1904 / 262 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

zweite Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

262.

Kunst und Wissenschaft.

A. F. Im gun, an einen mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag, den in letzter Versammlung der Brandenburgia“ ber. lehrer Br. W. Spatz ber das Thema Histetische Streifzüge durch den Siden des Tektow?“ gehalten hatte, unter-

nahmen vor einigen Tagen eine Anzahl von Hörern, des an— z . ührung von Geheimrat Friedel eine

re . , . 8 . mn ,,, kat gar Wiesen anderung dur as Ruthetal. och gerade ; ö tal, diefes bei Nowawes in die Havel ei den Flüßchens

in der Landesgeschichte bon einer wenigen Märkern bekannten wichtigen edeutung. . die vor 140 Jahren, dank der landesväterlichen ürsorge des großen Friedrich, gerade gelegte und regulierte Nuthe, ente fruchtbares Wiefenland an ihren beiden Ufern mittels ein⸗ zebaute? Stauwehre bewässernd, schläsngelte sich vor dieser Zeit durch

ein wenig ertragreichez, breites Sumpfial und bot den Anwohnern

aum einen andern Nutzen, als den, eine Schutzwehr gegen Feinde am jenseitigen Ufer detz Tales zu bilden, dessen Boden sich im Westen zu meist bewaldeten Hügeln erhebt, im Osten in ein Plateau von geringer Höhe übergeht. Es ist gus diesem Grunde kaum zufällig, daß dag Ruthetal Beute noch die Grenze zwischen zwei getrennten erwastungen unterstehenden Landschaften bildet, heute die Kreis⸗ grenze zwischen dem Teltow und dem Zauch⸗Belziger Kreise, früher aber, lange Zeit die Grenze zwischen sich feindlich, gegen= überstehenden Wenden und Deutschen. Darin liegt die historlsche edeutung des Nuthetals, und von dieser kriegerischen Vergangenheit des jetzt so friedlichen Tals sind noch verschiedene Erinnerungen

für den mit kundigem Auge Sehenden vorhanden und wert, auf⸗ gesucht zu werden. 6 Erinnerungen gehen teils in die wvendische Zeit vor 11560 zurück, teils knüpfen sie an die Kämpfe des großen Askaniers Albrechts des Bären an; 6n

