1904 / 64 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Ha fer für 1990 Kg:

Südrussischer, 546 kg, Februar 66 163 59 FI. ' 46147 kg, März 57 65/61 8

Mais für 2900 Kg: Odessa Mär 1045112 1099 . Galatz / Foxanlan, März 105111411099. La Plata, April / Mai . 104/110 108. Nordamerikanischer Mixed, März. 10/115 110 „.

Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien.

Das Kaiserliche Konsulat in Varna berichtet unterm 5. d. M.: Die Witterungsverhältnisse im Februar d. J. kamen den Winterfaaten fehr zu stalten. Auf das gegen Mitte des Monats ein- getretene gelinde Frostwetter folgte im hnellen Wechsel Regen, Wind und neuer, gleichfalls gel inder Frost. Am 25. Februar trat starker

neefall mit darauf folgender scharfer Kälte ein, die his jetzt an. dauert. Die Schneedecke dürfte abgesehen vielleicht von den Bodenerhebungen, an denen der Steppenwind eine en r. uflagerung des Schnees verhindert haben könnte hinreichend dicht ein, um die Saaten auch gegen ein etwa eintretendes anhaltend charfeg Frostwelter zu schützen. .

Die Frühjahrseinsaat konnte infolge der warmen Tage in der ersten Hälfte des Monats unter den günstigsten Aussichten überall zu Ende geführt werden. Die Anbaufläche des Sommergetreides hat die des vorigen Jahres bereits erreicht und wird fie voraussichtlich, falls in absehbarer Jeit wieder wärmeres Wetter eintritt, um etwa

O c ν übertreffen. ö

Im Getreidegeschäft war im Monat Februar d. J. eine aufgeregte, lebhafte Tätigkeit bemerkbar. Die Bauern und Getreide

ändler, die früher mit ihren Vorräten zurückhaltend waren, sind eifrigst bestrebt gewesen, diese zu . Preisen loszuschlagen. Die zu ihr Mengen sind fast ausschließlich von den Exporteuren auf gekauft worden, sodaß die Stocks zur Jeit ganz unbedeutend sind.

Die Getreidepreise stiegen im Februar d. J. infolge der hier verbreiteten Gerüchte über das Getreideausfuhrverbot Rußlands sprung—⸗ weise und erreichten eine ungewöhnliche Höhe. ; ;

Weizen wurde in großen Mengen ju 15,69 bis 16 Fr. je nach Qualität flott abgesetzt. Gerste ist mit 10,25 für den Doppelzentner sob verkauft worden. Etwa S000 6 sind in festen Händen.

Von Mais kamen täglich 100 bis 209 Waggons hier an, die zu 107 bis 118 Fr. für den Doppel jentner 6, wurden.

Hafer, dessen Vorrat beinahe erschöpft ist, wurde zu 114 bis 12 Fr. fob erstanden. -.

Vor etwa 8 Tagen ist jedoch infolge plötzlichen Rückschlags auf den westeuropäischen Marktplätzen im hiesigen Getreidehandel wieder n eingetreten. Durch die unerwartete Baisse sind sowohl die Käufer als auch die Verkäufer zurückhaltend geworden. Dle Cerealienpreise sind um J bis 13 Fr. zurückgegangen. Fall sie jedoch wieder etwas anziehen, hofft man in der nächsten Zeit eine weitere

Entwickelung des Geschäfts. Auggeführt wurden im Monat Februar d. 8

Weizen ,,

FJFtenen 500 t

Ter Türke! ; 56 t

Mails Deutschland 3694 t

ö. ghandꝛ?⸗ 1810 t

Belgien. ; 783 t

n;, 1825 t

Gibraltar auf Order 4324 t

,, 796 t

„BGriechenland. 1

Hafer Belgien 1455 t

EGngland 26510 t

. olland.. 150 t

Gerste J eutschland 1800 t

ö n. ö 218 t

-. 8 and. 350 t

Roggen Seligen ö 650 t.

rer men Deuntschland 200 t

leie ö 300 t Belgien 1099 60

. olland 75 6

. 3 riest 175 *

Bohnen ,, 10 t

Griechenland 63 t

der Türkei. 35 *

Die Arbeiten in eh Weingärten haben, begůnstigt durch das vorteilhafte Wetter, anfangs Februar d. J. bereits begonnen. Die Weinstöcke zeigen trotz Wind und Kälte einen befriedigenden Stand.

