Durchlauchten dem Fürsten, der Fürstin und der Prin⸗ zessin Dorothea zu Solms⸗Höohensolms⸗Lich gestern nachmittag um 5 Uhr von Lich in Darmstadt eingetroffen und von den Spitzen der Zivil- und Hofbehörden am Bahnhofe empfangen worden. Auf der Fahrt durch die reichgeschmückten Straßen brachte die Menge begeisterte Huldigungen dar.
Deutsche Kolonien.
Der Kaiserliche Gouverneur von Deutsch⸗Südwestafrika, Oberst Leutwein wird, wie W. T. B.“ mitteilt, nach einer telegraphischen Meldung aus Windhuk am 26. d. M. die Leitung der Gouvernementsgeschäfte dem Generalleutnant von Trotha übergeben, um dann am 30. November in Swakopmund die Heimreise anzutreten. Er wird voraus⸗ sichtlich Ende Dezember in Hamburg eintreffen.
Oesterreich⸗Ungarn.
Das österreichische Abgeordnetenhaus setzte gestern, wie W. T. B. berichtet, die Beratung über die Regierung ser klärung fort. Der Abg. Kaiser (deutsche Volkspartei) besprach die tief⸗ hende Beunruhigung der Deutschen aller Länder Oesterreichs, be⸗ eren Schlesiens, uf re. der jüngsten e , ,, wandte 6 dann eingehend gegen die Errichtung slavischer Parallelkiassen in chlesien und erklärte, die ganze Politik in Oesterreich sei darauf gerichtet, die Bevölkerung zu Demonstrationen zu treiben. Der Abg. Petelenz (Pole) polemisierte gegen die Abgg. Kaiser und Demel und erklärte, es sei begreiflich von den Polen jenseits der Grenze dieses Reiche, daß sie Mitgefühl für ibre Brüder zeigten, die nicht imstande seien, aus eigenen Mitteln Schulen zu erkalten. Das Schlagwort von der polnischen Gefahr treffe nicht zu, die Polen seien dort, wo sie frei seien, die besten Untertanen. Wenn die Deutschen allen Nationalitäten friedliche und kulturelle Entwickelung . so würden sie steis eine hervorragende und schöne olle spielen. Der Redner schloß mit dem Appell an die Deutschen, gegen andere Nationalitäten Gerechtigkeit walten zu lassen, dann werde das Parlament auch wieder arbeitsfähig werden. Der Abg. Biankini (Slavischer Verband) griff die Regierung sowie den Statthalter von Dalmatien heftig wegen seines die esamte dalmatinische Bevölkerung beleidigenden Benehmens an und r aus, die Regierung hätte den Landtag, der einstimmig das Ver= halten des Statthalters Freiherrn von Handel verurteilt habe, ent⸗ weder auflösen oder den Statthalter entfernen müssen. Der Abg. Mich ejda (Pole) trat den Behauptungen entgegen, als ob die Polen“ den nationalen Frieden Schlesiens stören wollten. An den dortigen Verhältnissen seien nur die Herrschsucht und der Egoismus der Deutschen schuld. Der Redner wandte sich dann gegen die Behauptung von der Gefahr der Slavisierung Schlesiens . die Errichtung von Parallelklassen. Hierauf wurden die Verhandlungen abgebrochen.
Der Graf Julius Andrassy hat, wie dem, W. T. B.“ aus Budapest gemeldet wird, ein offenes Schreiben an seine Wähler gerichtet, in dem er seinen Austritt aus der liberalen Partei begründet. Eine maßvolle Reform der Hausordnung
nicht be⸗ ausordnung an⸗
uerkennen: f . der vereinigten Oppo are f g, schuldig gemacht, daß
gehalten habe. ̃ —
2 der gestrigen Versammlung der Stadtverordneten von Budapest interpellierte Polonyi wegen der Teilnahme des Bürgermeisters Halmos an einer Volksversammlung, die für die Regierung Stellung genommen habe. Als der Bürgermeister eine Antwort erteilen wollte, entstand solch ein ewaltiger Lärm und Tumult seitens der Angehörigen der He elne m, daß die Sitzung geschlossen werden mußte.
Frankreich.
