von der Statlon Taborinzkaja, durch welche die projektierte Tawda—⸗ Eisenbahn an den Fluß Tawda herankommt.
Wenn es eintreten sollte, daß durch die Frachtermäßigung auf den genannten Strecken nach der Richtung von Kollas die Getrelde⸗ frachtken aus dem westlichen und südlichen Sibirien ber e , werden, so werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach die Frachtums . und Bruttoeinnahmen der Sektion Tjumen der Permschen Cisenbahn vergrößern, deren Tätigkeit in letzler Zeit unter dem Einfluß der
birischen Eisenbahn bedeutend zurückgegangen war; außerdem wird ie Zunahme der Frachtumsätze hauptsächlich in der Zeit stattfinden, wo der Verkehr auf der Perm. Koöͤtlag,Gifenbahn sehr gering ist, nämlich in den Sommermonasen, welche unmittelbar guf die Eröffnung
S S ĩ b und Irtisch folgen. der Schiffahrt in den Stromgebieten ö Ohm ö ö
Herstellung von Kunstseide in Obo urg.
Am 30. August d. J. ist in Obourg, Prohinz Hennegau die „Sociäts anonyme, fabrique de soie artifleielle d Obourg“ mit claem Aktienkapital von 1 Million Franken gegründet worden. Das Rapital ist in 4005 Äktien zu 250 Franken eingeteilt, worauf 100s0 einge jahlt worden sind. Außerdem sind 4000 Gründeraktien ohne ertangabe ausgegeben worden. Die Dauer der Gesellschaft ist auf 30 Jahre feftgesetzt. Der Verwaltungsrat ist ermächtigt, das Kapital durch Uusßgabe welterer 800 Aftien auf 1200000 Franken zu erhöhen. Von dem' erzielten Gewinn soll, nach Rücklage eines Betrages für den Referpefonds, eine Dividende pon o gezahlt werden. Ver ver⸗ bleibende Fest wird, nachdem die Administratoren 3 C und die Kom⸗ miff are J ö dabon erbalken haben, zur Bildung eines Amortisations⸗
fonds verwendet. ; . Sowest bekannt, ist dies das zweste derartige Unternehmen in Belgien. Hat erste wurde um Jahre 1899 unter der Firma Socists en nom (ollectif D0avenbort & Co, fabrique de soi de Ghardonnets“ gegründet. Biese Firma ging am 19. April 1900 in die „Socist anonym de soie artificiesse de Duabize in Tubize lber. Dag ursprüngliche Aktienkapital von So0 C99. Fr. wurde auf 1 Million Franken erhöht. Gingeteilt in 2009 Aktien zu sg Fr. Von den Aftien erhielt die alte Firma 1410 Stück. Ende 1990 fing die Fabrik mit 400 Arbeitern ihre Tätigkelt an. Sie lieferte täglich un⸗ gefahr 409 Kg Kunstseide. Seit dem Jahre 1901 ve n die Firma auch die Druckerschwärze, wobel sie 30 Arbeiterinnen beschäftigt. Die Einrichtung einer Weberei ist bereits in Erwägung gezogen worden. . Jeit beschäftigt die Fabrik oh Arbeiter und erzeugt täglich 1200 kg ide. Man hofft die Tagesleistung bis auf 2000 kg bringen iu
sprei der Beschaffenhelt der Der Verkaufspreis schwankt , ,, .
im Jahre 1902 Bericht
können. Ware zwischen 30 bis 60 Franken das n betrug im Jahre 1901 200 75 Franlen, 0 9Oo0 Franken und im Jahre 1963 1352 08 Franken. des Kasserlichen Konfulats in Brüssel)
Einfuhr von Packpapier nach der Türkei und Winke für
ö. v erf Interessenten. 4
Die Aufnahmefählgkeit der Türkei für Papier aller Art hat si in den an * gh. ren rsgh gehoben und ist im stetigen Steigen begriffen. An diefer Verbrauchsstelge rung haben aber nicht alle Papierforten den gleichen Anteil. Der Absatz an Schreib- und Druckpapler J. B. 9 sich der kulturellen Entwickelung des Volkes entsprechend nur langsam. . n g len a f an der Steigerung deg Papierkonsums hat das Packpapier. Infolge der zunehmenden R Berührung mit dem westlichen Europa, dem intenstveren wirtscha tlichen Verkehr und dem fortschreitenden Luxus hat es hei seiner viel gestaltigen Verwend⸗ barkeit ein sich täglich erweitern des Absatzgebiet. .
