Der Herr Abg. Müller⸗-Meiningen hat dann die Zustãndigkeit des Kriegsministers gestreift in allen Fragen der Uniformierung. Es ist nach meiner Meinung gar kein Zweifel, daß der Kriegs minister hierfür die Verantwortung tragen muß. Das hat mein Herr Amts⸗ vorgänger getan, und das tue ich. Ich habe mich keinen Augenblick, als es darauf ankam, die Abzeichen an den Paletots einzuführen, be sonnen, dem zuzustimmen und die Ordre durch meine Unterschrift zu decken, weil, wie ich in der Budgetkommission gesagt habe, ich der Ueberzeugung war, daß dies eine durchaus praktische Ein⸗ richtung sei, eine Einrichtung, welche jede Armee in Europa bat mit Ausnahme der österreichischen. Es ist ia gar nicht einzusehen, warum der Offizier nicht im Paletot ebensogut vom Untergebenen zu erkennen sein muß, als wenn er den Paletot nicht trägt. ̃
Ich glaube, der Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen) geht doch in seiner Darstellung der Uniformänderungen etwas zu weit. Ich habe schon die Ehre gehabt, in der Budgetkommission das auszuführen. Einmal sind Aenderungen in der Uniform dadurch eingetreten, daß Seine Majestät der Kaiser unter besonderen Verhältnissen an einzelne Truppenteile z. B. Litzen an den Kragen berliehen hat. Das ist ein Akt gnädigen Wohlwollens gewesen, den Er diesen Regimentern hat zuteil werden lassen. Dergleichen geschieht, glaube ich, in jeder Armee mehr oder weniger, und darüber steht mir auch kein Urteil zu.
Was nun die Aenderungen an der Offiziers bekleidung wie an der Mannschaftsbekleidung betrifft, so muß ich doch sagen, daß meines Erachtens eine ganze Anzahl tatsãchlicher Verbesserungen vorgenommen ist. Ich setzte schon in der Budgetkommission auseinander, daß vor einer Reihe von Jahren, sagen wir vor 20 Jahren, die preußische Armee für den Krieg nicht so praktisch gekleidet war, wie jetzt. Damals mußte der Offizier, auch der berittene, die Mandber 3. B. in langen Beinkleidern mitmachen. Ich erinnere mich noch der Zeit, in der ich als junger Generalstabgoffizier hier im Tiergarten und auf dem Tempelhofer Felde in hohen Stiefeln nicht erscheinen durfte; die waren noch nicht eingeführt, obgleich sie jeder im Kriege getragen hat. Seine Majestät der alte Kaiser Wilhelm konnte sich nicht dazu entschließen. Ich kam zu einem Generalkommando, wo der Komman⸗ dierende sogleich sagte: nein, die hohen Stiefel sind nicht vorgeschrieben, Ihr kommt in langen Hosen. Der Leutnant lief durch die Stoppelfelder und den Sturzacker in langen Beinkleidern. Ich bin der Ansicht, daß doch die Einführung der langen Stiefel ganz erheblich vorteilhafter ist. (Sehr richtig! rechts. Und wenn der Herr Abg. Müller Meiningen) sagte, jeder Offizier müßte sich zu Meldungen lange Lackstiefel anziehen, so ist das eine Ente. (Heiterkeit. Zuruf links) — Ja, ich habe Sie so verstanden, Derr Abg. Müller. Sie haben gesagt: er muß zur Meldung auf Reisen Lackstiefel anziehen. — Meine Herren, es sind jetzt solche Erleichterungen gestattet, wie das früher gar nicht der Fall war. Der Offizier hat heute, wenn er auf Reisen ist, die Berechtigung, sich in einer Garnison schriftlich zu melden; er braucht nicht einmal seine Uniform mitzunehmen. Generalstaboffiziere, Offiziere im Kriegs ⸗ ministerium, die auf Reisen gehen, melden sich in der Garnison bei dem Garnisonältesten im Ueberrock mit Mütze, um ihnen die Mitnahme aller der Dinge zu ersparen, die sie früher mitführen mußten.