. ßfubr von Getreide aus Argentinien und die Preise . , für die Zeit vom 1. bis 165. Januar 1954.

Getreideart Verschiffungsziel , 16 England 22 g! . 96 ien ö. Brafilien 2 696 rankreich 2146 lederlande 1293 Jalien 239 Ordre 6 80 zusammen 1 1418 England 4 96h 3. ,. 3852 iederlande 2266 Brasilien 325 Deutschland 309 Belgien 64 Ordre 21 598 zusammen 207 England 2h21 i . ende 8386 Beutfchland 2220 rankrei 22 . ö rafilien Ordre 4803 zusammen 13160 England 1372

Hafer

Gegenwert der Ha, und niedrigsten reise in Mark nach dem Durchschnittskurse von S msn 1 0 1,82

Preise im Großhandel für 1 da

Mag; mn bis mn ö n. ö . 3. 3.395 7, 19 ö s,, des as en: 8 830 19g Ius , nnd chere, ,,, , 1 DJ . ö.

——

inigten Staaten von Amerika als . ,, .

Die Größe der nordamerikanischen Aepfelausfuhr hängt nicht so ehr von der Ernte im e,, ab wie von den . und . Nachfrage im Auslande. So belief sich ö B. im Jahre 1898 die Ausfuhr nur auf 459719 Faß, im Jahre 1900 dagegen auf 3 673 Faß. 6 e en Staaten versorgen gewissermaßen den Weltmarkt mit ihrem Ueberfluß an Aeyfeln. Sie werden in größeren oder kleineren Mengen nach allen Ländern verschifft, zu denen die Ver einigten Staafen in Handelsbeziehungen stehen. Der Hauptabnehmer ist Großbritannien mit 3 312 490 Bushel H3 C0 der Gesamt⸗ einfuhr im Jahre 1902; weitere 33 0/0 von dessen Einfuhr stammten 3. ö. af land⸗ Aepfeleinfuhr aug den Vereinigten Staaten ist im Verhältnis zu der Englands gering, nimmt aber die zweite Stelle der einführenden Länder Europaß ein; sie betrug im rr 1903 267 337 Bushel gegen 86 099 Bushel im vorhergehenden Jahre. Dagegen nimmt Deutschland bei der Einfuhr von getrockneten Aepfeln die erste Stelle ein. Von den getrockneten Aepfeln, die im Jahre 1902 aug den Vereinigten Staaten verschifft wurden und einen Wert von 1190 593 Doll. darstellten, erhielt Deutschland 45 0/o (Nach einem Bericht des deutschen landwirtschaftlichen Sachver⸗ ständigen.)

Handel und Gewerbe.

Den Inhabern der am 1. April und am 1. Juli d. J. fälligen vierprozentigen Reichsschatzanweisungen vom Jahre 1900 wird heute durch eine Bekanntmachung des Reichsbankdirektoriums im Auftrage des Reichskanzlers statt der baren Rückzahlung der kostenfreie Umtausch in

neue Schatzanweisungen angeboten, verzinslich mit kenn ehh . Hundert. Sie sind wiederum nach vier Jahren fällig, können jedoch seitens des Reichs⸗

kanzlers auf vorgängige dreimonatliche Kündigung schon früher . werden, jedoch nicht vor Ablauf von 2 Jahren. Diejenigen Besitzer der jezt zur Rückzahlung gelangenden Schatzanweisungen, die den Umtausch in neue Stücke wünschen, haben sie in der Woche vom 21. bis 26. d. M. der Reichs⸗ bank einzureichen. Alles Nähere ist aus dem Inseratenteil dieser Nummer zu ersehen.

im Reichsamt des Innern zu sammengestellten 34 denn nh bn g. für Handel und Industrie“)

Frankreich.

eplante Zolltarifänderung für flüssige Kohlen s aue? W. Zollkommission der fern fil . hat den von Mitgliedern der Kammer eingebrachten Entwurf eines Ge⸗ etzes, betreffend Einführung eines Zolles für flüssige Kohlensäure, eee, und J. flüssige Kohlensäure in die Nr. 238 des Tarifs mit einem Zollsatz von 20 Franken e n g und 12 Franken (Minimaltarifs für 100 Kg einzustellen. Die Um⸗ schließungen der Kohlensäure sollen auf Zeit bis zu einer Dauer von zwei Monaten zollfrei zugelassen werden. (Documents parlemen-= taires Chambre Annexe Nr. 1224)

Außenhandel des Ottomanischen Reichs im Jahre 1315 (1899 1900).