Von wefentlicher Bedeutung für einen großen Absatz würde es seln, wenn erst in allen industriellen Krelsen die Ueberzeugung Ein— gang gefunden hätte, daß man nur erfolgreich exportieren kann, wenn die Beziehungen zu ausländischen Plätzen sorgsam gepflegt werden. Hierzu ü aber in erster Linie, besonders für den Orient, eine möglschst stabtle 6 .
Es wird im allgemeinen nicht gelingen, gegen Italien und Holland mit Strohpapieren oder gegen Oesterreich ünd Schweden mit den ganz ordinären Hoölzpapierten aufzukommen; sowelt es sich aber um haltbarere mittlere und bessere Qualitäten handelt, wird Deutsch— land, welches besonders in Hellulofepapieren leistungsfähig ist, voll= kommen in der Lage sein, mit Erfolg in Wettbewerb zu treten.
Der jetzige Zeitpunkt scheint einer derartigen Entwickelung günstig zu sein, . seit einiger Zeit sich eine größere Nachfrage nach halt bareren. Quglitäten bemerlbar macht, und das e n n ausfehende ö überwiegend deutschen Ursprungs, anfängt, das braune . allmählich zu verdrängen. t
esamte Packpapiereinfuhr wird auf ungefähr 300 Doppel.
zwar in folgender Verteilung:
gelan waggons jährlich geschaßt. und ,
rdinã reg Packpapier
ünnes Zell , . — 8 Hefe lr asehap ö ö Diverse . J
Als Ursprun
olland in Betracht. 5 Desterresch ist Hau
ie schwedische P jwei biz drei Jaßren an ich in dieser furzen Zelt durch geschickte Prelsstellung bedeutenden Anteil am Absatz ju sichern verssanden sie liefert hauptsächlich ordinäres
ackpapier und ein j hin Strohpapiere
e erst seit
rechende Preislage soll ere Hen
Bie Atznehmerzahl ist, eins beschränkte, und die in Frage allgemeinen günstig beurteilt; troßdem
wie sie meist nur an erührung srworhen und erhalten erden fann;
; e, wird, daß die
ch einem Beri,
ö ländigen beim Kaiserlichen Generälkonsulat in Kon—
antinopel.)
Einfuhr von Automobilen in New Jork im Jahre 1904. Die Einfuhr von Automobilen scheint in New Jork im laufenden Jahre einen nn,, erheblichen Umfang gnzunehmen, denn in den ersten drei Vierteln desfelben betrugen die Zolleinnahmen aus diesem Juportt ungeschr Job Ho Doll. der des Doppelte des Horjährigen trages fur den gleichen i Die Zahl der eingeführten und zur Herzollung gezogenen Kutomobile, also mit Ausnabme der quf ZJollnieberlage' gegangenen ober ju besonderen Zwecken unverzollt ein.,
288 0729000
elassenen, betrug 427. Ihr Wert erreichte die Höhe von 1600900 . ar, und 45 0j0 desselben mußten als Zoll erlegt werden. Die Mehrzahl der eingeführten Automobile lieferte Frankreich. (Nach The Journal of Commerce and Commercial Bulletin.)
Neufundland.