Meine Herren, es ist eine einheitliche Tuchfarbe in der ganzen Armee eingeführt, mit Ausnahme der Husaren, Dragoner und Kürassiere: das ist die des blauen Ueberrocks. Früher hatten wir 8 verschiedene Farben für ihn, und wenn man von einem Truppenteil zum anderen oder von dem Generalstabe in das Kriegsministerium versetzs wurde, dann mußte man sich jedesmal einen neuen Ueberrock kaufen. Das ist alles weggefallen. Die Frage: warum müssen denn die Knöpfe grade heruntergehen, warum nicht schräge? ist nicht so einfach zu beantworten. Ich weiß es nicht. Die Knöpfe können ebensogut grade wie schräge laufen. (veiterkeit) Aber wenn in einem Offizierkorps der eine es liebt, die Knöpfe schräg und der andere sie grade zu tragen, da ist es doch wahrhaftig besser, daß einer sagt, der zu bestimmen hat: ich will, daß es so getragen wird. ¶ Sehr richtig! rechts) Darüber braucht man wahrhaftig nicht viele Worte zu machen.
Der Herr Abg. Müller Meiningen) hat ferner gemeint, daß der plutokratische Charakter unserer Offiziere sich in den Manõberkoffern zeige (3uruf linke), — nun ja einzelner. Herr Abg. Müller ¶ Meiningen), ich bin der festen lleberzeugung: Wenn Sie bier Wochen auf Reisen gehen, nehmen Sie viel mehr mit als ein Leutnant, wenn er ins
Manser geht. (Große Deiterkeit) Herr Abg. Müller Meiningen),
werde mir erlauben, Ihnen die Mandverbestimmungen zu schicken, die vor etwa vier Jahren erlassen worden sind und nach denen der Leutnant auf einen kleinen Manõberkoffer angewiesen ist. Auch die Maße werde ich mitschicken; wenn Sie einmal probieren, was Sie auf der Reife mitnehmen, ich bin überzeugt: Sie kommen nicht
hinein. (Große Heiterkeit) erinnern: zu der Zeit, als ich noch
ich habe einzelne noch aus dem Gedächtnis, so sie aus: mit krummen Schleifsabeln und Mützen und Herr Abg. Müller (Meiningen) solche Herren
dann haben die Herren Derr Abgeordnete war und (Große Heiterkeit) Ware es dieser gewesen, dann fände ich am nächsten Morgen ein Telegramm auf meinem Arbeitstisch: ich habe den Leutnant so und so von dem und dem Truppenteil oder von dem und dem Institut mit 3 Tagen Stubenarrest bestraft, weil er den und den Anzug angehabt hat. Geiterkeit . Der Herr Abg. Müller (Meiningen) hat dann gesagt, daß in Bayern in der Augsburger Abendzeitung angeregt wäre, einmal energische Obstruktion zu machen gegen diese Uniformãnderungen. Ja, meine Herren, das erinnert mich an die Fälle, wo sich Offiziere oder andere Leute beschweren wollen, gewöhnlich fassen sie dann den un⸗ richtigen Moment. Wenn das nämlich beim Paletot gewesen wäre wegen der sogenannten Kummerfalte“', hätte man die Antwort geben können besitzt ihr ja, die habt ihr ja in Bayern! (Heiterkeit. Zuruf links.) Sie die baverische Verordnung nachsehen wollen, so werden (Zuruf links) Jawohl! die Kummerfalte ist da! Ich will darüber nicht streiten, ob sie in Bayern mt wird. (Heiterkeit) Aber die Rückenfalte ist die baxerische Regierung auch hierin keine
in Erinnerung, komisch sahen
g, wenn eine Heeres verwaltung wie die Uniformlerung
ist ein angenehmet
der Armee, sich nicht immer auf dem laufenden hielte und erwöge, was das
Beste für das Kriegs verhãl nig ist. Ich habe mir in der Kommission aus. einanderzusetzen erlaubt,
macht haben. Meine Herren, es ist sehr finden in einer Farbe, die für alle Verhaͤltnisse genau paßt. Eine Uniform, wie sie in Transvaal oder China vielleicht für unsere Verhaltnisse ungeeignet. und Sommer, die Beleuchtung, die Bedeckung des Geländes ändern sich je nach der Jahreszeit außerordentlich. Ich führte in der Kommission aus, daß, wie ich von österreichischer Seite weiß, man sich dort mit dem Gedanken getragen hat, das sogenannte Dechtgrau! der Jäger für die ganze Infanterie einzuführen; man ist aber davon abgekommen, weil man sich sagte, im Sommer kommen sehr viele Tage vor, an denen man dat Hechtgrau weit besser sieht als das Dunkelblau oder
der Infanterie. Deshalb glauben wir ebenso, wie auch die Schweiz: daß wir unter unseren Verhaͤltnissen im Sommer mit blauen Anzügen ruhig in den Krieg ziehen können. Wir werden auf die Entfernungen, nicht sichtbarer sein, als wenn
Die Gefechte spielen sich heute auf ganz außerordentlich weite Entfernungen ab
Mann in grau oder blau gekleidet ist. Dann hebt sich das Blau mehr ab als das Grau; infolgedessen ist Kriegsbeständen mit grauen Mänteln ausgerüstet. graue Litewken niedergelegt für die gesa Krieg kommt, unsere Landwehr mit ein artigen Rock ausgerüstet ist, der wahrscheinlich auch gut passen wird; denn es ist schwer, einen Landwehrmann, der ein bischen dick ist, ein⸗ zukleiden. (Heiterkeit.