Nach der kürzlich von der tärkischen Zollverwaltung veröffent⸗ lichten Statistik belief sich der Wert der Einfuhr nach der Türkel im Rechnungsjahre 1316, d. h. nach unserer Zeitrechnung in der Zeit vom 1 März 1839 bis 28. Februar 1900 auf 2 449 6553 95 Piaffer gegen 2662 115265 Piagster im vorhergehenden Jahre. Der Werk der aut der Türkei ausgeführten Waren betrug im ö 1315 1 559 140 616

Piaster . 1542 543 96h Piaster im Vorjahre. Die Beteiligung der wichtigflen Länder an dieser Handelsbewegung gestaltete sich, wie folgt: ; ö j Einfuhr Ausfuhr 1314 1315 15314 1315 z Wert in tausend Piastern ;

Deutschlan d 413647 418 694 27 508 45176 Großbritannien 1928497 831009 463 959 551 468 Desterreich Ungarn 523 131 480198 120235 1418177 ,, 73 860 66 036 5630 9 215 Ver. Staaten v. Amerika 4384 3102 50 504 57 214 . 247 405 296 952 429 897 476333

riechenland 44025 34262 46 807 40 556 Niederlande 31959 29 351 28 274 45963 Italien. 138 695 132 812 54 074 70916

ersien 1 63 143 62 555 1964 1823

umänien . ; 96 290 76132 290 113 25 623 Rußland 175 169 197178 46 830 54 542 Aegypten 75 025 62 063 Bulgarien 9L 097 111441 31 300 25889

In der Einfuhr finden die Anschreibungen nicht nach den wirk⸗= lichen Umrsprungsländern, sondern nach den Verschiffungshäfen statt.

An Einfuhrzöllen wurden im Jahre 1315 is S6 os5 Piaster erhoben gegen 194 919 139 Piaster im vorhergehenden Jahre? Pie Einnahme an Ausfuhrzöllen belief sich auf 14 365 56s Piaster gegen 12 349 580 Piaster im Jahre 1314.

Die in den oben angegebenen Zahlen nicht enthaltene Einfuhr von Tabak und Tabakfahrikaten hatte nach den AÄngaben der Direktion der Tabakregie und der Tum bekigesellschaft im Jahre 1315 folgenden

mfang: 4 537 542 Stück Zigarren im Werte von 318 ö. Piaster, 0

3367 kg Tabak . 176 ö 9935 . Schnupftabak. ö. 2050 1301 404 , Tumbeki Nar⸗

J ö . at sign

ie Ausfuhr, von Rabat, welche ehenfalls in obigen Zahlen nicht enthalten ist, belief sich im Jahre 1315 auf 19 475 915 . 6 16 896 91 kg im vorhergehenden Jahre. (journal de ja Champre de Commerce de Gonstantinople.)

Cuba. Erhöhung der Zölle. Nach dem Dekret Nr. 44 vom 1. Fe⸗ bruar 1904 betragen die ifa en e . . . 1) a ff von 15 v. H. Tarif⸗Nr. 128, 132 142, 145 ö. (8. s. Baumwollenwaren, Spitzen, Wirkwaren, Leinen und

e). 3 Aufschlag von 29 v. H. Tarif. Nr. I14 127, bei letzteren mit Ausschlu wandten Do 5

3) Aufschlag von 25 v. H W 7, mit

9 z 1 9 9 83 enkapseln, k . 10 = 1, 176, 180, auß

Tarlfnummer gehören, S5 - 196, 199,

Iz, , n mn, wn, lsg= los enbmmen Stroh zur n geen 4 gönn, Dre bzolnr a n

und b, zl 236 und 394 (d

M

.und K en, Firnis, Sele, Garne und

gien, * 593 ö olzwaren, ge. Esel, 3 Schafe Lederwaren (außer S n

ie n, Maschinen, Wagen, Konserten, Olivenöl,

raffinlerter Zucker).