Bei dem Kriegsminister Berteaux fand gestern, wie W. T. B.“ meldet, ein Empfang der fremden Militärgttachés flat. Der Minister drückte ihnen seine Hochachtung für ihre Staatsoberhgupter und seine Sympathie für die von ihnen vertretenen Armeen aus. Zugleich gab er die Versicherung, daß er ihnen, ebenso wie sein Vorgänger, die Erfüllung ihrer Aufgaben in möglichster Weise erleichtern werde. Der Doyen der He an t e dankte dem Minister.
Die Kommission der Deputierten kammer für die Steuergefetzg eb ung hat beschlossen, mit dem Ministerpräsi-⸗ denten und dem Finanz minister zu verhandeln, um zu einem Einvernehmen über die heiden von der Kommission und von der Re. gierung ausgearbeiteten Einkommensteuerentwürfe zu gelangen.
Es heißt, das russische Panzerschiff „Cuban“ ver⸗ vollständige im Hafen von . 6 Bedarf an Lebens⸗ mitteln; der Kommandant des „Cuban“ erwarte einen Befehl aus St. Petersburg, ob er die dritte Division der baltischen Flotte abwarten solle. .
. Rußland. Wie dem W. T. B.“ i t ingfors mitgeteilt wird, ordnet ein FRaiferlicher Tagesbefehl an den Generalgouverneur
von Finnland die Eröffnung des finnischen Landtags für den 6. Dezember an.
Von dem russischen Ergänzungsgeschwader, -das bei Skagen lag, sind gestern nachmittag ein Torpedoboot und ein Hilfskreuzer und heute früh die übrigen Schiffe in See gegangen. . Italien.
Der König und die Königin sind, wie „W. T. B.“ meldet, gestern wieder in Rom eingetroffen.
Der Prinz Georg von Griechenland ist abend in Brindisi eingeiroffen und in der Nacht nach ae „Tribuna“ meldet, auf Antrag des Schatzministers Luzzatti, der bisher auch das Finanzministerium verwaltet habe sei gestern von dem Mi nisterrat beschlossen , der Ministerpräfident Giolitti solle dem König 6. n, den bisherigen Unterstaatssekretär des Finanzministerium Macorana zum Finanzminister zu ernennen.
Spanien. . .
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König empfing gestern, wie W. T. B. me ] eine ö des Athenäums für Ku nst, ö,. haft und Literatur, die ihm das Diplom als Ehren⸗ Überreichle. Der König äußerte in einer Ansprache 3 das Bestreben beseele, das Los der
an der Lösung ber Frage, für die schaffen, eren
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Im Senat verlag gestern der Justizminister Toeg den Gesetz. entwurf zur Unterdrückung der anaxrchistischen Bestrebun gen. In der Begründung heißt es, die Regierung wolle mit dem Entwurf ein berechtigtes Verlangen der öffentlichen Meinung befriedigen. Die Vorlage enthält nacheinander die Artikel des Gesetzes vom 10. Juli 1894, die dergestalt abgeändert sind, daß sie Strafbestimmungen gegen die verschiedenen als anarchistische anzusehenden Handlungen sestsetzen.
Niederlande.
In der Zweiten Kammer stellte gestern, nach einer Meldung des W. T. B.“, bei der Beratung des Budgets für Indien der Deputierte van Kol (Soz) wieder den Antrag, einen großen Teil der Kolonien zu veräußern und der Politik der Ausbreitung durch militärische Expeditionen ein Ende zu machen. Der Redner er— klärte, er befürchte nicht, daß es durch eine solche Veräußerung zu internationalen Verwickelungen kommen könne, und suchte dann nachzuweisen, daß die Kolonien unter französischer oder englischer 8errschaft besser geleitet und zu größerer Blüte gelangen würden. Eine Verminderung des niederländischen Kolonialbeßitzes sei dringend notwendig, bevor die Großmächte sich dieses Besttzes be— mächtigten. Der Deputierte van Bylandt (Partei der Anti- revolutionäre) trat unter Hinweis auf den Krieg in Ostasien für eine Verstärkung der Flotte ein. Der Redner sowie nach ihm
der Deputierte de Stugrs. (Katholik) bekämpften scharf die. Kolonialpolitik der. Regierung als Politik des Im— perialismus und die blutigen Expeditionen gegen unschuldige
Eingeborene in Nord. und Mittelsumatra. Mit einiger Geduld würde die, Herrschaft Hollands in diesen Gebieten fester sicher— zustellen sein. Die Holländer seien jetzt gleich Hunnen und Tataren gegen die Gajus und die Alas vorgegangen und hätten Frauen und Kinder zu dem Krämerzwecke hingemordet, die Erzlager und Petro— leumquellen auszubeuten.
