M 276.
7. . Ssachen. 2. ote, un J 3 . und Invaliditäts- zg. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
erlust⸗ und Fundsagchen, Zustellungen u. dergl.
Dritte Beilage . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Mittwoch, den 23. November
Sffentlicher Anzeiger.
1904.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs, und Wi n
8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
chaftsgenossenschaften.
) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
62363 Aufgebot. ö ; n Karn, Wagner in Freimersheim, in einer, Eigenschaft als Pfleger der ngchgenannten Verschollenen, vertreten durch seinen bie , el. mächtigten, Rechtekonsulenten Knorr in Edenkoben, hat. bei dem K. Amtsgericht Cdenkoben unter der Aufstellung, die nachgenannten Kinder der zu Eden koben wohnhaft gewesenen und verlebten Eheleute Johann Wslhelm Römmich, weiland Schlosser, und Maria Elisabetha geb. Steigelmann, als g
1 Wilhelm Römmich, geb. 4. März .
2 Magdalena Nömmich, geb. 11. . ö
35 Elisabetha Römmich, geb. 29. Juli ;
4 Philip Jakob Römmich, geb. 25. November
44
at vor mehr denn zwanzig Jahren von , inländischen Wohnorte Edenkoben ent— fernt und feitdem nichts mehr ven sich hören lassen, Antrag auf Todezerklärung derselben gestellt und die ur Begründung des Antrags erforderlichen Tatsachen ] t gemacht. Das K. Amtsgericht hat Auf⸗= gebot erlassen mit der Aufforderung an
I) die Verschollenen, sich spätestens in dem auf Freltag, den 16. Juni A905. Vormittags SI Uhr, im Sitzungssaale des K. Amtsgerichts dahler anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen werde,
2 alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Edenkoben, den 21. Nobember l904.
K. Amtsgerichtsschreiberei. Engel, K. Obersekretär.
58 Aufgebot. 11 Maler von Riedheim wird der am 25. März 1827 zu Riedheim geborene und zuletzt daselbst wohnhaft ge⸗ wesene Franz Maier, der im Jahre 1855 nach Amerlka ausgewandert ist, aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 15. Juni 1905, Vor- mittags 11 Uhr, bestimmten Aufgehotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung ausge, sprochen würde. Zugleich werden alle, welche Auskunft Über Leben oder Tod des e . enen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestenz im Aufgebots, termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Engen, den 15. November 1964. Gr. Amtsgericht. (gez) Motsch. Dies veröffentlicht: Der Gerichtsschreiber. 161976 Auf Antra—
wird aufgefordert, spätestens in dem nach- J Aufgebotsterming am 24. Juni
m. O. S., den 13. Nobember 1904. Friedland 8. ig. Amtsgericht.
62131 Kt. umte fer n, Eudwigsburg.
lther, Gerichtsnotar a. Min Künzelsau ö. seines Sohnes Otto W
ki ebe wohnhaft, von da im R
ntag, den 5. Juni 1965, FRachmitta 9 äh gr dem unterzeichneten Gericht ae n fg. Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls sein. Todezzerklärung erfolgen wird. Zuglesch ergeht len Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.
Den 18. November 1904. Landgerichtẽrat Schwartz.
62164 Aufgebot.
Auf Antrag des Rechtskonsulenten Frledrich Kunz in Lambrecht als des für die beiden nachgenannten Verschollenen bestellten Pflegers wird das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung erlassen en
1 r,, geb am 24. April 1821 zu Neustadt a. .
9 Ludwig Seiler, geb. am 29. August 1827 zu
Neustadt a. Hdt.,
Söhne der Eheleute Ludwig Seiler, Maurer, und Marla Josefa. Seiler, geb. Bauer, welche noch vor 1850 von Neustadt a. Höt, ihrem letzten inländischen Wohnt aut e an dern sein sollen und seitdem ver— schollen find. Aufgebotstermin wird anberaumt in die öffentliche Sißung des Amtsgerichts Neustadt 3 H. vom Montag, den E19. Juni 199083, Vormittags 6 Ühr, in dessen Sitzungssaal. Hlerzu , die Aufforderung
I) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden,
widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird;
2 an alle, welche Auskunst über Lehen oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Neuftadt a. Hdt., den 18. November 1963.
