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deamten zu verdanken, die alljährlich unendlich diel 3 schafft und bereits für andere Staatsverwaltungen vorbildlich geworden ist. Nicht nur bei dem Reichspostamt, sondern bei allen Beamten der Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung wird das Andenken Wittkos ein gesegnetes bleiben.
Im Monat September d. J. sind auf deutschen Eisen⸗ bahnen — ausschließlich der bayerischen und der Bahnen mit weniger als 50 km Betriebslänge — 14 Entgleisungen auf freier Bahn (‚avon 8 bei Per ze ge 19 Entgleisungen in Stationen (davon 5 bei ersonenzügen), k sammenstoß auf freier Bahn (Auffahren eines Personen⸗ zuges auf einen Güterzug), 26 Zusammenstöße in Stationen . 5 bei Personenzügen) vorgekommen. Dabei wurden
Bahnbediensteter getötet, 20 Reisende, 31 Bahnbedienstete und 4 Postbeamte verletzt.
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Laut Meldung des W. T. B. ist S. M. S. „Stein“ am S8. November in Barcelona eingetroffen und geht am 12. November von dort nach Livorno in See.
S. M. S. „Vineta“ ist am 8. November in Simons⸗ 24 eingetroffen und geht heute von dort nach Lüderitzbucht in See.
S. M. S. „Luchs ist gestern von Amon nach Hongkong in See gegangen.
S. M. S. „Bussard“ ist gestern in Milindani ein getroffen und geht heute von dort nach Lindi in See.
Dentsche Kolonien.
Nach einer Meldung des W. T. B.“ sind in Deutsch⸗ Südwestafrika an Typhus gestorben: Der Reiter August . geboren 1. 8. 80, früher im Füsilierregt. 38, am 4 11. O6 Otjosundo. — Der Seesoldat Ulrich, geboren am 5 11. 83, am 6. 11. 04 Okahandja. — Der Reiter Heinrich Jordans, geboren 5. 8. 83, früher im Husaren⸗ regt. . am 6 11 O1 Okahandja Blutvergiftung gestorben.
Der Kriegsfreiwillige Bur Niklas Swart ist 31. 10. 04 bei Sechikamelbaum ö
Das „Deutsche Kolonialblatt“ veröffentlicht eine Ver— ordnung des Gouverneurs von Deutsch⸗Neuguinen, betreffend die Erhebung von Schiffahrtsabgaben im Hafen von Ponape, die folgendes bestimmt:
Sämtliche einlaufende Schiffe haben eine Hafenabgabe zu ent- richten, welche beträgt: bei Schiffen unter 265 Registertons 40 M, bei Schiffen won 207 und mehr, j doch nicht 400 Regiftertons, 80 16, bei Schiffen von 400 und mehr, ledoch nicht 600 Registertons, 120 16, bei Schiffen von So0 Registertens und mehr 200 M Für die Be⸗ Wtzung der Festmachebejen wird eine besondere Gebühr nicht erhoben.
iffe, welche in dem ö von Deutsch. Neuguinea, ein- 1 des Inselgekiets der Karolin en, Palau und Martanen und der Marshallinfeln stationiert und ausschließlich im Inselve kehr daselbst tätig sind, haben nur die Hälfte der im S 1 bestmmmten Ge⸗ bühren zu entrichten. Dle e,. in S 6 der Vergrdnung vom 12. Oktober 1899 und in S 8 der erördnung vom 3. Oktober 1960 . * * 8 ec welche der Bestim⸗
ung entgegen den Lotsen nicht an Bord nehmen, ha ĩ Lotsengebuͤhr zu entrichten. ; 1
Ueber den Ueberfall der Missionsstationen in den Bainingbergen berichtet der Gouverneur von Deutsch⸗
Neuguinea Dr. Hahl, wie das „Deutsche Kolonialblatl / mit⸗ teilt, folgendes:
Es unterliegt keinem Zweifel, daß es sich um eine gemeine Bluttat und nicht etwa um eine Empörung oder eine weitberzwein te Ver. chwörung zur Abschüttel ung der Deutschen Herrschaft handelt. Die
ordtat war von den befreiten Sklaren To Maria, To Mekmek und To Wusera geplant und wurde don diesen in Ver⸗ bindung mit den Bewohnern der nächsten Umgebung der Missions⸗ tien St. Paul quege führt. Die deen genannten Häbelssübrer waren, durch die Mösion in Verbindung mit der Verwaltung aus der Knecht. alt der Küstenleute an der Massawabucht erlöst worden. Sie hatten isstongerziehung geuossen, waren getauft und lebten seit sirben Jahren mit P. Rascher zusammen. Ich hatte die Missiongniederl ssung wenige Wocken ver der Mordtat befucht und von B. Rascher bie beruhigend r sicherungen über die Cingeborenen erhalten. Auch galt rie Lage der Station inmitten einer Bevölkerung, der nur Wohltaten durch die Europäer erwiesen worden waren, für s sicher, daß P. Rascher die ißm von zuverlässiger Seite gewordene Warnung als widersinnig huräckwies. Am 26. August sollie in St Pau die Ginmweihunanke neuerbauten Feber Kirche stat finden und aus disem Grun de He. schon vorher eine größere Anjahl von Brüdern uns Schwestern
Auch bon den Nachbarstationen eingefunden. Der Verlust sst für die Kolonte herb und schmerzengreich Pie beiden einzigen, der Baining= e e mächtigen i sind getötet, die Erfolge der Arbeit vieler
hre in Frage gestellt. ] .
