In öffentlichen Versammlungen und Zeitungen ist in letzter Zeit mehrfach Klage darüber geführt worden, daß der Schutz, der den Arbeiterinnen in den Konfettienswerkstätten durch die Kaiserlichen Verordnungen vom 31. Mai 1897 (R⸗G⸗ Bl. S. 9) und vom 17. Februar 1904(R-G.- Bl. S. 2) gewährt werde, soweit es sich um die Arbeit am Sonnabend und an Vorabenden der Festtage handele, durch einen Erlaß des preußischen Ministers für Handel und Gewerbe eingeschrãnkt worden sei. Da diese Klagen anscheinend auf einem Miß⸗ verständnis beruhen, erscheint es geboten, den Sachverhalt klar⸗ knie n, die nicht fabrikmäßigen Werkstätten der Lleider⸗ und Wäschekonfektion finden die Bestimmungen der S8 137 und 1383 der -O. nur mit den Abänderungen Anwendung, die in den nachstehend abgedruckten 35 4 und 6 der Verordnungen vom 31. Mai 1897 und 17. Februar 1904 vorgesehen sind. 4
G 137 der Gewerbeordnung.) .
Arbeiterinnen dürfen nicht in der Nachtzeit von achteinhalb Uhr Abends bis fünfeinhalb Uhr Morgeng und am Sonnabend sowie an Vorabenden der Festtage nicht nach fünfeinhalb Uhr Nachmittags be⸗ schäftigt werden.
Die Beschäftigung von Arbeiterinnen über sechzehn Jahre darf die Dauer von elf Stunden täglich, an den Vorabenden der Sonn, und Festtage von zebn Stunden nscht überschreiten.
Zwischen den Arbeitzstunden muß den Arbeiterinnen eine mindestenz einstündige Mittagsvaufe gewährt werden.
Arbeiterinnen über sechzehn Jahre, welche ein Hauswesen zu be. sorgen haben, sind auf shren Antrag eine halbe Stunde vor der Mitagepause zu entlassen, sofern diese nicht mindestens ein und eine halbe Stunde beträgt
Wöchnerinnen dürfen während vier W, chen nach ihrer Nieder. kunft überhaupt nicht und während der folgenden zwei Wochen nur
beschäftigt werden, wenn das Zeugnis eines approbierten Arztes dies für nulãssig erklart.
586. G 1382 der Gewerbeordnung.)
Ueber die im 3 4 Abf. J und sestgeseßzte Zeit dürfen Ar⸗ beiterinnen Über sechzebn Jahre an sechiig Tagen im Jahre beschaäftigt werden. Diese Beschäftigung darf drelzehn Stunden täglich nicht überschreiten und nicht länger als big zebn Uhr Abends dauern.
Dierbei kommt jeder Tag in Anrechnung, an welchem auch nur eine Arbeiterin über die nach 4 zulässige Dauer der Arbeitszeit hinaus beschãftigt ist.
ewerbetreibende, die Arbeiterinnen über sechiehn Jahre auf Grund der vorste henden BVestimmungen über die in d 4 Abf. . estgesetzte Zeit hinaug beschäst igen, sind verpflichtet, an einer in die Augen fallenden Stelse der Werkstãtte eine Tafel ausiuhängen, auf der jeder Tag, an dem Ueberarbeit stattfindet, vor Beginn der Ueber arbeit einzutragen ist.
Wie sich aus dem Wortlaute des ersten Satzes des 56 Abs. L ergibt, durfen nach diesen reichsgesetzlichen Vorschriften unter den dort näher festgesetzten Bedingungen Arbeiterinnen über 16 Jahre an 60 Tagen im Jahre über die in 8 4 Absaß 1“ und 2 festgesetzte Jeit hinaus, d. h. wie aus 8 4 Absatz 1 folgt, auch am Sonnabende sowie an Vorabenden der Festtage nach Si / Ur Nachmittags beschäftigt werden.
Der Erlaß des preußischen Ministers für Handel und Ge⸗ werbe vom 21. Mai 1904 (M. BI. der Handels⸗ und Gewerhe⸗ verwaltung S. 237) enthält hierüber nur folgende Vorschrift:
. Durch die Kaiserliche Verordnung vom 147. Februar d. J. M. G. Bl. S. 62) ist die Verordnung vom 31. Mal iss? (R-⸗G. BI. S. 459). betreffend die Ausdehnung der S5 155 bis 139 und 139 6 der G. D. auf die Werkstatten der 2 und Wäschekonfektion, in folgenden, Punkten abgeändert worden:
3) Den Gewerbetreibenden, die Arbeiterinnen über 16 Jahre an einem Tage langer als 11 Stunden oder nach 8 Uhr Abends und am Sonnabend oder an Vocabenden der Festtage nach oz Uhr Nach⸗ mittags beschäftigen wollen, sst die Verpflichtung auferlegt, an einer in die Augen fallenden Stelle der Werkstätte eine Tafel augzuhängen,
auf der jeder Tag, an dem solche Ueberarbeit stattfindet, vor Beginn der beter ben einzutragen sst.