Serbien.
Eine Abordnung der Skupschtina überreichte gestern, wie „W. T. B.“ erfährt, dem König die Adresse. Der König drückte seine Befriedigung darüber aus, daß seine Anschauungen über die Aufgaben der Regierung und über die gegenwärtige Lage Serbiens mit denen der Skupschtina über⸗ einstimmten. .
Amerika.
Der Staatssekretär Hay und der portugiesische Gesandte Vicomte de Alte haben, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern einen zwischen den Vereinigten Staaten und Portugal abgeschlossenen Schiedsvertrag unterzeichnet.
Asien.
Der Generalleutnant Ssacharow hat, dem „W. T. B.“ zufols dem Generalstab unter dem 22. d. M. gemeldet:
. m. 20. November besetzten unsere Freiwilligen um 4 Uhr früh die Bergkegel auf beiden Seiten des Schinhailin— passes, 4 Werst südlich vom Dorfe Tun gau. Neun Frei⸗ willige hatten später ein Gefecht mit Japanern, die sich unter Verluften zurückiogen. — Am 21. November wurden Teile unserer Abteilungen, die am 20 November das Gefecht beim Dorfe Üitfuitfi batten, vom Feinde angegriffen. Der Angriff wurde zurückgeschlagen, die Japaner hatten bedeutende Verluste. Auf unserer Seife wurden 1 Offizier und 30 Mann verwundet und 19 Mann getötet. Am 22. Nohember beschoß der Feind das Dorf Sfah epu'mit Beldge— rungsgeschützen.
Aus Tokio berichtet das Kommando der Armee vor
*
„W. T. ) ; 3. . Der Feind machte in der Nacht jum Montag einen Gegenangriff auf die vor dem nördlichen Fort von Ostkikwanschan .
Port Arthur vom“ gestrigen Tage, laut Melbung d , , ee, , .
japanischen Truppen, wurde aber zurückgedrängt. Am Montag i Uhr ging eing japanische Abteilung gegen Wietsuku, nördli von Husientschang vor, griff, einen russischen Lagerplatz an
und besetzte ihn. Danach bedrängte eine feindliche Abteilung unsere linke hintersten Stellungen, wir er⸗
. und unsere hielten aber Veistärkungen und trieben den Feind um 99 Uhr früh gegen Tschien hol in zu zurück. Der Feind war etwa 509 Mann Infanterie, 369 Mann Kavallerie und 4 Geschütz: start. Er ließ 39 Tote zurück, auch machten wir 6 Gefangene. Wir hatten 289 Tote und Verwundete. Wir erbeuteten 33 Gewehre sowie Schanzzeug, Munition und andere; Material — Am 22. . M. um Mittag ge⸗ rieten die Gebäude beim Arsenal infolge der Beschießung durch die japanischen , in Brand. Abends 9! Uhr war das Feuer noch nicht gelöscht. ; ö
Wie das „Reutersche Bureau“ meldet, sind gestern fünf Unterseeboote in Jokohama eingetroffen.
Das „Daily Chronicle“ meldet vom 23. d. M. aus Schanghai, der . Dampfer „Tungchow“ mit 30 Dosen Büchsenfleisch von Schanghai nach Port Arthur unterwegs, sei gestern von den Japanern abgefangen
worden. Afrika. ;
Das russische Geschwader ist gestern, wie „W. T. B.“ erfährt, von der Sudabucht in Port Said eingetroffen. Für die Durchfahrt des Geschwaders durch den Suezkanal sind die peinlichsten Vorsichtsmaßregeln getroffen worden.
