1904 / 264 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

chollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem

ET Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an. beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über ier oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im w 2 2 1 2 zu machen. 6 ünde, den 1. No er ( K Königliches Amtsgericht.

los 1l414] K. Amtsgericht Reutlingen. ;

Aufgebot zum Zwecke der Todeseiklärung eines Verschollenen.

18 Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes- erklãrung 1 auf Antrag des Friedrich Kühneisen, orstwarts in Kornthal, dertreten durch den öffentl.

otar Kurr in Reutlingen, eingeleitet worden gegen Robert Kühneisen, geboren am 98. März 1835 zu Reutlingen, im Jahre 1854 nach Amerika geresst und selher verschollen, Sohn des . Georg Adam Kühneisen, Oberamigdieners in Reutlingen, und der

Anna Barbara geb. Gaiser. Es ergeht die Auf. orderung; 1) an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Aufgebotstermin ist be—⸗ stimmt auf Tienstag, den 30. Mai 19035, Bormittags 10 Uhr.

Den 28. Qktober 1904.

Gerichtsschreiberei: Just⸗Ref. Kreeb.

8142 Aufgebot. ö

Der Sebastian Kern, Schneider in Dußlingen, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, die verschollene Magdalene Klett, geb. am 14. März 1835, von Dußlingen, zaletzt wohnhaft in Dußlingen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 20. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, er⸗ geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Tübingen, den 1. November 190.

Königliches Amtsgericht. (gez) Stv. Amtsrichter Welte. i

Veröffentlicht durch Amtegerichteschreiber Bürkle.

58143 UVufgebo. / Der Bauer Bonaventur Schilling in Nendingen at beantragt, die verschollenen Kinder des Johann ebhard Schilling, Naglers, u. der F Christine geb.

Braun, beide von Nendingen: I) Johann Nepomuk

Schilling, geboren am 5. April 1371, 2) Paul 3 geboten am M. Juni 1872, zuletzt wohn⸗ baft in Nendingen, im Mal 1880 mit ihrem Vater nach Nordamerika förmlich ausgewandert, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf. ** spätestens in dem auf den 17. Mai 10s, Vormittags 9 Uhr, bor dem unter. zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotgtermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesteng im Aufgebotgtermine dem Gericht Anzeige zu machen. Tuttlingen, den 25. Oktober 1804. Königliches Amtsgericht. Hartmann, Veröffentlicht durch Amtsgerichts sekretär

H.R. Naler lo dei] Beranntmachung.

Mit Beschluß vom 25. Oktober 1904 hat das K. Amtsgericht Würzburg folgendes Aufgeßot er. laffen. Für tot sollen erklärt werden:

I Der Konditor Georg Leonhard Maurer, ge= boren am 22. Oktober 1825 in Anghach, zuletzt wohnhaft gewesen im Inlande in Würzburg, auf Antrag der Fabrikantenfrau Maria Schmidt in 12 und des Ingenieurs Julius Maurer in Nürn⸗

r

ö der Hauptmann Karl Wiedemann, geboren am 15. Februar 1841 in Regensburg, zuletzt wohn⸗ haft gewefen im Inlande in Würzburg, auf Antrag des * ers K. Regierungsrats Friedrich Rünne. wolff in Weiden.

Aufgebotstermin wi'd bestimmt auf Samstag, den 17. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr,

immer Nr. 45 des K. Amtegerichtz. Es ergeht die Aufforderung a. an die Verschollenen, sich spätesteng im Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die

ö rung erfolgen wird, b. an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Vers ollenen zu erteilen vermögen, spätestends im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Würzburg, den 2. Nobember 1804.

chteschreiberei des K. Amtegerichts. (L. S.) Andreae, K. Kanzleirat.