den Wenden rühren ganz flache, nahezu kreisrunde Erhebungen det Terrasng ber, zumeist wohl natürliche Erdwellen, aber zu Wohn- und Verteidigungszwecken von den Wenden , wie autz zahlreichen Resten von charakteristischen Tongefäßen und Feuerstein hlittern. an diesen Stellen herborgeht. Diese auch durch ihren Sandboden sich gegen den Wiesengrund unterscheidenden Horste , wie der Volksmund sie nennt, erwecken den Eindruck, wenn man sie auf der Generasstabekarte durch farbige Umrandung herborhebt, ziem⸗ lich gleichmäßig längg der Nuthe verteilte, nr nach der Geradelegung bald rechts bald links bon ihr liegende Glieder elnes Verteidigungssystems sewesen zu fein, das ebenso gegen feindliche Nachbarn det elben Volks⸗ tammetz alg gegen die von Westen drohenden Beutschen angelegt und nutzt worden n mag. Ganz verschleden hiervon sind zie nach- weissich von Albrecht dem Bären zu Verteidigungs, und Angriff zwecken gegen die fich noch im Besitz des Teltow befindenden Wenden angelegten drei n, von denen die eine füdlich in Saar⸗ mund, die zweite, mittlere. an, dem Punkte lag, den, heute each die Burgfischerei heißt, die dritte endlich nördlich auf m Boden kg' heutigen? Nowaweß an der Nuthemündung, Nu den Grundmauern der Saarmunder Burg hat his vor 30 Jahren . Tuchfabrik gestanden, hente find die Spuren fast bis zur Unkennt⸗ lite verwischt. Dagegen werden die aus Mauerbrocken bestehenden 9 Gestrüpp überwucherten Reste der mittleren Burg unberührt f assen, Sie liegen in geringer Entfernung vom westlichen Nuthe⸗ i. auf einer kleinen Erhebung und sind noch von einem durch die Nuthe bew ser len Graben umgeben. In der Nähe war eine Begrãäbnisstätte, aus 9. zuweslfen noch Gebeine herausgefördert werden, und wo vor kurzem XB auch ein filberner Armring gefunden wurde. Etwas tiefer im alde in westlicher Richlung find vor wenig Jahren auch wendische eihengräber entbeckt und aus . intereffant Schädel entnommen worden. Auf einem Felde, gleichfalls am Westufer der Nuthe, wurden in geringer Tiefe mehrere Herdstellen freigelegt, die, nach ihrer Anlage und nach gefundenen Scherben aus körnigem, Hhliech geschlemmtem Ton nu schließen, sehr alt sind und wahrscheinlich auß zorflawischer, germanischer Zeit stammen. Vielleicht jag diefe Uralte Verganqenheit nicht alljn fern einer Periode, in der die jetzt sa bescheidene Nuthe an; andere Fluten zur Havel führte als heute. Ihr auf weste Ent- ernung sich etwa eine Meile breit erstreckendes Tal belehrt mindestens darüber, daß dieses in der Diluvialzeit von einem breiten Strome durchflossen war. Auf der weiteren Wanderung wurde auch eine Stelle passiert, wo unbekannt wann, und zu welchem Zweck Ingelegt tin langer, in gerader Linie verlaufender Toemm bis vgr Lursem noch vorhanden war. Er liegt zu sern und zu hoch. um als Nuthedamni angesprochen zu werden. Landschaftlich chön sind die zum Königlichen Forst gehörigen, bewaldelen Hügel am Westrande des Taleß Hark am Fuße eineg derselben liegt in malerischtt Um; pahmung der fufeltsee: der gleich zahtreichen anderen in Denßschland so benannten stillen Hewässern Unfpruch erheben darf, romantisch ge⸗ funden zu werden. In der Rähe Liefes Ortes wurde ein seltener Fund gemacht. An der Wand einer Kiesgrube jeigte sich zer Kies unttlagert von Diluvialton, als solcher beglaublgt durch zahlreich in ihm enthaltene Schneckenhäuser der dem älkesten Hiluplum angehörigen Laludin Kiüviang. Aus dieser Wand wurde ein Feuerfteln bon mehr alt. austgröße herausgeholt, der die deutlichen Kennzeichen trug, von Menschenhand, wenn nicht auch zum Gebrauch angepaßt, so doch Schlagen, benktzt, ja hei diesem r erarbeitet

sein, Leider reichte ein kurzer Wintertag hin, um die in Rehbrücke an der Berlin. Wetzlarer Bahn begonnene Wanderung auch auf die Teile des Nuthetales oberhalb von Saarmund dessen Namen Fontane ungewöhnlich poetisch fär einen r ; ch als Mündung der Saaren, d. i. Eines kleinen, linken Nebenflüßchens oder Armes der Nuthe, wei J Gleiches kann auch von einem bechlen Rteben fluß, der, Stöcker, gesagt werden. Sie Fil det mit ger

ö estredkte Halbinsel, ; dachten „Horste Nuthe eine langg sel, in der ö der obengedachte . si

Röm mit

r⸗ ebenden tschreiber Krüger, der ung merkwürdige Zeit⸗ ö Reglerung Joa ims 11. in Roman form hinterla en hat. Trebbin ist auch bekannt als, . Weinstadt. Gekeltert werden dit Trauben bort wohl gegenwärtig nicht inehr oder doch nur in seltenen Fällen, 3 war in früheren Jahrhunderten anders, wie Krüger zu berichten weiß der die Trebbiner als wackere Zecher ihres eigenen? Gewächses schildert Der Teltow ist urkundlich erst 1337 durch die Markgrafen Johann und Otto HII. mit der Mark vereinigt worden i Heng mit. dem Barnim, mit dem er auch daz gemesn hat, daß beide in ihren Verwaltungögrenzen noch so wie damals bestehen, mit alleiniger Ausnahme der kleinen Ännexionen, Ee nen pelden dag fich außdehnende Berlin . hat. Neuerdings regt sich in den Ortschaften des Teltow der historische Sinn mächtig, ö befündend durch die Anfänge eines Museums des Teltow im ezeugen recht interessante Fundstücke,

Hg zu Berlin. Dort

nicht

Berlin, Sonnabend, den 5. November

daß der Boden des Teltow nicht bloß Historisches, wie mächtige Ritter⸗ schwerter und Rittersporen, sondern auch Praͤhiftorisches, selbst Anti⸗

bdiluviales in Menge birgt.