Kgl. Amtsgericht.
(62359 Aufgebot.
Als Pfleger des verschollenen Schuhmachers Eduard Dienst hat der Bureguvorsteher Willibald Schmidt hierselbst den Antrag gestellt, den am 26. Juni 1846 zu Waltdorf, Kreis Neisse, geborenen, Schuhmacher Eduard Dienst, welcher zuletzt in Bärwalde, Kreis Münsterberg, gewohnt hat und seit ohngefähr 20 Jahren verschollen ist, für tot zu erklären. Es wird deshalb der seinem Aufenthalte nach unbekannte Schuhmacher Eduard Dienst hiermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Juni 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Berichte, JZmmmer Nr. 20, anberaumten Aufgebotz⸗ termine zu melden, widrigenfalls feine Todes= erklärung 6 wird. An alle, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen ber mögen ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ ,,, dem unterzeichneten Gerichte hiervon
nzeige zu machen.
Münsterberg, den 19. Nobember 1904.
Königliches Amtsgericht.
——
(62655 Jö .
Der Ackerer Jacob Müller jung zu Hirstein und dessen Ehefrau, Katharina geb. Burger, haben bean⸗ tragt, den Johann Nicolaus Burger, geboren am 19. Februar 1815 zu Hirstein. Sohn von Peter Burger und Margaretha geb. Fung, für tot zu er⸗ klaͤren, da derselbe seit den 1830 er Jahren in Amerika verschollen sei. Der bezeichnete Verschollene wird auf. gefordert, sich spätestenß in dem auf den 3. Juni 1905, Vormittags 11 Uhr, vor unterzeich⸗ netem Amtsgerichte anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Rod des Verschollenen zu erteilen vermögen, elt die Aufforderung spätestenz im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Nohfelden, den 15. November 1994.
Großherzogliches Amtsgericht.
62362 Aufgebot.
Der am 26. September 1834 in Altoschatz ge⸗ borene Handarbeiter Johann Karl Martin Kühne ist verschollen, Seinen letzten nachweisbaren Wohn tz hatte er in Kleinforst, wo er sich bis zum Jahre 1884 aufhielt. Die letzte Nachricht vom Leben des Verschollenen bildet eine Strafna richt des Amts⸗ anwalts zu Hamburg vom Jahre 1891. Auf An⸗ trag des Abwesenheitspflegers, det ahrikzimmer⸗ manns . Ostwald Kühne in A toschatz, wird das Aufgebotsberfahren zum Zwecke der Todes- erklärung gegen Johann Karl Martin Kühne ein⸗ geleitet. Der Aufgebotstermin vor dem unterzeich⸗ neten Gericht wird hiermit auf den 7. Juni 1905, Vormittags AL üÜühr, anberaumt. Ez ergeht die Aufforderung ;
1 gan den oben genannten Handarbeiter Johann Karl Martin Kühne, sich spätestens im Aufgebotg. termine zu melden, widrigenfallz er für sot erklärt werden wird,
an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Handarbeiters Johann Karl Martin Kühne zu erteilen vermögen, spätestenß im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Oschatz, den 11. Nobember 1904.
Königliches Amtagericht.
61978 Aufgebot. .
Der Grundbesitzer Heinrich Neigenfind in Riedels⸗ hof, vertreten durch den Rechtsanwalt Kantorowicz in Koschmin, hat beantragt, den seit dem Jahre 1868 veischollenen Johann Karl August Neigen⸗ find, geboren am 2. März 1848 in Steinfesffen, Kreis Hirschberg i. Schl, als Sohn des Inwohners Farl Christian Neigenfind und seiner Chefrau Jo— hanne Beate geborene Drescher, zuletzt wohnhaft in Steinseiffen, für tot zu erklären. Der, bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 289. Juni 19095, 12 Uhr k . vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf=
f gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes,
erklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schmiedeberg i. R., 9. November 1904. Königliches Amtsgericht.