Parlamentarische Nachrichten. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Hauses e n, befindet i in der Ersten und Zweiten eilage.
— Das Haus der Abgeordneten nahm in der
heutigen (103.) Sitzung, welcher der Minister für Landwirt- schaft ꝛc. von Podbielski und der Minister des Innern Freiherr von Hammerstein heiwohnten, zunächst in dritter
eratung den Gesetzentwurf, betreffend die Inkraft— setzung einer anderweiten Klasseneinteilung für die Gewährung von K an die unmittelbaren Staatsbeamten, ohne Debatte an und Hritt dann zur Beratung des Antrags des Abg. Dr. Grafen ; , , . — .
die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, in Erweiterung der
in Anregung . Landeskommission zur Belaämpfung' dez
Alkoholismus eine Lan dest ommijfion für Volkswö fan!
9 f . 6. ein . n, ,,. beratendes
ꝑrgan zur Erhaltung und Hebung des körperlichen,
lichen und wirtschaftlichen Wohls ber . hen. geistigen. fil In, Verbindung damit werden die Petition Pastor Leibrandt u. Gen. in Bojanowo . O. ö rm setzung einer ka ret neff ur Bekämpfung des Alkoholismus, sowie von Dr. Stephan in Beuthen i. O. Schl. (Oberschlesischer Bezirksverein gegen den M brauch geisiger Getränke) um Einsetzung einer . zur Bekämpfung des Alkoholismus und um Reform des Schank— konzefsionsweseng beraten
ichterstatter Abg. , beantragt, die Peti⸗ 336. ö. sie die zin etzung einer Landeskommission zur
danken traten
Bekämpfung des Alkoholismus betreffen, der Regierung als Material zu überweisen und die letztere Petition im übrigen für ungeeignet zur Erörterung im Plenum zu erklären. . Abg. Graf . (freikons.): Auf dem Gebiete des Arbeiter⸗ schutzes und der. Aibeiterversicherung steht Deutschland bisher un- erreicht da. Allein es fehlt ais Krönung des Gebäudes doch die plan= mäßige Belaͤmpfung e n. Elends in bygienischer und sitt= licher Beziehung. Wenn Preußen seinen Aufgaben in der Wohl fahrtspflege bisher nicht in gleichem Maße gerecht geworden ist. wie das Reich, so liegt dies vornehmlich an dem n fl einer mit der genügenden Initiative ausgeftatteten Zentralstelle.˖ Was uns fehlt, ist eine auf allen einschläßigen Ge— bieten arbeitende Landeskommission fur Volkswohlfahrt. bloße Schaffung einer Kommission zur Bekämpfung de Alkoholismus,. könnte diefer leicht den Vorwurf partei licher Einseitigkeit zuziehen. Es wäre ferner die Bildung ähnlicher Kommissionen für andere Gebiete zu befürchten, dadurch würde lei doktrinãärer 266 senreiterel und weiterer Jersplitterung. Vorschub e. ie beantragte Landeskommission würde sich zu Phe— chäftigen haben mit der gesamten Gefundheitspflege, der Be⸗ kämpfung der Tuberkulose, der Syphilis und des Alkoholismutz, ferner des Krebses und aller Seuchen, mit der Unfallverhütung und ersten . in Krankheit fällen, der Ausbildung von Pflegerpersonal, der Belehrung des Publikums auf den einschlägigen Gebieten, der Kur⸗ pfuscherei; sie würde sich in Verbindung fetzen mit den verschledenen Frauenvereinen, wie denen vom grünen Kreuz (Frauenschutz) usw. Ferner würde sich die Tätigkeit der Landeskommission zu erstrecken haben auf die Fürsorge für die mit einem leiblichen, geistigen oder sitilichen Defekt. Bebafteten, die Geistesschwachen und Irren, die Idioten und Epileptischen, die Säu er, die gefallenen Mäͤbchen, die , Sträflinge, die Tauben, Blinden, Krüppel, die Armen und Kranken, Die I istẽ bir der Kommission würde ferner um fassen die Tätigkeit der Vereine für innere Mission, sowelt deren Tatigkeit ö nicht guf konfessionellem Gehiete liegt, der Vereine zur Fürsorge