Da das Palais Redern zu einem großen Hotel umgewandelt wird, hat die Kunsthandlung von Eduard Schultz dag ihren zetzigen Ausstellunggräumen gegenüberliegende gräflich Schwer insche Palgis, Ünter den Linden 765, kauflich erworben. In einem umfangreichen Neubau werden dort unter Berücksichtigung aller Erfahrungen, der modernen Außstellungstechnik bedeutend, erwelterte Ausstellungsräume i fn werden, die vor allem Oberlichtsäle in großer Ausdehnung

erhalten sollen.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Ernteergebnisse in den Niederlanden.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Amsterdam berichtet unterm 24. 9. M: Die Kartoffelernte ist nach Güte und Menge im all⸗ gemeinen zufriedenstellend ausgefallen. In den Niederungen, wo hauptfäͤchlich Kartoffeln zu Fabrikzwecken angebaut werden, wurden sogar sehr günstige Erträge erzielt. Die gefürchtete Kartoffel krankheit hat sich nur in geringer Maße gezeigt, Infolge der lebhaften Nach⸗ frage auß dem ö nd die Preise sowohl für Kartoffeln, als auch für Kartoffelmehl hoch.

. 5. der Zuckerrübenernte ist infolge des Regen⸗ mangels nicht groß, dagegen ist der Zuckergehalt der Rüben .. gewöhnlich hoch, sobaß die Landleute, welche die Rüben nach Gehalt verkauften, einen guten Verdienst gehabt haben. Die Anbauflãche der

uckerrüben ist in diesem Jahre bei weitem geringer als in früheren 3 In Südholland und in Seeland, den Haupterzeugungs⸗ gebieten für Zwiebeln, war in diesem Jahre nur eine geringe Fläche mit diesem Bewächtz bestellt. Trotzdem über Insektenschaden ge klagt wurde, wird der Ertrag der Zwiebelernte in Seeland doch als sehr gut, im westlichen Nordbrabant als gut bezeichnet. In Nord⸗ holland war das Ernteergebnis nur, . Infolge der Mißernte im Äutlande sind die Preise für Zwiebeln och, sodaß die Landwirte einen guten Verdienst erftelen. Zich orte bie, vornehmlich im Norden ollands angebaut wird, hat eine befriedigende Ernte geliefert. gl Kohlrüben haben zwar nur einen mäßigen Ertrag ergeben, ch ist die Qualität der Rüben zufriedenstellend. Auf Lehmboden der Ertrag der Kohlrüben in Friesland gut, in Limburg ziemlich gut, in Groningen, Overvssel und auf dem Landstrich zwischen Maas und Waal mäßig, in Gelderland, Utrecht, der Betuwe und Tieler⸗ waard ziemlich in . und an der Maas und im östlichen Nord- brabant schlecht. Auf Sandboden bezeichnet man den Ertrag als gut in Friesland, ziemlich gut in Südholland und Limburg, mäßig in Groningen, Gelderland und in Utrecht und als ziemlich schlecht in Dveryssel, Nordholland, im westlichen Nordbrahant und einem Teil des Sl hen Norbbrabant. Die Feld rüben sind infolge der Dürre aufgegangen und blieben im Wachstum außer⸗ ordentlich jurlck. An verschiedenen Orten, ist daher die Ernte als mißraten zu betrachten. Nirgends erscheint der Stand der Feld⸗ rüͤben beffer als mäßlg, denn in den meisten Gebieten ist er sogar schlecht. UÜehnlich liegen im allgemeinen die Verhältnisse für den Herbstknöterich. Infolge des Mangels an Viehweiden mußte von einem zweiten Grasschnitt abgesehen werden. Nur be⸗ wässerte und niedrig gelegene. Ländereien, die als Weiden ungeeignet sind, sieferten einen zweiten Grasschnitt von utem Ertrag. Auch der zweite, Schnitt des Klees hat . allgemeinen befriedigt. Nur in Limburg ist die Kleeernte miß⸗ raten. Der Stand des Stoppelklees ist wenig befriedigend. Was den Kleefamen, der ausschließlich aus dem zweiten Schnitt ge⸗ nommen worden sst, anlangt, fo wird die Beschaffenheit desselben sehr gerühmt. Der Ertrag der roten Sorte des Maasklees auf Lehmhoden würd wahrscheinlich nicht groß sein, dagegen lauten die Nachrichten , ?. , mi e der roten Sorte des sogenannten Rosendahlschen e nstig. Die 1 Dürre und die Nachtfröste im September d. J. haben auf die Spätweiden . ungünstig eingewirkt. Der Grasstand der Weiden ist daher im allgemeinen schlecht. Nur hier und da, in Gelderland und Nordholland, wo etwas Regen niedergegangen ist, ist der Grastand besser. In den meisten Landstrichen war die an— haltende Dürre ö Entwickelung der Kohlgewächse von nach teiligem Einfluß. Nur in Nordholland, wo der Kohl vorzüglich ge⸗ deihl, ist man mit dem Ertrage im allgemeinen zufrieden. Jedoch sind die i , hier vielfach von Krankheiten befallen worden. Da . . 3 nach Kohl aus dem Auslande sehr groß ist, so sind die reise hoch. ;