III. Ich ersuche Sie, die Gewerbeaufsichtebeamten ju veranlassen,
noch vor dem 1. Juli d. J alle Inhaber von Konfektionswerkstätten auf ihre Verpflichtung hinzuweisen, die neuen Bestimmungen zu be⸗
folgen und, wenn sie weibliche oder jugendliche Arbeiter beschãftigen, die geltenden Bestimmungen in der durch . 225 Absatz 3 der Aus fuhrungdanweisung zur Gewerbeordnung vom 1. Mai d. J. fest⸗ gestellten Fassung auszuhängen.
In diesem Erlaß ist also die Frage, inwieweit die Be⸗ schäftigung von Arbeiterinnen an den Sonnabendnachmittagen erlaubt sei, gar nicht behandelt, sondern nur darauf auf⸗ nerksam gemacht, daß die Gewerhetreibenden, die Arbeiterinnen an den Sonnabenden nach Hi 2 Uhr Nachmittags beschaftigen wollen, vor Beginn der Ueberarbeif den Tag, an . sie
stattfinden soll, auf der auszuhängenden Tafel einzutrag
en haben.
Der Königlich württembergische Gesandte Freiherr von Varnbüler ift vom Urlaub zurückgekehrt und hat die Ge⸗ schäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.
Bayern.
Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent ist von seinem Jagdausflug nach Hintersee gestern abenb wieder nach München zurückgekehrt. Wie die „Korrespondenz Hoffmann“ meldet, ist im Befinden des Prinz-Regenten eine je entliche Besserung eingeireten; doch empfindet Seine Königliche Hoheit längeres Stehen beschwerlich und muß sich bee noch für einige Zeit Schonung auferlegen.
Einer Mitteilung der „Münchener Neuesten Nachrichten“ aus Schloß Hoh en burg bei Tölz zufolge hat Ihre König⸗ liche Hoheit die Groß herzogin von Luxemburg vorgestern bei einem Unfall im Zimmer den rechten Unterarm ge⸗ brochen; der Zustand der Patientin ist den Umständen nach befriedigend.
Sach sen⸗Altenburg.
Seine Hoheit der Herzog ist gestern vom Jagbschloß in a, ee wieder zum Winteraufenthalt in Altenburg ein⸗ getroffen. 32 Deutsche Kolonien.
J 9 l
Der Generalleutnant von Trotha meldet, wie W. T. 3. berichtet, aus Windhuk vom 2. November: . ö. Patrouill. von 290 Mann wurden am k Fran Missionar Berger, Frau Hilscher und Fräulein Wip ö. n Gochas abgeholt und nach Gibeon gebracht. le Patrouille hatte ein 3 Stunhen langes Gefecht mit Jochas-⸗otteniotten, die in der Richtung Rietmont aus⸗ wichen. Diesseiig sind keinerlei Verluste zu verzeichnen,
die feindlichen sind unbekannt. Die Gochas⸗Hottentotten sind anscheinend noch im eigenen Lande, sollen aber eine Ver⸗ einigung mit Witbois in Rietmont beabsichtigen. Von Packrim hat sich der Feind wieder zurückgezogen, am Fischfluß stehen ahlreiche Witbois. Die Namen ber in Gochas ermordeten er werden noch festgestellt. — Die 2 Kompagnie des Regiments Nr. J ist am J. November auf Rehoboth abgerückt, eine halbe Gebirgsbatterie folgt heute dorthin. Die 4 und die 5. Kompagnie des Regiments Nr. 2 mit 114 Batterien treffen voraussichtlich am 8. Nopember hier ein. Vie 7 Kom—⸗ pagnie des 2. Regiments muß schon in Hoachanas sein?“
Ein aus Kapstadt in Berlin eingegangeges Telegramm von gestern mittag besagt: Nach einer Meldung des Bezirkg⸗ richters Forkel in Keetmanshoop sind die Maltahõher Huwitz, Herrmann und Semper gerettet, Bahe ebenfalls ge— rettet, Beck, Skerlow, Kaempfer, Bake, Prenzlow, Berger, Wildot, Kaese, Otto und Frauen verschont geblieben. .