Zolltartfierung von Waren. Ein Runderlaß des Zoll— deparkementgJ vom 8. Juni d. J. bestimmt, daß Kataloge und Preislssten, die als Anpreisungen in der Kolonie dienen und behufs Erlangung von Aufträgen im Kleinhandel durch die Post oder auf andere Weise in Um⸗ lauf gefetzt werden, der Tarifnummer 1346 zu unterstellen und mit 50 v. H. des Werts zu verzollen sind. Die Vorschriften in Nr. 172 der Tabellen B des Zolltarifs bezüglich der Zollfreiheit bei der Ein⸗ fuhr von Katalogen und ed durch Persgnen, Firmen oder Gesellschaften, die anderwärts ansässig sind und in Neufundland persön⸗ lich kein Geschäft betreiben, stehen, wie der Erlaß hervorhebt, mit dieser . nicht im Widerspruch. (Ehe Board of Erade Journal.
Australischer Bund.
Zollbefreiung. Laut Verordnung des Handels- und Zoll⸗ miniflers vom 25. August d. J sind baumwollene Fransen und Röhrchen, die zur Herstellung von künstlichen Blumen gebraucht werden, bei der Einfuhr in das Gebiet des Australischen Bundes als unbedeutende Artikel zollfrei zu lassen.
Ausfuhr von gefrorenem Fleisch aus Neuseeland 1903/13904.
efrorenem Fleisch aus Neuseeland ging in uni 1904 gegenüber dem Vorjahre erheblich en ersichtlich ist:
19011092
Die Ausfuhr von dem . bis n, z n , ück, wie aus nachstehenden Za ö Art des 190304 1902/03
gefrorenen Fleisches In 1000 engl. Pfund nn n r 3 124 745 153 goßös 122136 97194 ammfleisch. 71 695 750435 68 843 51258 Rindfleisch. 17481 25 875 31 562 29 728 Summe IJ Jde5 254 825 222 541 178 186.
Die Gesamtausfuhr war hiernach um 16 0/0 niedriger als 130270,
während an Hammel seisch g, 19 . 6 . 32 9, und eisch nur 4 60 weuiger exportiert wurden.
ö . lei en Hu ht il der Inselkolonie verteilte sich die Aus⸗
fuhr in folgender Weise:
Nordinsel Südinsel Art dee 1905 09 1862 /oz 19035 1862soz gefrorenen Fleisches FIn 1006 en gk. Pfund ammelfleisch 73 923 87151 50 835 66 754 er f, 46 213541 23 7085 56 345 51 335 Rindfleisch 16 sd 375 354 517 3521
Summe ids 278 1353 215 101 697 121616. (Nach Nen Tealand Trade Revie and Price Ourrent,)
Arbeitsnachwelse und Reichsgewerbeordnung.
Wer das Geschäft eines Stellenvermittlers betreiben will, bedarf dazu gemäß § 34 der Gewerbeordnung der Erlaubnis. Voraussetzung ist, daß dieses Geschäft gewerbsmäßig betrleben wird. Der Begriff der Gewerbsmäßigkeit erfordert aber eine auf fortgesetzte Gewinn- erfielung gerichtete Tätigkeit. Besteht die Absicht nicht, aus der Stellen⸗ vermsttelung eine dauernde Einnahmequelle zu machen, so liegt ein gewerbsmäßiger Betrieb nicht vor. Enischeidend ist hiernach die Absicht, nicht die bloße Tatsache der Gewinnerzielung, Interessenberbände der Arbeitgeber oder Arbeltnehmer oder andere gemeinnützige Vereinigungen, welche einen Arbeitsnachweis ohne Gewinnabsicht unterhalten, unterstehen milhin den Vorschriften der Gewerbeordnung nicht und bedürfen daher auch nicht der in § 34 a. a. O, geforderten Erlaubnis. 83 ändert auch der Umstand nichts, daß für den Arbeits nachweis
ebühren erhoben werden. Denn aus der ö der Gebühren erhebung allein kann auf das Vorhandensein einer Gewinnabsicht noch nicht cl affe, werden. Werden für den Stellennachweis Gebühren — 3. B. eine fogenannte Ginschreibegebühr — lediglich zur Deckung der dem Verband entstehenden Kosten erhoben, so liegt ein Gewerbe⸗ betrieb nicht vor. Geht dagegen die Absicht darüber hinaus auf Er— selung eines regelmäßigen Ueberschusses, so ist der Arbeits nachweis ö. dann ein gewerbliches Unternehmen, wenn der erzielte Gewinn be=
stimmungsmäßig zu geineinnützigen Zwecken Verwendung finden soll.