Ueber die Äuefükrung der Tat und die nächsten von der Ver⸗ waltung getroffenen Maßnahmen zur Ergreifung der Mörder berichtet der Kaiserliche Bezirkgamtmann Br. Kornmajer, wie folgt:
Frühmorgens, am 13. August, erschien der Eingeborene To Her⸗ mann hei P. Rascher und teilte ihm den Mordplan mit. Dieser schickte ihn mit dem Bemerken weg, daß die Leute lögen. Um 7 Uhr erschlenen die befreiten Sklazen von St. Paul, To Maria, To Palum, To Wusera; ferner die Baininger To Kabilia, To Kept, To Ganakom, Damkam und To Kangal in der Kirche. Um 3 Uhr Morgens wurden E. Rascher und Schwester Anng in Wohn hause des ersteren von To Maria und To Kangal erschrssen, die übrigen Schwestern und Brüter wurden gleschreitig mit Beilen und Messern, während
e ihre gewöhnliche Arbeit vernichteten, ermordet. Als Täter wurden päter von den vernommenen Zeugen noch namhaft gemacht: To ö To Ganakom, Parau, Yamtam, To Valslikai, To Kavilia,
o Kapi, To Meß und To Wuserg; To Maria, To Palum und
To Wusera sind Zöglinge der Mission St. Paul, während die
übrigen aus dem Karrggebirge stammen und mit To Maria verwandt sind. Nach Plünderung der Station sind nach den Zeugenaussagen sämtliche Beteiligte nach Nacharunep gejogen und daben hier den P. Rutten ermordet. .
Am 14 August kam die Nachricht von dem Mordüberfall nach Herbertshöhe, Vie hier befindliche Pol zeitruppe von 20 Mann wurde sofort unter Führung des Sekretärs Sigwanz mit der von der Neu. Guinea Kompagnie ermieteten Dompfpinafse Warangoi. nach dem Tatort abgesandt. Ich erhielt die an m,
August in Wunawutung, au Nord 1 wo en . 3. ,, b mich sofort nach Herbert höhe. traf miar, e, ein und begab mich mit 1, ,. andern Firma , , . . . h ö s Llovduntern . 6 2 dag einn, des 15. August wurden . una arg. erreicht Hier machte mir P. Van der Aa nähere An= dtal und tellte mir mit, daß die von hier abgesandte r in der Richtung nach Nacharunep verfolge, Gingeborenen im Plündern begtiffen
seien. Ich beschloß darauf, in entgegengesetzter Richtung den Mördern 'ntgegenzutreten. Ich ließ mich ju diesen Jweck in e Lassulbucht landen und gelangte, durch die Loanber ge marschierend, Nachmittags . 6 Uhr auf der Station des En fee, Matthias Folger
n Marienhöhe an. Diese Station war mit Ausnahme einiger dem Bruder vom Gouvernement zum Wegebau zur Verfügung gestellter Spaten, Schaufeln und Hacken bollständig ausgeraußt, bie angenagelten Kasten zertrümmert. Die Stationsgebäude waren unbersehrt. An diesem Abend wurden noch die Hütten in der Nähe sowie die Gegend nach Eingeborenen abgesucht, doch wurde niemand angetroffen; dagegen wurden bei Durchsuchung der Hütten verschiedene, dem Bruder Folger gehörige Gegenstande, wie Kleldungsstücke, Photographien und der⸗ gleichen vorgefunden. Da frische Fußspuren von Eingeborenen darauf hinwiesen, daß sie in kürzester Zeit sich in dat Massaurumgebirge er rh hatten, wurde auch hier Nachschau ge— halten, jedoch ohne Erfolg. Die Eingeborenen hatten sich offenbar in dichtem Busche versteckt. Es wurde nunmehr der Marsch über die Döhen des Gidingberges in der Richtung nach Nacharunep, der Station des ermordeten P. Rutten, , unter Durchsuchung der auf dem Wege gelegenen Hütten. Beinahe in jeder Hütte wurden geraubt? Gegenstände vorgefunden, Altarleuchter, Meßbächer, Kom⸗= munionbilder, Rosenkränze, Medaillen u. 4. m., ebenfalls ein Zeichen dafür, daß die Eingeborenen dieser Gegend sich an dem Morde und der Vlünderung der Missionsstation Nacharunep beteiligt hatten.