Nach einer weiteren amtlichen Meldung sind an Typhus gestorben: Unteroffizier Ernst Pankratz von der Signalabteilung, fruͤher im Ulanenregiment Nr. 4, am 25. Oktober in Waterberg; Reiter Johann Hoyer von der Maschinengewehrabteilung Nr. 2, früher im Artillerieregiment Rr. 45, am X22. Oktober in Otjimbinde; Reiter Paul Maslowski von der Stabswache, geboren am 13. März 1382, am 2X. Oktober in Otjimbinde; Unteroffizier Karl Langguth, geboren am 11. Dezember 1880, am 28. Oktober in Otjimbinde; Reiter Ewald Krusat von der Maschinengewehrabteilung Nr. 2, früher in der Maschinen⸗ gewehrabteilung Nr. 5, am 7X9. Dktober in Otjosondu; Reiter Senes ö von, der Kolonnenabteilung, früher im Feldartillerieregiment Ne. 76, am B. Oktober in Okahandja. . Patrouille gefallen ist der Reiter Vinzent Pilarski, früher im Infanierieregiment Nr. 38, am 25. Oktober bei Nomtsas.
Desterreich⸗ Ungarn.
Im Ministerium des Aeußern zu Wien fand, nach einer Meldung des „W. T. B.“, gestern nachmittag eine Kon— ferenz österreichischer und ungarischer Minister statt, die den Handelsvertragsverhands lungen mit dem Deutschen Reiche galt. An ihr nahmen der deutsche Staatssekretär des Innern Ir. Graf von Posadowsky, der österreichisch ungarische Minister des Aeußern Graf Goluchowski, die Ministerpräsidenten von Körber und Graf Tisza sowie die beteiligten Ressortminister Desterreichs und Ungarng teil. Wie die „Neue Freie Presse berichtet, begrüßte Graf Goluchowski den Staatssekretãr Grafen von Posadowgky und dankte ihm dafür, daß er sich der Mühe unterzogen habe, nach Wien zu kommen, um durch persönliches Eingreifen das Zustande⸗ kommen des Handels vertrags zu fördern. Er sprach den Wunsch aus, daß Graf von Posadowsky zu einer günstigen Stunde nach Wien gekommen sein und es gelingen möge, die wirt⸗ schaftlichen Beziehungen der politisch so innig verbündeten Reiche auf sichere und dauernde Grundlagen zu stellen. Graf von Posadowgzky dankte in herzlichen Worten für die Begrüßung und äußerte, er sei mit größter Bereitwilligkeit nach Wien gekommen, um das Handels vertragswerk zu bern und da⸗ durch zu bekunden, welch hohen Wert auch das Deutsche Reich auf dauernde kommerzielle Beziehungen zu der Nachbarmonarchie lege. Es wurde hierauf in' bie Erörterung der grund⸗ legenden Fragen des Handels vertrages eingegangen, die Liz Stunden währte. Heute beginnen die programmgemäß vorgesehenen Verhandlungen der kommissarischen Vertreter, die bis Sonntag oder Montag dauern dürfen. Dann folgt eine zweite Konferenz der Minister, die wahrscheinlich in Budapest stattfinden wird.
Abends sind der ungarische Ministerpräsident Graf Tis za 2 Finanzminister von Lukas nach Budapest zurück, gereist.
Infolge des Verlaufs einer gestern unter dem Vorsitz des Ministerpräsidenten Dr. von Körber abgehaltenen Be— sprechung gilt bie Vereinigung Floridsdorfs und mehrerer anderer Glmeinden mit Wien als gesichert und die Einbringung einer Landtagsvorlage hierüber als un— mittelbar besorg een g. .
Einer Meldung der „Neuen Freien Presse“ zufolge wird der Reichs rat zum 17. November einberufen.
Großbritannien und Irland.
Der König ist, wie „W. T. B.“ aus London berichtet, in Begleitung des Prinzen Georg von Griechenland und des ern hen Gesandten gestern abend nach Sandringham abgereist.
Unter dem Vorsitz des Premierministers Balfour fand gestern in dessen Amtswohnung ein Kabinettsrat statt. zorher sprach der französische Botschafter im Auswärtigen Amte vor.
