführung von Plänen, welche vor dem Kriege gefaßt waren und deren K der Krieg gehemmt hatte. Die erhöhte Tätigkeit war und ist nicht beschraͤnkt auf die neuen Kolonien oder die Handelszweige in den alten Kolonien, welche der Versorgun

Transvaals dienen, der Aufschwung ist vielmehr ebenso au . in Ratal und, nur vielleicht in weniger umfangreichem Maße, auch in Kapland eingetreten. Nach Birchengughs Urteil ist die gegen⸗ wärtige andelsbermehrung in Südafrika nicht als eine vorüber ehende . sondern als Beginn einer großen und andauernden e, n, u betrachten. Es können zwar und es werden wahr scheinlich hl chli eintreten, aber sie werden als Zwischenfälle in einem großen Kapstel kommerzieller und industrieller Entwicklung nur

für einzelne Individuen enttäuschend, für das große Ganze jedoch un—

wicht gi sn gra hanß wird in allen südgfrikanischen Kolonien ein- trelen, wenn sie auch in Transpaal am meisten in die Augen springen dürste. Viele Kausseute und Handelskammern Kaplande und Natgls bestätigen und beweisen durch Ziffern, daß ein stetiges Wachstum im Handelgberkehr innerhalb der Grengen der eigenen Kolonie zu ver⸗ reichnen ist, ganz abgesehen van der Ausdehnung der Beziehungen zu den neuen Kolonien. Fast alle Klassen der Beyölkerung haben dort während des . n äfte, die Farmer durch den Verkauf ihrer Ackerfrüchte und . 6 ed . e Der Wert des Grundbesitzes ist gestlegen, überall ist eine vege Bautätigkeit ins Leben getreten, und in jeder Hinsicht ist eine Zunahme der Wohlhabenheit und damit auch eine Verbefferung der Lebenshaltung zu verspüren. Hieraus ent. springt auch die für Importeure sehr wissenswerte Tatsache, daß in allen Artikeln für die Kleidung und den Hausgebrauch jetzt bessere Qualitäten gefordert und verfaüft werden als in der früheren Zeit. Rinter anderem bestand . B. vorher ein bedeutender Bedarf an billiger, bereits getragener Kleidung, während solche jetzt zumeist un- verklnflich ist und die Bevölkerung neue Sachen verlangt und willig bejahlt. Und so hat sich die fg f in fast allen Waren den , Sorten zugewendet, was der. beste Beweis für eine ,, . Wohlhabenheit ist. Seit dem Kriege können auch die Schwarzen mehr Geldausgaben machen, und infolgedessen entwickeln sie allmählich einen Geschmack für K und. Nahrung sowie für amerikanische Möbel. Der Verkauf mancher für den Kaffernhandel beliebter Artikel, wie der Glasperlen, ist fast vollkammen ins Stocken erafen. Guropäische Kleidung in geringerer Qualitãt und zu illigeren Preisen wird von den Eingeborenen für Männer und rauen viel gekauft. Wenn man die große Zahl! der Schwarzen in . zieht, so muß man erkennen, welchen wichtigen Wandel eine r e nir e ndern derselben für den ganzen Handelsverkehr in aben muß. ; 86. . 3 . . ö n . a digerweise erhöhte Ansprüche in kommunalen & g ee; . für beffere Erinkwasserbeschaffung, für sanitäre Ein

Der Wert des Handelsverkehrs zwischen der Kapkolonie und hate ist 66 mitgerechnet; derselbe belli sich 1901 auf 794 b63 E

73 937 X. , für sieben Monate, bis zum Beginn des Krieges.

beth, London 8. E.