Für die Annahme einer auf Gewinnerzielung gerichteten Absicht kann aber auch der Umstand, daß tatsächlich in einzelnen Ighren Ueber- schüsse gemacht worden sind, nicht ohne weiteres entscheldend sein. Denn ebensowenig wie ein zum Zwecke der Gewinnerzielung unter⸗ nommener Betrieb dadurch aufhört, ein gewerbsmäßiger zu sein, daß sich statt der erwarteten Ueberschüsse Verkuste ergeben, wird ein nicht auf Gewinn gerichteter Betrieb schon damit zum Gewerbebetriebe, daß er selegentlich zu einem für die Dauer nicht beabsichtigten Gewinne führt. e dem Umstande, daß über die Verwendung eines erwaigen Ueberschusses schon beim Beginn des Geschäftsbetriebes Bestimmung getroffen worden ist, kann ein entscheidendes Gewicht nicht beigelegt werden. Denn da der Betrag der Verwaltungekosten und der zu ihrer Deckung erforderlichen Einnahmen sich im voraus meist nur annäherungswelse chätzen lassen wird, so . auch bei sorgfältiger Veranschlagung mit der Möglschkelt eines Ueberschusses gerechnet werden, und es kann det halb über dessen Verwendung vorsorglich Anordnung getroffen sein, ohne daß die Absicht dauernd auf die Erzielung von Ueberschüssen gerichtet zu sein braucht. j
, den vorstehenden Richtlinien ist eine Rundverfügung des Justizministers unterm 5. August d. J. ergangen. In Fällen der in Rede stehenden Art wird bei der etwaigen Erhebung einer Anklage wegen Verfehlungen gegen die gewerbepoltzeilichen und gewerbesteuer— . . von den dargelegten rechtlichen Gesichtspunkten aus— zugehen sein.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der . und in bireef h le en An der Ruhr sind am 3 d. M. zeltig gestellt keine Wagen. n ö zeitig gestellt keine Wagen.
gestellt 18995, nicht recht ⸗ sind am 2. d. M. gestellt 6429, nicht! recht.
Die gestern zur Zeichnung aufgelegten 30 000 Stü . bankanteile über je 1000 4. 6e i Melder ö 3 aus Berlin, stark überzeichnet worden.
— Laut Meldung det W. T. B. betrugen die Einnahmen der Luxemburgischen Prince Henri⸗Eisenbahn in der dritten Oktoberdekade 199: 1665 Fr., gegen das Vorjahr mehr . der . en Paeiftebahn in
oche de n. 6 ö ⸗ rugen O00 Dollars (83 000 Dollar ondon, 3. November. (W. T. B. = land hat den Diskont nicht . .
Wien, 3. November. (W. T. B) Augwelg der Oester⸗ . Bank vom 7 Oktober (in 3. Ab- und Zunahme gegen den Stand vom 25. Oktober: otenumlauf 1788 339 509 (Zun. 36 1933 090), Silberkurant 288 298 000 (Abn. 11588 090, Goldbarren 1167 626 H00 (Jun. J J34 60M), in Gold zahlb. Wechsel S0 090 00 (unverändert), Portefeullle 455 858 G5 Jun. II 162 000), Lombard 48 706 00 . 5 1890 900), Hypotheken- darlehne 291 86 . R i e 34 .
un. steuerfre nreserve (Abn. 86 446 0950).
3 .