Nun, meine Herren, ist darauf hingewiesen, daß ein eifriger Mann, als Chef des Warenhauses fr Armee und Marine oder einer seiner Abteilungen, fortgesetzt tätig wäre, um mit großem Erfindereifer uns zu Neuerungen zu veranlassen. Wir kennen den Herrn nicht, wir beschäftigen ihn für diese Zwecke gar nicht, und wenn er mir käme mit einer neuen Vorlage oder auch einem meiner Abteilungschefs, vielleicht, daß er uns einen schönen Frack konstruieren wolle, ich glaube, er lame schneller aus der Türe hinaus, als er hereingekommen ist. Wohl aber beschäftigen wir das Warenhaus, um irgend welche Proben — und wir sind ja immerfort am Probieren — anzufertigen. Wir sind jetzt beim Probieren eines neuen Gepäcks. Irgendwo müssen wir das machen lassen. Wir haben das Warenhaus genommen, das liefert uns die betreffenden Proben, die wir dann erst besichtigen und nachher an einen Truppenteil zur Tragung weitergeben.
gewesen. Ich glaube, Majestãt, unser jetziger Kaiser lebt, Hufarenregiment Dolman bekommen hat sind, die man als unnötig bezeichnen müßte. Was wir bekommen haben, läßt sich im großen und ganzen als praktisch beweisen; wenn es auch, wie ich zugeben will, zum Teil eine Zutat zur Uniform ist.
entschiedenste bestreiten. Als laßt meinen Offizieren gesagt: „schimrft aber mich, soeviel ihr wellt,
es nur nicht aug dem Offthierkerys beraugkemmen !. Ein
muß immer da sein. nie zecht machen (ebe eichtü⸗ . ,. muß blem eilen Turchgreisen, nordnen, dann wird wobl gegen den Si das ist doch eine Dummbeit, die hätte man nicht machen sollen, und da baßt dies nicht, da vaßt jenes nicht.
Bevollmächtigter zum Bundesrat, Königlich baverischer el, major Ritter von Endres: Der Vorredner hat efragt, od Baper . in ne na ern n. s 1. 8 machen. ? Line verfassunghrechtl! Age, die auf die ailler Vertrãg⸗ zurückgreift. rf, ,
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Meine Herren, Sie sagen vielleicht, der Umhang sei nicht nötig, der Offizier habe ja den Paletot. Nun, fragen Sie die Armee, ob sie den Umhang entbehren will. Der Umhang wird getragen vom Reiter und auch von dem Leutnant auf dem Marsch, auf seinem Tornister zusammengeschnallt. Sowie der Marsch auf⸗ hört, kann er ihn abnehmen und hat ein Kleidungsstũck wodurch er sich gegen die Umnbilden der Witterung oder vor Zug einigermaßen schützen kann. Ez ist derselbe Umhang, wie ihn jeder Jäger bei
sich trägt.