Am Spätnachmittag traf ich in Nacharunep ein und mit der in⸗ jwischen dort eingetroffenen Politeitrupye zusammen. Auf . Statton war ebenfalls alles ausgeraubt, die Vorderveranda des Hauses vollständig mit Blut besprengt. Die Leiche E. Ruttens lag mit nur wenig Erde bedeckt vor dem Hause. Die Schüler und Hausjungen des Paters, darunter auch der von P. Rascher dem P. Rutten als Koch zur e gung genen To Mekmek aus St. Paul, waren sämilich geflüchtet. Einige mit der Polizeitruppe eingetroffene Flücht ; linge aus St. Paul meldeten, daß die Mörder sich in den Gawitbergen aufhielten. Ich marschierte nun mit einem Teil der Polizeitruppe dorthin. In Nacharuney blieb zur Deckung ein inzwischen ein, getroffenes Detachement von S. M. S. „Möwe zurück. Eine Ab⸗= suchung des nächstliegenden Teiles des Gebirges blieb ebenfalls ohne Ergebnig. Die Leute von Gawit selbst erklärten, daß die Baininger nicht zu ihnen flüchten würden, da fie mit ihnen nicht in freundschaftlichen Beziehungen ständen. Die Poltzeitruppe kehrte deshalb über Marienhöhe nach Nacharunep zurück. Da Anzeschen vorhanden waren, daß die Mörder sich noch in unmittelbarer Nähe aufhalten müßten, wurden die Schluchten der Berge Rutki und Giding sowie daz Tal des Nabung durchstrelft. Hierbei wurden mehrere Trupps Gingeborener angetroffen, die teils flüchteten, teils sich zur Wehr setzten. Bei den Zusammenstößen wurden etwa acht CGingeborene getötet. Der als olmetscher bei⸗ gezogene Baininger To Kulen will in einem der Gefallenen einen der Haupträdelsführer, Damkam, erkannt haben. Alle übrigen Gefallenen waren Eingeborene aus dem zwischen den Stationen Nacharunep und St, Paul gelegenen Karagebirge, Eine Durchsuchung auch diefes Gebirges erschien daher unerläßlich. Von Nacharunep aus wurde deshalb in vier Abteilungen, von denen die eine durch mich, die
Nacharunep stationierten Detachements geführt wurden, eine voll- ständige Durchstreifung des Karagebirges vorgenommen. In fast samt⸗ lichen Hütten, die die Abteilungen passierten, wurden Kleidungs⸗ stücke von Missionaren und Schwestern, Meßgewänder, Kelche und Altarbücher vorgefunden. Die Eingeborenen setzten sich mehrfach auf den Bergkämmen zur Wehr. Es wurden dabei noch sieben Gin⸗ geborene getötet. Da nach diesen Wahrnehmungen kein Zweifel mehr bestand, daß die Mörder in der Tat sich noch in den Vergschluchten in unmittelbarer Nähe der Sfationen versteckt hielten, wurde der in⸗ ig hen . ,. er n e t. . t
oliieljungen in Nachgrungp zu weiterer Nachforschung in dem be— nachbarten Gelände ure e en
Nach einem am 2X2. Oktober über Sydney eingegangenen Telegramm des Gouverneurs Dr. Hahl sst die Verfolgung der bei dem Ueberfall der Msionsstezionen beteiligt gewesenen Eingeborenen beendet. Die Schuldigen sind sämtlich bestraft, die Mörder hingerichtet.
Desterreich⸗ Ungarn.