6a6ßb6] Aufgebot.
u Der Registrat ; z Abiwesenhe learn 966 k
riedrich Christian Trendelenburg, geboren am r en cg, zu Tessin als Sohn des Kauf- und Handelsmann Friedrich Trendelenburg daselbst und seiner Ehefrau, Charlotte Hedwig geb. artels, zuletzt wohnhaft in Tessin, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Juni 1905, Nachmittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes— erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Tessin, den 17. November 1904.
Großherzogliches Amtsgericht.
[62659] Bekanntmachung. ;
Am 29. August 1904 ist dahier der verwitwete Flaschner Ki n Bauer verstorben. Nachdem die bisherigen Erbenermittelungen zu keinem Ergebnis eführt haben, ergeht an alle . die öffent⸗ . Aufforderung, ihr Erbrecht binnen sechs Wochen anzumelden und urkundlich nachzuweisen.
Nürnberg, den 19 November 1904.
K. Amtsgericht.
62358 ö . Karl Nutz gus Schlawe ist am 19. Juni 1813 als uneheliches Kind der unver—⸗ ehelichten Marie Rutz geboren. urteil vom 9. Juni i904 ist Karl Rutz für lot er, klärt; der Zeitpunkt seines Todes ist auf den 31. De⸗ zember 1859 festgestellt. lungen nach Marie habt. Der Nachlaß des Karl Rutz beträgt 456 82 0 Zum lab gr, ist der Justijrat Emil Mueller in Schlawe bestellt. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, Erbrechte an dem Nachlaß zustehen, , diese Rechte bis zum 1. Februar 1805 bel dem Nachlaßpfleger oder bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Fest⸗ stellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe alG der Preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Schlawe, den 15. November 1964. Königliches Amtsgericht.
welchen
62361]
1) Der Gutsbesitzer Alfred Brosig zu Piltsch, 2) der Hauptmann Max Brosig zu Danzig, 3) Ren. dant. Hermann Brosig zu Breslau, 4 Kaufmann Adolf Brosig zu Berlin, 5) der Rechtskandidat
Durch Ausschluß⸗ l r rechten,
Die angestellten Ermitte. iedi t ,,,, n, gung der nicht ausgeschlossenen G
lichkeit.
nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Damburg, den 106. Nobember 1904. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. 62389) Ruf gebon
Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag 1) des Nachla = verwalterg, dez Hausmaklers C. A. Suck, hiersel bst, und 2) deg Gegenvermundes, des Rechtsanwalts Dris. jur. Siegfrled Lehmann, hierfelbst, der erstere vertreten durch den letzteren, werben alle Nachlaß gläubiger des am 12. März 1541 in Moor bei Lenzen an der Elbe geborenen und am 16 Juli 1504 hierfel bft verstorbenen Architekten Johann Joachim riedrich Memes aufgefordert, ihre orderungen bei der Gerichts⸗ schreiberei des hiesigen Umksgerichtg, Zivil justizgebaude dor dem Holstenthor, Erdgeschoß, Mittelbau, e,. Nr. 165, spaͤtestens aber in dem auf Mittwoch, den LI. Janugr 1905, Nachmittags 2 Uhr, an⸗ heraumten Au fgebotstermine, nir rf, Hinterflügel, Erzgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden. Die Än⸗ meldung einer ö hat die Angabe dez Gegenstandes und deg e . der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweilsftücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaß⸗ . iger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ chadet des Rechts, vor den Verbindlichketten aus Vermächtnissen und Auflagen zu werden, von den Erben nur
erücksichtigt efriedigung verlangen, als 6 nach qaubi
insoweit
er
ein berschuß ergibt; auch haften 6. Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ t, Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowle für die Gläu⸗ biger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung dez Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Hamburg, den 12. November 1904.
Der Geri teschreiber des Amtsgerichts Hamburg.
Abteilung für Aufgebot sachen.