Für die Entwickelung der Gurken war das warme Sommer⸗ wetter günstig. Der Ertrag der Gurkenernte war sehr zufrieden⸗ stellend. Die Schneide⸗ und K haben infolge der Dürre und Stürme gelitten. Sie standen gut in Alsmeer, J Langergar, ziemlich gut in Utrecht, Groningen und Berkel, n , in Nordholland, Gelderland und Friesland, ziemlich schlecht in Limburg und schlecht im Westland, Delsland, in Dordtsche Waard und Veur. Der Stand der Endivien ist zufriedenstellend.

jedo war

nur mittelmäßi

Ernteergebnisse in Belgien.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm

28. p. M.: Die Haferernte ist in Belgien im allgemeinen weni günstig ausgefallen. Die Kartoffelernte ist nicht durchweg 6 ut; im großen und ganzen befriedigt sie aber sowohl hin⸗ lich der Ertragsmenge wie der Beschaffenheit. Der Hektar 6 schätzungsweise durchschnittlich . in der Provinz ennegau 10 900 bg, in der Provinz Limburg 15 —17 000 auf gutem, S8 12 690 auf trockenem Boden. Dat Ergebnis der ö ernte übertrifft im allgemeinen die Erwartungen, an schätzt den Ertrag eines Hektar im Durchschnitt: in der Provinz Lüttich au 27 006 kg (15,860 69 Zuckergehalt), in der Probinz Brabant au . * (16060 Zuckergehalt) und in der Provinz Hennegau au

g.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Nach wei sung

über den Stand von Tierseuchen i am 31. H ö

(Nach den Berichten der beamteten Tierärzt. n, , n f lnb hn

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts- verzeichnet, in denen Rotz, Maul, und , , , , , oder Schweineseuche (einschl. Schweinepesh am 31. Oftober herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind letztere in Klammern. bei jedem Krelse vermerkt; sie umfaffen alle wegen bor. Hg, w ö. . auch 1. . . ts .

, mn die Seuche n en geltenden . nicht für erloschen erklärt werden konnte. 9 K

2c. Bezirke)

Preußen. 11, Briesen 1 (9. Reg. B Reg.⸗Bez. Köslin: Drambur Brom berg: Strelno 4 EG), Bez. Opp eln: Lublinitz ber , n,, , . .

erbayern: Freisin Reg. ⸗Bez. Nie derb . fing 1 (1), 4 5 5). . 6. 5 ö. 96.

eg. Bez. elfranken: Eichstätt 1 J : Oelsn ; rttemberg. is:

1 (I). Jagstkreis: Neresheim 1 3 ,,

Zusammen 42 Gemeinden und 54 Gehöfte.

mannstadt 3 (63)

Notz (Wurm). 1

ez.