fir verwahrloste Kinder und solcher für Fürsorgeerziehung, der Vereine für die schulentlassene Jugend, der Fortbildungsschulen, der er e . zur Heimat, der Mädchenhorte und Jöinglinggvereine, der Verelne für Volke hibliotheken, Lese, und Wärmehallen, Arbeitergärten und Ferienkolonien, Heimstättn, das Kollekten, und Sparwesen, die freiwilllge Feuerwehr. Augenblicklich liegt die Verpflichtung zur Fürsorge auf diesem gewaltt Gebiet in erster Linie der Stgatzregierung ob. Bei Verwaltungt beamten pflegt aber naturgemäß die Initiative mehr zurückzutreten Als besonders produktiv ö die Parlamente. Sie sind aber ö. durch ihre, übrigen Arbeiten bereits so überlastet, daß i jenen weiten Gebieten nicht die genügende Au fmerlsamlelt ö schenken können. Auch der freiwilligen Liebestätigkeit fehlen die ge nügenden Organe, um ihrer treuen Arbeit die nötige Stütze zu gehn An ähnlichen Versuchen fehlt es nicht. Württemberg hat . fa hundert Jahren eine Zentrasstelle der Wohltätigkeits vereine; Englan
hat verwandte Glnrichtungen; Frankreich ist im Begriff ein eigenes Ministerium sür Wohlfahrtspflege zu grund, In eine solche Landeskommission wären Männer zu berufen,
e ) i n t , 16 . e n, in, en n ,, ). ihre Aufgabe wäre, die Regierung zu beraten, sobald e 4 . ö ; zu wirken. Es könnte
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Per len en ärztlichen und sonftigen fachmännischen Kreisen
ᷣ ent if beständen. Man h lerin Jersphütterung, wo gerade eine Bereinigung an befü hegueme 2
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des. körpersichen isti lichen Wohls be3z Voff, lebe eist gen Vorschlag auf dag wirt. Selte steben . so leitet, ist der, daß d Verhältnissen der B
Bei den sozialen . unserer
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in sreußen soiche Landepgt, ö , , , , lich die Anregung Anregung hier im Haus näm
zur alen eineb freien 5. ir n ir. Fragen. hir em hei, . damalg etwa 106 itglieder bei. werk⸗ , un Linen gingeschränlten Zrrechö l gn Lich der wg rlibhen⸗, rein fen und wirtschaftlichen e . un dienen. Soll nnn was Hecht ö. cher Beirat wirkfich seinen Zweck n en, so muß ihm auch dat ö . Initiative gegeben werden, damit er einen Antrag im dieser . stellen darf. Auch müßte bestimmi werden, daß
ö. . mindesteng einmal von der Regie n b voll · . Alle dies. Fragen aber, betreffen sie nun Alkohol ö. , ir cho iich Frägen, slehen noch derark im Anfange der En schon i. daß meine Freunde glaußen, baden absehen zu misen, hh letzt sich ihrerseits im . bindend darlber zu äußern.
schlagen daher V ä, Holnnniston bon 2l Mitgliedern e,, , des Antrags an ein
Abg. von Bodelschwin b. H. P); Ihre alle ohne Aug nahme si hie . dee h hand Wohl und Wehe von Hunderktén eden von Mitmenschen, zu allem Ja sagen, was der ÄUntragsteller sagte.
ihm hört, was die Kommission alles
man; denn eg stebt so au
Millionen“, als ob man die ganze 6 . . 9 ist mg es .
Beseltigung der en. en das int Auge gefaßt . h ie meinen, lieber Antragstellery, doch damit nichts anderes als d wenn er sagt: nihil humani a me für alle Not und alles Glend meiner Mltmensch Ohr nicht derschließen. Sle wollen doch nicht die be in ihrer Arbeit stßten. Bon den Sachen, die Sie 6 mir,. besonders gefallen, daß Sie sefien die Kom würde einen Hen ch ab kilken r e Wert⸗ berzigkeit. Wir haben schon elne Legion von kleinen Vereinen und auch einen schönen Zentral verein; 9 doch alle bestehen bleiben. Aber andererseitz beseht noch sehr
Jahren eine
serzen müssen
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