58488 Aufgebot von Erben. Nachbenannte Personen ) Dans Ghristian Aundresen (Lych, geb. zu Apenrade am 11. März 18659 als Sohn des Tage⸗ 364 6 . Andresen und der Anne Catharina, 2) Carl Peter Carlsen, geb. am 15. Mai 1847 Uu. Behrendorf als ehelicher Sohn des HVäuerlings 13 CGarlsen und der Cieilia geb. Caspersen, sind für tot erklärt und ist ihr Todestag auf den 1. Januar 1900 festgefetzt worden. Da die Erben des für sie gerichtlich verwalteten Nachlaffes bisher nicht ermittelt sind, so werden diejenigen, welchen Rechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum I. Januar 19903 bel dem unter zeichneten Gericht zur Anzeige zu bringen, widrigen⸗ falls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische . nicht vorhanden ist Der reine Nachlaß des Andresen beträgt etwa 100 , des Carlsen etwa 2560 4 Apenrade, den 30. Oktober 19604. Kidnigliches Amtsgericht. .

Aufforderung. . i kannten Grben nachbenannter für tot er, r 6 wollen sich unter . k aßger elden, ? 3 2 gen. Eva Margarethe üler, geb. Hofmann, von Marlsfeld, 2) deg . Drößmar n . Bernhard Heun au emar. d r we l, Term die

Wvefser. mletzt in Suhl,

orss?]

auf Mittwoch, den 24. Mai A908, Mittags N

2) 2 Friedrich Schamberger, zuletzt in w o J Pele Friederike Raoschlau, unbekannten Her.

kunftgortes. = = für welche hier Abwesenheitspflegschaften bestehen und Gelder verwahrt werden, oder deren Erben unter Nachweis ihrer Empfangsberechtigung beim unter⸗ zeichneten Gericht melden. Themar, den 31. Oktober 19904. Herzogl. Amtsgericht.

58497 ; .

Am 30. Oktober 1993 starb in Altwasser der Arbeiter Hermann Jäfchke von dort. Seine Eltern sollen Ignatz Jäschte, Weber in Rengersdorf, und Veronika geb. Herzog (Tochter des e , Ignatz Herzog in Peterwitz, Kr. Frankenstein) ge⸗ wesen sein. Seine Erben sind die Abkömmlinge der Geschwister seines verstorbenen Vaters und etwa por⸗ handene Verwandte seiner verstorbenen Mutter. Die letztgedachten mütterlichen Verwandten sind völlig unbekannt. Dieselben werden aufgefordert, ihre An⸗ sprüche auf den Nachlaß des Erblassers bis zum 21. Dezember 1904 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden.

Waldenburg, den 4. November 1904.

Königliches Amtsgericht.

58477 Aufgebot. ;

Der K. W. öffentliche Notar F. Kohler, hier, König⸗ straße 50, hat als Nachlaßverwalter in der Nachlaß⸗ sache des am 29. Juli 1994 in Stuttgart ver. Forbenen Vr. phil. Adolf Waldbaur, Chemikers, Vizelonsuls, Kanonenweg 14 hier, das Aufgebotg« verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nach- laßgläubtgern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Dr. phil. Adolf Wald⸗ baut spätestens in dem auf Montag, den 9. Ja⸗ nuar 1903, Bor mittags 1H Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 55, anberaumten Aufgebotgtermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur— kundliche Beweisstücke sind in Ürschrift oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßglaͤubiger, welche sich nicht melden, können, unheschadet des Rechts, bor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilgrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver— langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus— eschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. uch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen owie für die Gläubiger, denen die Erben unbe—⸗ schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsngchteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Stuttgart, den 4. November 1901.

Königliches Amtsgericht Stadt. (gez Landgerichtgrat Sieger.

Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Luz. 584980 ,,

Das unterzeichnete Gericht hat beschloffen, jum Zwecke der Ausschließung von Gläubigern des Nach- lasses der am 7. Jun go in Ittau verstorbenen Hedwig Adele derw. Nludel, geb Nobe, auf Antrag der Karoline Henriette Gugenie Nindel in Zittau das Aufgebot verfahren zu eröffnen. Der Aufgebotg- termin wird auf den 9. Januar 19905, Vor— mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte bestimmt. Die unbekannten Nachlaßgläubiger werden aufgefordert, spätestens im Termine ihre Forderungen anzumelden. Die Unterlassung hat zur Folge, daß die Gläubiger, unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermaͤcht⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt ju werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach e mn, der nicht aus⸗ eschlossenen Gläubiger noch ein Üeberschuß ergibt. Nach der Teilung des 9 haftet ferner jeder Erbe nur für den feinem Erbteile entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Zittau, am 1. Januar 1904.

Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung. lußurteil des unterzeichneten Gerichts age ist der verschollene, am 24. Be⸗

ankraz, Bezirk Deutsch. Gabel in Böhmen, geborene Schmied Joseph Reuhäuser für tot ärt worden. Als Jeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1877, Nachmittage 12 Uhr, festgestellt worden.

Berlin, den 23. Oktober 1904.

Königliches Amtggericht J. Abteilung 82.

58493 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Amts gerichts vom J. Nobember 1904 ist für Recht erkannt: Der verschollene Haussohn Heinrich Leisenberg aus Klein. Burgwedel, zuletzt im Staate Nebraska ö am 28. Mai 1852, wird für

tot erklärt. 38 Zeitpunkt des Todes d d 31. Dezember 1903 festgestellt. ö .

Burgwedel, den 2. November 1904. Königliches Amtggericht.

58502 Durch Auss

vom heutigen

zember 1822 zu

8194

Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts v heutigen Tage ist der verschollene Arbeiter ift, Gustad Sander, geboren am 16. Juli 1842 zu Stedten. Sohn des Bergmannz Ghristoph Sander und deffen Ehefrau Ludopika, geb. Portzig, zuletzt in , , wohnhaft, für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1889 fest 2 ö n

agdeburg, den 2. November 1904. Königl. Amtsgericht A. Abt. 3. 58479

Durch Ausschlußurteil des unterjeichneten Geri vom 24. Ottober 1994 ist der fru . 5e . August Gustay Karl Anton Bluhm, geb. 9. Ro= vember 1816 zu Oldenburg, für jof erklärt. Als Todestag gilt der 31. Dezember 1903.

Oldenburg, 1904, Oktober 25.

Großherjogliches Amtsgericht Oldenburg 16 Gr. Abt. J.

58526

l In . . , 46 Erb. üchen an den Rückla ur ug

23 19 August 1903 für tot erflärten, am 16

uni ürstenberg i. M. gebor h . ,

protokoll vom heutigen Tage durch das unterzeichnele Gericht der Ausschlußbescheid erlassen und verkündet.

RNeustrelitz, den j. November 1904.

roßherzogliche Amtegericht. Abt. 1.

58501 .

Durch Ausschlußurteil vom 22. Dktober 1901 sind die 30 igen Berliner Stadtobligationen:

a. Lit. I. Nr. 47 381 von 1882, 55 477 von 1886, 73 813 von 1890, je über 1000 M;

b. Lit M Nr. 31 201 von 1882, izo 278 von 1892, je über 500 ;

C. Lit. N Nr. 6492 von 1876 über 200 M;

d. Lit. O Nr. 27 951 von 1878 über 100 für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 29. Oktober 19041.

Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 84.

68486

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 2. November 1904 sind die 4001gen Pfand briefe der Frankfurter Hypothekenbank Serie 14 Lit. P Nr. 50 862 und Nr. 50 892 über je 500 für kraftlos erklärt worden.

Frankfurt a. M., den 2. November 1904.

Königliches Amtsgericht. 15.