Wie das Neutersche Bureau erfährt, schreiten bie Ver— handlungen jwischen der englischen und der russischen Regie⸗ rung bezüglich der Ernennung der Mitglieder der in ter⸗ nationalen Kom mifsion zur Untersuchung des Vor— falls in der Nordsee fort. 'Es verlaute, bei der Audienz, die , am Sonntag heim Kaiser Nikolaus atte, und bei der vor estrigen Audienz des russischen Bor schafters beim König dnn hätten beide Herrscher ihre Ve— riedigung über das Vorhandensein einer Aussicht auf fried⸗ liche Erledigung des Streitfalles ausgesprochen. Der Vor⸗ schlag, daß. Rußland und England durch je einen hohen K und einen bedeutenden Rechisgelehrten ver⸗ treten sein und der Kom mission auch Marineoffiz lere neutraler Mächte angehören sollen, scheine des Beifalls beider Parteien sicher zu sein. Was den Ort des Zusammentritts der Kommission angeht, so ziehe England Parig oder einen e e er, vor, ußland mehr für den Haag sei diese Angelegenheit werde aber zweifellos ohne be⸗ sondere Schwierigkenn geregelt werden. Es seien aber andere wichtige Punkte vorhanden, die sorgfältige Er wägung er⸗ forderten, so der, daß einige Zeit verstreichen dürfte, ehe das Uebereinkommen, betreffend die Einsetzung der internationalen Untersuchun oskommission, durch Unterschrift und Siegel ab— geschlossen in werde. Es dürften aller Wahrscheinlichkeit nach die Schiffe des baltischen Geschwa ders. hi
mission ihre Entscheidung fällen känne, Tausende von Meilen
s die Kom
r ö 464 dahin Regierungavertreters gemäß, ihre Ee, worden ab, daß diese Leute durch Geschosse gendte ewissen seien, die ohne vorhergehende Ankündigung von g
en
zußerije den J ⸗ beiden Weise *
Kriensschiffen abgefeuert worden seien. Sie Wunsch, ihrer Genugtuung über die Bemühungen der Regierungen Ausdruck zu geben, in zufriedenstellen der . diese Angelegenheit zu erledigen, die ohne Beispiel in e die geschichte dastehe, und sprach schließlich ihre Teilnahne fü Verwundeten und deren Angehörige aus.
Frankreich. dum Der König von Griechenland ist, einer Hen f des W. T. B.“ zufolge, gestern von Paris nach Wier gereist. Rußland. deß Aus St. Petersburg wird dem „W. T. B.“ berichten eben eine geplante Reise des Kaisers nach Tschugujeff aufg: nn ist. Der Monarch wird fich am 7. November! nach Lom und am 9. nach Dünaburg begeben. ieder : din ee rien Witwe isi gestern aus Kopenhagen wie in St. Petersbur eingetroffen. / Eine Hen eng der „Russischen Telegraphenagenh über die gemeldeten R usschreitungen einberufener unh serves oldaten besagt folgendes: Gegenüber den im Auch verbreiteten, stark übertriebenen Gerüchten von groben? ö schreitungen, die von einberufenen Reservesoldaten in 9 chiedenen Ortschaften Westrußlands begangen erden,, ollen, sind wir ern ächtigt mitzuteilen, daß Konflikte wil Reservisten uud Offizieren nicht stattgefunden haben und n die russische Intendantur in' keiner Weise Grund zu 2 schreitungen gegeben hat. Auf obrigkeitliche Befehle waren
. x ] ö 8. den Einberufungs punkten die Branntweinhandlungen 96h schlossen, die Reservisten erstanden jedoch für teures 9p heimlich Schnaps bei Juden. In der Trunkenheit gaber
Einberufenen dann ihrer durch den teuren Preis des 3a. weins hervorgerufenen Wut durch Zertrümmerung jüdi ; Läden Ausdruck. Die Erhitterung der Christen gegen fen, Juden wurde in diesen Orten auch dadurch r, die daß die letzteren in großer Anzahl desertierten, wodurch 4 christlichen Reserviste gezwungen wurden, die im Ver e eum stehenden Lücken auszufüllen. Die Mehrzahl der Pele, sind Juden, und die Wohltãtigkeitsgesellschaften in i, erwiesen ihre Fürsorge nicht Kernrussen. Die . Len n Deserteuren verbreiteten Gerüchte, nach denen die J. an⸗ der Flüchtlinge den strengsten Strafen n ,. age aus geblich nach Sibirien verschickt würden, sind volltomme
der Luft gegriffen.
erer, Der König unterzeichnete ge, , ge ueinteitfung. der richtet, ein Dekret, betreffend eine e
Militärbezirke. a ine⸗ Der Kongreß tritt heute zusammen, um e,. von reformvorlgge zu beraten, die unter anderem de
. 19 ] 2 Torpedo 12 Kreuzern für den Küstenwachdienst und von 12 Torp booten vorsieht.