es viel Geld verdient, die Stadtbewohner durch

richtungen, für Fortbewegungs. und Verkehrsmittel moderner Art gesorgt werden. Die Steigerung des Bodenwertes rechtfertigt kom munagle Ausgaben, die sonst hätten unterbleiben müssen. Daher , in allen der Kultur erschlossenen Gebieten der alten Kolonien Ver— besserungsarbeiten im Gange, welche die Ausgabe großer Summen kommunaler Gelder mit sich bringen und die Notwendigkeit ver= mehrter Einfuhr von Material und Ausrüstungsstücken aller Art herbeiführen. Die vermehrte . wiederum macht be⸗ deutende Vergrößerungen in Hafen⸗ und Dockanlagen der Plätze Kaplands und Natals sowie eine Ausdehnung der Eisenbahnen nebst einer erheblichen Mehranschaffung von rollendem und anderem Eisen⸗ bahnmaterial notwendig. So mehren sich überall die öffentlichen Arbeiten und Bedürfnisse.

Einen Beweis für die günstige Lage und die Vermehrung der Geldmittel im Handelsstand bieten unter anderem die in Angriff ge⸗ nommenen Bauten prächtiger Läden und Warenhäuser in Kapstabt, . Elizabeth, Cast London und Durban. Ferner ist in den persön⸗ ichen Kreditverhältnissen eine erhebliche Verbesserung eingetreten. Der Krieg hat in dieser Hinsicht einen erfreulichen Wandel geschaffen, indem er viele faulen Firmen zu Fall brachte, während er bielen anderen Geschäften reichliche Einnahmen derschaffte Die Abnahme der von Großhändlern unterstützten kleineren Geschäfte ist ein Erfolg dieses Wandels. Viele Geschäftsleute, die vor dem Kriege diese Unterstützung in Anspruch nehmen mußten, stehen nun auf eigenen Füßen und kaufen da, wo ihnen die Waren am besten und billigsten angeboten werden.

In der Qranjeflußkolonie sind nach Ansicht des Verfassers die schweren Verluste durch die letzten Kriegswirren zum Teil infolge der Steigerung des Bodenwertes ausgeglichen. Für Besitzer, welche ihr Eigentum nicht veräußern, hat die Steigerung den Wert, daß die Banken ihnen ungefähr en., so viel Geld vorstrecken als vor dem Kriege, sodaß sie für Verbesserung ihrer Farmen erhebliche Mittel zur Verfügung haben. Die Dürre und der dadurch verursachte Fehl- schlag der letzten Ernte waren für diese Kolonie eine harte Prüfung, aber trotzdem hat sich die Einfuhr derselben im ersten Viertel des Jahres 1903 bedeutend gehoben. Bel der Wiederkehr normaler Ernten wird die ö wie früher ihre Landprodukte nach Transvaal absetzen und zu einem soliden Wohlstand gelangen können. Cine vermehrte Ausbeutung der Mineralschätze und eine Vermehrung der kommunalen Wohlfahrtseinrichtungen wird dann auch dort einen Aufschwung des Handels und der industriellen Tätigkeit im Gefolge

aben.

So erscheint, nach Birchenoughs Ansicht, für alle Kolonien Süd afrikas eine solide und stetige Entwickelung des Handels 3. während besonders für Transvaal ein schneller und 2 uf⸗ schwung nahe bevorsteht. (Nach Report upon the present Position and future Prospects of British Trade in South Africa.)

Ausschreibungen. Bes af fung von rollendem Material für die Süd— bahn (Wien. Ber Verwaltungsrat dieser Bahn will für 1904 be⸗

schaffen: 10 ö für Tagesschnellzüge, 12 Personenwagen für den ea ,,. Kondukteurwagen, 116 gedeckte und ö offene Güterwagen. Anschlag: 14 Millionen Kronen. Auch für das ungarische Netz sollen Waggons bestellt werden.

Gt er Bau ien n rf ne, z 6 eiermark) wird geplant. esterreichischer Central ⸗Anzeiger für das e ih n n iger fa

Lieferung von gußeisernen Wasserleitungs röhren ze. nach Großbritannien, und zwar J. an das Bury and District Joint Water Board: Bedarf an Eisengußstücken für 1504; die Ver⸗ dingungsunterlagen sind zu beziehen durch R. B. Rigby, Parsonslane, Bury. Frist für Angebote: 5. Januar 1904; II. an das So hill Nether Urban District Council; Lieferung bon 20 Vards 6jölligen und 1187 Jards 4zölligen gußeisernen k , d, n⸗

Ebote müssen Angaben über die Stärke der Wandungen, über Lin

ewicht und Druckfestigkeit der Röhren enthalten. Nähere . erteilt J. H. Ward, Carlsheaton, Dewsbury. Vergebungstermin: 7. Januar 1904.