Der Staatssekretär Graf von Posgdowsky besichtigte, wie „W. T. B.“ aus Wien meldet, gestern mittag in Be⸗ gleitung des deutschen Boischafters IHech Wedel das Hof⸗ und Staatsarchiv, wobei der Minisier des Aeußern Graf Goluͤchowski und Archivdirektor Hofrat Winter die Honneurs machten. Sodann besuchten der Graf von 8 und Graf Wedel mit dem Grafen Goluchowski die neueröffnete Konsular⸗ akademie. Am Nachmittag begaben sich der Staatssekretär, der deutsche Botschafter in Wien und der österreichisch⸗ ungarische Botschafter in Berlin nach Budapest, von wo sie am Freitag nach Wien zurückzukehren beabsichtigen.
Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, seien die Kon⸗ ferenzen des Ministerpräsidenten Dr. von Körber mit den Führern der Tschechen vorläufig beendet. Der Jungtschechenklub werde die Obstruktion einstellen mit der Er— llärung, daß er bis auf weiteres die Politik der freien Hand befolgen wolle.
Wie dasselbe Blatt aus Innsbruck meldet, hat der Delan der italienischen Fakultät bereits am Sonnabend beim Statthalter die Einstellung der Vorträge der italieni⸗ schen Fakultät nachgesucht. Der Statthalter erklärte, die Einstellung ergebe sich aus den ÜUmständen von selbst.
Eine Versammlung deutscher Studenten der Wiener Universität beschloß, an den akademischen Senat eine Petition um Releglerung jener italienischen Studenten der Wiener Universität, die ch an den Innsbrucker Kundgebungen beteiligten, zu richten. ö
Der König der Hellenen ist gestern von Wien über Brindisi nach Athen abgereist. t Im ungarischen Abgeordneten hause erklärte im Ver— laufe der Giörterung über die Revifion der Hausordnung Apponvj, er würde die Revision nur al Bestandteil einer all⸗ gemeinen Parlamentgrefo'm billigen knnen. Denn unter der Herr, schaft des gMenwärtig geltenden Wahlcechts übe die Regierung einen äber g oßen Ginflaß gif die Beldung des Parlaments und errege dadurch die Ciidenschaft der Minderheit, die sich dann in Ausschreitungen und Ob⸗ ruin . die Obnruktion wiederum rufe in der Regierung das Bestreben hervor, möglichst starke Repressionsmittel anzuwenden, und so , das Abgeordnetenhaug in einem cireuius vitibsus Apponyl führte ferner aus, er mößbillige überhaupt das energische Vorgehen des Ministerpräsidenten in der Frage der Haut ordnung rebiston, da diese eine innere Angelegenhest deg Haufe sei. Nach seiner Ansicht werde eine der Hautordanng nicht entsprech ende Durch- führung der Repision die Beratungen detz Haujes mit dem Makel der Ungesetzlichkeit behasten, und er könne daher nicht glauben, daß die Acußerung des Mnisterpräsidenten, man müffe stärkere Mittel anwenden, um den Willen der Mehrheit zur Geltung zu bringen, be⸗ deuten solle, daß er die Reviston durch einen Gewaltakt durchsetzen wolle. Ministeipräsident Graf Tis za verwahrte sich in seiner Gr⸗ widerung dagegen daß Apponyi ihm seln Recht als Führer der
Majorität beschränken wolle, sodaß es ihm nich gestat . in einer so wichtigen Sache, wie eg 39 . . ordnung sei, seine Anschaunng zur tung n biin gen! wu
übrigen durch den Oberleutnant Klüpfel und Matrosen des in
. Verantwortlichkelt zu engagieren. Die formelle 3 indung zwischen der Reform der Hausordnung und der . Wablrechts, wie sie Apponvi vorschlage, mache ie Nesorm * . ordnung unmöglich. Man könne die Rechtmãßigkeit der 1 u nicht beanstanden, weil sie auf Grund des Zensutzwahlrechts . 3. auf Grund deg allgemeinen Stimmrechts zustande geren men, 1 Graf Tisza erklärte ferner, die Wahlreform durchführen zu w . die leren fen eine beträchtliche Vermehrung der . erg ö. werde; doch wie man überall bezüglich einer Wahlreform 3 3. vorgehen müsse, so sei Vorsicht in Ungarn doppelt angebracht, 2. nicht alle führenden Elemente der Nationalitäten von . d le, hänglichkeit für den Staat, beseelt seien. Der Minister , erklärte auch, daß die definitive Hausordnung sedenfalls au inn des Entwursz eineg Ausschusses in Kraft treten werde; in , Ausschusse sei auch die Mitwirkung der Spposition wünschenswe 9.