116 ,. J Rongen, ¶Hittessorte
London, 3. November. (W. TL. B.) ankau Totalreserve 24 663 009 (Abn. 3 410 009) Pfd. 2 6 umlauf 28 249 000 Gun. 252 000) Pfd. Sters., Barvorrat 34 463 99090 (Abn. 2 1570009) Pfd. Ster, Portefeuille 25 195 909 . 738 000 Pfd. Sterl,, Guthaben der Privaten 39 519 0600 Ahn. 2 389 900 Pfd. Sterl., Guthaben des Staats 7 554 660 Abn. 362 900) Pfd. Sterl, Noienreserbe 27 672 9000 (Abn. 2 318 000
fd. Sterl., gierungssicherheit 15145 099 (Zun. 211 000 Pt.
terl. Prozentverhältniß der Reserve zu den Passtöen 2m, gegen 5m, in der Vorwoche, Clearinghouseumsatz 251 Mill., gegen die enk= sprechende Woche des Vorjahres 39 Mill. mehr.
Paris, 3. November. (W. T. B) Bankausweis. Bar— vorrat in Gold 2 596 4851 000 (Abn. 12 386 900) Fr., do. in Silber 1097 027000 (Abn. 2991 900 Fr., Portefeuille der Hauptbank u. d. Fil.
otenumlauf 4 445 367 000
S61 332 000 (Zun. 135 080 9606) ö. nung d. Priv. 526 997 900 (Abn.
un. 155 147 600) Fr. Lauf. Re
13 107 00 . Guthaben des Staatsschatzes 187 853 9000 (Ahn.
! 308 000 Fr., Gesamtvorschüsse 514 089 oho (Gun. 17 023 0690 Fr., ins- u. Diskonterträgnis 8 1988 900 (Zun. 695 00) Fr. — Ver⸗ ältnis des Notenumlaufs zum Barvortat 83.985.
Kursberichte von den Fondsmärkten.
Ham hurg, 3. November. (W. T. B.) (Schluß) Golb in Barren: das Kilogramm 2790 Br, 284 Gd, = das ö ,. . . Gb. . 5, en, 4. November, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B Einh. 400 Rente M. N. p. Arr. 106, 05, Sesterr. 9 oso *. in Kr. W. per ult. 89 35, Ungar. 400 Goldrente 119590, Ungar. 40g Rente in Kr. W. 8,05, Türkische Lofe per M. d. M. 131,73, Buschtierader Eisenb-Aktien Lit. — —, Nordwestbahnak lien Lit. per ult. 421,09, Oesterr. Staatsbahn per ult. 667, 75, Sübbahn⸗ gelellschaft 90 00, Wiener Bankverein hd. 50, Kreditanstalt, Destert. ö e t . Ung. 6. , 5 450 00, rürxer Kohlenbergwerk — —, ontangesellschaft, Oesterr. Alp. 186,99, Deutsche Reichsbanknoten per ult. 117,57. ! h London, 3. November. (WB. T. B) (Schluß) 21 0,0 Gg. 3 6 Vlatzdiskont 2 sa, Silber 26664. — Bankautz gang 155 005 Ster
Paris, 3. November. (W. T. B. Schlu 390 . k 3 . Sä,, adrid, 3. November. T. B.) Wechsel auf Paris 36,90.
Lissabon, 3. November. (W. T. B.) . 9
New Jork, 3. November. (Schluß) (W. T. B.) Der Ver kehr an der heutigen Börse gestaltete sich ruhiger, als an den vorher⸗ gegangenen Tagen. Die kleinen Spekulanten waren bestrebt, vor der Wahl ihre Gewinne sicherzustellen. Die Erwartung eines went befriedigenden Bankausweises wurde in ihrer Wirkung anf eboben durch den niedrigeren Sterlingkurs und die Geld⸗ al Die Werte aller Stahlgesellschaften lagen fester auf die Besserung der geschäftlichen Lage im allgemeinen. Gissen⸗ bahnpapiere wurden . durch gute Einnahmen. Eriebahnaktien gaben nach, da die Verschmelzung mit der Southern Pacifiebahn in Abrede gestellt wurde. Amalgamated Copperastien gingen gleichfalls im Kurse zurück. Die Gerüchte über den Verkauf der Minen an Calumet and Hecla wurden entschieden für unbegründet erklärt. Die Börse schloß bei trägem Verkehr in unregelmäßiger Haltung. Aktienumsatz 11160990 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 24, do. Zingrate für letztes Darlehn des Tages 2 6 auf London (560 Tage) 4,583, 55, Cable Transfers 4 86, 60, Silber Commercial Bart hä o. Tendenz für Geld: Leicht.