Es ist auch ungemein schwer, das, wag man hat, aufzugeben. Man könnte vorschlagen, auf einen Rock zu verzichten; ja, auf welchen denn? Soll man den
Ueberrock wegnehmen, das ist ein bequemes und angenehmes Stück, keiner von ihnen, meine Herren, würde sich den Gehrock nehmen lassen. Den Waffenrock? Der Leutnant will doch auch einmal tanzen (Heiterkeit), das wird man ihm doch nicht verübeln. Meine Herren, wenn ich mir denke, ich hätte als jüngerer Offtzier im Bureaudienst und für sonstige Zwecke eine Litewka gehabt: ich ware wirklich dankbar gewesen. ir durften damals im Großen General. stab am Schreibtisch, wenn wir einen Ueberrock nicht tragen wollten, einen Drillichreck anziehen. Nun denken Sie sich einen dünnen Drillichrock — ich friere noch, wenn ich an den Winter denle, in dem man in dies Ding hineinkroch. (Heiterkeit) Also die ditewka
Kleidungsstück und bequem, und da eg auch im Dienst getragen werden kann, so ist es nach meiner Meinung weifellos ein Fortschritt.
Nun die Berechnung, meine Herren! Der tedner hat ung 15 Millionen vorgerechnet, als Summe, die ein einzelner Leutnant auszugeben hätte; das waren wohl hoo „Nach den mir Mitteilungen haben sich die Cquipierungskosten eines glaube ich, erhöht. Da kommen Aber ein der Erhöhung der allgemeinen Preise wie auch bei der Anfertigung. das goldene Koppel will ich noch erwähnen, dag auch als Firlefanz und wag sonst alles bejeichnet ist. Ich babe alle sogenannten Koppel getragen. 3. B. ein weißes Lederkoppel. Ja, das war hübsch glaeiert, brach aber auch leicht und war dann nicht wieder herzustellen, man mußte ein neueg nehmen. Jetzt hat man eine Methode erfunden, durch die derartige goldene Stücke für dag billigste Geld wieder wie neu hergestellt werden, und ich kann ver sichern, daß ich mit einem Koppel seit fünf Jahren reite, Ab und zu lasse ich es mir wieder zurecht machen. Das hat sich also außer⸗ ordentlich bewährt. (Hört! hört! rechts)
Meine Herren, ich möchte zum Schluß der llebereugung Aut⸗ druck geben, daß, wenn eine Unzufriedenheit in einzelnen Kreisen der Dffiziere vielleicht über einzelne Uniformänderungen bestand, sie den tiefgreifenden Charakter, wie der Herr Abg. Müller glaubt, gewiß nicht hat. (Sehr richtig! rechts) Das muß aufs aller⸗
Herr Vor⸗ zwar nicht
Graf von Hutten⸗Czapgki und Graf von Red jed (rg van der Osten über die Peri tien des landräͤtlichen Privatsekretärz Schepers in Aschendorf und der landrätl ichen Prlogh den Staa tgdienst. Er beantragt, Regierung zur Erwägung zu überweisen. Graf Finck von Fin enstein. Schön berg befürwortet die Beamten in den Staat sdienst.
in Regierungskommiffar bemerkt: Vielfach 2 . die Uebernahme solcher Beamten in den . . ine Königliche Kabinett order. — nicht zusagen. Aber ueber bang; die anderen geschehen. Burch der Beamten der Landratsämter werden w
wat beamten die bern un eil sr, men und sie für formale n
einzelner jährliche Vermehrung m ii in die Lage leit fur staatliche Funktionen
Schreibgeschaftẽ zu verwenden.
Die Petition wird der Regierung zur Erwägung über wiesen.
Alsdann folgt der Bericht der den Entwurf eines Wildsch
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raf von der Recke⸗Volmerste an tragt, 6 . Ganse eine Scho zeit dom 1. en . Jun 8. etzen und bie Einsammlung von Kiehitze ern bis zum 30. z un . don Möveneiern ha um 20 Mal zu gestatien, tra 2 Sing von Jin den sein ⸗ Schon berg. bean, regelt . der den Verkauf wahrend der ⸗
uf Konserben und auf Wi unss ir bereiset ers s Wild, welcheg zum Sen . *. , Gere, n, nie anbetanst ober derlauft
keine Inwendung . gericht nissie art 26. na; Schlobitten erstattet den
tragt, den Gnt wur in der Gem mi flengsass
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