Der Abg. Polonyt brachte eine Interpellation ein dahin r, ob die ungarlsche Regierung Beutschland darüber 3 , daß der neue Handelsvertrag nicht geschlossen . ö. sönne, solange der neue Zolltarif nicht fertiggestellt sei, de;, ferner ein soscher Tarif nicht. geschaffen. werden . 63 lange der österreichisch. ungarische Ausgleich nicht erledig B. Der Ministerprässdent Graf Tisza erwiderte, daß. eben voll zweite Lesung des Handelspertrags zwischen den beiderseitigen ö. e, mächtigten hätte begonnen werden . als die dentsche Reg . einen mit allen Vollmachten ausgestatteten Minister damit , an den Verhandlungen teilzunehmen, damit auf diese Weise die be eln gn beschleunigt würden. Dle ungarische Regierung a. diehdeutsche berkändigt, deß der Vertrag im nsgärssche n barizngh— nicht verhandelt werden könne, solange der Ausgleich mit reich nicht erledigt sei. Dies habe die beutsche Regierung zur Kenn genommen, worauf die Verhandlungen begonnen hätien. Di . Regierung lege großes Gewicht darauf, daß der B
eutschland zustande komme; sie werde aber nur einen solchen Ver
, der die wirtschaftlichen Interessen Ungarn vollkomm wahre. .
Heute wird darüber namentlich abgestimmt werden, ob diese Ant⸗ wort zur Kenntnis genommen werden i
aus:
auswärtigen Beziehungen
In 664 Augenhlicke nicht des des schrecklichen Kampfes zwei tapferen,
ges entronnen. den letzten Tagen standen wir vor einem Zwischenfall, welcher
Volk dieses Landes in einer Weise erregt hat, wie es 5 3 Zwischenfälle getan haben. ö ein . emacht auf br der britischen Flagge l. dies beabsichtigt gewesen wäre. so wollen wir lieber nicht die werter, unverantworslicher Mißgriff. haben süngst in befriedigender Weise russische Regierung in gutem Glauben ann anders, als wir sie vermuteten. Jede der rechtigkeit ihrer eigenen Sache überzeugt. der allein für uns offen war, und haben zugestir w . 6 unabhängigen, unparteiischen Tribunal der denkwürdigen, 36 lichen Haager Konvention zu überweisen. Wir sind 37. . keit zur Regelung der prinzipiellen Frage sowie zu 8 ö kommen, daß 3 3 der n, 83 ache Kommission solche seien, die wir anne Eir wird . unglücklichen Vorfall nach allen Richtungen hin unter einschließlich der Verantwortlichkeit und deg der diejenigen ter g
ru ,
sie erreicht kat? Keine streltende i Gercchitgteit rer Sachen . Es handelt sich um einen ganz unerwartete men ungerechtfertigten Zwischenfall. - Wa andere störende und Zwischenfalle des ele geg betlifft, so haben während eines ich die Kriegführenden Rechte. Wa alle geben zu, es wäre ungli wenn wir jetzt der. Vorrechte Kriegführender veriusfig sollten, die wir selbst aus nben wünschen dürften , elbst im Kriege sind. Es gibt kein internahion ale3 Geseßhu die Streltigkelien bel einem im Gange befindlichen Kriege heel Sglbst die Reg in, die zugegebenerns ßen l b Cen är die Muh sind, sind äußerst dunkel und entstanden aus der Prarls, die nm als der Welthandel unter Bedingungen. belrie ken wurde, die ga at schleden von denen der Gegenwart waren. Wir können ,
Mittel benutzen, um Eke i anlassen, ef, nenn gf gign⸗ Kriegführenden zu ver mõ
g. zu, gebrauchen. Sowelt a haben wir unser Bestez in ,, ö. ke, , mühungen sind nicht gan; vergeblich gewesen. kel n gebabt, ez durchzusetzen, daß Ariiten ahne weiteres alz Kriege ko; ch n ußland die Versiherun hr weniger vexatoꝛischer 5. 7
perschiedene Fälle, in den Erregung in England h Juli nicht ein ein iges Mal don einem russischen Kre Recht nicht den Krlegf ian r sr ei hätten, n enug zu sa Kampfe a, , . 3.
lien wurden 59 st es do 2
. ; ö britisches wo hier wurde fahren. j Gutes d me
rutalen Methode der . agen 3. He, n, angen na edsger breitet ist; denn es ist in Mode. Greß 1 bst Regelung zugeführ sel h ; . e nl n Te wi! Mdelt. Eest gestern bit auch der ame rllanisß Shan gefragt, ob wir nicht zur Unterzeichnung 6 trages mit Amersta geneigt seien. Mir baben au e. s des Praͤsidenten e e. um Reilnahme an ;