Rio de Janeiro, 3. Nobember. (W. T. B.) Wechsel auf London 121639. 986
Kursberichte von den Waren märkten.
e melierte Kohle lo. b. 1,6, Kokskohle d, 5090 = 19, 00; 3) magere Kohle: Förderkohle 9
Rotelsenstein mit etwa 50 oso Eisen —— 5) Rasenerze frank w e , ng,
elsen, M 63 ee n, we , W ü sd n,
uddeleisen, Luxemb. Qualität ab Luxemb. 45, 50 — 46, 10, 8) englisches ch . Nr. HI ab Ruhrort —, 10 . e , .
spanisches Hůmatit Ruhrortꝛtꝛ — — eisen 125,99. — E. Bleche; 1) Gewöhnliche Bleche auß Flu eien 125. 130. 2) do. Schwelßeisen — 3) Ke , . 150, 90 — 155, 06, 4) do. en — — 5) Feinble ) — F. Draht: I) EGisenwal draht = ) Stahl wal braht —— — Kohlenmarkt bis auf Hausbrand rühig; auf dem Eisenmarkt ist die Haltung wegen der schwebenden Syndikat verbandlungen unentschiehen. = Nächste Börse für Wertpapiere am Donnergtag, den 16. November, für Produkte am Donnerstag, den 17. November 1964.
Produktenmarkt. Berlin, den 4 Novemher. ermittelten Preise waren (der 1000 Kg) in Mark: märkischer und havelländer 175 900176, 05 ab Bahn, Normalgew! öh g 178 17350-17825 Abnahme im Dezember, do. 1983 183,555 —– 183,559 Abnahme im Mai 1965, do— 1841 25 — 184, 50 - 184,25 Abnahme im Juli 1905 mit 2 Mehr / oder Minderwert. Fes
Roggen, märkische 135 6 135 ab Vähn, Jiormalg?wicht 12 g 1äis= its Äbnabme im Sehentber, te, m,, bis 14675 Abnahme im Mal 1905 mit 1.50 . Mehr. oder Minder=
wert. Fest. ;
Hafer, pommerscher, maärklscher, mecklenbu posener, schlesischer feiner 152 - 163 e Wagen, . e, 3 cher, mecklenburger, preußischer, pofener, r fine; mit iel 45 bis 151 frei 7 pommerscher, märkischer, mecklenburger, pre e, posener, schle scher geringer 141 — 145 frei Wagen, ne 1356 bis 143 frei Wagen, Normalgewicht 430 g 14050 - 14035 Abnahme im Dezember, do. 141 Abnahme im Mai i905, do. 41,75 Abnahme im
Juli 1905 mit 2 Mehr oder Minderwert. Fest. Mais, runder 120— 124 bis 3 ö 3 , Nr. oo ls 2s z, geft eizen me —; * / 36 ; Roggenmehl 3 100 563 gJir. O u. 1 7 20 - 8 30, do. I7 b
og ö ö . Fest. 44,10 Brief Abnahme im lau,
. mit Faß enden Mongt, do. 0 Brief Abnahme in Dezember, do. 44. 80 . late he 5
H. Staberfen? Her e Stabeifen: ö V4 3.
,
Die amtlich Welzen,
November. Marktpreise nach Ermittelungen des o ,, len diumz. (Höchste und niedrigste Preise Der Po velntr. r: zen, gute orte ) 17,69 3 17,7 6 — Wellen, Miltelfortes 76 * 17351 . = Welten, geringe Sorte) e, e, Roggen, gute Sorteß) 1I3, 835 S6; 1534 4
1583 AÆ; 135,82 Æ — Roggen, geringe
n. 0
frei Wagen, amerikan. Mixed . ;