Schweine, Wiegen, Da p Gewürje, Tee,

H. Aufschlag von 39 v. H. Tarif. N. 10 mit Ausschluß von an,. Glaßumschließungen zum Gebrauch für einheimische e, n. 11-17, 19-24, 30, 32-34, 36, 37, mit Ausnahme des in Absatz 9 dieser Nummer eingeschlossenen Weißblecheg, 38 —– 58, J und 78 b. und e, 79-82, mit Ausschluß von Hopfen und Mal zur Bierbereitung, 83 und 9l, mit Ausschluß des Phosphors zur Züͤndholffabrikation nach Absatz b, 96-95, mit Ausschluß des Hopfenextraktes oder Hopfenmehls zur Bierbereitung, 99, 100. 103, mit Ausnahme von Paraffinmasse zur Streichket zen und Lichter⸗ fabrikation, 104 106, Jos, mit Ausschluß von Dertrin, 109 412, aher nur, wenn in verarbeiteten Artikeln eingeführl, 113, mit Aus— schluß der Webegarne, 155 161, mit Ausschluß von Zigarelten· papier, 152 - 164, 184, 197, 198, 202, 208 - 211, 256 = 241, 243 bis 252, 255 mit Ausschluß der Braugerste nach 166 e dieser Nummer, 256 —– 262, 264, 265, 269, mit Augnahme des Befenstrohs nach Ab= satz a derselben Nummer, 270-272, 275, 276, 230, 2865, 257-292, 295 5306, 308-318 (d. f. Glas. und Tonwaren, Schmucksachen, Emailwaren, Roheisen und Stahl, Eisen— und Stahlwaren, Drogen, Wachs, Stearin, Stärke, Parfümerien, Leim, Schießpulver Baum⸗ wollengarne, bearbeitetes Paper, Hornvieh, Schuhe, Musilinstrumente, Taschenuhren Fleisch⸗ und Butterwaren (ohne Tasajo), Gier, Zereagl ien, Mehl, Hülsenfrüchte, Fisch, Gemüse, Früchte, Allohol, Schnahs, Bier, Kaffee, Schokolare, Biskuits, Stöcke, Schirme, Jändhöl zer, Hüte und

Spielwaren). (Gaceta ofieial.] Ecuador.

Aenderungen des Zolltarifs und des Zolltarif gesetzet. Am 1. Januar 18504 sind folgende Aenderungen des Zoll. tarifs und des Zolltarifgesetzes in Kraft getreten

Zollsatz für 1 Rg) fruher jetzt Suc res?) Zucker . 0, ala oo Zuschlag

Automobile und Wagen dazu. 3

,, ,, / J rei

ö,, 06403

Weizen und Grieß zur Herstellung von

., 0,03

Schmalz, anderes als relnes Schweine

nn,, 015 Butter, verfälschte oder künstliche 010 9e Baumwollensamenöl (Nachahmung von Olivenöl) . 0, 10 0, 15

Branntwein, Bitterschnäpse und Liköre 6025 050 Bei der Cinfuhr von Branntwein usw. in Kisten wird ein

Abzug von 45 gewährt.

Die Abgabe von 10 Centavos für 100 Eg det Rohgewichts auf alle Ballen und Gegenstände des Ein. und Ausfuhrgutg (auß enommen Tagua, 3 Häute, Bambus, ganz und aufgeschnitten, Lebensmittel, Holzkohlen, Chinarlnde, Früchte, Holz aller Art,

flanzen, Cabuya (Faser der Agabe Amerscand), Tamarinden und rze 2. allgemeinen) sind auf 20 Centavos für 160 Kg erhöht worden.

Die Ausfuhr von Toquilla (Stroh für Hüte) und Mocora (Stroh für Hängematten) ist verboten.

Konsulargebühren. Vom 1. Januar 1904 ab erheben die ecuadorianischen Konsuln die Gebühren für Beglaubigung der Konsular⸗ fakturen in Stempelmarken und zwar nach folgenden Sätzen:

Wert der Fakturen Sue ret Bis zu 2090 Sueres. 2 von 201 bis 500 Sueres 5 von hol bis 1000 Sueres. 16

Für je 1600 Sucres über 160909 1.