58482 Im Namen des Königs!

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Autz— schließung der Berechtigten der Post Abt. 11 Nr. 1 des Artikels 135 Gelnhausen hat das Königliche Amtsgericht in Gelnhausen durch den Amtsgerichtsrat Kucks für Recht erkannt:

Dee Ghefrau des verstorbenen Karl Jakob Schöner in Amerika bezw. deren ber, , . werden mit ihren Rechten an der Hypothek von Abt. III Nr. 1 Artikel 155 Gelnhausen über 4015 ½ 2 3 hiermit ausgeschlossen. Nur bleibt der Witwe Christine Kröchel, geb Schöner, in Fritzlar ihr angemeldetes Recht an dieser Post auf 501 M 87 3 vorbehalten.

Gelnhausen, den 27. Oktober 1904.

Rönigliches Amtsgericht.

Itzehoe, vertreten durch den Rechtsanwalt Hansen in Itzehoe, hat das Königliche Amtsgericht, 1, in Itzeboe durch den Amtsrichter Fülscher für Recht erkannt:

Der Gläubiger der auf dem Grundbuchblatte Itzehoe Bd 16 Bl. 753 in Abteilung 111 unter Nr. 1 für Christine Catharkna Charlotte Cirsopbias eingetragenen ine en von 600 M wird mit seinem Rechte auf diese aus geschlossen.

Itzehoe, den 31. Oktober 1904.

Königliches Amtsgericht. II. 58487]

Durch Auzschlußurteil des unterzeichneten Gericht vom 11. Oktober 1904 ist der Gläubiger der im Grundbuch von Niederdollendorf Band 1 Artikel 12 in Abteilung III Nr. 1 auf Grund der Obligation vor Notar Schmitz vom 10. Dezember 1878 und der Einschreibungen vom 3. Januar 1879 und vom 29. Dezember 18853 für die gestorbene Rentnerin Karoline Busch in Vilich eingetragenen Hypothek von 190. Restkaufpreis mit seinem Rechte auf diese Hypothek ausgeschlessen.

Königswinter, den 26. Oktober 1904.

Königliches Amtsgericht. Abt. 2. 58318] Deffentiiche Zustellung.

Die Ehefrau Arbeiter Josef Utanek, Maria geb. Plich, in Iserlohn, Kurzestraße 5, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Bayer in Bochum, llagt gegen ihren vorgenannten Ehemann, früher in Damme, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böglicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der r zu scheiden und den Beklagten für den chuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bochum, Schillerstraße, Zimmer I9, auf den 12. Januar 1908, Bormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen, bel dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. R 129 04.

Bochum, den 1. November 1904

Pantföder, Sekretär Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. oös8oltz! Oeffentliche zuftellung.

Der Dachdeckergeselle Georg Waltenberg iu Wörlitz, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Marcus zu Dessau, hat gegen seine Ghefrau, die verehelichte Sophie Waltenberg, geb. Natho, zuletzt in Grimma i. S, 3. Zt. in unbekannter Abwesenheit, wegen Ebebruchg Klage erhoben, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Tell zu erklären. Kläger ladet die Beklagte anderweit zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Derzioglichen Landgerichts zu Dessau auf den 14. Januar 1903, Bormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte e , Anwalt zu bestellen. . Zwecke der öͤffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dessau, 27. Oktober 1901.

Spieler, Assistent,

als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. 1583133 Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau Albert Bornemann, Catharina ge— borene Lerch, in Plettenberg, Oberstadtarabenstraße,

ozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rintelen in

gen, klagt gegen ihren Ghemann, früher in Pletten erg. jetzt unbelannten Aufenthaliz, unter der Behauptung, daß der Beklagte in Jahre 1901 bäg. willig die Klägerin verlassen und ni t füt den Un ter⸗

halt seiner ilie gesorgt habe, mit dem An— trage . Sck Hung der Che. e Klägerin ladet den Beklagten zur