(61971 Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Holz hat als Nachlaßpfleger des am 23. September 1504 in Königsberg 1. Pr. verstorbenen Kaufmanns Walter Lütge das Auf⸗
Brosig, verehelichte Hauptmann Holup, zu Estergom in Ungarn, sämilich vertreten durch den Justizrat Lange ju Glatz, haben als Miterben der am Tö. Juni 1901 in Gla
Willy 6 zu Breslau, 6) Fräulein Margarethe z
Auguste Müller, verwitwet gewesenen rosig, ge⸗ borenen Jung, das mig ,. zum Zwecke der Ausschlie 6 von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden . aufgefordert, ihre
orderungen . den Nachlaß der verstorbenen
rblasserin spätestens in dem auf den 27. Februar 90s, Vormittags 11 Üühr, vor dem unter— zeichneten Gericht, zimmer Nr. 21, anberaumten
verstorbenen Frau K 11
, zum Zwecke der Ausschlie ung von sachlaßgläubigern en n, Die Nachlaßglaubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den , des verstorbenen Walter Lntge r , in dem auf den 11. Januar 19905. Vormitt
Uhr, vor immer 35,
ags dem unterzeichneten Gericht anberaumten . otstermine
, Gerich die Angabe des Gegenstandes und des Grunde ber
orderung nnd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.
; 1 niht . können, keiten agen
Aufgebotstermine bei . Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die AÄngabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in 6 ri oder in Ab⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger welche sich nicht melden, können, unbeschatzet des Hechts, vor den Verbindlichktiten aus Pflichtteilgrechten, Ver mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, pon den Erben nur insoweit Befriedigung ver⸗ langen, als sich, nach Befriedigung der nicht aus. . Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. uch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erhteil entsprechenden Tell der Verbindlichkeit. i die Gläubiger aus ( Vexmächtnissen und Auflagen owie für die Gläubiger, denen die Erben unbe— schränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsngchtell ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Glatz, den 6. Nobember 1901.
Königliches Amtsgericht.
(62388 Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot 83 nämlich des hiesigen Rechtsanwalts Brig. jur. Albert Wulff, werden alle Nachlaßgläubiger de am 23. Sep⸗ tember 1858 in Hellhrook geborenen und am J7. Sch⸗ tember 1994 hierfelbscwerstorbenen Gastwirts Friedrich Wilhelm Christian Wrage aufgesordert, ihre Forde rungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtz⸗ gerichts, Ziviljustizgebaude vor dem Holstenthor, Erd⸗ geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 166, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den LI. Januar 1905, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Lufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel Erdgeschoß Zimmer Nr. I61, anzumelden. Die Anmeldung elner Forderung hat die Angabe des Gegenstandetz und ves Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweig⸗ stücke sind in Urschrift oder in Abschrift bel zufügen. Ngchlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor ben Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und *. berücksichtigt zu werden, won den Erben nur infoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung
berüc
en: Auf Antrag des Nachlaßverwalterz, Ford
aus Pflichtteil srechten, Vermächtnissen und A i. zu werden, von den Erben nur infoweit
nach Befriedigung
gf. Raquet, das Aufgebot sberfahren zum Zwecke der
des Rechts, vor den Verbindlichkelten aus Pflichtteil. rechten, Vermächtnissen und Auflagen bern
ibt. A aftet ihnen je be na . . an,! . für ö. ö er
e er , au z , ler, ten, r n.
der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein lieber
schuß ergibt; auch haftet jeder 6. nach der n,
des Nachlasses nur für den ,, 5 .
. Teil der Verbindlichk . , si
läußiger aus, Pitgttellsregl een
at beantragt, den verschollenen
und Auflagen sowie . die ö rankt haften ache; ein, Ha . 1 . 3 Nachlasses
*
jeder Erbe ihnen n
ons]
Auflagen sowie mil, n nn e sich nicht mel ben,
; rbe ihnen . . iter ein, ,, einem * 2 bar Herb ne chteit haftet.
T el en. den Je rem e, lc. — he m, ,, Großherzoglichen Amtsgerichts. = ener ee, Oeffentliche Bekanntmachung.
In bem von der Witwe Rebecka Zehden, geb.
ju Berlin am 11. Mai 1887 errichteten 66 . un 1904 eröffneten Testament ist der
ausgeschlossenen Olen e, . ein , .