Die Konsulargebühren für a, (Landungsverzeich⸗ nisse) sind von 10 auf 20 v. S. der Gesamtgebühren, die für die Ve glaubigung der zugehörigen Konsularfalturen gezahlt werden, erhöht worden.) (Ehe Board of Trade Journal.)

Tägliche Wagengestellung für J an ,, und 16 An der Ruhr sind am 14. d. zeitig gestellt keine Wagen.

für Kohlen und Koks berschlesten.

O M. gestellt 18797, nicht recht

Der der rumänischen Kammer am 2. d. M. z Entwurf eines neuen rumänischen Zolltartfs und eine Gegenüberstellung dieses Entwurfs und des geltenden Tarifs liegen im Verkehrsbureau der Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin, Neue Friedri eg. 541, zur Einsichtnahme aus.

= Nachdem der Stghlwerkverband die verringerten Forde⸗ rungen des Phönix“ i nig seiner Beteiligung 2 hat, hat laut Meldung des W. T. B. der Adminsistrationgrat in seiner gestrigen Sitzung in Üiebereinstimmung mit der PHirektion unter Auf⸗ rechterhaltung selner bisherigen Stellungnahme def lossen, die Ent⸗ scheidung über den Beitritt einer auf den 26. Aprll nach Cöln ein⸗ zuberufenden außerordentlichen Generalversammlung anheim zu stellen.

Wie die „Kölnische Zeitung⸗ meldet, . der Auf⸗

gegangene

sichtsrat des Barmer Bank- Vereins insberg, Fischer u. Co. den mlt dem Dortmunder Bank⸗Verein geschlossenen Verschmel zungs vertrag, wonach das Vermögen des letzteren ohne Liqui⸗ dation auf den Barmer Bankverein übergehen soll. Der Auf⸗ sichtsrat des Dortmunder Bankvereins hat dem Vertrage gleichfalls zugestimmt. Danach erhalten die Attionäre des Dortmunder Bank.. Vereins ger, je 1200 6 ihrer Aktien 1200 ½ Aktien des Barmer Bank. Vereins mit Dipidendenberechtigung ab 1. Januar 1905. Zur Durchführung des Umtausches wird der Barmer Bank, Verein daß Aktienkapital um 10 000 800 auf 46 140 805 , erhöht. Das Geschäft des Dortmunder Bank Vereins wird von dessen bisherigen Vorstandsmitgliedern unter der bisherigen Firma als Niederlassung des Barmer Bank-Vereins weitergeführt werden. Die beiden Banken werden demnächst außerordentliche Hauptversammlungen einberufen, in denen ein Beschluß über die entfprechenden Anträge gefaßt werden soll.

= In der gestrigen Aufsichts rats ing der Niederrheinischen Aktien ⸗Geseilschaft für Lederfgbrtkatton vorm. 3 Spier wurde heschlossen, der auf den 8. April d. J. einzuberufenden ordent⸗= lichen Generalversammlung vorzuschlagen, guß dem 295 867 21 . . . nach . en he, ,, und Reserve⸗

ellungen eine Dwidende von 9 zu . . Der gestern abend aus e, Jabres hericht der 8am. e .

. Amerika⸗Linie weist, laut dung des. W. T. B en, 2 von 22 Millionen Mark auf. Die ö J J beträgt 1727 36. ,, 12 dat e , ir gr ge e. unn werden annähernd 14 Meillionen i

verwandt, . ö . Kw des W. T. B. betrugen die t , in der ersten 6 369 i netz mehr 186 277 Lire, im Ergänzungesnetz me .

zufam miei mehr, 200 hh . m . .

Ober? ( 2 . er Northern Secu⸗ rities. Com pany ist zu Ginsten der Regierung des Staates Minnesota u g gl gen Das Urteil des Bezirksgerichts für Minne—

) Gemäß Art. 87 des Zollgesetzes (Deutsches Handel garcht 1891 J. S. 503 ff) erhöhen sich die Zollsätze wegen der verschiedenen Zuschläge um 100 69.

L eruador. Sucre etwa 2 Schill.

3) Hierzu kommt laut Gesetze; vom 309. Seytember 1800

Die Entscheidung des

n Handel zarchiv 1901 J. S. 228) noch ein Juschlag von 0. ) Deutsches Handel archiv 1902 1. S. 26.