. von neuen oder gebrauchten Waggons und onstigen Eifenbahnmaterialien an das Lendon County ouncil Works Department. hand um: a. 50 bis

100 Wagen d,. e, e, b. 20 Wagen (ballast 3

. 2 Lokomotiven, 4. Dampfkräne, . 2 bis 3 1d. (engl. Meilen

Schienen 2c, f. 6000 bis 8900 Schwellen. Angebote sind zu richten

an den Manager des genannten Department, Belvedere-road, Lam⸗ (The Colliery Guardian.)

Vergebung einer Lieferung von Schwarzblech, ver zinktem Blech, Bandeisen und Dachdeckmateria! durch das Ministerium der Kolonien in Paris. Die Vergebung erfolgt am 12. Januar 1904. Vorläufige Kaution: 3500 Fr., end⸗ gültige Kaution: 7000 Fr. ;

Vergebung einer Lieferung von Guß⸗ und Schmiede. eisenprodukten durch das Ministerium der Kolonien in . Vergehungetermin:; 12. Januar 1904. Kaution: vorläufig 500 Fr, endgültig 7000 Fr. (La Depeche Goloniale,)

Die Konzessien für den Bau und Betrieb einer elek⸗ trischen Straßenbahn von Aesch über Reinach nach Ruch⸗ feld (Schweiz) ist an E. Pfaff und Genossen in Reinach auf

die Dauer von 80 Jahren verliehen worden. (Schweizert Bundesblatt.) ; ö. Einfuhr von Schuhwaren nach Mexiko. Der mexi⸗

kanische Importbedarf au Schuhen wird sast ausschließlich hon den Vereinigten Staaten von Amerlka gedeckt. Der Preis der amerika— nischen Schuhwaren beträgt 8 bis 13 Silberpiaster. Vorgezogen wird starkes Schuhzeug; solches zum Knöpfen ist am meisten begehrt. Die amerikanischen Fabriken liefern nur gegen Barzahlung. (Bulletin Commercial.)

Konkurse im Auslande.

Santos Cabezuelo in Madrid, Calle de Alcalé Nr. 4. Aktiva 48300 7 hf 27 561,57 Pes. Forderungen deutscher Gläubiger 760.75 ef. Vorschlag des Schuldners: Zahlung von 265 oo der Schulden 1 Jahr nach Annahme des Vergleichs, 35 o nach 2 Jahren und 40 0j0 nach 3 Jahren.

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Kok an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 24. d. M. gestellt 17 421, nicht recht⸗ keltig gestellt infolge großer Zugverspätungen durch anhaltenden dichten Nebel 586 Wagen. .

In Oberschlesien sind am 23. d. M. gestellt 5830, nicht recht ˖ . estellt keine Wagen; am 24. d. M. sind gestellt 3239 bezw. eine Wagen.

Die Comm ers- und Discontobank in Hamburg wird, wie die Frankfurter Zeitung‘ meldet , . nächsten . ihre 6 r ff fun au he n. An deren Stelle tritt eine

ommanditgesellschaft unter der Fitma J. Dreyfus u. Co, deren persönlich haftender Gesellschafter J Dreyfus sein wird und an der die Commerk, und Yiscontobank sich mit einer Kommandit. einlage von 3 Millionen Mark beteiligt.

Laut Meldung des W. T. B. ergibt der Auweg d Desterreichisch⸗Ungarischen Staatsbahn (ästerreichischeg N * vom 11. bis 21. Bezember ? 649 388 Kronen Einnahmen (83 183 * 6) weniger als i. V). Die Einnahmen der Italie nischen 5