mündlichen des

Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Kznig— lichen . in Hagen 3. den 6. 3 1908, Vormittags 6 Uhr, mst ker Auf⸗ bee, einen bei dem K Gerichte zuge⸗ * 20h el zu 6 um Zwecke der zffent.= ustellung wir g eser Auszug der Klage be, dagen i. W., den 3. Nohember 1994. Mönkem oller, Gerichtschreiber dez Königlichen Landgerichts. legen e e, e l e Zustellung. rau des aurerhandlan e, geb. Schmldt, in L ite

beyoll mãchtsgter: teanwalt Justf daselbst, klagt *

bren G 34 . . *

daß Beklagter die Klägertn, insbesonder⸗ leyten Jeit Ihres Zusammienlebene, und beschimpft, sie auch verschie ewürgt habe, mit dem Antrage, ö artelen wor dem Standesbeamten in 31. Juli 1900 geschlossene Ehe zu tren, Belfagten für den schuldigen Teil zu z Klägern ladet den Beklagten zur mün j handlung des Rechtsstreits vor d e dritte des Königlichen Landgerichts in a. 19. Januar 1908, Wormittag mit der Aufforderung, einen bei . Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zwecke der elfen Zustellung wi der Klage bekannt gemacht. De 29. November 1904 ist aufgehoben, Elberfeld, den 3. November 1904. Weingarten, Aktaar, Gerichtsschrelber des Könialichen Landg

58514 Landgericht Hamburg. 66 Oeffentliche Snuste nh nggn Die Arbeiterin Margareta Dorothea

buchs, mit dem Antrage, schelden und den Beklagten e e . . mündlichen Verhandlung de Zivilkammer J des Landgerichts Ham gebäude vor dem Holstentor) auf * 1905, Vormittags 91 Uhr, . rung, einen bel dem gedachten Ge 9 Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke Zustellung wird dieser Auszug der gemacht. go⸗ amburg, den 4 November!

Glauss, Gericht schreiber des

oss li Oeffentliche Zustelluns; Der Karl NusG, Gijendteher nnn 9 Ladrestraße Nr. 3, vertreten durch nn, Foret in Metz, klagt gegen seine Ghgsso nn Florentine geb. hir, früber in e sheen ohne bekannten Wohn. und Aufent ö böswilligen Verlaffens, mit dem fee. r. den Parteien bestehende Che In scheidenw für den e Teil zu erklären des Rechtestreitg zur 20 . m Beklagte zur mündlichen Verban lu z streits vor die erste Zivilkammer. Landgerichts zu Men auf n

1995. Vormittags 9 Uhr, rung, einen hei dem gedachten ern öff Anwalt zu bestellen. Zum Zwecle de

Justellung wird dieser Auszug der

gemacht ö Der dandgericht e selretãt &

585121. Oeffentliche Zustessun Die Taglöbnerebestau Änna Nohh thur, vertreten durch die Rechten meyer u. 2 Scheuing bier, Ehemann Johann Nopper, Tag Stuttgart, jetzt mit unbelanntem wesend, mit dem Antrage m wischen den Partelen am 19. geschlossene Ehe wird wen lassung von Seiten des Beklagten Beklagte träg; die Schuld an den wird veipflichtet, die Kosten tragen. Sie ladet den Bellagten Verhandlung deg d eff le gn, kammer des Königlichen Lan . auf Donnerstag, den 2. Fehr mittags 9 Uhr, mit der uff er 6 dem gedachten Gerichte mugelass . bestellen. 1906. * Stuttgart, den 2. Nohember n ge dandgerichtesekretãt Det tig adh SGerichtoschtesber des Königlichen

söseso Oeffentliche un eln, Die unvereheliche geschãaftslose Rar ͤ zu Sehl in eigenem Namen und 9. mindersährigen, von ihr unehelich ? nameng: Anton austen, Proe. Prozefagent Karl Walter in Coch den Maurer 4 Ostermann kannten Wohn., und Aufenthalts Bruttig, unter der Behaupt ine llagte ker Valer des von der Schausttn am 2 Jannar 190 an em Kindes Anton usten sei, mit Beklagten kostenpflichtig und

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