Reg. Bez.

Lungenseuche. Frei.

(c. Da e 10.

Oberfranken:

Maul und Klauenseuche und Schweinesenche

leinschl. Schweinevest).

Reg. Bez. Marienwerder: Strasburg i. Westpr. Stadtkreis Berlin: 1 6). Potsdam: Niederbarnim 1 (I), Potsdam Stadt 1 9 Frankfurt: Soldin 3 (3), Sprem

1 (1), Stolp 1 ogilno 4 (9), Witkowo 2 (2). Reg. rnsberg: Witten Stadt Bayern. .

ingo

Reg. Bez. uppin erg 1 .

1). Reg. Bez

Eber

.

onaukreis: Um 1 (0).

reußische Maul. Schweine . Regierung ꝛc. Bezirke und. k ; ferner Bundes⸗ sowie an Schwelne⸗ staaten, . Bundesstaaten, vest 1 66 welche in * welche nicht 8 8 ö in Regierungsbenirtre 2 * * * tellt sind. * geteilt sind. 35 31* 5 * ö , 556333383 . 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 Königsberg. - 10 31 73 14 33 37 Oithre uten ; . 6 ö, s K Weliyrenßzen 6 Twedt 2 . 16 16 abs ö J 4 ots dam 38 41 Buundenburg ö 5 ; 1 1 111 43 45 8 Stettin. 13 36 44 Pommern 9 Föshlin 11 43 57 * ö . * . ö, ö 3 . , 5 60 Posen 1 Homberg 6 35 , i 6 g. 16 Breslau. 3 6 917 36 37 Schlesien 14 Liegnitz. 16 46 55 IId Spbein. 5 6 11 36 36 16 Magdeburg.. 10 32 39 Sachsen 17 Merseburg. 14108125 13 Grurr 7 40135 Schl. Holstein 19 Schleswig.. 1911157 20 Hannover 5 16 23 . üneburg . Ddannober . . K 24 Osnabrück 4 8 13 S Tur! K 26 Münster 8 34 56 Westfalen J 27 Minden 4 12 14 . feng . ö. 36 assel. 41 49 essen⸗ Nassau ß . Haden 1 8, 8 ö J üsseldo R Rheinland I 33 3 3 ö. . 34 Trier. 7 166 42 ö hee; 5 111 11 Hohenzollern 36 Sigmaringen 37 Oberbayern. 10 14 17 38 Niederbayern wd ia . erpfal; —— Bayern 411 Oberfranken 1 1 2 42 Mittelfranken. 43 Unterfranken ww 44 Schwaben 4 44 4 f Bentßzent-⸗ 1 1 1 A6 Dresden. . K .. Sachsen . in ; —— 2 3 4 emnitz. K . eckarkreis. w. Württemberg 51 Schwarzwaldkreis 11 6 52 Jagstkreis. 53 Donaukreis 111 . ö,, ö reiburg. K Baden J. ö. e 6 ö. *. 57 Mannheim. w 58 Starkenburg 11 * Hessen 9g] Oberhessen.. 1111 60 J. K 1111 B61 Meglenburg⸗Schwerin 5 160 160 62 , K —— 415 20 . . 1a burg. Streltz. JJ ab nrg, Oldenburg . Lübeck. ö . K . . ö. ., k ö. —— raunschweig.. K— V 7 68 ö . 3 ü 18 89 Sachsen⸗Altenburg Sachsen/ 6 ohn; , Cob. Gotha 71 Gotha . . ö , warzburg⸗Sonderoeh. 4 SchwarzburgRudolstaaet 3 512 76 Re nrg . 4 6 e. älterer init —— 77 Reuß jüngerer LA nie —— 8 Schaumburg ⸗Lippeer 2 ö 1 1 s r,, S0 gibecatt , sI Bremen . . ö h Glsaß⸗ k . , ,, I - J -