Türkei. ; Nach einer Meldung des Wiener K. K. Telegr⸗· Korn Bureaus / aus Konstantinopel heschloß die vereinigte Oppos auf Kreta, die vom Prinzen Georg von riechen angeregte Lösung der Kretafrage durch griechische n pation der Insel abzulehnen und dielmehr auf ber vo Vereinigung Kretas mit Griechenland zu bestehen. 0 Oppositlon bemühe sich ferner, eine Verfassungsreviston he g zuführen. Nach der Rücklehr des Prinzen slen Demonstralls ich zu erwarten. Der englische Generalkonsul Howard hahe zur Berichterstattung nach London begeben.
Bulgarien. letten
ö R Belde Vijepraͤsidenten.
Amerika. u Das Staalsdepartement der Vereinigten Siagsen 1 Amerika hat nach einer Meldung des ä. T. B.
Washington von dem Boischafter in 4 Telegramm erhalten, nach dem die russische Regie nm sich zunächst bereit erklären werde, die Pässe fr in land reisende amerikanische Juden anzuerkennen.
A sien.
aus dem japgnischen Sauptquart r der Mandschurei eingetroffene . vom 1. Nod Mittags meldet, wie das Reutersche Jureau berichtet 1
Am Nachmittag des 39. Oktober rückte gegenüber der ling non leilung unserer linken Armee eine feindliche Streit mg au Litewentun, Hansaniai und von Norden her Dor. Sle bestan nel einem Regiment Infanterie, drei Regimentern Kavallerie nd an Batter le. Ez entspann sich ein Kampf. be dem der Sein in
St. Petersburg .
169 . r 16. Eine in Tokio . hl 1
geschlagen wurde,. Unsere Abteilung batte nur geringe mark, während die Verlusse der feindlichen Resterei wer nhl E r
Fünfig Mann derselben verloren ihre serde. ie , unh Ravallerie zog sich in Unordnung nach allen 2 bin nur i n hn ließ 3 Tote auf dem Schlacht elde In der Rachl jum 3
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Er ho
nahm un sere linke Armer ein Dorf 5909 m nor dwesilig. n
Tscheng lien pau ein und brannte eg nieder Die Linie der jap Iinlen Truppen nieht sich jetzt am Ufer 9
deg Schaho bin, bis auf d Flügel, der den Fluß überschritten la bab n stab in In einem Telegramm an den russischen gener n nan St. Petersburg vom J. ) M. teill ber Generaller acharow, dem „W. T. B zufolge, mit: die Hol Am 31 Oltober beschoß der Feind mit Artillersefeuer ligen; beim Dorfe Fouths und das Dorf Schanlantfi, obne uns, Feu
8. 2 1 . 5 j welchen Scharen zuzufügen. Unsere Mörserbatterie, die d lenung des Gegnerg erwiderte, h.
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degn ttaf ein Geschäügz und zwang die ö urd mannschaft zu flüchten war er scht um n Tages . hall chwacheg Artiller le feuer auf das Dorf Schahopu unterhalten. pteilungg eine Verlusse. Am ]. November machten eindlich. Vorhule n, ä Vageganbruch nach einem Ghe echt den Berfuch, gegen n wach dor urücken, wurden aber durch energijch; Gegenwebr unseffen Lahe, posten genötigt, sich sursichiun chen 4 Morgen dee le pulllen⸗ machte der Feind den Versuch, eine Batterie gegenuben e dn man, berge in Stellung zu bringen Das Feuer unserer n wurde n den Feind jedoch, seine Geschũße sortiaschaffen Tag nb 1 unsei nn i e hf! mit schwachem Schrapnellseuer beschossen. Am uf
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8 23 hersten Iink⸗ j . e Japaner eiwag dor n, besch vom Son des Vorfalles entfernt sein * gls mnfe. lägel gäcken die Japan Sander hen *; ö 1 gel se⸗— ) oi dat Dor die Die Unterfuchung des Veichenscha gerichte bezüglich der Der 6 5 rr, . wird aus he Dpfer des Ziwischenfallz in der Nordsee ist gesiern ab! gemeldet, da ichen i , Port Airthut en ischz geschlossen worden. Die Jury gab, dem Antrag deg apanif chen 3 zwei Divisionen der bo des jap
Armee zur Verstärkung der Armee